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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

DSGVO-Vorwürfe gegen Amazon, EU-Gesetz für mehr Transparenz auf Marktplätzen und Vergleichsdiensten, E-Commerce wächst 2018 um 11,4 Prozent

28. Januar 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW05 stellte eine europäische Datenschutz-Organisation fest, dass es Amazon mit der DSGVO nicht so genau nimmt und die EU verabschiedete ein Gesetz, das Online-Marktplätze und Vergleichsdienste dazu verpflichten soll, ihre Nutzer über die Logik hinter ihren Such-Rankings aufzuklären. Der Onlinehandel wuchs 2018 ein weiteres Mal zweistellig, die gescheiterte Fusion zwischen Notebooksbilliger und Medimax hat Folgen fürs Management und von Floerke sieht Licht am Ende des Tunnels.

 

Die Themen der Woche

Amazon nimmt es mit der DSVGO nicht so genau, glaubt die europäische Non-Profit-Organisation noyb. Eigentlich müsste der Online-Marktplatz, um der Datenschutzverordnung genüge zu tun, seinen Kunden ermöglichen, jederzeit einzusehen, was mit ihren Daten passiert – und diese Informationen müssen in einer für den Kunden verständlichen Art und Weise präsentiert werden. Genau das tue Amazon aber nicht, so noyb: Die Informationen würden in „kryptischen Formaten überliefert, die für den durchschnittlichen User kaum zu verstehen sind“. Zudem würden manche Informationen, beispielsweise darüber, an wen die Daten weitergegeben werden, in der Auskunft komplett fehlen. ->Tamebay

Apropos mangelnde Nutzerinformationen: Die EU will Online-Marktplätze und Vergleichsdienste künftig dazu anhalten, ihre Nutzer klar über die Parameter zu informieren, die über die Positionierung in den Suchergebnislisten entscheiden. Auch muss dargestellt werden, ob die Marktplätze die Echtheit von Produktbewertungen überprüfen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde letzte Woche vom Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des EU-Parlaments mit großer Mehrheit angenommen, berichtet heise.

eBay wird im Februar das Listing-Tool TurboLister auf seinen europäischen Seiten endgültig abschalten, warnt Tamebay. Wer die Lösung noch immer nutzt, sollte sich schnell nach einer Alternative umsehen.

Schuhe24 unterstützt ab sofort stationäre Schuh- und Modehändler mit einer Liquiditätshilfe. Noch bis März können diese Händler zinslose Kredite bei dem Schuh-Marktplatz bekommen, deren Höhe sich nach ihrem Monatsumsatz auf Schuhe24.de richtet. ->Textilwirtschaft

Lichtblick für von Floerke: Ein bisher ungenannter Sanierer will dem insolventen Mode-Start-up offenbar mit einem „kleinen sechsstelligen Betrag“ wieder aufs Pferd helfen, hat deutsche-startups.de erfahren. Der unbekannte Spender ist übrigens nicht Frank Thelen: Der DHDL-Investor gibt seine Anteile an von Floerke ab.

Die gescheiterte Fusion zwischen Notebooksbilliger.de und Medimax hat Folgen auf Management-Ebene: Oliver Ahrens, der das Unternehmen seit anderthalb Jahren neben Gründer Arnd von Wedemeyer steuert, wird den Elektronik-Händler im Streit verlassen. ->Handelsblatt

Alibaba hat seine neue „A100 Strategic Partnership“ vorgestellt, ein Programm, das alle im Alibaba-Ökosystem verfügbaren Tools auf einer einzigen Plattform zusammenführt und Marken bei ihrer eigenen digitalen Transformation unterstützt. Genutzt wird das Programm bereits von namhaften Partnern wie Starbucks und Nestlé. ->e-commerce-magazin.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW03: Dash-Buttons werden gerichtlich verboten, Lesara muss bis Ende Januar Investoren finden, Paydirekt verursacht Sicherheitslücke in Shopware-Shops

14. Januar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 3 wird es für Lesara ziemlich heiß, Paydirekt öffnet eine bedrohliche Sicherheitslücke in Shopware-Shops und der Paketbomber vom letzten Jahr ist immer noch auf freiem Fuß. Amazon muss nach einem Gerichtsbeschluss eigentlich seine Dash-Buttons vom Markt nehmen, kümmert sich aber bisher herzlich wenig drum. Und Continental hat da eine ganz spezielle Idee für die Zukunft der letzten Meile: Roboterhunde.

 

Die Themen der Woche

Letzten November hat der einst hoch gefeierte Online-Discounter Lesara Insolvenz angemeldet. Jetzt geht die Investorensuche für die Berliner in die entscheidende Phase. Schon bis Ende Januar muss eine Einigung erzielt werden. Andernfalls droht die Abwicklung der Firma, die Mode- und Lifestyleprodukte verkauft und 350 Mitarbeiter beschäftigt, berichtet die Wiwo.

