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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shopsysteme

Shopsysteme

Shopware startet eigenen Unternehmens-TV-Sender

27. Juli 2021 von Online Redaktion

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Der Shopsoftware-Hersteller versucht sich in Sachen Infotainment: „Shopware TV“ soll seinem Publikum ab sofort wichtige Informationen zum Shopsystem und Info-Inhalte rund um das Thema E-Commerce in unterhaltsamer Form näher bringen. Zum Start gibt es zwei jeweils fünfteilige Web-TV-Serien.

Blog-Artikel sind out, Infotainment ist in: Die shopware AG hat sich dem Mega-Trend Video-Content angeschlossen und startet heute eine eigene Web-TV-Plattform, frei nach dem Motto: Was im B2C-Commerce funktioniert, muss auch im B2B-Bereich klappen. „Shopware TV“ ist eine kostenlose Streaming-Plattform, auf der Shopware Inhalte zum eigenen Unternehmen, zum Shopsystem aber auch zu allgemeineren E-Commerce-Themen platzieren will – und zwar möglichst effektvoll und unterhaltsam.

Den Anfang machen zwei aufwendig produzierte Web-Serien mit jeweils fünf Folgen. In „New Kid in Town“ erzählen die Shopware-Vorstände mehr über die Hintergründe des neuen TV-Plattform, beschäftigen sich aber auch mit allgemeineren E-Commerce-Themen wie Gründertum, Erfolgsfaktoren von Handelsunternehmen, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Handel und vieles mehr.

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Softare, Shopsysteme

Shopware stellt neue „Progressive Web App“ vor

19. Juni 2020 von Online Redaktion

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Shopware geht neue Wege in Sachen Frontend: Auf dem diesjährigen, wegen der Corona-Krise in einer virtuellen Umgebung stattfindenden Shopware Community Day hat die shopware AG ihre neue Progressive Web App (PWA) vorgestellt. Die PWA hat der Shopsoftware Hersteller in Zusammenarbeit mit der Open Source-Plattform Vue Storefront entwickelt.

API-first-Ansatz

Die Shopware PWA ist eine JAMstack-Applikation und ergänzt das bereits im Standard der Software enthaltene Frontend um eine vielseitige Alternative. „Es ergibt großen Sinn, zusätzlich eine leistungsfähige PWA zu entwickeln“, sagt Shopware-CEO Stefan Hamann. 

Der Grund dafür liege laut Hamann in einem Trend, der sich seit einigen Jahren immer deutlicher abzeichnet: „Wir beobachten einen Paradigmenwechsel, der immer mehr Projekte und Kunden zu Frontend-Anwendungen auf der Basis von JavaScript übergehen lässt. Diese haben den großen Vorteil, dass sie sich leicht mit anderen Diensten von Drittanbietern verbinden lassen. Die aktuelle Version Shopware 6 wurde nach dem API-first-Ansatz entwickelt und unterstützt dies aus technischer Sicht zu 100 Prozent.”

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Shop Software, Shopware

Paukenschlag auf dem Community Day: Shopware 6 jetzt auch in der Cloud

18. Juni 2020 von Online Redaktion

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Auf dem in diesem Jahr rein digital abgehaltenen Community Day hat die shopware AG einen Paradigmenwechsel eingeläutet. Ab sofort rundet eine Cloud-Lösung das Produktportfolio des Softwareherstellers ab: die Starter Edition. Shopware möchte so besonders Entrepreneurship sowie Startups fördern und neuen Marktteilnehmern mit innovativen Ideen die Möglichkeiten von Shopware 6 leichter zugänglich machen. Die Starter Edition ist für Shopware der erste von vielen Schritten auf dem Weg, die bahnbrechenden Technologien von Shopware in die Cloud zu bringen.  

„Aktuell gibt es auf dem Markt verschiedene Lösungen für kleine, mittlere und große Händler. Shopbetreiber stehen dabei häufig vor dem Problem, dass bei anhaltendem Wachstum neue Anforderungen entstehen, denen die bisher verwendete Software nicht mehr gerecht werden kann. Es folgt nicht selten ein Knick in der Wachstumsphase – bedingt durch ein zeit- und kostenintensives Migrationsprojekt auf ein flexibleres E-Commerce-System. Hier setzen wir an“, erklärt Shopware-Vorstand Sebastian Hamann. „Mit der neuen Shopware Starter Edition als Cloud-Lösung ermöglichen wir Händlern, den kompletten Wachstumspfad mit nur einer Technologie zu beschreiten. Mit ihr gehen wir konsequent den nächsten Schritt auf dem Weg, den wir mit Shopware 6 begonnen haben und den unser zentraler Leitsatz  ‚Your freedom to grow‘ beschreibt: Wir bringen die Vorteile von Headless-Commerce und API-first in die Cloud und machen es möglich, Projekte mit Shopware nun noch schneller und kostengünstiger umzusetzen. Gleichzeitig bieten wir Händlern die Sicherheit, bei wachsendem Erfolg unkompliziert auf eine On-Premises-Version wechseln zu können, um dank der maximalen Freiheit und Flexibilität auch komplexe Business-Szenarien realisieren zu können.“

