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Presseschau KW 22: Amazon berücksichtigt ab sofort gesetzliche Feiertage, Schuhe24 kooperiert mit Wish, Merkels Datensteuer im Kreuzfeuer

4. Juni 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 22 hat Amazon eine Änderung vorgenommen, die deutschen Marketplace-Händlern das Leben erleichtern dürfte: Ab sofort erkennt der Marktplatz gesetzliche Feiertage automatisch und passt das Versanddatum von Produkten daran an. Der umtriebige Schuh-Marktplatz Schuhe24 schaffte es in dieser Woche erneut in die Schlagzeilen, diesmal mit der Ankündigung, mit der Schnäppchen-App Wish zu kooperieren. Angela Merkel grübelte öffentlich über die mögliche Einführung einer Datensteuer nach und erntete dafür viel Kritik. Und Amazon hat eine weitere Eigenmarke gelauncht. Schon wieder.

 

Die Themen der Woche

Amazon berücksichtigt künftig automatisch gesetzliche Feiertage und korrigiert das Versanddatum entsprechend, berichtet die t3n. Im vergangenen Jahr mussten Händler den Prime-Status ihrer Artikel beispielsweise am Fronleichnam selbst deaktivieren.

Amazon hat schon wieder eine neue Eigenmarke für Mode gelauncht. Unter dem Label „Meraki“will Amazon „moderne Essentials für Frauen und Männer“ verkaufen. Es ist der dritte Eigenmarken-Launch des Marktplatzes in Deutschland seit April.

Schuhe24 kooperiert mit Wish.com, um junge Shopper anzusprechen. Im Mai wurden alle 800 Händler von Schuhe24 auf die neue App von Wish live geschaltet. Ende 2018 will man die Listings auch auf die Auslands-User der Schnäppchen-App ausdehnen. ->Schuhmarkt-News

Online-Marktplätze zählen im E-Commerce aktuell zu den dominierenden Plattformen. Besonders Händler sehen in ihnen ein großes Potenzial. Dennoch sollten sie auf den eigenen Onlineshop nicht verzichten, findet Channelpartner.

16 Online-Händler hat die Deutsche Umwelthilfe DUH abgemahnt, weil sie ihren Pflichten bei der Entsorgung von Altgeräten nicht nachkommen, berichtet  E-Recht24. Bemängelt werden fehlende Informationen, mangelhafte Rücksendeangebote und hohe Hürden für Verbraucher.

Neuhandeln hat sich diese Woche eines Themas angenommen, das uns besonders am Herzen liegt: Die interne Zahlen-Analyse auf Händler-Seite. Denn: Viele Shop-Betreiber wissen nicht, wie sie den Wert ihrer Kunden ermitteln. Doch nur mit Kenntnis dieses Werts lässt sich berechnen, wie viel Shop-Betreiber zur Neukunden-Akquise für Werbung ausgeben dürfen. Dabei geht die Berechnung eigentlich recht einfach.

Fake Shops verwenden harmlos klingende Domains, betrügen ahnungslose Kunden und stehlen ihre Identität. Jedes Jahr entstehen Millionenschäden, rechnet die Internetworld nach– und die Dunkelziffer ist gewaltig.

 

Die Diskussion der Woche

Bundeskanzlerin Angela Merkel findet, dass Konsumentendaten ein Preisschild bekommen müssten – und spielt damit auf die Idee einer Datensteuer an, die in der Branche schon seit einiger Zeit herumgeistert. Der Kanzlerin bläst seit ihrer Äußerung, dass die „Bepreisung von Daten das zentrale Gerechtigkeitsproblem der Zukunft“ sei, nun viel Gegenwind ins Gesicht; dabei steht sie mit dieser Meinung nicht alleine da. ->Mobilegeeks

 

Die Zahl der Woche

79 Prozent der deutschen Kunden nutzen E-Commerce-Plattformen. International liegt der Wert nur bei 60 Prozent, zitiert Marketing-Börse eine Studie von Stripe. Dafür hinkt Deutschland bei der Nutzung von Marktplätzen für Essenslieferungen hinterher: Der internationale Schnitt liegt hier bei 21 Prozent, Deutschland kommt auf 14 Prozent.

 

Die Zukunft der Woche

Der Alibaba-Konkurrent JD.com will europäischen Händlern dabei helfen, ihre Produkte schneller und günstiger zu Kunden in China zu transportieren. Die Idee: Der China Railway Express. Über die Schiene sollen europäische Güter günstiger als per Flugzeug und schneller als per Schiff nach Fernost gelangen. Der Zug fungiert dabei als mobiles Warenhaus: Die Konsumenten sollen bestellen, während die Güter noch auf der Schiene unterwegs sind. ->Internet Retailing

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Kommentare

  1. Wiechert meint

    4. Juni 2018 um 20:40

    Zu Amazon und den Feiertagen – das ist natürlich auch so wieder doof, denn ich kann ja nicht produktspezifischen angeben von wo aus es versendet wird. Und nur weil an meinem Hauptsitz Feiertag ist, muss das für mein externes fulfillmentlager wo ich einen Teil der Artikel eingelagert habe oder meinen Lieferanten der dropshippen könnte, nicht gelten.

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