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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

Presseschau 37: Alibabas Jack Ma kündigt Rückzug an, ebay Plus-Kunden senden kostenfrei zurück, Amazon testet Retargeting-Anzeigen und schnellere Bewertungen

16. September 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 37 probiert Amazon Neues aus: Bewertungen sollen mit nur einem Klick abgegeben werden können. Und mit Sponsored Display-Anzeigen können Seller und Vendoren in den USA jetzt Display-Anzeigen mit Regarting schalten. Neues gibt es auch von Alibaba: Nach 20 Jahren an der Spitze hat Jack Ma für 2020 seinen Rückzug aus dem Vorstand des chinesischen Internetriesen angekündigt. Im folgt der CEO Daniel Zhang. Wenig Neues gibt es dagegen von Google Express zu berichten: Der Versuch, Amazon mit einem eigenen Online-Shopping-Service anzugreifen, ist gescheitert und wird in den nächsten Wochen geschlossen.

Die Themen der Woche

Amazon testet eine schnellere Möglichkeit, Bewertungen zu hinterlassen, schreibt die Internetworld unter Berufung auf Techcrunch. Dabei können User mit nur einem Klick eine Rezension für einen von ihnen gekauften Artikel abgeben. Durch die Änderung sollen auch die Kunden Rückmeldung geben, die bisher keine Zeit dafür hatten.

Derzeit testet Amazon das Schnell-Feedback bereits mit einigen Nutzern, so Techcrunch. Die teilnehmenden Kunden haben dabei die Möglichkeit, nur mit einem Klick die bereits bekannte Sterne-Wertung abzugeben

Kunden, die sich für das Kundenbindungsprogramm Ebay-Plus entschieden haben, dürfen künftig alle Artikel kostenfrei zurücksenden, berichtet t3n. Für Ebay-Plus-Händler hat das Online-Auktionshaus den Verkäuferschutz verbessert.

Seit rund fünf Jahren sind die Marktplätze Schuhe.de und Schuhe24 am Markt. Nach anfänglicher Euphorie stellt sich bei vielen Schuhfachhändlern in Sachen Roherträge Ernüchterung ein, schreibt die Textilwirtschaft. Der Schuhverbund GMS hat seine Zusammenarbeit mit Schuhe24 gar beendet und rät seinen Händlern ab, über solche Plattformen zu verkaufen. Die Plattform scheint das nicht zu stören: Schuhe24 wird Mitte Oktober eine eigene Plattform für den Bereich Taschen, Reisegepäck und Lederwaren starten, berichtet Schuhmarkt.de. [Weiterlesen…] about Presseschau 37: Alibabas Jack Ma kündigt Rückzug an, ebay Plus-Kunden senden kostenfrei zurück, Amazon testet Retargeting-Anzeigen und schnellere Bewertungen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 36: Amazon-Händler ohne Umsatzsteuerbescheinigungen können FBA nicht mehr nutzen, ebay bringt neue Marketing-Tools, Google unterstützt KMU-Händler bei der Shop-Entwicklung

9. September 2019 von Peter Höschl

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In der KW 36 zog Amazon die Daumenschrauben in Sachen Umsatzsteuer-Nachweis kräftig an: Händler, die ihre VAT-Bescheinigungen noch nicht hochgeladen haben, können jetzt anscheinend keine FBA-Services mehr nutzen. Konkurrent Wish wiederum umgarnt gerade besonders europäische Händler – und inszeniert sich als harter Streiter gegen Produktfälschungen auf der Plattform. Auch ebay präsentiert sich mit dem neuen Seller Update als Freund der Händler – und bringt endlich ein paar lang erwartete Tools, die den Sellern das Leben erleichtern könnten. 

Die Themen der Woche

Die Uhr tickt: Ab dem 1. Oktober haften Marktplätze aufgrund von Änderungen im Umsatzsteuergesetz für Umsatzsteuerausfälle ihrer Verkäufer. Deshalb drängen Amazon und auch ebay ihre Händler schon seit Monaten dazu, ihre Umsatzsteuerbescheinigungen vorzulegen. Amazon drückt jetzt noch deutlicher auf die Tube: Die ersten Amazon-Händler, die ihre Umsatzsteuerbescheinigung noch nicht hochgeladen haben, können keine Fulfilment-by-Amazon-Services mehr nutzen, erzählt Brancheninsider Andreas Roth von der Amazon-Agentur Seller Support gegenüber den Onlinehändler-News. 

