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Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

11. Februar 2019 von Peter Höschl

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In der KW07 waren die einschlägigen Branchenmedien mal wieder voller Amazon-Meldungen. So veröffentlichte der Online-Marktplatz nicht nur seine Zahlen für Deutschland – 16,85 Milliarden Euro Umsatz hat die deutsche Dependance 2018 erzielt – sondern schlug sich vor Gericht auch mit der Button-Löung herum; der Checkout entspräche nicht dem geltenden Recht, urteilte das Oberlandesgericht München. Etailment sammelte Argumente für das Vendor- bzw. Seller-Programm. Und in den USA liefert Amazon neuerdings in öffentliche Busse.

 

Die Themen der Woche

16,85 Milliarden Euro flossen im Jahr 2018 in die Kassen von AmazonDeutschland, meldete Buchreport. Das entspricht einem Umsatzplus von 17,3 Prozent – im Vorjahr wurden noch 19,8 Prozent Wachstum gemeldet. Damit ist Deutschland nach wie vor der größte internationale Markt der Amerikaner, doch der Anteil am Gesamtumsatz sank von 9,5 Prozent im Jahr 2017 auf jetzt 8,5 Prozent.

Ein Urteil vom Oberlandesgericht München könnte alle Amazon-Seller in Bedrängnis bringen; denn nach Ansicht der Richter ist der Checkoutdes Online-Marktplates nicht rechtskonform, berichtet Onlinehändler-News. Eigentlich muss ein Online-Händler dem Verbraucher unmittelbar vor der Bestellung bestellrelevante Informationen zur Verfügung stellen. Amazon tut dies nicht, stellte das OLG klar – und bestätigte damit ein Urteil des Landgerichts von April 2018.

Ist ein Händler als „Seller“ auf dem Amazon-Marktplatz erfolgreich, lässt die Einladung ins „Vendor“-Programm nicht lange auf sich warten. Der Schritt zum Amazon-Lieferanten sollte wohl überlegt sein. Der Onlineriese nimmt seinen Vendoren zwar viel Arbeit ab. Die begeben sich aber auch in eine Abhängigkeit. Etailment sammelte Argumentejeweils für das Seller- und das Vendor-Programm.

Mit zwei neuen Initiativen will Amazon in den USA Startups und etablierte Marken dazu motivieren, über die Amazon-Plattform auch zu werben, berichtet Digiday. Zum einen unterstützt Amazon Startups, die das Potenzial haben, im ersten Monat bei Amazon schon eine Million Dollar Umsatz zu erzielen, im Rahmen eines Accellerator-Programms finanziell bei Marketing- und Logistik-Aktivitäten. Im Gegenzug müssen die Startups sich langfristig gegenüber dem Marktplatz verpflichten. Außerdem startet Amazon mit dem „Manufacturer Accelerator Programm“ eine Initiative für Händler, die Amazons Private-Label-Ambitionen unterstützen wollen. 

Ein Verkauf des insolventen Startups Lesara platzte, weil der rettende Investor kurz vor der Unterschrift absprang. Nun steht das Unternehmen vor dem Aus. Was können andere Unternehmen aus dieser Krise lernen, fragt sich Gründerszene. 

Der Online-Handel konnte im vergangenen Weihnachtsgeschäft weitere Umsatzanteile dazugewinnen. Als Problem erwiesen sich aber immer knappere Logistikkapazitäten, berichtet die Internetworld, die bei Notebooksbilliger, Otto, Mytoys und anderen Händlern nachgefragt hat.

 

Die Diskussion der Woche

Produktpiraterie kehrte diese Woche auf die Agenden der Fachwelt zurück. Erst zeigte sich Amazon hilflos gegen Produktfälscher: In einer Mitteilung gegenüber der US-Börsenaufsicht (SEC) gibt der Internet-Händler offiziell zu, dass es auf der Plattform ein Problem mit Produktfälschungen gibt. Man sei unter Umständen nicht in der Lage zu verhindern, dass externe Anbieter gefälschte Markenprodukte, gestohlene Waren oder ähnliches auf der Marketplace-Plattform einstellen und so Probleme verursachen, die letztlich auch auf Amazon selbst zurückfallen können, heißt es in der Mitteilung. Dann kürte Plagiarius die frechsten Kopien des Jahres– und alle zehn Pries gingen an chinesische Firmen. Jetzt klärt ein Whitepaper von eBrand über den wirtschaftlichen Schaden von Produktpiraterie, Risiken für Hersteller, Händler und Verbraucher und die gängigsten Arten von Fälschungen auf. >>>Whitepaper-Download

 

Die Zahl der Woche

146.000 gewerbliche Händler verkaufen aktuell auf eBay.de, ergibt eine Aufstellung von eBay-Händler und -Entwickler Michael Groß. ->Internetworld.de

 

Die Zukunft der Woche

„Mobile Pickup Locations“ heißt ein neues Patent des E-Commerce-Riesen. Die Idee dahinter: Busse und ähnliche Fahrzeuge werden zu mobilen Paketstationen. Kunden werden per App informiert, wenn der Bus die ihnen nächstgelegene Haltestelle anfährt. Ihre Pakete können die Kunden dann aus Containern abholen, die sich per Code oder Gesichtserkennung öffnen lassen. ->Channelnews.com

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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