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Presseschau KW 40: von Floerke insolvent, 28 Prozent der Amazon.de-Topseller sind Chinesen, Händler-Befragung stellt Marktplatz-Kompetenz in Frage

7. Oktober 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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In der KW 40 musste David Schirrmacher die Insolvenz von Von Floerke bekannt geben. Der schillernde Gründer hatte über ein Jahr lang um das Überleben seines strauchelnden Start-ups gekämpft – teils mit umstrittenen Methoden. Neue Zahlen zum Amazon-Marktplatz illustrieren das Ausmaß des „China-Problems“, dem sich viele deutsche Händler gegenübersehen: 28 Prozent der Top-Seller auf Amazon.de stammen aus China, die meisten von ihnen versenden via FBA ihre Waren binnen eines Werktags zum deutschen Kunden. Umso schlimmer, dass viele Händler dieser Flut zu wenig Know-How entgegen setzen können: In einer Händlerbefragung gab fast jeder 2. Händler an, sich „schlecht“ oder „mittel“ mit Amazon als Handelsplattform auszukennen. 

Die Themen der Woche

Seit Monaten hat das Bonner Startup Von Floerke gravierende Probleme. Jetzt ist der Firma offenbar das Geld ausgegangen: Wie Gründer David Schirrmacher mitteilte, muss Von Floerke Insolvenz anmelden. Er habe den Insolvenzantrag am heutigen Freitag eingereicht, schreibt Schirrmacher in einem Facebook-Post. Da das Gericht schon im Wochenende sei, werde der Antrag erst am Montag bearbeitet. Ein Eintrag im Insolvenzregister ist bisher nicht öffentlich einsehbar, berichtet Gründerszene. 

Gibt es neben den ‚großen Zwei‘ Amazon und eBay eine Rolle für einen weiteren Marktplatz? Offenkundig schon. Denn Real.de (ehemals Hitmeister) wächst, während eBay stagniert und einige Marktbeobachter den Zeitpunkt des ‚Peak Amazon‘ gekommen sehen. Was technisch alles hinter der positiven Umsatzentwicklung von Real.de steckt und warum es hier eines langen Atems bedarf, erklärt Real.de-Chef Gerald Schönbucher auf Kassenzone.de. 

Können Online-Händler Lieferanten wegen fehlender ElektroG-Registrierung in Regress nehmen?Mit dieser Frage beschäftigte sich das Landgericht Köln (Urt. v. 23.10.2018 – 31 O 103/17) Im vorliegenden Fall hat ein Händler gegen eine Online-Beschaffungsplattform geklagt, auf der nicht entsprechend registrierte Lampen angeboten wurden. Und tatsächlich war das Gericht der Ansicht: Den Lieferanten trifft eine Mitschuld daran, dass nicht gekennzeichnete Lampen in den Handel gerieten. Sowohl Beschaffungsplattform als auch Online-Händler hätten überprüfen müssen, ob der Hersteller eine entsprechende Registrierung vornehmen ließ, so das Shopbetreiber-Blog.

Unter Galeria.de hat Galeria Karstadt Kaufhof seine beiden Online-Shops Galeria-Kaufhof.de und Karstadt.de zusammengeführt. „Wir vereinen das Beste aus zwei Welten“, sagt Marco Werner, Chief Digital Officer von Galeria Karstadt Kaufhof. Ziel ist es, „Deutschlands schönster Probier- und Entdecker-Marktplatz zu werden“. Nach einem ersten Blick auf den neuen Marktplatz fragt sich Daniela Zimmer von der Internetworld aber doch: War das schon der Relaunch oder kommt der noch? 

Entgegen vieler Berichte in den Medien betrifft das Cookie-Urteil Händler nur ganz am Rande (AZ. C-673/17), so die Interpretation von Mark Steier.Die Richter haben nämlich eine Ausnahme gesehen und zwar dort, wo die Cookies für den Betrieb technisch notwendig sind, zum Beispiel für Warenkörbe oder Log-In-Prozesse.

Um Kategorieseiten in Online-Shops in den Rankings der Google-Suche nach vorne zu bringen, statten viele Anbieter diese Seiten mit zusätzlichen Texten aus, in denen die Ziel-Keywords mitunter recht häufig zu finden sind. Wenn man dies übertreibt, kann das Google allerdings dazu bewegen, die Kategorieseiten in den Rankings nach unten zu verschieben. Also Vorsicht mit Keyword-Stuffing. ->SEO-Suedwest.de

Die Diskussion der Woche

Wie strategisch agieren deutsche Händler und Hersteller auf Online-Marktplätzen? Das haben INTERNET WORLD BUSINESS und ecom consulting in einer gemeinsamen Studie empirisch untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd. Knapp ein Siebtel der befragten Online-Händler weiß nicht einmal genau, wie viel Umsatz sie auf den einzelnen Online-Marktplätzen erzielen. Fast jeder zweite Umfrageteilnehmer stuft sein eigenes Know-how bezüglich Amazon als „mittel“ bis „schlecht“ ein. 

Die Zahl der Woche

28 Prozent der Top-Seller auf Amazon.de kommen aus China. Ihr Anteil hat sich in den letzten 3 Jahren fast verdreifacht. 75 Prozent der chinesischen Amazon-Händler in Europa nutzen FBA. ->Wortfilter

Die Zukunft der Woche

Das weltweite Wachstum der Werbeausgaben hält an. Bis 2021 steigt der Ad Spend konstant um 4,4 Prozent pro Jahr. Gewinner sind vor allem die sozialen Medien mit einem Zuwachs von 20 Prozent in 2019. Damit wird Social Media Marketing zum drittgrößten Werbekanal. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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