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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shop Software

Shop Software

Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse

12. Juni 2018 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Ein zentraler Glaubenspfeiler in der Erfolgsforschung von Organisationen ist die Annahme, dass einzigartige Unternehmen sich am Markt besser durchsetzen können. Einzigartigkeit lässt sich über Unique Selling Points (USP) ausdrücken. Durch die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft finden USP auch im digitalen Ökosystem ihren Ausdruck. Damit stellt sich die Frage nach einer leistungsfähigen E-Commerce-Software, um diese zu erlangen und die Grundüberlegung „Make or Buy“ beginnt.

Ich möchte in diesem Artikel der Frage nachgehen, ob Unternehmen digitale Alleinstellungsmerkmale eher mit Eigenentwicklungen oder mit Standardsoftware erreichen und was die Konsequenzen daraus sind, wenn man sich für den einen oder anderen Weg entscheidet.

Aufgrund des Umfangs werde ich das Thema in einer zweiteiligen Serie aufarbeiten. Im ersten Teil gehe ich der Frage nach, warum digitale USP notwendig werden und setze mich mit den Vor- und Nachteilen von selbst entwickelten Systemen auseinander. Im zweiten Serienteil befasse ich mich mit Standardsoftware und diskutiere die Probleme, die mit der Wahl dieses Weges entstehen können. Ebenso erörtere ich, wie durch API Standardsoftware einzigartig werden kann.

Teil 1 – Branchenführern auf der Spur – Mit Frameworks einzigartige USP kreieren

Wie können digitale USP von Unternehmen erreicht werden? Eigenentwicklungen basieren fast immer auf der Verwendung von Frameworks und diese behaupten von sich, flexibel und agil zu sein. Standardlösungen sind verschrien als starre Monolithen. Frameworks passen sich nahtlos an das Geschäftsmodell an und Monolithen erzwingen eine Anpassung des Geschäftsmodells. Es scheint im ersten Augenblick klar, dass eine digitale Alleinstellung mit einem Monolithen ungleich schwerer zu erlangen ist.

Obwohl ein Unterschied zwischen Framework und Eigenentwicklung besteht, benutze ich beide Begriffe simultan. Ein wichtiger Punkt, der von außen schwer zu bewerten ist, betrifft die Qualität und Reife der Lösung. Das trifft gleichermaßen auf Frameworks wie Standardsoftware zu.

Beispiele für Softwarehersteller, die sich eher dem Framework zuordnen lassen, sind CommerceTools, Spryker und Sylius. Wohingegen Hybris Demandware und Magento eher Standardsoftware sind. In beiden Kategorien gibt es Open Source Code- und Closed Source Code-Varianten.

Die digitale Ära und digitale USP

Von 2010 bis 2014 ist der Umsatz für Smartphones um 400% gestiegen. Google hat im März 2018 die Mobile First-Ära verkündet. Dadurch werden mobile Zugangspunkte vom Suchindex bevorzugt. Die Produktsuche erfolgt inzwischen signifikant auf Amazon. Das Internet of Things macht unsere Umwelt intelligent. All dies ist Ausdruck einer starken digitalen Ära. Kennzeichen dieser ist ein schneller Innovationszyklus und eine Veränderung in der Gesellschaft.

Die Customer Journey ändert sich, die Interaktionspunkte der Kunden mit dem Unternehmen nehmen zu und neue Technologien verändern unsere Umwelt. Organisationen müssen flexibler und agiler werden und sie müssen digitale Technologien integrieren, um an dieser Entwicklung zu partizipieren.

Digitale Technologien werden dabei Teil der Prozesslandschaft von Unternehmen. Pure Player beherrschen dies bereits meisterhaft. Ein schönes Beispiel ist die Glas API von Mr. Spex, mit der Kunden live eine Brille zu Hause anprobieren können, oder die Augmented Reality Application von IKEA, mit der Möbel in der eigenen Wohnung platziert werden.

Die Integration solcher Anwendungen bietet ein Alleinstellungsmerkmal. Jedoch muss man sich hierbei auch die Frage stellen, wie nachhaltig diese USP sind. Digitale Technologien sind kopierbar.

Was ist ein Framework und worin bestehen seine Vorteile?