Es ist zu erwarten, dass Amazon ab dem 1. Oktober Händlerkonten komplett sperrt, wenn die Bescheinigung bis dato nicht hochgeladen ist. Auch eBay hat Ähnliches angekündigt.

Wish auf Angriffskurs in Europa: Die Schnäppchen-App hat in Amsterdam das zweite europäische Zentrallager bezogen, berichtet Exciting Commerce. In der Schweiz hat der chinesische Online-Gigant neuerdings Shop-in-Shop-Flächen für ausgewählte Gadgets; die Vermieter beklagen gegenüber Blick.ch schlechte Konditionen. Und im Interview mit der Internetworld umwirbt Daniela Engel, General Manager Europe bei Wish, unverhohlen deutsche Händler für den Verkauf auf der Plattform. 

Abo-Commerce bleibt ein hartes Pflaster. Nun ist auch Meine-Spielzeugkiste.de, DHDL-Liebling und jahrelang das Vorzeigebeispiel für das Geschäftsmodell, insolvent. Das Berliner Unternehmen hatte entweder eine neue Finanzierung gebraucht oder einen Käufer finden müssen. Derzeit laufe der Geschäftsbetrieb weiter, so Geschäftsführer Spathelf gegenüber Gründerszene. Gleichzeitig gebe es Gespräche mit einem Interessenten, der die Firma gesamt oder in Teilen aus der Insolvenzmasse übernehmen könne. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 34: Otto.de verschiebt Schweiz-Start, Wish greift gegen Viel-Retournierer durch, Amazon launcht Sold by Amazon

19. August 2019 von Online Redaktion

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In der KW 34 gab es eine Menge Neuigkeiten und Gerüchte zu Amazon: So klagen Prime-by-Seller-Verkäufer seit Monaten, dass ihre Prime-Logos in vielen verschiedenen Kategorien immer wieder verschwinden. FBA-Händlern will Amazon dagegen in den USA noch mehr Arbeit abnehmen und im Rahmen des neuen Sold-by-Programms jetzt auch noch die Preisgestaltung für ihre Produkte übernehmen. Wie Vendoren wiederum an das Amazon Choice-Label herankommen, will der US-Senat demnächst genauer überprüfen – mögliche Absprachen rund um das Vergabeverfahren stoßen Wettbewerbshütern sauer auf. Währenddesssen müht sich Amazons jüngster Konkurrent Wish um mehr Akzeptanz von Seiten europäischer Händler – und markiert dafür auch gegenüber vielretournierenden Kunden den harten Hund. 

Die Themen der Woche

Eigentlich wollte Otto.de im Sommer 2019 im Schweizer Online-Markt durchstarten. Bisher hat sich an dieser Front nichts Sichtbares getan. Jetzt räumten die Hamburger ein: Es kann noch dauern. Als frühester Termin steht 2020, eher 2021 im Raum. Weil es da ein Ringen hinter den Kulissen gibt, berichtet die Schweizer Handelszeitung. 

Wish versucht aktuell in Europa, speziell in Deutschland, Fuß zu fassen und mehr einheimische Händler für den Verkauf auf der Schnäppchen-App zu begeistert. Dafür geriert sich der umstrittene Marktplatz auch gern mal als Freund der Händler: Aktuell greift Wish in Deutschland verstärkt zu Kontensperrungen – auf Kundenseite. Der Anbieter wirft einem Teil seiner Kunden vor, die „großzügigen Rückerstattungs- und Rückgaberichtlinien“ zu missbrauchen. Wie die Verbraucherzentrale Brandenburg berichtet, verlieren die Kunden dabei ohne Vorwarnung den Zugang zum Kundenservice und damit die Möglichkeit, offene Bestellungen zu widerrufen oder zu reklamieren. ->Golem.de

Marktplatzhändler, die am Prime-Verkäufer-Programm teilnehmen, kämpfen seit Monaten mit Problemen in Amazons Prime-Programm, hat die t3n recherchiert: In vielen verschiedenen Kategorien sind die Prime-Logos von den Prime-Angeboten der Händler verschwunden.  Das kostet Umsatz – und Nerven. 