Vor einem Problem beim Einsatz von Paydirekt in Shopware-Onlineshops warnt Wortfilter. Da beim aktuellen Zahlungs-Plugin von Paydirekt (Version 1.0.26) bei Zahlungsabbrüchen der für die Bestellung reservierte Bestand nicht zurückgebucht wird, ist es mit böswilligem Eifer möglich, den Lagerbestand von Shopware Online-Shops künstlich auf Null zu setzen und somit die weitere Bestellbarkeit des Artikels zu verhindern. Entdeckt hat dies der IT-Sachverständige und Shopware-Experte Patrick Emmler, der das Problem als Sicherheitslücke einstuft. Allerdings scheint die „Logik der nicht automatischen Rückführung des Lagerbestandes bei Storno“ laut eines Kommentators bei Wortfilter durchaus ein typisches Shopware-Verhalten zu sein. Auch Paydirekt selbst negiert, dass es sich um ein Sicherheitsproblem handle, dennoch wurde das Verhalten des Plugins bereits korrigiert – ein Update der Schnittstelle ist daher angeraten.

Der Händlerbund und eCommerce Rockstar Michael Atug haben die Logistik-Messe Pick, Pack & Send ins Leben gerufen. Die Logistik-Messe wird am 04. Juli 2019 das erste Mal in Hannover stattfinden und bietet unter dem Motto „Logistik zum Anfassen“ umfangreiche Informationen und auch praxisnahe Anwendungsbeispiele. Getreu dem Motto haben die Besucher die Möglichkeit, praktische Lösungen und deren Anwendung live vor Ort zu testen. ->Onlinehändler-News

Online-Händler sollten sich in angemessener Höhe an den Kosten für die Altpapiersammlung beteiligen, fordert der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), der auch die städtischen Entsorger vertritt. Denn die Verpackungsanteile am Altpapiergemisch steigen enorm. ->Internetworld [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW03: Dash-Buttons werden gerichtlich verboten, Lesara muss bis Ende Januar Investoren finden, Paydirekt verursacht Sicherheitslücke in Shopware-Shops

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 01: ebay will Verkäuferschutz stärken, Plus.de geht vom Netz, wilde Spekulationen rund um Zalando und Alibaba

7. Januar 2019 von Online Redaktion

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Zwischen den Jahren in und in der ersten Kalenderwoche 2019 hat sich einiges getan. Ebay will 2019 den Schutz seiner Verkäufer in den Fokus rücken, Amazon hat ein spezielles Programm aufgelegt, das chinesischen Fashion-Herstellern den Weg zum westlichen Markt ebnen soll, Netto schließt Plus.de, Amazon vermeldet 100 Millionen Geräte mit Alexa an Bord, und beim wilden Spekulations-Bingo rund um Zalando und Alibaba darf jeder mitmachen.

 

Die Themen der Woche

Diese Ankündigung dürfte viele eBay–Händler erfreuen: Der Online-Marktplatz will 2019 einige Änderungen beim Verkäuferschutz vornehmen. In der Vergangenheit sei der Fokus zu stark auf dem Schutz der Käufer gelegen, zitiert die Internetworld eBay. Händler hätten zu wenig Unterstützung erhalten. Das soll sich nun ändern.

Diese Neuheit dagegen dürften US-amerikanische und europäische Händler weniger begeistert aufnehmen: Zu Weihnachten hat Amazon mit „Amazon Fashion+“ ein Programm gestartet, das chinesischen Herstellern aus den Bereichen Mode, Schuhe, Schmuck, Handtaschen und Uhren den Weg auf die weltweite Modebühne erleichtern soll, berichtet Tamebay.

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik hat sich einer Marktstudie 25 relevante Online-Showsysteme vorgenommen und verglichen. Das Fachmagazin iX fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen und gibt Hilfestellung bei der Auswahl. ->Heise.de

Wie verlässlich sind Produktbewertungen auf Amazon als Qualitätsanzeiger? Das hat Uni Dortmund untersucht und herausgefunden: Nur in 69 der 224 getesteten Kategorien war der Testsieger bei Stiftung Warentest auch das Produkt mit der besten durchschnittlichen Bewertung bei Amazon. ->Amazon Watchblog

Der chinesische Marktplatz JD.com hatte letztes Jahr vollmundig eine Großoffensive für den Onlinehändler in Europa und Deutschland verkündet. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Zumindest innerhalb des ersten Halbjahrs 2019 soll es kein Büro in Deutschland geben, berichtet das Handelsblatt.

Netto hat zum Jahreswechsel den Online-Shop Plus.de geschlossen. „Das Geschäftsmodell Plus-Online wird sich wegen einer von Anfang an falschen Grundkonzeption der Gründer des Shops nicht selbst tragen“, begründete Netto gegenüber Neuhandeln.de das Aus. Indem die Kunden nach Möglichkeit auf den Shop Netto-Online.de migriert werden, sollen die rentablen Umsätze möglichst gezielt erhalten und die defizitären Umsätze vermieden werden.