Ein Framework ist eine Programmbibliothek mit vielen Vorlagen zur Entwicklung einer Software. Am ehesten lässt es sich in der Metapher eines Werkzeugkastens verstehen. Entwickler programmieren auf Basis dieser Vorlagen ein E-Commerce-System nach den genauen Vorgaben aus dem Geschäftsmodell. Spezifische Wünsche können meist problemlos integriert werden.

Der große Vorteil eines Frameworks ist die absolute Flexibilität in der Gestaltung der Funktionalitäten und Prozesse. Sie können eine Software erschaffen, die perfekt Ihrem Geschäftsmodell entspricht. Mit einem Framework sind Sie darüber hinaus von Dritten weitestgehend unabhängig, sofern Sie eine Open Source Code-Variante nutzen. Sie müssen keine Angst haben, dass der Hersteller aufgekauft oder insolvent wird. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Spryker

Magento – quo vadis?

5. Juni 2018 von Gast

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Adobe hat vor kurzem angekündigt, Magento für 1,68 Mrd. US$ aufzukaufen. Der Prozess wird im Herbst 2018 abgeschlossen sein. Viele Experten des Marktes haben auf diesen Schritt von Adobe gewartet. Vor allem, da Adobe erfolglos versuchte Demandware (nun Salesforce Commerce Cloud) und Hybris (nun SAP Hybris) zu akquirieren. Unser ausführlicher Artikel analysiert die Hintergründe und Zukunftsaussichten für Magento.

In ihren Augen schließt Adobe mit der Akquise von Magento eine strategische Lücke im eigenen Angebot und positioniert sich gegenüber Digital Experience Suiten, allen voran den Enterprise-Level-Konkurrenten SAP, Salesforce und Oracle. Aber auch gegen direkte Konkurrenz vor der eigenen Haustür: BloomReach, Sitecore und EpiServer. Diese verfügen bereits zum Teil über (rudimentäre) Commerce-Funktionalitäten und eine umfassende Digital Experience Suite. In diesem Bereich hatte Adobe bis vor kurzem noch eine offene Flanke, die nun geschlossen werden wird.

Warum hat sich Adobe für Magento entschieden?

Magento war von den noch unabhängigen Shoptech-Herstellern für Adobe vermutlich die logische, wenn auch nicht die am besten passende Wahl. Man kann davon ausgehen, dass Adobe eigene Lücken schließen wollte, um sich gegen andere Digital User Experience-Anbieter positionieren zu können. Die meisten dieser Systeme verfügen über rudimentäre Commerce-Funktionalitäten, Adobe bis dato nicht. Doch was rechtfertigt den hohen Kaufpreis?

Magento ist B2C-fokussiert, hat viele Marketingfunktionalitäten und eine hohe Markenbekanntheit im SMB-Bereich. Zwar verfügt Magento auch über einige wenige Enterprise-Kunden, aber das System ist nicht für diesen Kundenkreis primär ausgelegt. Praktischerweise verfügt Magento auch über ein Gespür für aktuelle Trends, wie beispielsweise das Progressive Web Application Studio zeigt. Dabei handelt es sich zwar noch um ein einfaches SDK, aber die Richtung stimmt.

Die B2C-Orientierung ist für Adobe wichtig, da Digital User Experience primär B2C betrifft. Hierauf zahlen auch die umfangreichen Marketing- und Sales-Funktionalitäten von Magento ein. Ebenfalls positiv wirkt sich die starke Cloud-Orientierung von Magento für Adobe aus, da dies primär auf standardisierte SaaS-Angebote einzahlt. Ein Weg, den Adobe bereits sehr erfolgreich mit der Creative Suite beschritten hat und welcher auch aktiv vom Markt verlangt wird. Jedoch wären andere Lösungen günstiger gewesen und hätten die gleiche Technologie gehabt.

Das wohl wichtigste Kriterium für den Kauf und auch das einzige Argument, das den hohen Preis rechtfertigt, ist die sehr hohe Verbreitung auf dem Small/Medium Business-Markt (SMB). Nach Magentos eigener Aussage nutzen mehr als 250.000 Händler das System. Bedenkt man die technologischen Anforderungen von Magento, kann man davon ausgehen, dass dies nicht nur 1-Mann-Unternehmen sind, sondern gestandene Onlineshopbetreiber.