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Unsicherheit um Magento 1: Shopware veröffentlicht Migrations-Whitepaper

5. Mai 2020 von Online Redaktion

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Viele Onlinehändler, deren Shop auf der E-Commerce-Plattform Magento basiert, sind derzeit verunsichert. Der Grund: Zum Juli 2020 beendet der Hersteller den Support für die Version Magento 1. Wegen der damit verbundenen Unsicherheit stehen betroffene Händler vor einer wichtigen Entscheidung: die komplexe und teure Migration auf Magento 2 auf sich nehmen oder direkt zu einer alternativen E-Commerce-Lösung wechseln? Die shopware AG hat ein Whitepaper veröffentlicht, das die Unsicherheiten um Magento 1 umfassend beleuchtet, Expertenmeinungen darlegt und aufzeigt, warum Shopware 6 jetzt de richtige Wahl ist.  

Innovative und zukunftsorientierte Technologien

Jüngste Statistiken zeigen, dass Händler auf allen Ebenen zögern, von Magento 1 auf Magento 2 umzusteigen. Und das, obwohl sich der Druck erhöht: Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig ein solides Standbein im E-Commerce ist. Innovative und zukunftsorientierte Technologien bilden dabei das Fundament eines erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells. „Und gerade jetzt ist es so wichtig wie nie, ein zuverlässiges Shopsystem zu haben, das leicht zu bedienen ist, die neuesten Features enthält und regelmäßig aktualisiert wird“, sagt Shopware-Sprecher Wiljo Krechting.

Für Magento-1-Händler drängt sich also mehr und mehr die Frage auf, wie lange sie ein Upgrade oder einen Wechsel noch hinauszögern können und ob eine alternative E-Commerce-Lösung infrage kommt. 

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shopsysteme, Shopware

(Über)Leben nach Corona: So kommen Unternehmen mit guter Planung durch die Krise

9. April 2020 von Gast

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Logo ElectronicSalesDie ElectronicSales GmbH ist Hersteller der SaaS-Webshoplösung „ElectronicSales Commerce Solution“ mit Schwerpunkt auf den B2B-Handel (Großhandel, Hersteller, Industrie). Die Lösung wird im „Rundum sorglos Paket“ auf monatlicher Mietbasis angeboten. Dies beinhaltet Betreuung, individuelle Designanpassung und den kompletten technischen Betrieb des Shopsystems. Im Rahmen einer unverbindlichen telefonischen Erstberatung wird der Ist-Stand sowie eine grobe Kostenschätzung des Projekts ermittelt.

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Die Corona-Pandemie hat nicht nur Deutschland, sondern fast die ganze Welt fest im Griff. Angesichts der täglich neuen Hiobsbotschaften, der steigenden Infektions- und Todeszahlen und der völlig unberechenbaren Situation – schließlich kann derzeit niemand seriös einschätzen, wie lang die Ladenschließungen und Ausgangsbeschränkungen noch anhalten werden – können Unternehmer leicht in Panik geraten. Dabei ist gerade jetzt ein kühler Kopf gefragt: Denn damit ein Unternehmen diese Krise überstehen und vielleicht sogar gestärkt aus ihr hervorgehen können, müssen die verantwortlichen Manager jetzt langfristig denken und an den richtigen Stellschrauben drehen.

Schritt 1: Ressourcen prüfen

Die politischen Entscheider betonen in Statements zur Corona-Krise immer wieder, man müsse jetzt „Auf Sicht fahren“ – also die beschlossenen Maßnahmen immer wieder an die sich ständig verändernden Gegebenheiten anpassen. Für die Politik ist diese Art von akutem Krisenmanagement derzeit sinnvoll – für Unternehmer dagegen fatal. Seine Situation gleicht derzeit eines Piloten, dem die Landeerlaubnis verweigert wird. Da er nicht weiß, wie lang er sein Flugzeug noch in der Luft halten muss, ist es seine oberste Aufgabe, die Reichweite seiner Maschine so weit wie möglich auszudehnen. Und das bedeutet: Treibstoff sparen und Ballast abwerfen. 