 Otto hat sich 2018 als deutsche Marktplatz-Initiative zu Amazon und ebay inszeniert. Den Umsatzzahlen hat diese Strategie nicht geholfen: Das Unternehmen wird für das Geschäftsjahr 2018 sein Wachstumsziel von 5 Prozent verfehlen, musste Otto-Konzernchef Alexander Birken gegenüber der Wirtschaftswoche einräumen. Schuld ist mal wieder, wie bei vielen Händlern, der heiße Sommer.

Delivery Hero hat sein Deutschlandgeschäft an den Haupt-Konkurrenten Takeaway.com, der niederländischen Mutter von Lieferando, abgegeben. Damit wird faktisch ein Monopol auf dem deutschen Markt für Lieferdienste geschaffen. Das Bundeskartellamt wird vermutlich dennoch nicht eingreifen. Der frühere Vorsitzende der Monopolkommission, Daniel Zimmer, erläutert den Fall. ->Wiwo.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 49: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen von Floerke, österreichischer Handelsverband klagt gegen Amazon, Alibaba baut Logistik-Hub in Belgien

10. Dezember 2018 von Peter Höschl

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In der KW 49 ist Weihnachten nur noch gute zwei Wochen entfernt und die Nachrichtenlage wird dünner – was einen Aufreger wie den Fall von Floerke nur noch stärker in den Fokus rücken lässt. Gegen das ehemalige DHDL-Vorzeige-Startup ermittelt inzwischen die Staatsanwaltschaft – wegen Verdachts auf Betrug. Amazon schlägt sich in Deutschland seit Ende November mit einer Untersuchung des Bundeskartellamts herum, jetzt droht auch in Österreich Ärger: Die dortige Wettbewerbsbehörde prüft Vorwürfe des österreichischen Handelsverbands zum Datenaustausch innerhalb Amazons. Davon lässt sich der E-Commerce-Riese wenig beeindrucken; er feiert lieber mit 10.000 chinesischen Händlern in Ningbo den internationalen Handel.

 

Die Themen der Woche

Nachdem das Bundeskartellamt Ende November ein Missbrauchsverfahren gegen Amazon eingeleitet hat, rückt jetzt auch Österreich dem Online-Riesen auf die Pelle: Der Handelsverband in Österreichhat eine Beschwerde gegen den Onlineriesen eingebracht, nun prüft die Wettbewerbsbehörde die Vorwürfe. Im Visier ist unter anderem der Datenaustausch innerhalb Amazons. -> Der Standard

Das von Floerke-Drama geht in die nächste Runde:Weil Kunden seit Wochen auf Alkoholika warten, die sie bei dem Startup bestellt und bezahlt haben, haben sie nun Anzeige wegen Betrugs erstattet. Der Staatsanwalt Sebastian Buß bestätigte gegenüber NGIN Food, dass es bei einer der zwei Anzeigen einen Zusammenhang zum neuen Spirituosengeschäft des DHDL-Startups gebe.

Amazon hat seinen Standort in Bad Hersfeld modernisiert und dafür in diesem Jahr rund sieben Millionen Euro investiert. Insbesondere wurde dabei Geld in neue Fördertechnik gesteckt, die die Artikel in dem umgerechnet sechs Fußballfelder großen Lager von einem Ort zum anderen transportiert. ->Internetworld.de

99,9 Prozent positive Bewertungen bei eBay – so ein Wert beeindruckt den Käufer und erweckt den Eindruck eines absolut seriösen Anbieters. Doch geschickte Verkäufer können tricksen. Wie man sich ein perfektes Bewertungs-Profil anschummelt, weiß Heise.de. Schließlich kommt es nur darauf an, aus möglichst vielen negativen Bewertungen neutrale zu machen – denn die werden von ebay nicht mitgezählt.

Seit acht Jahren arbeitet die Kartenmacherei, ein Shop für individualisierbare Gruß- und Einladungskarten, profitabel. Künftig will Gründer Christoph Behn die Gewinne reinvestieren und baut zusammen mit seiner Frau und seinem Bruder einen Company Builder auf, wie Gründerszene berichtet.

Zum Jahreswechsel tritt das Verpackungsgesetz in Kraft. Aber wie berechnen Händler ihre individuelle Verpackungsmenge genau? Die Experten von Lizenzero geben Aufschluss. ->Onlinehaendler-News.de

Etailment hat Tipps für Google Shopping zusammengestellt, die Händlern helfen, auf der Suchmaschine präsenter aufzutreten. Auch die Unterschiede zwischen Google Shopping und Google Produktanzeigen werden noch einmal deutlich auseinanderklamüsert.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 48: Bundeskartellamt ermittelt gegen Amazon, Chinesischer Ansturm auf deutsche Steuernummern, Händlerbund will Marktplatz werden

3. Dezember 2018 von Online Redaktion

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In der KW 48 hat das Bundeskartellamt Ernst gemacht und der bereits im September eingeleiteten Untersuchung jetzt ein offizielles Verfahren eingeleitet, um einen möglichen Missbrauch von Amazons Marktmacht zu Lasten der Amazon Seller zu prüfen. Einen eher seltsamen Vorstoß gibt es vom Händlerbund zu berichten: Der Verband hat einen eigenen Online-Marktplatz gestartet. Wie sich das Modell mit einer unabhängigen, neutralen Vertretung aller im Bund organisierten Händler vertragen soll, ist eher unklar. Und das Berliner Finanzamt in Neukölln kommt gerade nicht hinter den vielen Anträgen chinesischer Unternehmen her, die eine deutsche Steuernummer haben wollen.

