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Presseschau

Presseschau: Frühjahrs-News von ebay, Versandkosten steigen, Billig-Kategorie bei ebay zieht China-Händler an

5. März 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 9 hat ebay seine traditionellen Frühjahrs-News für gewerbliche Verkäufer vorgelegt – und dabei einige Sensationen verkündet. Hermes hat seine Ankündigung wahrgemacht und die Versandkosten für Geschäftskunden erhöht. Amazon baut doch kein Sortierzentrum in Köln und Zalando will 2018 eine Milliarde Euro mehr Umsatz machen als im letzten Jahr.

Die Themen der Woche

ebay hat seine üblichen Frühjahrs-News für gewerbliche Verkäufer vorgelegt. Und die hatten es diesmal in sich, berichtet Wortfilter: Die eBay-Shopleistungen legen zu, es gab News zum eBay plus Programm, Änderungen in den Kategorien, die umstrittene Bilderrichtlinie wird im Händlersinn umgestrickt und neue Marketing Tools für Händler kommen.

Zum 1. März sind die Versandpreise gestiegen. Hermes Deutschland hat die Preise für geschäftliche Kunden um durchschnittlich 4,5 Prozent erhöht. Außerdem plant der Logistik-Dienstleister einen zusätzlichen Peak-Zuschlag für Sendungen während des Weihnachtsgeschäfts, meldet die Internet World. Und die DHL verlangt seit vergangenen Donnerstag ein erhöhtes Nachnahmeentgelt. 2 Euro extra müssen Verbraucher dem Zusteller aushändigen, wenn sie ihr Nachnahme-Paket entgegennehmen, berichtet der Shopbetreiber-Blog.

Amazon nimmt offenbar von den Plänen, ein Sortierzentrum in Köln zu errichten, Abstand. Der Bauantrag für eine zehn Hektar große Fläche im Industriepark Nord wurde zurückgezogen, berichtet das Amazon-Watchblog.

Eine spezielle Betrugsmasche macht einer aktuellen Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge auch vielen Unternehmen zu schaffen: Bei der „Chef-Masche“ gibt sich ein Betrüger per Mail oder Telefon als Vorgesetzter aus und bringt Angestellte dazu, hohe Summen auf ein ausländisches Konto zu überweisen. 40 Prozent aller größeren deutschen Unternehmen wurden in den vergangenen 24 Monaten mindestens einmal Ziel eines solchen Betrugsversuchs. In fünf Prozent der Fälle kamen die Kriminellen mit der dreisten Masche sogar durch. ->Onlinehändler-News

Amazon bietet Händlern einmalige Möglichkeiten, um schnell international zu wachsen. Jedoch gilt es einige Schwierigkeiten und Hindernisse zu überwinden. Franz Jordan von Sellics (vorher “Marketplace Analytics”) erklärt, was man als Amazon Händler beim internationalen Geschäftsausbau beachten sollte. ->GFM Nachrichten

Wie präsentiert man seine Produkte am vorteilhaftesten auf Amazon? Die richtigen Produktbeschreibungen und der Einsatz von SEO-Tools sind kriegsentscheidend, meint Paul Niemeyer, Amazon Marketing Specialist bei UDG United Digital Group.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 8: Amazons wächst im Spielwarenbereich um 65 Prozent, Monoqi ist insolvent, Stühlerücken an der deutschen Rakutenspitze

26. Februar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 8 stellte sich heraus, dass Amazon im Spielwarenbereich ein noch größerer Player ist als bisher angenommen. Rakuten tauschte seine deutsche Führungsspitze aus und Google startete in Sachen Mobile Payment einen neuen – und damit den dritten – Versuch. Außerdem: Monoqi ist anscheinend insolvent und Galeria Kaufhof-Kunden mögen „Click & Reserve“.