Amazon macht seinen Händlern ja gerne das Verkaufen besonders einfach. Mit dem neuesten Streich nimmt der Marktplatz den teilnehmenden Sellern jetzt sogar die Preisgestaltung ab. Bei „Sold by Amazon“ (SBA) geben die Dritthändler Amazon einen festgelegten Mindestbetrag für ein Produkt an – und Amazon variiert dann selbst die Preise. Das Programm gibt es bisher nur in den USA, berichtet die Internetworld. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 33: ebay Fulfillment schließt JTL an, Stylebob macht 2020 dicht, DPD kündigt weitere Preiserhöhungen an

12. August 2019 von Online Redaktion

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In der KW 33 endete die Beta-Phase für ebay Fulfillment. Gerade mal 70 Händler nutzen aktuell den  Rundum-Lieferservice des Marktplatzes. Damit diese Zahl in Zukunft kräftig wächst, werden bis Jahresende auch JTL, Afterbuy, Speed4Trade und Dreamrobot angeschlossen. Beim Online-Luxusmodenhändler Stylebob wächst dagegen nur der Verlust unterm Strich; seit Jahren kommt das Unternehmen nicht aus den roten Zahlen. 2020 sollen bei dem Händler jetzt die Lichter endgültig ausgehen. Damit genau das dem Logistiker DPD nicht passiert, setzt dessen Chef Boris Winkelmann erneut auf Preiserhöhungen. Noch in diesem Jahren könnten die DPD-Preise „deutlich ansteigen“. 

Die Themen der Woche

eBay hat die Beta-Phase für seinen FBA-Konkurrenten eBay Fulfillment abgeschlossen. Das Ergebnis: Rund 70 Händler nutzen den Service aktuell, 100 weitere stehen kurz vor der Anbindung. Rund acht Monate nach dem Start des Programms sind das nicht unbedingt beeindruckende Zahlen. Immerhin soll es jetzt weiter vorwärts gehen: Noch in diesem Monat sollen auch Händler, die JTL nutzen, an das Fulfillment-Programm angebunden werden. Bislang ging das nur mit Plentymarkts. Bis Ende des Jahres ist darüber hinaus geplant, Afterbuy, Speed4Trade und Dreamrobot an eBayFulfillment anzubinden. Rund 300 Händler, die diese Systeme nutzen, stünden aktuell auf der Warteliste, schreibt die Internetworld. 

Seit Jahren kommt der Online-Luxusmodehändler Stylebob nicht aus den roten Zahlen. 2020 will die Konzernmutter Stroer jetzt offenbar die Reißleine ziehen und den Online-Shop schließen. Bis dahin hat das Unternehmen bei seinen Lieferanten schriftlich um Zahlungsaufschub gebeten. Überraschend kommt das Ende nicht, meint Jochen Krisch: Schon seit 2016 ist das Geschäft bei Stylebob rückläufig. Auch ein Komplettaustausch der Geschäftsführung im letzten April konnte den Abwärtstrudel offenbar nicht aufhalten.

Der Bundesrat soll Amazon für die Handlungen seiner Marktplatzhändler haftbar machen – zumindest wenn es nach dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder geht, der eine entsprechende Initiative in das Gremium eingebracht hat. Vor allem chinesische Marktplatzhändler hat der bayerische Vorstoß auf dem Kieker. ->ibusiness.de (für registrierte Mitglieder)

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Wish ist 11,2 Mrd. Dollar wert, ebay verklagt Amazon, DHL Paket erhöht Preise, französische Digitalsteuer wird auf Amazon-Seller umgelegt

5. August 2019 von Online Redaktion

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In der KW 32 hat Wish, seit einigen Jahren DER Shooting-Star unter den Shopping-Apps und allgemeiner Analysten-Liebling, eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Die Unternehmensbewertung stieg demnach gegenüber Ende 2017 um 28 Prozent, während sich die Umsätze im gleichen Zeitraum verdoppelt haben – ein gefundenes Fressen für professionelle Unken. Ungeduldig wird auch langsam ebay gegenüber dem großen Konkurrenten Amazon. Weil dessen Mitarbeiter trotz Abmahnung nicht aufhören, ebay-Seller offensiv abzuwerben, reichte die Nummer 2 der Marktplätze jetzt Klage ein. Deutlich näher am Händler-Alltag dürfte die letzte Woche angekündigte Preiserhöhung bei DHL Paket sein: Ab 1. September wird der Versand teurer.