 

Die Themen der Woche

Das Bundeskartellamt hat mit seiner detaillierten Umfrage unter Amazon-Händlern offenbar genug Informationen eingesammelt: Die Behörde hat ein offizielles Missbrauchsverfahren gegen Amazon eingeleitet. Dabei soll geklärt werden, ob Amazon seine Doppelrolle als Verkäufer und Plattform zu Lasten seiner Seller ausnutzt. Das Verfahren stößt auf geteiltes Echo: Während viele Händler begrüßen, dass das Kartellamt endlich tätig wird, ist E-Commerce-Experte Gerrit Heinemann gar nicht glücklich über die Entwicklungen. Eine sehr differenzierte Sicht auf den Vorstoß der Kartellwächter hat Marcel Weiß für neunetz geschrieben. (Richtigstellung: Die Auslegung, E-Commerce-Experte Gerrit Heinemann „sei nicht glücklich“ über den Kartellamtsvorstoss, stimmt nicht mit dessen expliziten Aussage überein, dass er den Vorstoß für viel zu spät halte und eine Reform des Kartellrechts empfehle. Er ist sich jedoch sicher, dass sich das Kartellamt in diesem Fall als Papiertiger entpuppt und nichts bewirkt.)

Das Berliner Finanzamt in Neukölln erlebt einen Ansturm von chinesischen Unternehmen. Kein Wunder, schließlich sind tausende chinesische Händler von der neuen gesetzlichen Regelung betroffen, die Amazon für von auf der Plattform handelnden Verkäufern unterschlagene Umsatzsteuer in die Pflicht nimmt. Vermutlich macht der Marktplatz den chinesischen Sellern deshalb bereits mächtig Druck. Innerhalb von anderthalb Jahre hat sich die Zahl der Anmeldungen verzwanzigfacht, schreibt die Wirtschaftswoche. >>>Wiwo.de

Eigentlich ist es ja eine Binse: Unternehmen dürfen sich keine positiven Bewertungen auf Online-Plattformen erkaufen. Dennoch ist der Handel mit Bewertungen in der Branche gang und gäbe. Die Wettbewerbszentrale hat jetzt aber mehrere solcher unlauteren Werbeaktionen gestoppt, berichtet die W&V.

Amazon will im Moosburger Gewerbegebiet Degernpoint, verkehrsgünstig an der A92 gelegen, ein großes Verteilerzentrum eröffnen. Wie es in den Projektunterlagen heißt, soll das Verteilerzentrum am 4. November 2019 in Betrieb genommen werden. Die Montage der Betriebseinrichtung beginnt laut Betriebsbeschreibung am 4. Oktober. ->Sueddeutsche.de

Der Händlerbund löst mit einem neuen Vorstoß gerade Irritationen in der Branche aus: Der Verband hat einen eigenen Online-Marktplatz gestartet. Auf dem HB Marketplace, der ab sofort in der Beta-Version verfügbar ist, bietet der Händlerbund zunächst Bürobedarf, Hygieneartikel, Shopsysteme sowie Werkzeuge und Handwerkszeug im Namen von kleinen Online-Händlern an. Wie sich der Marktplatz mit der eigentlichen Kernaufgabe des Verbands – der Interessenvertretung aller in ihm organisierten Händler – vereinbaren lässt, ist zumindest fraglich. ->ibusiness.de

Wie Händler von Repricern profitieren können, hat etailment zusammengefasst. Der Wettbewerb zwischen Markenherstellern und Händlern auf den großen Marktplätzen ist hart und nur mit einer ausgefeilten Preisstrategie zu gewinnen. Algorithmen können dabei helfend unter die Arme greifen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 48: Bundeskartellamt ermittelt gegen Amazon, Chinesischer Ansturm auf deutsche Steuernummern, Händlerbund will Marktplatz werden

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 47: Fusion von Medimax und Notebooksbilliger geplatzt, Lesara bekommt Insolvenzverwalter, ebay Deutschland bietet Geräteversicherungen, Datenpanne bei Amazon

26. November 2018 von Peter Höschl

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In der KW platzte die geplante und mit hoher Aufmerksamkeit bedachte Fusion von Medimax und Notebooksbilliger; zu unterschiedlich sind die Unternehmenskulturen des Online-Schnellboots und der Stationärkette. Lesara hat den Plan einer Insolvenz in Eigenverwaltung aufgegeben und nun mit Christian Graf Brockdorff einen erfahrenen Insolvenzverwalter bestellt. Im Wortfilter-Forum diskutierten FBA-Anhänger und -Kritiker angeregt über den Fulfillment-Service von Amazon. Und eine Studie bestätigt, was viele Händler bereits schmerzhaft erfahren haben dürften: Deutsche Online-Käufer sind Bezahlmuffel.