Die News der Woche

Amazon hat 2017 allein mit Spielwarenverkäufe in Großbritannien, Deutschland und Frankreich fast zwei Milliarden Euro eingespielt. Das ergeben Berechnungen von One Click Retail. In Deutschland stiegen die Spielwarenumsätze auf Amazon 2017 um 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit hält Amazon ein noch größeres Stück des Spielwarenkuchens als bisher angenommen.

An Spryker scheiden sich ja bekanntermaßen die Geister. Seine Investoren konnte das Shoptech-Startup aber überzeugen: Bei der letzten Finanzierungsrunde, bei der Spryker 22 Millionen US-Dollar einsammeln konnte, wurde Spryker nach Berechnungen von Jochen Krisch mit 90 Millionen US-Dollar bewertet. Der Hauptinvestor Projekt A Ventures hält jetzt noch gut 41 Prozent an dem Start-up.

Die 2011 gegründete Design-Möbelplattform Monoqi ist anscheinend insolvent, berichtet Deutsche-Startups.de. Die Hintergründe sind bislang nicht bekannt. Der Umsatz soll 2016 bei 31 Millionen Euro gelegen haben. Die Verluste summieren sich seit der Gründung auf 21,8 Millionen Euro.

Rakuten hat seine deutsche Führungsspitze ausgetauscht, wie neuhandeln erfahren hat:  Ab sofort sind Guido Schulz sowie Frank Hümmer als neue Geschäftsführer für den deutschen Online-Marktplatz zuständig. Die beiden folgen im Deutschland-Management auf den bisherigen CEO Shinji Kimura (39), der globale Aufgaben beim japanischen E-Commerce-Konzern übernimmt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 8: Amazons wächst im Spielwarenbereich um 65 Prozent, Monoqi ist insolvent, Stühlerücken an der deutschen Rakutenspitze

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 7: Umstellung auf Adyen ist für ebay-Händler Pflicht, Urteile bei den Autovorschlägen von Amazon, Zalando arbeitet künftig noch enger mit stationären Händlern

19. Februar 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der Faschingswoche machte ebay-CEO Devin Wenig klar, dass an der Zahlungsumstellung von Paypal auf Adyen kein Weg vorbeiführt. Außerdem ließ sich Mymüsli erstmals in die Geschäftszahlen gucken. Der Kampf Hersteller vs. Amazon ging vor Gericht in die nächste Runde. Und da war dann noch diese spannende Zahl, die sich in einer EHI-Auswertung versteckte: 40 Prozent der deutschen Online-Händler wollen in den nächsten drei Jahren auf Same Day Delivery umstellen. Sie auch?

 

Die Themen der Woche

Die Umstellung der Zahlungsabwicklung von PayPal auf Adyen soll nicht optional sein. Alle Händler, die ihre Waren auf eBay verkaufen, müssen diesen Schritt mitgehen – gefragt werden sie nicht. Zudem wird die Umstellung nicht nach und nach erfolgen, sondern vielmehr wie ein „Urknall“ sein, so eBay-CEO Devin Wenig. ->Internetworld

Mymüsli hat erstmals Umsatzzahlen veröffentlicht. 2015 hat das Grown-up demnach 37,1 Millionen Euro an Umsätzen erwirtschaftet, 2016 waren es mit 51,1 Millionen Euro 35 Prozent mehr. Das starke Wachstum ging allerdings zu Lasten der Profitabilität, weiß Jochen Krisch nach einem Blick in die Zahlen.

Zalando weitet seine Kooperation mit stationären Schuhgeschäften aus und bindet jetzt auch lokale Mode-Händler an das gax-System an. Darüber werden Bestellaufträge angeschlossenen Stationär-Händlern drei Stunden lang angeboten; wer das Produkt auf Lager hat, kann den Auftrag annehmen und im Namen von Zalando an den Kunden versenden. ->neuhandeln

Wie man mit modernen Kommunikationsmitteln Kunden erreicht, zeigt das Best Practice-Beispiel eines Intersport-Händlers, das etailment letzte Woche vorstellte. Der unterhält sich seit über einem Jahr mit seinen Kunden per WhatsApp – und lockt sie damit erfolgreich in seine Filiale.