Adobe befindet sich derzeit in einem schwierigen Wachstumsumfeld. Das Flaggschiff ist die Creative Suite. Hier stimmt der Kurs. Adobes Digital User Experience-Portfolio bleibt hinter den Erwartungen zurück. Der direkte Zugriff auf 250.000 Kunden könnte einen deutlichen Wachstumstreiber für Adobe bedeuten.

Die Frage ist, ob die Onlineshopbetreiber das aktuelle Angebot ansprechend finden. Adobe adressiert das Enterprise-Segment und die meisten Magento-Shops befinden sich im SMB-Bereich. Enterprise Level-Kunden treten nur vereinzelt auf und selbst für die, ist die Adobe Marketing Cloud eine teure Angelegenheit. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Magento – quo vadis?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software

Jetzt reitet Adobe das halbtote Pferd Magento

23. Mai 2018 von Peter Höschl

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Adobe Systems gab am Montag bekannt, den E-Commerce-Software-Anbieter Magento zum Preis von 1,68 Mrd. Euro gekauft zu haben. Das Umsatzpotenzial beziffert Adobe dabei auf rund 13 Milliarden Dollar. Während die Branche die Übernahme überwiegend positiv sieht, bin ich skeptisch, ob sich das, auf dem absteigenden Ast befindliche, Magento wiederbeleben lässt. Meiner Meinung nach ist das Pferd tot, da hilft auch der schönste Sattel nichts.

Adobe übernimmt Magento von Permira Funds, die den Shopsystem-Hersteller ursprünglich für rund 200 Millionen US-Dollar übernommen hatten. Ebenfalls an dem Kauf beteiligt ist die Hillhouse Capital Group, die letztes Jahr noch rund 250 Millionen US-Dollar in Magento investierte.

Magento soll künftig in Adobes-Experience-Cloud integriert werden, sodass eine globale, unabhängige Plattform für B2B- und B2C-Kunden entsteht. Die Plattform soll dann E-Commerce, Logistik-Management und prognostische Intelligenz in einer einheitlichen Handelslösung zusammenfassen und für verschiedene Branchen verfügbar sein.

Bereits zum dritten Mal wechselt Magento nun also den Besitzer. Nach dem ersten Verkauf an eBayund dem damit einhergehenden Niedergang im Beamtenapparat eBays, ging es 2015 samt GS1 Commerce unter das Dach von den erwähnten Private-Equity Häusern.

Der Shoptech-Blog verweist auf die, mit 300.000 Entwicklern, unbestritten größte Shoptech-Community der Welt als eines der größten Assets von Magento. Betont jedoch zugleich, deren Befürchtungen mit dem Verkauf in die zweite Reihe zu rücken und dass mittelfristig die Community Edition sogar abgeschafft werden könnte.

Diese Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen. Adobe ist Enterprise, da passt Community nicht rein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Jetzt reitet Adobe das halbtote Pferd Magento

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopify, Shopware

Panik(mache) wegen Support-Ende von Magento 1

31. Januar 2018 von Peter Höschl

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Läuft Ihr Online-Shop noch auf Magento 1? Dann könnte es sein, dass Sie dieser Tage den Brandbrief einer geschäftstüchtigen Magento-Agentur in Ihrem Briefkasten finden, der shopanbieter.de zugespielt wurde. „In wenigen Wochen wird der Support von Magento 1 eingestellt“ heißt es in dem Schreiben im Ton höchster Dringlichkeit. „Das heißt für Sie, dass künftige Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.“ Damit verbunden ist die eindringliche Warnung mit dem freundlichen Hinweis, dass es sich beim Absender um einen Experten für die Migration auf Magento 2 handele, der hiermit ergebenst seine Dienste anbietet. Natürlich ausschließlich im Sinne der Sicherheit. Doch was hat es mit diesem Brandbrief überhaupt auf sich?

Zunächst einmal geht es um Old News: 2015 kam das Branchengerücht auf, dass der End-of-Life (EOL)-Punkt – also jener Zeitpunkt, zu dem der Support für eine Software eingestellt wird – für Magento 1 zum 18. November 2018 kommen wird. Das wurde zwar niemals offiziell und schriftlich in einer Unternehmensmeldung bestätigt, aber in Vorträgen von Magento-Offiziellen tauchte das Datum immer mal wieder auf. Allerdings hat Magento diesen kolportierten EOL für Magento 1 Ende Mai 2017 offiziell revidiert. „Magento 1“, heißt es im Unternehmens-Blog, „wird für die voraussehbare Zukunft weiter unterstützt.“ Zudem verpflichtete sich Magento, den EOL, sollte er irgendwann doch kommen, weit im Voraus anzukündigen: 18 Monate vor Supportende wird eine entsprechende Information versendet werden – das ist bisher aber noch nicht passiert.