 

Die Themen der Woche

Medimax und Notebookbilliger lassen ihre geplante Fusion platzen. Erst im September waren die Pläne für einen Zusammenschluss bekannt geworden. „Uns treibt die Vision an, das Beste aus zwei Welten zu erschaffen“, sagte damals Notebooksbilliger-Chef Oliver Ahrens. Online und Offline getrennt zu denken, sei nicht mehr zeitgemäß. Jetzt sind die beiden Möchtegernpartner offenbar hart auf dem Boden der Realität aufgeschlagen. Die Firmenkulturen seien „nicht vereinbar“, zitiert die Internetworld aus einer gemeinsamen Erklärung.

Eigentlich wollte das Fast-Fashion-Startup Lesara seine Insolvenz in Eigenverwaltung organisieren – in diesem Fall hätten die Geschäftsführer 3 Monate Zeit gehabt, um ihre Firma selbst zu sanieren. Von diesem Plan sind die Geschäftsführer jetzt abgerückt: In einem klassischen Regelverfahren soll jetzt ein Insolvenzverwalter bestellt werden. Tätig wird Christian Graf Brockdorff, der auch schon die Insolvenz von Move24 verwaltete. Er sei „zuversichtlich, dass eine Sanierungslösung gelingen wird“, ließ der Verwalter verlauten. ->Gründerszene

eBay hat eine Kooperation mit dem Versicherer Allianz Partners geschlossen, um seinen deutschen Kunden eine Geräteschutzversicherung oder eine Garantieverlängerung für insgesamt über 2,6 Millionen Produkte anzubieten. Der Abschluss der Versicherung oder Garantieverlängerung erfolgt direkt innerhalb des Kaufprozesses bei eBay, entweder auf der Produktdetailseite oder im Warenkorb. ->Online-Marktplatz

Deutsche Online-Händler müssen immer öfter und immer länger auf das Geld ihrer Kunden warten. So lautet das Ergebnis einer Befragung des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen, von der die Wirtschaftswoche berichtet. Demnach ist die Zahlungsmoral der privaten Online-Kunden gegenüber dem Vorjahr gesunken. Unternehmen zahlten ihre Rechnungen dagegen pünktlicher als im Vorjahr.

Wenige Tage vor dem Black Friday dürften viele Amazon-Kunden sehr verwundert auf die Homepage des Shops gestarrt haben. Denn durch eine technische Panne wurden ihre Namen und E-Mail-Adressen auf der Internetseite des E-Commerce-Riesen veröffentlicht. „Wir haben das Problem geregelt und die Kunden unterrichtet, die betroffen sein könnten“, sagte er dem Technologie-Portal „TechCrunch“ (via n-tv). Zu Ursachen und Ausmaß des Fehlers gab es keine näheren Angaben. Ein Hackerangriff stehe aber nicht dahinter, ließ Amazon verlauten. Die Passwörter seien sicher geblieben.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 47: Fusion von Medimax und Notebooksbilliger geplatzt, Lesara bekommt Insolvenzverwalter, ebay Deutschland bietet Geräteversicherungen, Datenpanne bei Amazon

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 46: ebay Bildersuche startet in Deutschland, Alibaba eröffnet Logistikzentrum in Belgien, Cyber-Week läuft – Nutzen ist fraglich

19. November 2018 von Peter Höschl

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In der KW46 startete ebay seine mobile Bildersuche in Deutschland. Alibaba eröffnete in Belgien sein erstes europäisches Logistikzentrum. Und Christian Lutz Schoenberger wurde in Bonn verhaftet – wegen Fluchtgefahr. Außerdem läuft seit heute die Cyber Week, die mit dem Black Friday und dem Cyber Monday ihren Höhepunkt finden wird. Die Frage ist nur: Wer hat wirklich etwas von den Online-Schnäppchen-Tagen? Untersuchungen weisen darauf hin, dass weder die Kunden noch die Händler wirklich auf ihre Kosten kommen.

 

Die Themen der Woche

In Sachen Innovationen geht es bei eBay aktuell weiterhin Schlag auf Schlag. Der jüngste Streich aus Dreilinden: Der Online-Marktplatz hat seine mobile Bildersuche nach Deutschland gebracht, berichtet die Internetworld. Außerdem hat ebay seine Plus-Premiummitgliedschaft mit einem interessanten Köder versehen: Wer 19,90 Euro pro Jahr für die Mitgliedschaft bei eBay Plus bezahlt, kann künftig defekte Elektrogeräte mit einem Anschaffungswert zwischen 150 und 5.000 Euro bis zu fünf Jahre lang kostenfrei zur Reparatur einreichen. Ausgenommen sind Smartphonesund Handys.

Alibaba hat sein erstes Logistikzentrum in Europa eröffnet: Das neue Zentrum im belgischen Liège ergänzt die Fulfillment-Zentren in Dubai, Hong Kong, Kuala Lumpur und Moskau. Abhängig von der Performance in Europa plant der chinesische E-Commerce-Riese in den kommenden Jahren die Eröffnung von einem oder zwei weiteren Logistik-Hubs in Europa, schreibt Tamebay.