Das reichlich mit Vorschusslorbeeren ausgestattete E-Commerce-System Spryker hat frisches Kapital eingesammelt. 22 Millionen Dollar investierten Investoren wie One Peak Partners oder Projekt A in Alex Grafs Vorzeigeprojekt, schreibt das Handelsblatt. Derweil ist eines der ersten und renommiertesten  Vorzeigeprojekte, siroop, angeblich schon wieder abgesprungen. Auch die Kritik an Spryker als Marketingblase will nicht abreissen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 6: Geschäftszahlen von Amazon und ebay, mydealz macht Amazon.de platt, Windeln.de setzt den Rotstift an, ebay verschiebt Stichtag für neue Bilderrichtlinie

11. Februar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 6 präsentierten die beiden weltgrößten Marktplätze ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2017. Während sich die Analysten bei der Interpretation der Amazon-Zahlen weitgehend einig waren und sich nur in der Wahl ihrer Superlative unterschied, gingen die Meinungen zur ebay-Bilanz deutlich auseinander – je nachdem, ob man das ganze Jahr 2017 in den Fokus stellte oder sich eher auf das vierte Quartal konzentrierte. Außerdem: Wie eine Gutschein-Community Amazon.de lahmlegte und wie die Umsetzung des Sprichworts „Neue Besen kehren gut“ bei Windeln.de aussieht.

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seine Geschäftszahlen für das Jahr 2017 vorgelegt und dabei wie üblich auch Einblicke in die Bilanzen der einzelnen Länderdependancen gewährt. Nachdem Amazon 2017 in den USA erstmals die Umsatzmarke von 100 Mrd. Dollar überschritten hat, ging es hierzulande um 17,4% nach oben – von 12,8 Mrd. Euro (bzw. 14,1 Mrd. Dollar) auf 15 Mrd. Euro (bzw. 17 Mrd. Dollar). Erst vor zwei Jahren hatte Amazon Deutschland die 10 Mrd. Euro geknackt. ->Exciting Commerce

Auch ebay legte letzte Woche die Geschäftszahlen vor. Und je nach Lesart, so eine Analyse der Internetworld, sind 5 Prozent Wachstum im Jahr 2017, also weit unter Marktdurchschnitt, wieder mal ein Armutszeugnis – oder das gute vierte Quartal und die positive Prognose für das erste Quartal 2018 geben Anlass zur Hoffnung.

Matratzen-Concord hat kürzlich erst seine Website radikal umgebaut, um gegen den Angriff der vielen Matratzen-Start-ups gerüstet zu sein. Schon kurz nach dem Relaunch meldet sich der Multichannel-Discounter mit einer ersten Bilanz und konstatiert deutliche Verbesserungen. Vor allem das neue Preisvorschlags-Feature erweist sich als Erfolgs-Tool, weiß Best-of-Commerce.

Windeln.de steckt weiter in der Krise und setzt den Rotstift an. Konkret plant der Spezialversender von Baby- und Kinderbedarf mehrere „Effizienz- und Profitabilitätsmaßnahmen“, um die Organisation zu straffen und Kosten zu reduzieren. Dabei sind bereits die ersten Spuren des „neuen Besens“ an der Spitze zu erkennen: Matthias Peuckert übernimmt ab 1.Mai 2018 als neuer CEO, berichtet neuhandeln.