Auch Unternehmen in der Corona-Krise müssen jetzt vor allem eines: ihre Reichweite vergrößern. Der unverzichtbare Treibstoff des Mittelstands ist dabei die Liquidität. Ist diese Ressource erschöpft, stürzt das Unternehmensflugzeug ab, deshalb müssen Unternehmer in der Krise vor allem ihre liquiden Mittel scharf im Auge behalten. 

Dafür müssen Manager zunächst ihre Unternehmensressourcen prüfen: Wie hoch ist die Liquidität im Moment, welche laufenden Kosten müssen davon bedient werden, wie sieht der Stand nach 3, 6 oder 9 Wochen Lockdown aus? Welche Kosten können reduziert oder verschoben werden (Stichwort Kurzarbeit oder Steuerstundungen)? Gibt es Möglichkeiten, die Unternehmensliquidität in möglichst kurzer Zeit zu erhöhen (Stichwort Soforthilfen)? Und falls die Liquidität nicht ausreicht, um die Durststrecke komplett zu überbrücken: Von welchen Unternehmensteilen kann man sich im Notfall trennen, um das Überleben des gesamten Unternehmens zu sichern?

Überlegungen dieser Art sind oft hart und unangenehm, vor allem wenn sie mit notwendigen Entlassungen einhergehen – doch in der Krise sind sie erste Unternehmerpflicht. Denn nur so entsteht ein Fahrplan, anhand dessen das Unternehmen durch die Krise navigiert werden kann. Das nimmt die lähmende Angst und erlaubt es, den Blick so schnell wie möglich wieder nach vorne zu richten. 

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Kategorie: Corona, Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Corona, Shopsysteme

Shopware 6 – Hersteller präsentiert neues eCommerce-System für „grenzenlose Freiheit“

23. Mai 2019 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Die shopware AG hat auf dem Community Day eine neue Version ihrer Software vorgestellt. Shopware 6 fußt auf einer komplett modernisierten technischen Basis und wurde von Grund auf nach einem neuartigen Ansatz entwickelt, wodurch jede erdenkliche Form von eCommerce-Projekten realisierbar wird. Mit dieser Fokussierung auf maximale Freiheit durch Automatisierung und Vernetzung vollzieht Shopware den Schritt vom „Shopsystem“ zum umfassenden „eCommerce-System“. So will Shopware Händlern eine Plattform als technologische Keimzelle für unterschiedlichste Geschäftsstrategien zur Verfügung stellen und ihnen bisher unerschlossene Wachstumsmöglichkeiten eröffnen.

Den Gedanken an maximale Flexibilität und den Willen, Händler für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten, hegte Shopware von Beginn an, was auch der Produkt-Claim „Your Freedom to Grow“ unterstreicht. „Menschen entwickeln sich und ändern ihr Verhalten. Die gleichen Menschen entscheiden auch, welche Produkte erfolgreich sind und welche nicht. In einer Welt, deren Komplexität rasant zunimmt, sind es einfache Lösungen für komplexe Probleme, die Erfolg versprechen. Daher ist unser Ansatz, auf den verschiedenen Ebenen mehr Flexibilität und Wachstumschancen für unsere Händler zu bieten und gleichzeitig die Komplexität so weit wie möglich zu reduzieren“, erklärt Stefan Hamann, Shopware-Vorstand und Chef der Produktentwicklung, die Idee.