Bei der Erschließung neuer internationaler Märkte im E-Commerce ist der Webshop mit seiner großen Textmenge eine echte Herausforderung. Textroboter, wie sie beispielsweise auch Amazon für seine Marketplace-Händler im Einsatz hat, sind inzwischen nicht nur effizienter als menschliche Übersetzer, sondern oft auch besser, schreibt die  t3n.

MediaMarktSaturn kommt nicht zur Ruhe: Der für das Deutschland-Geschäft verantwortliche Geschäftsführer des Handelskonzerns Wolfgang Kirsch muss seinen Posten räumen. „Nach 25 Jahren bei MediaMarktSaturn hat Wolfgang Kirsch für sich erkannt, dass es jetzt an der Zeit ist zu gehen, um einer neuen Führung Raum zu geben“, teilte der nun verbleibende Geschäftsführer, Ferran Reverter, mit. ->Sueddeutsche.de

Google hat mit Web.dev eine Plattform gestartet, die Webentwickler dabei unterstützen soll, Websites zu optimieren. Neben einem Online-Test gibt es Tipps zu SEO, Ladezeiten und Sicherheit. ->t3n

Der als „Champagner-Betrüger“ bekannt gewordene, aber nie verurteilte Internet-Unternehmer Christian Lutz Schoenbergerwurde bereits vorletzte Woche in einem Bonner Luxushotel auf Betreiben des LKA in Hamburg verhaftet. Ein Hamburger Gastronom und ehemaliger Lieferant von Schoenberger hatte Strafanzeige erstattet, weil Lieferantenforderungen nicht beglichen wurden, hat Mark Steier recherchiert. Laut Oberstaatsanwältin Nana Frombach wird wegen gewerbsmäßigen Betrugs in zehn Fällen gegen Schoenberger ermittelt. Pikant: In Bonn sitzt auch das Start-Up von Floerke, das seit letzter Woche mit einem massiven Shitstorm wegen – na? genau: nicht gelieferter Spirituosen zu kämpfen hat.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 44: Amazon personalisiert im „Scout“-Modus, Alibaba senkt Umsatzprognose, Personalisierung funktioniert aus Kundensicht kaum

5. November 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 44 probierte Amazon mal wieder was Neues aus: In den Kategorien Möbel und Home Accessoires können Kunden im Shopping-Modus „Scout“ die vorgeschlagene Produktauswahl per Daumen hoch/Daumen runter-Prinzip rudimentär personalisieren. Um Personalisierung ging es auch in einem unterhaltsamen Praxistest: Zwei Redakteurinnen der Internetworld haben vier Wochen lang in Mode-Shops eingekauft, um festzustellen, wie die Shops auf ihre persönlichen Stil-Vorlieben reagieren. Fazit: So gut wie gar nicht. Außerdem hat Alibaba nach reihenweisem Fabel-Wachstum erstmals die eigene Jahresprognose gesenkt; schuld ist aber nicht die Wirtschaft, sondern die Politik. Und zum Schluss noch eine traurige Nachricht: Mit dem Tod von Robert Basic verliert die deutsche Tech-Blogger-Szene ihren Begründer.

 

Die Themen der Woche

Amazontestet den kürzlich in den USA vorgestellten „Scout“-Modus jetzt auch in Deutschland, hat etailment festgestellt. Bei Scout sollen die Nutzer Produkte per Daumen hoch/Daumen runter bewerten – und der Algorithmus passt dann weitere Produktvorschläge an diese Auswahl an. Personalisierung auf Basisniveau quasi. Vorerst haben die Kunden dabei die Wahl bei Möbeln und Home Accessoires.

 

Dass Allyouneed geschlossen wird, ist ja schon seit September klar. Bisher hieß es von Seiten der DHL aber zum genauen Zeitpunkt immer: „In der zweiten Jahreshälfte.“ Die ist ja nun schon fast um, deshalb wurde es höchste Zeit für konkretere Angaben. Jetzt hat die DHL ihren Allyouneed-Verkäufern per Mail mitgeteilt: Zum 1.12.2018 ist Schluss.

Alibaba hat trotz deutlicher Zuwächse in den vergangenen Monaten die Umsatzprognose für das noch bis Ende März 2019 laufende Finanzjahr gekappt. Alibaba rechnet nun mit Erlösen von 375 bis 383 Milliarden Yuan (bis zu 48,7 Mrd Euro), das liegt um bis zu sechs Prozent unter der bisherigen Vorhersage. Zur Begründung verwies Alibaba am Freitag auf allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten – wie den Handelskonflikt zwischen China und den USA. Die Alibaba-Aktie gab nach der Ankündigung um 2,42 Prozent nach.->Finanzen.net

Dass sich durch kluge Maßnahmen im Bereich Verpackung eine Menge Geld sparen lässt, sollte klar sein. Wie das aber konkret aussehen kann, verriet Uwe Streiber, Lead Verpackungsmanagement bei Zalando, in einem spannenden Interview. Allein durch den Wechsel der Innenlage in der kleinsten Kartonverpackung von B- auf E-Welle konnte der Berliner Modeversender demnach Tonnen an Papier einsparen. Aktuell arbeitet das Team an der Umstellung auf recyceltes Material. Und auch das Thema Mehrweg-Ladungsträger mit Lösungen wie „Repack“ wird im Logistik-Netzwerk von Zalando diskutiert.