Dank eines Gutschein-Fehlers hat die mydealz-Community es letzte Woche geschafft, Amazon.de lahmzulegen. Davor hatten vermutlich tausende mydealz-Mitglieder einen Fehler im System genutzt, um Waren im Wert von weniger als 10 Euro kostenlos zu bestellen. Die Meldung zu dem Gutscheinproblem wiederum erzeugte so hohes Interesse, dass Wortfilter.de kurzzeitig in die Knie ging und Mark Steier ganz schnell einen weiteren Server anschließen musste…

Viele Klicks, viel Scrollen, und dann klappt der Online-Kauf am Ende nicht. Schuld ist oft das sogenannte Geoblocking, mit dem EU-Bürger vom Internet-Shopping im Ausland abgehalten werden. Doch das EU-Parlament hat nun entschieden, dass damit Schluss ist. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 5: ebay geht Payment-Partnerschaft mit Adyen ein, Amazon und ebay legen Geschäftszahlen vor, Amazon bereitet Kreditgeschäft für Händler vor

5. Februar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 5 schreckte die Headline „ebay trennt sich von Paypal“ einige Händler auf. Ganz so ist es natürlich nicht: ebay hat eine Kooperation mit dem Payment-Anbieter Adyen geschlossen und will dadurch künftig Zahlungen über seinen Marktplatz selbst und nicht mehr über Paypal abwickeln. Zudem soll es künftig mehr Zahlungsarten auf dem Marktplatz geben – Paypal ist dann eine Möglichkeit von vielen. Dennoch ist es ein bedeutender Schritt: Immerhin geht damit eine 15-jährige Partnerschaft zwischen ebay und Paypal zu Ende. Außerdem gab es neue Geschäftszahlen von Amazon und ebay. Und Amazon scheint mit dem Einstieg ins Kreditgeschäft für deutsche Händler ernst zu machen.

Die Themen der Woche

eBay will sein Geschäft noch weiter von PayPal trennen. In Zukunft will der Online-Marktplatz den Backend-Bezahldienst nicht mehr von PayPal, sondern von dem niederländischen Anbieter Adyen bereitstellen lassen, berichtet die Internetworld. Was die neue Partnerschaft bedeutet, darüber hat sich Mark Steier auf Wortfilter ausführlich Gedanken gemacht. ->Internetworld

Amazon hat die Ergebnisse des letzten Quartals 2017 vorgestellt und Ausblicke auf die vorläufigen Jahresergebnisse gegeben. 177,9 Milliarden US-Dollar Umsatz hat das Unternehmen erzielt, 31 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn liegt bei 3 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 28 Prozent. Auf den ersten Blick scheint der Cloud-Dienst-AWS Umsatz- und Renditetreiber zu sein. Tatsächlich dürften Umsatz und Rendite aus dem Marktplatzhandel AWS um Längen übertreffen. ->t3n [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 5: ebay geht Payment-Partnerschaft mit Adyen ein, Amazon und ebay legen Geschäftszahlen vor, Amazon bereitet Kreditgeschäft für Händler vor

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 4: ebay stellt Artikel-Beobachter nicht mehr dar, Bundesgerichtshof lässt Asics abblitzen, E-Commerce-Umsatz wächst um 10,9 Prozent

29. Januar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 4 hat der Bundesgerichtshof die deutschen Online-Händler erfreut: Der wies nämlich eine Beschwerde des Sportartikel-Herstellers Asics ab, der mal wieder den Online-Vertrieb seiner Produkte beschränken wollte – diesmal ging es um die Präsenz auf Produktsuchmaschinen. ebay änderte eine Kleinigkeit an den Artikelseiten: Die Beobachter eines Artikels werden jetzt nicht mehr angezeigt. Zooplus schaffte den Sprung über die Milliarden-Grenze. Und der bevh veröffentlichte seine Zahlen für das E-Commerce-Jahr 2017.

 

Die Themen der Woche

Bei ebay gab es eine kleine, aber folgenschwere Änderung: Die ebay-Beobachter auf den Artikelseiten werden nicht mehr dargestellt. Verbraucher und Händler nutzen diese Information normalerweise, um zu erkennen, ob ein Produkt relevant ist. Auch reagierte die ebay-Suchmaschine Cassini bisher auf Veränderungen der Beobachterzahlen. Mark Steier zeigt auf Wortfilter.de, wie man die Beobachter eines Artikels weiterhin auslesen kann.