Die Themen der Woche

Die Schnäppchen-App Wish hat eine weitere Unternehmensbewertung abgeschlossen.Das Investment wird von der globalen Equity-Gesellschaft General Atlantic angeführt, berichtet die Internetworld.In der Serie-H-Runde kommt der aktuelle Shooting-Star unter den Marktplätzen auf eine Unternehmensbewertung von 11,2 Mrd. US-Dollar. Ende 2017, nach der letzten Finanzierungsrunde, lag der Wert von Wish noch bei 8,7 Milliarden US-Dollar. Spannend: Der mobile Marktplatz erwirtschaftet inzwischen mehr als die Hälfte des Jahresumsatzes von zwei Milliarden Dollar in Europa – mit den größten Märkten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Schweden. Mit der Bewertung ist trotzdem nicht jeder zufrieden: Jochen Krisch beispielsweise hätte eine deutlich höhere Bewertung erwartet. 

Bereits zum wiederholten Mal geraten Amazon und eBay wegen der aggressiven Abwerbung von ebay-Sellern durch Amazon-Mitarbeiter aneinander. Im Oktober 2018 war der Riese aus Seattle deshalb bereits von eBay abgemahnt worden. Jetzt hat ebay offiziell beim Bundesgericht in Kalifornien Klage gegen drei Amazon-Mitarbeiter eingereicht. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie für ein illegales Akquise-Programm verantwortlich sein sollen, welches das eBay Nachrichten-System ausnutzt, um neue Händler für Amazon zu gewinnen. ->Wortfilter

Deutsche Markenhersteller auf Amazon (Vendoren) müssen ab dem 1. Oktober neue Verpackungsstandards erfüllen. Kommen sie diesen nicht nach, ist eine Geldstrafe fällig. Der E-Commerce-Riese will die Pakete so umweltfreundlicher machen und zugleich die Versandkosten senken. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 31: Suspendierungswelle auf Amazon ebbt ab, MediaMarktSaturn streicht Stellen, Wie sich der Fall Amazon vs. Ortlieb auf alle Online-Händler auswirkt

29. Juli 2019 von Online Redaktion

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In der KW31 war unter Amazon-Händlern Rätselraten angesagt: Eine neue Suspendierungswelle legte die Accounts Dutzender Seller lahm – die meisten waren sich keiner Schuld bewusst. Seit Freitag werden die Accounts nach und nach wieder frei geschaltet; eine Erklärung für die erzwungene Pause ist Amazon seinen Händlern noch schuldig. Erklärungen brauchen auch mehrere Hundert Mitarbeiter von MediaMarktSaturn, die demnächst ihren Job verlieren: So will die Elektronikkette Kosten im Kampf gegen Amazon und Co. sparen. Amazon wiederum spart demnächst beim Thema Entsorgung: FBA-Händler, deren Produkte in den Amazon-Lagern entsorgt werden, müssen demnächst teils deutlich höhere Gebühren zahlen. 

Die Themen der Woche

Über die Amazon-Seller schwappte letzte Woche eine neue Suspendierung-Welle hinweg. Zahlreiche Accounts wurden gesperrt, allen wurde seitens Amazon eine Verbindung zu einem bereits gesperrten Konto unterstellt. Die meisten Betroffenen waren sich keiner Schuld bewusst. Mittlerweile sind viele betroffene Accounts wieder freigeschaltet, berichtet die Internetworld – und Amazon hat in der entsprechenden Info-Mail Fehler eingeräumt. Die Frage ist jetzt: Muss Amazon für die durch den Fehler entstandenen Umsatz-Ausfälle geradestehen?

Bereits im März dieses Jahres kamen erste Spekulationen auf, nun gab es die Bestätigung: Bei MediaMarktSaturn fallen mehrere Hundert Stellen weg. Die Arbeitsplätze betreffen die Verwaltung der Elektrohandelskette. Mit dem Einschnitt will das Unternehmen vor allem Kosten sparen, um weiterhin im harten Konkurrenzkampf mit Amazon und Co. mithalten zu können. ->Onlinehaendler-News.de