Noch günstiger ist das Verpackungsthema, wenn man die Arbeit externen Marktplatz-Partnern überlässt: Zalando baut aktuell sein Kooperationen mit stationären Händlern massiv aus. 600 Läden sollen bis Jahresende an die Plattform angebunden sein – fast drei Mal so viel wie bisher. Ziel sei es, Same oder Next Day Delivery flächendeckend in Deutschland anzubieten. Aktuell liegt die durchschnittliche Lieferzeit bei zwei bis vier Tagen. Zudem sind für die zweite Jahreshälfte 2019 weitere Services wie Click & Collect oder Return to Store geplant, die mehr Traffic auf die Fläche bringen könnten, berichtet das Handelsblatt.

Hermes rüstet sich fürs anstehende Weihnachtsgeschäft mit mehr Personal, mehr Fahrzeugen und mehr Logistikzentren. Diese Investitionen muss natürlich jemand bezahlen. Deshalb erhebt der Versanddienstleister dieses Jahr zum ersten Mal für geschäftliche Auftraggeber einen sogenannten Peak-Zuschlag an, der im November und Dezember für Paketsendungen gezahlt werden muss. ->Internetworld.de

Läuft bei ebay: Der Marktplatz-Dino machtein den letzten Wochen seinen Händlern mit vielen interessanten Neuerungen viel Freude, jetzt sind die Analysten dran: Der Umsatz legte im dritten Quartal um sechs Prozent auf 2,65 Milliarden US-Dollar zu. Der Gewinn in den ersten neun Monaten stieg von 520 auf 721 Millionen US-Dollar. Auch für das Weihnachtsgeschäft erwartet das Unternehmen mehr Gewinn als von Analysten prognostiziert. ->Reuters.com

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 43: Chinesische Verkäufer drängen auf Amazons Marktplätze, Post feuert Paket-Chef, jeder dritte Online-Händler fürchtet Abhängigkeit von Marktplätzen

29. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 43 zeigt sich der neue rauere Wind, der seit den letzten enttäuschenden Geschäftszahlen bei der DHL herrscht, auch auf Chef-Ebene: Achim Dünnwald, Chef von DHL Parcel, musste seinen Hut nehmen. Außerdem gab Amazon bekannt, dass der Marktplatz binnen eines Jahres mehr als eine Million neue Verkäufer gewonnen habe; 40 Prozent davon stammen allerdings aus China. Auch angesichts dieser starken Konkurrenz ist es wohl verständlich, dass die Sorge vor einer zu engen Abhängigkeit von Amazon, ebay und co. jeden dritten deutschen Online-Händler umtreibt.

 

Die Themen der Woche

Bei der Deutschen Post rappelt’s im Karton: Der neue DHL E-Commerce Solutions-Chef, Ken Allen, stellt schon vor seinem offiziellem Antritt im Januar die Weichen für seinen Start. Als erste Amtshandlung soll er Achim Dünnwald entlassen haben, berichtet das manager magazin. Dünnwald war seit mehreren Jahren als Chef von DHL Parcel für Pakete in Deutschland und einigen europäischen Ländern verantwortlich.

Amazon will sein Rezensionssystem weiter verbessern. Im nächsten Schritt hat der Konzern jetzt die Bewertung von Produktrezensionen eingeschränkt. Auf dieser Weise will der Marktplatz Händlern einen Riegel vorschieben, die mit dem „Nicht nützlich“-Button unliebsame Rezensionen nach unten ranken. ->Welt.de

Ende September sorgte die Bekanntgabe der geplanten Fusion von Notebooksbiliger.de und der EP-Tochter Medimax für Aufsehen. Die Internetworld hat Notebooksbilliger.de-Gründer Arnd von Wedemeyer gefragt, warum er sich mit einer Stationär-Kette mit eher mittlerem Bekanntheitswert zusammengetan hat.

Amazonbastelt weiter an seiner Logistik-Strategie für Deutschland. Offenbar ist ein neues Logistik-Zentrum in der Nähe von Magdeburg geplant. Dem Standort in Sachsen-Anhalt könnte das um die 2.000 Arbeitsplätze bescheren. ->Wiwo.de

Mitder ersten Lösung seiner Art bietet SellerLogic ab dem 1. November mit Lost & Found ein Amazon Tool an, das FBA-Transaktionen automatisch analysiert und die Erstattungsansprüche gegenüber Amazon aufzeigt. Mark Steier erklärt das Tool auf Wortfilter genauer.