Natürlich geht es beim zitierten Brandbrief um Geld: Die deutliche Mehrheit der Magento-Installationen läuft trotz des etablierten Nachfolgersystems Magento 2 immer noch auf dessen Vorgänger. Vor allem, weil die Migration von Magento 1 auf Magento 2 alles andere als trivial ist – mindestens einen fünfstelligen Betrag müssten Shopbetreiber in den Umstieg investieren, schätzen Branchenexperten.

Dass Shopbetreiber diese Ausgabe so weit in die Zukunft schieben wollen wie möglich, ist klar – aber gefährden sie damit tatsächlich die Sicherheit ihres Shops, wie das Schreiben der geschäftstüchtigen Agentur andeutet? – Zitat aus dem Brandbrief: „Wir sind nicht die einzigen, die veraltete Systeme finden. Auch Hacker haben diese Möglichkeit.“

Wir haben jemanden gefragt, der es wissen muss –Simon Huck von der Magento-Agentur Cyberday. Auch er und sein Team können bei der Migration von Magento 1 auf Magento 2 helfen – und trotzdem sagt er: „Keine Panik!“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Panik(mache) wegen Support-Ende von Magento 1

Kategorie: Einspruch, Shop Software Stichworte: Magento, Shop Software

Recap: Magento Imagine 2017 – Sponsored Post

11. Mai 2017 von Gast

In der heutigen schnelllebigen und volatilen Wirtschaft müssen Marken außergewöhnliche Erlebnisse liefern, um positiv auf die schwindende Loyalität oder auch wachsende Freiheit der Konsumenten zu reagieren. Der Commerce muss zum Kunden kommen, wann und wo immer dieser Interesse hat. Das ist keine ganz neue Einsicht, aber dennoch braucht es einige Zeit, bis sie ins Bewusstsein der Akteure tritt. Umso eindrucksvoller, wenn man diesen Prozess positiv miterlebt. Wie auf der Imagine 2017.

Jedes Jahr treffen sich hier Agenturen, Entwickler, Partner und Kunden auf dem wichtigsten Event des Magento-Ökosystems, um sich selbst für die vergangenen Erfolge zu feiern aber auch einen Blick in die Zukunft des meistgenutzten Shopsystems zu werfen. Vielleicht nicht kritisch, aber realistisch. Denn trotz aller Begeisterung, der Markt wird Jahr für Jahr härter.

Digitale Innovation

Magento Commerce hat sich daher ganz dem Thema „digitale Innovation“ verschrieben. Das bedeutet, dass der Blick nun weit über den Tellerrand des E-Commerce hinausgeht. Dies spiegelt sich auch im neuen Branding als „Cloud Digital 20170404_092540-350x205Commerce Leader“ wider. Doch wie füllt man das Thema mit Leben? Magento hat massiv investiert und tut dies weiterhin – auch mit der Unterstützung eines weiteren Investors, Hillhouse Capital –, um das leistungsfähigste und flexibelste Portfolio für einen ganzheitlichen Commerce in den Markt zu bringen. Schwerpunkte sind dabei die Bereiche Cloud, Business Intelligence und Customer Experience – also das nahtlose, personalisierte Erlebnis über alle Kanäle und Phasen der eigenen Customer Journey hinweg.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Recap: Magento Imagine 2017 – Sponsored Post

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shop Software

B2B ist nicht gleich B2C: Das sollten B2B-Händler bei der Auswahl ihres Shopsystems beachten

28. April 2017 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der digitale Handel zwischen Unternehmen, auch B2B-E-Commerce genannt, ist DAS Wachstumsfeld der kommenden Jahre. Doch auch wenn die B2B-Branche viel von den E-Commerce-Erfahrungen aus dem Endkonsumentenhandel lernen kann: Zwischen B2B und B2C gibt es gravierende Unterschiede, die sich auch auf die Auswahl des Shopsystems für den B2B-Shop auswirken, so Martin Pfisterer, CEO von ElectronicSales.