Das BGH-Urteil im Fall „Ortlieb gegen Amazon“ hat auch Auswirkungen auf andere Online-Händler. Sofern sie bei Google für die Produkte eines bestimmten Herstellers unter Verwendung dessen Marken werben, müssen sie zukünftig sicherstellen, dass auch auf der im Angebot verlinkten Seite ausschließlich Produkte dieses Herstellers angeboten werden, mahnt das Handelsblatt. Anderenfalls riskieren sie, wegen einer Markenrechtsverletzung belangt zu werden. Insgesamt ein Pyrrhus-Sieg für den E-Commerce, meint Digital-Commerce-Experte Nils Seebach in einem Gastbeitrag für Etailment. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 30: Bundeskartellamt setzt Verbesserungen für Amazon Seller durch, Prime Day mit neuem Umsatz-Rekord, Netto Online zur Rücknahme von Elektro-Altgeräten verurteilt

22. Juli 2019 von Peter Höschl

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In der KW 30 hat das Bundeskartellamt sich im seit Ende 2018 laufenden Missbrauchsverfahren gegen Amazon.de mit dem Online-Marktplatz geeinigt und weitreichende Verbesserungen für Amazon-Seller durchgesetzt. Die wichtigste Neuerung: Ab sofort muss Amazon bei einer sofortigen Account-Sperre klare Gründe für die Suspendierung nennen – das Rätselraten rund um den Maßnahmenplan sollte damit ein Ende nehmen. Rätseln mussten viele Amazon-Verkäufer auch am Prime Day: Die unübersichtliche Kategorisierung der Schnäppchen machte Sichtbarkeit zu einem teuer erkauften Luxusgut. Trotzdem endete der Schnäppchentag mit einem neuen Umsatzrekord. Verteilt wurden die unzähligen Verkäufe über Amazons Logistik-Netzwerk, das in den letzten 18 Monaten explosionsartig gewachsen ist. Eine detaillierte Landkarte zeigt die Position aller aktiven, geplanten und gerüchtehalber kommenden Logistik-, Sortier- und Versandzentren. 

Die Themen der Woche

Der Prime Day 2019 ist gelaufen und hat mehr Umsatz erwirtschaftet der letzte Black Friday und Cyber Monday zusammen, meldet Amazon. Insgesamt wurden mehr als 175 Millionen Produkte verkauft. Die Top-Seller waren – wenig überraschend – Amazon-Produkte wie der Echo Dot oder der Alexa-fähige Fire-TV-Stick. Aber auch kleine und mittelständische Marktplatzpartner sollen den Angaben zufolge zusammen mehr als zwei Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet haben. „Der Umsatz der teilnehmenden Händler hat im Vergleich zu einem normalen Tag um den Faktor fünf bis 20 zugenommen“, sagt Nils Zündorf, Managing Director von Factor-a, gegenüber dem „Handelsblatt“. Auch Händler ohne Schnäppchenangebote konnten ihre Einnahmen proportional zu den höheren Besucherzahlen steigern, glaubt er. Händler monieren im „Handelsblatt“-Bericht hingegen die unübersichtliche Kategorisierung der Schnäppchen und den Umstand, dass nur gesponserte Deals in den Suchergebnissen als solche gekennzeichnet waren. Da sich einige im Vorfeld darüber nicht bewusst waren, mussten kurzfristig die Werbeausgaben deutlich gesteigert werden. 

Amazons Logistik-Hubssprießen seit rund anderthalb Jahren überall in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Der E-Commerce-Riese setzt vor allem auf kleine Verteilzentren, hängt diese Niederlassungen aber selten an die große Glocke. Die Internetworld hat sich deshalb durch jede Menge Lokalzeitungsberichte gewühlt, um herauszufinden, wie dicht Amazons Logistik-Netz in Deutschland schon ist. Herausgekommen ist eine detaillierte Landkarte aller aktiven und geplanten Standorte; die Redaktion will die Karte laufend aktualisieren und freut sich über weitere Hinweise auf neue Amazon-Pilze. 

Das Landgericht Duisburg hat Netto Online in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil zur Rücknahme von ausgedienten Elektrogeräten wie defekten LED- und Energiesparlampen verdonnert. Es ist das erste Mal, dass ein Online-Händlergerichtlich zur Einhaltung der Rücknahmepflichten des Elektrogesetzes verurteilt wurde. 