Practical Ecommerce hat eine Liste mit Versandsünden zu Weihnachten zusammengestellt. Ganz böse: Nicht klar kommunizieren, bis wann eine Bestellung aufgegeben werden muss, damit es das Paket noch garantiert unter den Weihnachtsbaum schafft. Oder das Weihnachtsvolumen unterschätzen und mitten im größten Trubel mit zu wenig Helferlein im Logistik-Zentrum dastehen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 43: Chinesische Verkäufer drängen auf Amazons Marktplätze, Post feuert Paket-Chef, jeder dritte Online-Händler fürchtet Abhängigkeit von Marktplätzen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 42: ebay klagt gegen Amazon, GLS erhebt Haustürzuschlag, Otto will bald kleinere Händler zum Marktplatz zulassen

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 42 hat sich ebay dazu entschlossen, gegen Amazons Händler-Wilderei auf dem ebay-Marktplatz gerichtlich vorzugehen. Der Paketdienstleister GLS hat seine eigenen Konsequenzen aus dem rasanten Paketvolumen-Wachstum gezogen und einen Zuschlag für die Lieferung bis an die Haustür eingeführt – den, soviel darf man orakeln, vermutlich nicht die Kunden, sondern eher die Händler bezahlen werden. Amazons neues Accellerator Program, bei dem der E-Commerce-Riese Hersteller sucht, die exklusiv Produkte für ihn produzieren, weckte rege Diskussionen. Und Otto arbeitet mit Hochdruck daran, zur Amazon/ebay-Alternative für kleinere Händler zu werden.

 

Die Themen der Woche

Schon Anfang Oktober hat der Kampf zwischen Amazon und eBay an Schärfe gewonnen, als aufflog, dass Amazon-Mitarbeiter offenbar gezielt ebay-Seller abwerben – indem sie sie auf über die Nachrichten-Funktion von ebay direkt ansprechen und zum großen Konkurrenten locken. Jetzt hat eBay offiziell Klage gegen Amazon eingereicht. Der Online-Marktplatz fordert eine richterliche Unterlassungsverfügung sowie Schadenersatz und Geldstrafen. ->Internetworld.de

Nach den vielen Diskussionen um die viel zu teure Haustürlieferung, die seit Ende letzten Jahres innerhalb der Branche geführt wurden, war es eine Frage der Zeit, bis die Paketdienstleister die Daumenschrauben anziehen. Das tut jetzt auch GLS: Die Preise des Versanddienstleisters sollen um sieben bis acht Prozent steigen, berichten ibusiness und Süddeutsche. Zudem will der Logistiker zu Weihnachten einen Haustürzuschlag für Privatadressen von 50 Cent einführen.

Ottohat sich Anfang des Jahres verstärkt als Marktplatzalternative zu Amazon, ebay und real.de in Szene gesetzt, war aber bisher in realis eigentlich nur eine Alternative für größere Händler, die mehr als 1.000 Artikel im Sortiment haben – kleinere Händler wurden bisher schlicht nicht zugelassen. Doch das soll sich jetzt ändern, verriet Otto-Vertriebsvorstand Marc Opelt der Internetworld im Interview: Die Hamburger arbeiteten mit Nachdruck daran, die Prozesse zu automatisieren und versprechen schon in den kommenden Monaten Verbesserungen.

Personalisierung ist das Buzzword des Jahres, hakt aber im praktischen Einsatz noch sehr. Kein Wunder, meint Jens Scholz vom Personalisierungsexperten Prudsys in diesem spannenden Gespräch: Denn die Entscheidung, welche Produkte wie platziert werden, würde immer noch zu stark durch den Einkauf bestimmt – und nicht durch den Algorithmus der Personalisierungs-Software, die angeblich deutlich bessere Ergebnisse für den Kunden erzielen könnte, wenn ihr nicht immer die Interessen des Händlers einen Strich durch die Rechnung machen würden. Einen Überblick über die wichtigsten Tools zur Shop-Personalisierung hat die Internetworld übrigens auch zusammengestellt.

Seit fast zwei Jahren betreibt der Otto-Versand mit seinem Online-Ableger OttoNow.de nun schon ein separates Shopping-Portal, bei dem Verbraucher die angebotenen Produkte mieten sollen – anstatt sie klassisch zu kaufen. Mit der Entwicklung des hauseigenen Start-Ups sind die Hanseaten nach eigenen Angaben „sehr zufrieden“. Demnach nutzen nicht nur immer mehr Neukunden das Angebot, auch Bestandskunden mieten laut Otto immer häufiger. ->Neuhandeln.de

Rücklastschriften sind sowohl für Händler als auch für Kunden eine schwierige Angelegenheit. Das Oberlandesgericht hat vor kurzem zu der Gebührenpauschale eines größeren Telekommunikationsanbieters geurteilt: Demnach sind nur bestimmte Kosten ersatzfähig, Gewinne dürfen nicht erzielt werden und auch die Gefahr von Abmahnungen ist gegeben, warnt Onlinehaendler-News. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 42: ebay klagt gegen Amazon, GLS erhebt Haustürzuschlag, Otto will bald kleinere Händler zum Marktplatz zulassen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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