Bildquelle: © bigstockphoto.com/ pixinoo
Bildquelle: © bigstockphoto.com/ pixinoo

35 Milliarden Euro werden 2017 im deutschen B2B-Onlinehandel umgesetzt, so eine gemeinsame Prognose des eco-Verbands und der Unternehmensberatung Arthur. D. Little; 2019 könnten es schon über 46 Milliarden Euro sein. Diese gewaltigen Summen – und jährliche Wachstumsraten von gut 15 Prozent – wecken Begehrlichkeiten, schließlich ist der digitale Handel zwischen Unternehmen ein Wachstumsfeld, in dem aktuell über große Investitionen entschieden wird.

Viele Agenturen und Shopsystem-Hersteller, die bisher ausschließlich im B2C-Bereich tätig waren, wollen ein Stück vom B2B-Kuchen abhaben. Ihre These: Der B2B-E-Commerce hinkt dem deutlich weiter entwickelten B2C-Markt hinterher und muss vom Endkonsumentenhandel lernen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin B2B ist nicht gleich B2C: Das sollten B2B-Händler bei der Auswahl ihres Shopsystems beachten

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: B2B, Shop Software

eCommerce-Lösungsgespann als Antwort auf Veränderungen im Kfz-Teile-Aftermarket

15. Februar 2017 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Eine aktuelle Studie von Wolk After Sales Experts zeigt: Der klassische lokale Teilegroßhandel wird von strukturellen Veränderungen der Branche bedroht. Für etablierte Anbieter ergibt sich daraus die Chance, Boden gutzumachen. Es gilt, sich mit Datenqualität und Service abzuheben. Mit den Softwarelösungen Speed4Trade COMMERCE und Speed4Trade CONNECT gewinnen Teileanbieter im Online-Handel neue Kunden und Umsatzpotentiale hinzu.

Es rumort in der Kfz-Teilebranche. Die Hess Gruppe übernimmt den Teilegroßhändler Schwenker. Hella kauft mit iParts einen polnischen Fahrzeugteile-Online-Shop. Dass der freie Teilegroßhandel Veränderungen durchmacht, bestätigt auch eine aktuelle Studie von Wolk After Sales Experts. Sie legt offen, dass die Zahl der 1200 kleinen lokalen Teilehändler (weniger als drei Millionen Euro Jahresumsatz) bis 2030 auf 500 sinken könnte. Gleichzeitig würde sich knapp die Hälfte des Umsatzes dieser Händler auf größere Wettbewerber und Onlinekanäle verteilen – immerhin rund 500 Millionen von insgesamt 1,2 Milliarden Euro, berichtet Automobilwoche.de. Konsolidierung und digitaler Wandel prägen die Branche. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin eCommerce-Lösungsgespann als Antwort auf Veränderungen im Kfz-Teile-Aftermarket

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: ERP-Systeme, Pressemitteilungen, Shop Software

ElectronicSales hat die „beste Shopping-Website des Jahres“ erstellt – Mittelständler setzt sich gegen namhafte Konkurrenz durch

13. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Eine weitere Auszeichnung stellt erneut die hohe E-Commerce-Kompetenz der ElectronicSales GmbH unter Beweis: Die von dem Parsberger Webshop-Spezialisten konzipierte E-Commerce-Plattform von LAYER-Grosshandel hat bei der Wahl zur „Website des Jahres“ den Preis für die beste Website in der Kategorie Shopping gewonnen.

website_des_jahres_layer-300Bei dem Wettbewerb (www.websitedesjahres.de) haben insgesamt über 500.000 Internetnutzer abgestimmt und die besten Onlinepräsenzen in knapp 20 unterschiedlichen Kategorien gewählt. Dabei erhielt LAYER die beste Nutzerbewertung in der Kategorie „Shopping“ vor Unternehmen wie Zalando, MediaMarkt, eBay, Amazon, Esprit oder Otto, die ebenfalls für die Bewertung zur Wahl standen. Bewertet wurden von den Nutzern dabei Kriterien wie Design, Inhalt und Navigation.

