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Presseschau KW 30: Bundeskartellamt setzt Verbesserungen für Amazon Seller durch, Prime Day mit neuem Umsatz-Rekord, Netto Online zur Rücknahme von Elektro-Altgeräten verurteilt

22. Juli 2019 von Peter Höschl

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In der KW 30 hat das Bundeskartellamt sich im seit Ende 2018 laufenden Missbrauchsverfahren gegen Amazon.de mit dem Online-Marktplatz geeinigt und weitreichende Verbesserungen für Amazon-Seller durchgesetzt. Die wichtigste Neuerung: Ab sofort muss Amazon bei einer sofortigen Account-Sperre klare Gründe für die Suspendierung nennen – das Rätselraten rund um den Maßnahmenplan sollte damit ein Ende nehmen. Rätseln mussten viele Amazon-Verkäufer auch am Prime Day: Die unübersichtliche Kategorisierung der Schnäppchen machte Sichtbarkeit zu einem teuer erkauften Luxusgut. Trotzdem endete der Schnäppchentag mit einem neuen Umsatzrekord. Verteilt wurden die unzähligen Verkäufe über Amazons Logistik-Netzwerk, das in den letzten 18 Monaten explosionsartig gewachsen ist. Eine detaillierte Landkarte zeigt die Position aller aktiven, geplanten und gerüchtehalber kommenden Logistik-, Sortier- und Versandzentren. 

Die Themen der Woche

Der Prime Day 2019 ist gelaufen und hat mehr Umsatz erwirtschaftet der letzte Black Friday und Cyber Monday zusammen, meldet Amazon. Insgesamt wurden mehr als 175 Millionen Produkte verkauft. Die Top-Seller waren – wenig überraschend – Amazon-Produkte wie der Echo Dot oder der Alexa-fähige Fire-TV-Stick. Aber auch kleine und mittelständische Marktplatzpartner sollen den Angaben zufolge zusammen mehr als zwei Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet haben. „Der Umsatz der teilnehmenden Händler hat im Vergleich zu einem normalen Tag um den Faktor fünf bis 20 zugenommen“, sagt Nils Zündorf, Managing Director von Factor-a, gegenüber dem „Handelsblatt“. Auch Händler ohne Schnäppchenangebote konnten ihre Einnahmen proportional zu den höheren Besucherzahlen steigern, glaubt er. Händler monieren im „Handelsblatt“-Bericht hingegen die unübersichtliche Kategorisierung der Schnäppchen und den Umstand, dass nur gesponserte Deals in den Suchergebnissen als solche gekennzeichnet waren. Da sich einige im Vorfeld darüber nicht bewusst waren, mussten kurzfristig die Werbeausgaben deutlich gesteigert werden. 

Amazons Logistik-Hubssprießen seit rund anderthalb Jahren überall in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Der E-Commerce-Riese setzt vor allem auf kleine Verteilzentren, hängt diese Niederlassungen aber selten an die große Glocke. Die Internetworld hat sich deshalb durch jede Menge Lokalzeitungsberichte gewühlt, um herauszufinden, wie dicht Amazons Logistik-Netz in Deutschland schon ist. Herausgekommen ist eine detaillierte Landkarte aller aktiven und geplanten Standorte; die Redaktion will die Karte laufend aktualisieren und freut sich über weitere Hinweise auf neue Amazon-Pilze. 

Das Landgericht Duisburg hat Netto Online in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil zur Rücknahme von ausgedienten Elektrogeräten wie defekten LED- und Energiesparlampen verdonnert. Es ist das erste Mal, dass ein Online-Händlergerichtlich zur Einhaltung der Rücknahmepflichten des Elektrogesetzes verurteilt wurde. 

Welches Shopsysteme ignet sich für welche Zwecke? Die Redakteure der Internetworld haben knapp 30 Anbieter nach ihren Hauptzielgruppen und aktuellen Entwicklungen gefragt. Die Ergebnisse werden in zwei Teilen veröffentlich; der erste konzentriert sich auf Lösungen für KMU. 

eBay hat endlich einen Käufer für seinen Shopping-Club brands4friends gefunden. Die Tochter geht an Regent, ein globales Private Equity-Unternehmen, das sich auf Innovation und die Transformation von Unternehmenkonzentriert. Brands4Friends sei nicht mehr Kernbestandteil der Unternehmensstrategie, heißt es zur Erklärung. Auch für StubHub und eBay Kleinanzeigen wird eine Verkaufsoption ausgelotet. 

Shöpping.at, die Einkaufsplattform der Österreichischen Post, die vor gut zwei Jahren online ging, hat erstmals Zahlen veröffentlicht: Über zwei Millionen Produkte gehören zum Sortiment, 600 Händler sind auf shöpping.at aktiv, 300 weitere warten den Angaben zufolge auf ihre Freischaltung.  Der Handelsumsatz des Online-Marktplatzes versechsfachte sich im Vorjahresvergleich auf einen zweistelligen Millionenbereich. ->Horizont.at

Die Diskussion der Woche

Das Bundeskartellamt stellt ihr Missbrauchsverfahren gegen Amazon ein – weil sich der Online-Marktplatz zu interessanten Zugeständnissen bewegen ließ. Die Behörde erwirkte weitreichende Verbesserungen und mehr Rechte für die Marktplatzpartner, berichtet die Internetworld. Seit der entsprechenden Veröffentlichung durch das Bundeskartellamt (die im Vorbeigehen das geheimnisumwitterte Netto-Handelsvolumen für das Jahr 2018 auf „weit mehr als 20 Milliarden Euro“ beziffert) schlagen die Diskussionen über die Änderungen hohe Wellen. 

„Die Zugeständnisse, die Amazon (…) gemacht hat, können nur ein erster Schritt sein“, kommentiert beispielsweise Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim „Handelsblatt“. „Immerhin hat das Unternehmen damit erreicht, dass die Wettbewerbshüter nur die erzielten Fortschritte loben, statt noch einmal deutlich zu benennen, was hier vorliegt: ein massiver Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.“

Aber diese marktbeherrschende Stellung Amazons ist ja auch noch Gegenstand der weiterhin laufenden Untersuchung der EU-Kommission. 

Die Zahl der Woche

Die Online-BankN26 hat von Investoren gerade weitere 152 Millionen Euro erhalten. Damit wird das Unternehmen mit 3,1 Milliarden Euro bewertet und ist jetzt Deutschlands wertvollstes Start-up. ->Handelsblatt.com

Ebay verliert weiterhin an Boden gegenüber Amazon. Der Marktplatzumsatz sank im 2. Quartal erneut, diesmal um vier Prozent auf 22,6 Mrd. US-Dollar. ->Reuters.com

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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