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Presseschau KW 29: ebay und Amazon legen Markenschutz-Programme vor, Amazon Prime Day läuft noch bis heute Abend, was Händler in Sachen Zwei-Faktor-Authentifizierung tun müssen

16. Juli 2019 von Online Redaktion

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In der KW 29 haben die beiden großen Online-Marktplätze unabhängig voneinander mit neuen Programmen für mehr Markenschutz auf ihren Plattformen engagiert. Rakuten gibt den deutschen Markt weiterhin nicht auf und intensiviert die Kooperation mit Idealo. Der Amazon Prime Day läuft noch bis heute Mitternacht und sorgt wie üblich auf Verbraucher- und auf Händlerseite gleichermaßen für Diskussionen. Und damit Händler wissen, was sie bis 14. September, wenn die Pflicht zur Zwei-Faktor-Authentifizierung greift, tun müssen, hat die Internetworld einen umfassenden Überblick zum Thema erstellt. 

Die Themen der Woche

Dass die großen Online-Marktplätze leider auch ein Sammelbecken für Produkt-Fakes aller Art sind, ist den Herstellern längst ein Dorn im Auge. Um den Klagen zu begegnen, haben jetzt ebay und Amazon unabhängig voneinander jeweils eigene Markenschutz-Programme aufgelegt. ebay kooperiert für sein Programm mit dem Markenschutz-Experten authorised.by; Amazon hingegen hat mit „Transparency“ einen eigenen Wurf vorgelegt. 

Der japanische Marktplatz Raketen verstärkt im Kampf gegen die Bedeutungslosigkeit auf dem deutschen Markt seine Kooperation mit Idealo. Gemeinsam soll das Kundenbindungsprogramm in Deutschland ausgebaut werden. ->Onlinehaendler-News.de

Ab 14. September gilt beim Payment im Web die Pflicht zur Zwei-Faktor-Authentifizierung. Doch nicht alle Zahlarten sind gleichermaßen betroffen. Eine detaillierte Übersicht, was die einzelnen Zahlungsdienstleister von Amazon Pay bis PayPal planen und was Händler tun müssen, hat Internetworld zusammengestellt. 

Deutsche Verbraucher legen offenbar immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit: Nach einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen sagen 66 Prozent der Deutschen, dass für sie Fair-Trade-Produkte, Nahrungsmittel ohne Massentierhaltung oder Produkte ohne Kinderarbeit wichtiger werden. Bei Jüngeren liegt der Anteil sogar bei 69 Prozent. Wächst hier eine neue Zielgruppe für nachhaltige Online-Shops heran? ->Sonntag-Sachsen.de

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Presseschau KW 28: Amazon-Sperrungen dauern an, Google Market Finder hilft bei der Internationalisierung, wieviel bringt Amazon-Werbung wirklich?

8. Juli 2019 von Online Redaktion

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In der KW 27 weckte Amazon-Experte Christian Otto Kelm erhebliche Zweifel an der Wirkung von Amazon-Werbung – und viele Händler folgten seiner Meinung und verkaufen jetzt mit deutlich weniger Werbeausgaben auf dem Marktplatz genauso gut. Anderer Händler verkaufen dagegen aktuell gar nicht: Wegen Vorwürfen des Rezensionsbetrugs gesperrte Accounts sind teilweise seit über vier Wochen dicht. Außerdem bekamen etliche Händler diese Woche mahnende Post vom zentralen Verpackungsregister LUCID – die teils recht drastischen E-Mails erinnerten an die Registrierungspflicht bei einem dualen System, die seit Anfang des Jahres gilt. 

Die Themen der Woche

Vor einem Monat sperrte Amazonviele Händler-Accounts. Der Vorwurf: Rezensionsbetrug. Die meisten der betroffenen Händler-Konten sind immer noch suspendiert, eine Entsperrung ist schwierig und langwierig – auch weil Amazon wenig Interesse an einer Vermittlung zeigt. Eine Amazon-Verkäuferin, die Amazons aktuellem Kreuzzug gegen gefälschte Bewertungen zum Opfer fiel, wollte die Sperre ihres Accounts nicht hinnehmen und zog vor Gericht. Das Landgericht Hildesheim gab ihr fürs erste Recht und erließ eine einstweilige Verfügung gegen Amazon, berichtet die Internetworld. Auf die Reaktion des E-Commerce-Riesen darf man gespannt sein. 