Leistungsstarke Suchfunktionen

Der Onlineshop des Handelsunternehmens für Werkzeug, Maschinen und Arbeitskleidung (http://shop.layer-grosshandel.de/) zeichnet sich unter anderem durch die Such- und Filtermöglichkeiten aus. Sie ermöglichen es Shopbesuchern, in dem umfangreichen Angebot mit rund 200.000 Artikeln schnell und einfach die gewünschten Produkte zu finden. Dazu trägt eine fehlertolerante Volltext-Suche ebenso bei wie individuell festlegbare Gewichtungsregeln. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin ElectronicSales hat die „beste Shopping-Website des Jahres“ erstellt – Mittelständler setzt sich gegen namhafte Konkurrenz durch

Kategorie: Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

Checkliste: Spryker vs. Magento – für wen sich welche Shop-Lösung eignet

25. Oktober 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Kaum eine Branche entwickelt sich aktuell so rasant, wie der E-Commerce. Individualisierung, Flexibilität und Agilität bestimmen das Handeln – in seiner Doppeldeutigkeit – immer stärker. Unternehmen werden nur erfolgreich sein, wenn sie dabei die Technologie in den Vordergrund stellen, innovativ sind und den immer anspruchsvolleren und sich schnell ändernden, hohen Anforderungen der Kunden und des Markts gerecht werden.
competition_deean_pixabay_590

Die Wahl des passenden Shop-Systems spielt beim Erfolg im E-Commerce eine entscheidende Rolle. mediawave gibt mit einer Checkliste eine erste Orientierung bei der Auswahl zwischen den beiden gängigen Shop-Systemen Magento und Spryker.

spryker-logo-02-103magento-280

Unternehmen und Geschäftsmodell

SprykerMagento
Für große und mittelständische
Unternehmen mit individuellen und
disruptiven Geschäftsmodellen
Für große und mittelständische Unternehmen
mit eher standardisierten Geschäftsmodellen
geeignet
Bietet Vorteile bei dynamischen Zielgruppen
und Geschäftsmodellen, um sich schnell und
agil an neue Bedingungen anzupassen
Bedient Unternehmen deren Anforderungen
sich an marktüblichen Standardfunktionen
orientieren
Unternehmen mit individuellen und
komplexen Anforderungen und Prozessen
fern ab von branchenüblichen
Standardfunktionen
Bietet einige Vorteile bei internationalen
Rollouts
Magento umfasst neben dem Shop-System
weitere leistungsfähige Lösungen im Bereiche
Omnichannel
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Checkliste: Spryker vs. Magento – für wen sich welche Shop-Lösung eignet

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Pressemitteilungen, Shop Software, Spryker

Onlineshop-Agenturen bieten ihren Kunden mit Speed4Trade ein „All-in-one-Paket“

29. Juli 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Speed4Trade baut sein Partnergeschäft mit Onlineshop-Agenturen aus: Als Partner unterstützt das Softwarehaus die Agenturen mit eCommerce-Softwarelösungen und Spezialistenwissen zu Marktplätzen und Warenwirtschaftssystemen. Ein Alleinstellungsmerkmal für Agenturen, die durch die gebündelten Kompetenzen bestmöglich auf die aktuelle Entwicklung im Shopagentur-Geschäft reagieren.

WEB-Onlineshop-Agenturen-590

Im Onlineshop-Agentur-Geschäft bahnt sich ein tiefgreifender Wandel an. Von den Agenturen wird vermehrt Know-how erwartet, das über reine Frontend-Funktionen hinausgeht. Nicht mehr nur die „Hülle“ eines Online-Shops soll gut aussehen, auch die Prozesse dahinter müssen „stimmen“. Agenturen sehen sich gezwungen, ihr Leistungsspektrum breiter aufzustellen. Um für Kunden attraktiv zu bleiben, müssen sie sich mehr denn je mit automatisierten Prozessen, der Anbindung zusätzlicher Verkaufskanäle wie Marktplätze und der Integration in die betriebswirtschaftliche Unternehmenssoftware auseinandersetzen. Oder sie gehen eine Partnerschaft mit einem Lösungsanbieter ein: Softwarespezialist Speed4Trade ist der Partner für Onlineshop-Agenturen, die Kunden mit Shopware- oder OXID-Shopsystemen ein „All-in-one-Service-Paket“ aus Technologie und Know-how anbieten wollen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Onlineshop-Agenturen bieten ihren Kunden mit Speed4Trade ein „All-in-one-Paket“

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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