Wer, glauben Sie, ist das schnellst wachsende E-Commerce-Unternehmen Deutschlands? Zalando? About You? Falsch geraten. Der Titel gebührt aktuell dem Schraubenlager Screwerk, das mit einem in seiner Einfachheit genialen Shop in den letzten drei Jahren ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 151 Prozent realisierte. ->Westfalenpost

Das nächste deutsche Unicorn heißt Zooplus: Der Tierbedarf-Händler hat laut seinen vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2017 1,1 Milliarden Euro brutto umgesetzt. Das entspricht einem Wachstum von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. ->Wallstreet-Online.de

Ein Dreivierteljahr nach dem Deutschland-Start hakt es bei Amazons Lebensmittel-Lieferdienst Fresh: Ein Drittel der „Lieblingsläden“, also jene lokalen Händler, deren Produkte bei Amazon Fresh-Bestellungen mit nach Hause geliefert werden, haben sich aus dem Programm schon wieder verabschiedet. Unter den Aussteigern sind prestigeträchtige Namen wie der Schokoladenhersteller Rausch, Feinkostläden wie Maître Philippe et filles, der Kaffeeröster Bonanza sowie Smoothie- und Suppen-Lieferant dean & david, hat der stets gut informierte Peer Schrader vom supermarktblog bemerkt.

Die Angst der Kunden vor Datenmissbrauch, die laut IFH-Datenschutzstudie bei 76 Prozent der Deutschen vorhanden ist, verunsichert Händler zunehmend – und verhindert sinnvolle Personalisierungsmaßnahmen, so eine eTracker-Studie. So wird Personalisierung zumeist als „heißes Eisen“ angesehen, gefährlich und ohne Akzeptanz bei den Konsumenten. Dies hat zur Folge, dass in der Praxis statt dem viel zitierten „Big Data“ häufig nur mit „Little Data“ gearbeitet wird und die notwendigen Entwicklungsschritte zur Umsetzung von Personalisierungsmaßnahmen nicht gegangen werden. Nur jeder vierte Marketing-Entscheider nutzt personalisierte Kundenansprache. ->IFH-Blog

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz will individualisierte Preise – also solche, die auf den einzelnen Online-Shopper zugeschnitten sind – näher unter die Lupe nehmen. Der E-Commerce-Verband sieht dagegen keinen Anlass für eine Regulierung. ->Textilwirtschaft (nur für Abonnenten) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 4: ebay stellt Artikel-Beobachter nicht mehr dar, Bundesgerichtshof lässt Asics abblitzen, E-Commerce-Umsatz wächst um 10,9 Prozent

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW3: Zalando wächst plangemäß, Tom Tailor setzt auf Spryker, About You erhöht Stammkapital um 100 Mio. Euro

22. Januar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW3 versetzte Rubin Ritter den Zalando-Aktionären einen ordentlichen Dämpfer, als er klarstellte, dass für den Berliner Modehändler auch 2018 das Wachstum, nicht die Profitabilität im Fokus steht. Spryker protzte mit einem ersten Großkunden, About You erhöhte sein Stammkapital und Amazon baut bei Hannover in aller Heimlichkeit ein großes Sortierzentrum. Außerdem sorgte der weltgrößte Marktplatz mit neuen Bewertungslöschungen mal wieder für hitzige Diskussionen unter den deutschen Amazon-Händlern.