Ikea rollt sein „Zweite-Chance-Programm“ ab dem 15. Juli bundesweit aus. Damit nimmt das Einrichtungshaus nun an allen Standorten in Deutschland gebrauchte Möbel zurück. Kunden bekommen dafür eine Guthabenkarte.Ein seit September laufender Rückkauf-Test in fünf Häusern sei gut verlaufen, teilte die Möbelhaus-Kette mit. Für den Rückkauf akzeptiert Ikea allerdings nur Möbel in gutem Zustand. Kunden können über die Website prüfen, ob ihr Artikel in Frage kommt und welchen Preis sie erwarten können.->Internetworld

Eine aktuelle Studie des IFH Köln hat gezeigt, dass durch Amazon rund 27% aller Handelsumsätze beeinflusst werden – aller Handelsumsätze wohlgemerkt, also auch der stationären. Daraus schließt Mark Steier auf Wortfilter.de: Der stationäre Handel profitiert gerade von dem Beratungsklau, den er in den vergangenen Jahren gebetsmühlenartig immer wieder kritisiert hat. 

Ein neues Tool, das Google kürzlich gemeinsam mit dem Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) veröffentlichte, könnte Online-Händlern den Einstieg in den internationalen Handel erleichtern. Der „Google Market Finder“ beantwortet auf Basis einer Suchanfragen-Analyse: In welchen Auslandmärkten werden meine Produkte besonders nachgefragt? Außerdem gibt das Tool konkrete Hilfen für den Markteinstieg. ->Wortfilter

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 26: Aufregung um Zahlen-Leak bei Amazon, Retourendebatte geht weiter, ein Jahr DSGVO

24. Juni 2019 von Online Redaktion

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In der KW 26 brachten geleakte Zahlen zum deutschen GMV von Amazon den Online-Marktplatz in arge Erklärungsnöte. Dabei dürfte der den letzten Vorstoß der „Grünen“ in Sachen Retourenvernichtung noch nicht ganz verdaut haben. Zalando ließ auf jeden Fall vorsorglich verlauten, dass man sowieso nur mottenzerfressenen Ausschuss vernichte – das sind weniger als 0,05 Prozent der Retouren. Viel häufiger als Kleidungsstücke lassen sich die Deutschen übrigens Elektronik nach Hause schicken – oft in Form von Kleinstpaketen aus China mit gefälschten CE-Siegeln. Dem Umweltbundesamt schmeckt das nicht; es will gegen die nicht EU-konformen Produkte vorgehen und dafür auch die Online-Marktplätze einspannen.

Die Themen der Woche

Im Ranking der Bestellungen, die sich die Deutschen nach Hause schicken lassen, verdrängt erstmals Elektronik Mode von Platz eins. Viele der Sendungen sind Kleinstpakete aus China, die fast kein Porto kosten. Für die DHL und Co. ist das ein großes Problem, meldet die Welt. Denn die Mini-Sendungen machen Arbeit, bringen aber kaum Geld. 

1,2 Milliarden Produkte führt eBay aktuell im Sortiment. Um seinen Kunden dabei zu helfen, da den Überblick zu behalten, arbeitet der Marktplatz mit Nachdruck am Thema Personalisierung. Erste Ergebnisse sind eine Bildersuche, kuratierte Produkte unter der Überschrift „Trending in Your Interests“, Services wie „Buy again with one Click“ oder neue Speicher-Features. ->WWD.com

Der Shopping-Club Limango hat sich zum Marktplatz gewandelt, um seinen Kunden neben den Aktionswaren auch ein dauerhaftes Sortiment anbieten zu können. Dafür sorgen jetzt Handelspartner, die über Limango verkaufen können. Über die Gründe für die Änderung des Geschäftsmodells sprach Marktplatz-Manager Christian Keller mit Neuhandeln.de. 

Ein gutes Jahr ist die DSGVO nun alt. Die große Katastrophe ist ausgeblieben, aber Schwierigkeiten bereitet die Umsetzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den deutschen Unternehmen durchaus, zeigen Recherchen der Internetworld. 

Die Garantie ist ein verbreitetes Thema in Abmahnungen: Oftmals geht es um fehlende oder unvollständige Garantiebedingungen. Aber auch die sogenannte Ebay-Garantie hat durch ihre Gestaltung Online-Händler beschäftigt. Nun wurde sie überarbeitet – aber ob sie jetzt auch rechtssicher genutzt werden kann, hat Onlinehändler-News untersucht.  

Bestandskunden sind die Lebensversicherung eines Händlers. Umso erstaunlicher, dass viele Händler diese wertvollen Kunden oft so stiefmütterlich behandeln. Wie man aus Wiederbestellern treue Stammkunden macht, erklärt die W&V.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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