Die Themen der Woche

Zalando hat seine Wachstumsziele 2017 erreicht: Der Umsatz stieg um bis zu 23,7 Prozent auf bis zu 4,5 Milliarden Euro. 2018 will das Berliner Unternehmern weiter auf starkes Wachstum setzen und dafür in das Thema Personalisierung investieren. Auch vom anstehenden Einstieg ins Kosmetikgeschäft verspricht sich Zalando eine Menge. Der Fokus auf Wachstum geht aber zu Lasten der Profitabilität. „Wir gehen nicht von einer steigenden Marge aus“, sagte Vorstandsmitglied Rubin Ritter. ->Internetworld

Die E-Commerce-Software Spryker hat im letzten Jahr eine Menge mediale Aufmerksamkeit bekommen – doch bisher mangelte es dem Neuling noch an aussagekräftigen Anwendungsbeispielen. Das ändert sich jetzt: Tom Tailor hat mithilfe von superReal auf Spryker relauncht.

About You hat das Stammkapital um 100 Millionen Euro erhöht, berichtet Exciting Commerce. Alle neu ausgegebenen Anteile gingen an Otto-Gesellschaften und nicht an neue Kapitalgeber. Zu den Hintergründen wollte die Otto-Tochter letzte Woche noch keine Angaben machen.

Home24 soll im Sommer dieses Jahres an die Börse gehen. Der Vorstand des Online-Möbelhändlers führt nach Informationen des manager magazin bereits Gespräche mit potenziellen Investoren und stellt das Unternehmen intern börsengerecht auf. Die Vorbereitungen sollen eine Erst-Emission ab Frühsommer möglich machen. ->Spiegel Online [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW3: Zalando wächst plangemäß, Tom Tailor setzt auf Spryker, About You erhöht Stammkapital um 100 Mio. Euro

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW2: Widerstand gegen Amazon wächst, Tchibo startet Miet-Commerce-Angebot, österreichischer Gerichtshof kassiert Amazons AGB

15. Januar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 2 proben nach Birkenstock zwei weitere Marken den gerichtlichen Aufstand gegen Amazon. Tchibo startet in das Abenteuer Miet-Commerce. Die Betreiberin von WirkaufenDeinAuto.de erhält ein stattliches Investment von 460 Millionen Euro. Und der Oberste Gerichtshof von Österreich hat Amazon ordentlich für dessen AGB abgewatscht.

 

Die Themen der Woche

Der Widerstand gegen Amazon wächst: Nachdem Birkenstock den Marktplatz Ende letzten Jahres mit großem Getöse verließ, wagen jetzt auch kleinere Player den Aufstand, berichtet die t3n: Der Taschenhersteller Ortlieb klagt gegen die Listung von Konkurrenzprodukten bei der Eingabe des Suchbegriffs „Ortlieb“ auf Amazon. Und der Massagematten-Hersteller Gofit aus Österreich klagt dagegen, dass sein Markenname in der Autovervollständigung der Amazon-Suchmaschine auftaucht.

Die Gebrauchtwagen-Plattform Auto1, Betreiberin von WirkaufenDeinAuto.de, erhält ein Investment von satten 460 Millionen Euro, berichtet unter anderem die Internetworld. Das Geld stammt vom „Vision“-Investitionsfond des japanischen Technologiekonzerns Softbank. Mit dem frischen Kapital wird Auto1 mit 2,9 Milliarden Euro bewertet.

Die Anforderungen an die Intralogistik, also an die Lagerprozesse im E-Commerce, steigen immer weiter an. Schlauere Software und mehr Automatisierung bieten neue Ansätze für eine noch schnellere erste Meile. Etailment hat den State-of-the-art in Sachen Intralogistik in einem neuen Whitepaper zusammengefasst.

Tchibo wird sein schon länger angekündigtes Miet-Commerce-Angebot für Kindermode am 23. Januar starten. Rund 50 Artikel können zum Start unter www.tchibo-share.de gemietet werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW2: Widerstand gegen Amazon wächst, Tchibo startet Miet-Commerce-Angebot, österreichischer Gerichtshof kassiert Amazons AGB

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 1: Karstadt holt Jens Diekmann und Marco Werner, Ohrfeigen für Amazon, Butlers will 2018 schwarze Zahlen schreiben, Whole Foods in der Schweiz?

8. Januar 2018 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres glänzten vor allem die Multichannel-Dickschiffe mit frischen Plänen. Karstadt will sein Digitalgeschäft mit zwei prominenten Neuzugängen aufbessern, Butlers will nach abgeschlossenem Insolvenzverfahren noch dieses Jahr zurück in die schwarzen Zahlen und Douglas denkt über Same-Day-Lieferung nach. Währenddessen lässt sich Amazon in der Schweiz gerade Markenrechte für seine Bio-Ladenkette Whole Foods schützen.

 

Die Themen der Woche

Mit zwei prominenten Personalien will Karstadt sein Digital-Geschäft stärken: Jens Diekmann, bisher Direktor Crosschannel bei der Parfümeriekette Douglas, hat zum 1. Januar das strategische Projektmanagement und die Leitung des Bereichs Crosschannel bei Karstadt übernommen. Außerdem steigt Marco Werner, der schon bei Tchibo und Fressnapf für das Digitalgeschäft verantwortlich zeichnete, als Chief Digital Officer bei Karstadt ein. ->Internetworld

Der Textil-Discounter Lesara gehörte zu den Gewinnern des Jahres 2017. Über 100 Millionen Euro Umsatz macht das Berliner Start-up mittlerweile in über 20 Ländern. Aber was macht Lesara eigentlich so erfolgreich, hat sich etailment gefragt – und vier einfache Erfolgsregeln eruiert.

Die neue Douglas-Chefin Tina Müller will das Digitalgeschäft des Parfümeriekonzerns ausbauen. Geplant ist unter anderem ein Schnell-Lieferservice für Kosmetik in Deutschland, erfuhr die WirtschaftsWoche aus Branchenkreisen. Vorbild sei der französische Markt, wo Douglas bereits eine Zwei-Stunden-Lieferung anbietet.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Insolvenzverfahrens richtet sich die Einrichtungskette Butlers neu aus. Das Ambiente in den Filialen soll hochwertiger werden, wie Gründer Wilhelm Josten im Gespräch mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» ankündigte. Gleichzeitig sucht das Unternehmen neue Absatzkanäle – auch über Online-Marktplätze wie Amazon und Ebay sowie über die Online-Shops von verschiedenen Handelsketten. Schon in diesem Jahr will Butlers wieder schwarze Zahlen schreiben.

Das im Dezember viel beschworene Paketchaos zu Weihnachten ist anscheinend ausgeblieben, berichtet unter anderem die Internetworld. Und auch die auf Facebook geschilderten Erfahrungen der Händler hören sich weitgehend undramatisch an. Der überwiegende Teil der Pakete kam pünktlich an, die Laufzeit war teilweise leicht erhöht, größere Probleme blieben – von Schwierigkeiten in den DHL-Versandzentren in Bremen und Hamburg abgesehen – aber aus. Zu verdanken haben das die Paketdienstleister wohl einerseits ihrer Planung – und andererseits einem einsichtigen Sankt Petrus: Dank eines milden Wintereinstiegs und weitgehend schnee-freier Straßen gab es für die Paketlaster wenig Probleme.

Wie wichtig ist eine App für den E-Commerce-Erfolg? APPSfactory hat in einer Studie zu dieser Frage das Pferd von hinten aufgezäumt: Zwei Drittel der 100 umsatzstärksten deutschen Online-Shops haben eine App – aber jeder der Top-10-Shops ist in den App-Stores vertreten. Fazit: Eine App macht vielleicht nicht unbedingt erfolgreich – aber jeder, der erfolgreich ist, hat eine App. ->OnetoOne

In einem Paket, in das die gedruckten Brockhaus-Gesamtausgaben der letzten zwei Jahrzehnte passen würde, liegt eine Zahnbürste und jede Menge Verpackungsmaterial? Dieses Verpackungs-Gebaren von vielen Online-Händlern schadet Zustellern, Verbrauchern und Umwelt. Deshalb müsse das das Paket der Zukunft optimiert werden, fordert der bevh. ->FR

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 51/52: Finanzamt nimmt China-Händler ins Visier, Autoteilemann gibt auf, Birkenstock schießt weiter gegen Amazon, massive Probleme in DHL-Zentren von Hamburg und Bremen

2. Januar 2018 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Auch über die für Sie hoffentlich erholsamen Feiertage hat sich in der Branche einiges getan: Das deutsche Finanzamt hat den FBA-Lagerbestand und das Amazon Payments-Guthaben von diversen chinesischen Händlern auf Amazon.de beschlagnahmt, beim Ebay-Urgestein Autoteilemann gehen die Lichter aus und Birkenstock beschießt Amazon mit einstweiligen Verfügungen. Und was ist mit dem Paketchaos? Das fiel weniger schlimm aus als befürchtet, aber die DHL musste nach intensiven Nachfragen doch zugeben, dass es in den Zustellzentren von Hamburg und Bremen zu massiven Problemen kam. Händler müssen sich also auf vermehrte Retouren in den deutschen Norden einstellen.

 

Die Themen der Woche

Zwischen den Jahren hat das deutsche Finanzamt durchgegriffen und viele große chinesische Amazon.de-Händler ins Visier genommen, hat Wortfilter erfahren. Die Händler wurden suspendiert, ihr FBA-Lagerbestand und ihr Amazon Payments-Guthaben wurden beschlagnahmt.

Der Ebay-Händler Autoteilemann GmbH hat aufgegeben, meldete Mark Steier in seinen Morning News. Das Unternehmen wollte mit hohen Investitionen ins Shopsystem und in die Logistik aus der Wachstumsfalle kommen; ein stiller Teilhaber hat aber die nötigen Mittel nicht zur Verfügung gestellt. Die Folge: Lagerabverkauf, Entlassungen und am 1.1. gingen die Lichter endgültig aus.

Birkenstock ist mit Amazon noch nicht fertig: Das Unternehmen hat erneut eine einstweilige Verfügung gegen Amazon erwirkt. Der Online-Marktplatz darf keine Tippfehler-Werbung bei Google schalten, die einen Bezug zur Marke Birkenstock hat, entschied das LG Düsseldorf. ->SWR

Achtung, hörenswert: Jochen Krisch und Marcel Weiß widmen sich in den Exchanges diesmal Rakuten und der spannenden Welt der Marktplätze: Welche Marktplätze waren vor 5 Jahren relevant, welche sind es heute (Wer hätte vor 5 Jahren auf Zalando getippt?), und wohin wird uns die Marktplatzexplosion in den kommenden 5 Jahren führen?

Amazon verkauft seine beiden Dortmunder Fulfillment-Zentren an die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Investment Firma Gulf Islamic Investments (GII). 144 Millionen US-Dollar sollen die beiden Zentren der arabischen Investmentfirma wert gewesen sein. ->Wortfilter

 

Die Diskussion der Woche

Das erwartete Paketchaos vor Weihnachten ist für viele Händler ausgeblieben. Doch überdurchschnittlich viele Zustell-Reklamationen kamen aus dem Norden Deutschlands. Offenbar hatte die DHL eine massive Störung in den Paketzentren Hamburg und Bremen – kommunizierte das aber nicht an die Händler. Die sind jetzt die Angeschmierten, die mit enttäuschten Kunden und erhöhten Retourenquoten umgehen müssen. ->Wortfilter

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 51/52: Finanzamt nimmt China-Händler ins Visier, Autoteilemann gibt auf, Birkenstock schießt weiter gegen Amazon, massive Probleme in DHL-Zentren von Hamburg und Bremen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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