Flexibilität durch Sales Channels und „Headless eCommerce“

Dieses Bedürfnis nach mehr Flexibilität und weniger Komplexität führte zu dem API-First-Ansatz, nach dem Shopware 6 entwickelt wurde. Das bedeutet, dass alle Bereiche eines Shops auch über eine API bedienbar sind, was von verschiedensten Drittanbietern genutzt werden kann, um Prozesse innerhalb von Shopware zu automatisieren. Elementarer Punkt dabei ist die Möglichkeit zur Einbindung verschiedenster Verkaufskanäle, durch die das Thema Omni-Channel zu Ende gedacht wurde. Denn neben den „Klassikern“ wie Onlineshops, mobilen Anwendungen, Marktplätzen und Social Shopping sowie der Anbindung des stationären POS (Point of Sale) ist Shopware 6 durch die Sales Channels gerüstet für alle zukünftigen Kanäle, die wir in den nächsten Jahren erst noch kennenlernen werden. So können zum Beispiel spannende Projekte im Bereich IoT (Internet of Things), Voice oder Conversional Commerce realisiert werden. Die zentrale Datenhaltung und Steuerung bildet dabei stets Shopware 6. „Automatisierung und das Denken in Kanälen sind die wichtigsten Aspekte. Im Kern geht es dabei um Vernetzung und die Möglichkeit, kanalübergreifende Kundenerlebnisse zu schaffen. In Zukunft wird es keine große Rolle mehr spielen, wo der Touchpoint mit dem Kunden stattfindet. Alle Kanäle müssen zentral über ein Shopsystem abgebildet werden, und das leistet Shopware 6“, erläutert Stefan Hamann die vollkommene Unabhängigkeit von Ein- und Ausgabekanälen – auch „Headless eCommerce“ genannt –, die Händlern ein hohes Maß an Flexibilität ermöglicht. 

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Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopware

Alles SaaS, alles gut? – die Probleme von SaaS-Modellen

19. März 2019 von Gast

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Software-as-a-Service-Modelle werden seit 2010 immer beliebter und ersetzen zunehmend klassische On-Premise-Modelle. Von vielen Anbietern werden Sie als kostengünstige, einfache und vor allem  schnelle Möglichkeit angepriesen, um Produkte zur Verfügung zu stellen. Dabei zeigt der aktuelle Ausfall von Microsoft Office 365, dass SaaS auch Nachteile mit sich bringt. Im folgenden Beitrag will ich vor allem auf die Schattenseiten eingehen.

Was ist SaaS?

Neben Infrastruktur-as-a-Service und Platform-as-a-Service ist SaaS eine der Hauptkategorien von Cloud Computing. Da die Bereitstellungsmodelle einige Feinheiten aufweisen, orientiere ich mich an der offiziellen Definition von Gartner. IaaS lasse ich außer Betracht.

Modell Hosting Beschreibung Beispiele
On-Premise Kein Hosting Die Software wird in der Infrastruktur des Kunden betrieben Spryker, Shopware
Managed Service / PaaS Private Cloud Die Software wird im Rechenzentrum des Unternehmens betrieben. Magento Commerce Cloud, SAP Commerce
Managed Service / PaaS Public Cloud Die Software wird im Rechenzentrum eines Dienstleisters betrieben. Magento Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Multi-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer gemeinsamen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. CommerceTools, Salesforce Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Single-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer einzelnen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. Intershop Commerce-as-a-Service

 

Das obige Bild verdeutlicht nochmal die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Die Vorteile von SaaS sind schnell umrissen. Die Time-to-Market ist kürzer, die CAPEX geringer, der generelle Aufwand an internen IT-Ressourcen niedriger. Hinzu kommen automatische Hersteller-Updates und eine einfachere Skalierung. Grafik 2 zeigt die Kostenstruktur zwischen On-Premise und Cloud Computing im Vergleich. Generell gilt: Je standardisierter die Anwendung desto eher eignet sich SaaS für Hersteller und Kunde.

 

 

Wo liegen die Schwachstellen von SaaS?

Betrachtet man E-Commerce-Projekte, werden SaaS-Modelle gerne von KMU bis zum gehobenen Mittelstand eingesetzt. Obwohl auch Enterprise-Level-Anbieter wie SAP, ORACLE, IBM und Intershop cloud-basierte Modelle anbieten, finden sich hier noch relativ wenige Kunden mit reinen SaaS-Projekten.

Dies liegt unter anderem an einer komplexen Herausforderung. SaaS macht am meisten als standardisiertes Produkt Sinn. Gerade bei Kernprozessen weisen jedoch Unternehmen ab dem Mittelstand aufgrund ihres Geschäftsmodells und der Historie hoch individuelle Prozesse auf. Häufig ist es wesentlich günstiger die Software anzupassen als die Prozesse des Unternehmens. Im Übrigen ist der zweite Umstand auch die größte Herausforderung innerhalb der Digitalisierung. Folglich muss Software angepasst werden. Die Customization eines standardisierten Produkts im SaaS-Kontext ist enorm herausfordernd und bringt schwierige Fragen mit sich. Die wichtigsten sind:

  • Wie sieht das Customization-Konzept aus?
  • Wie wird Continuous Delivery umgesetzt?
  • Wie wird Keep Current eingehalten?

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Saas, Shop Software, Shopsysteme

Unterschiede in B2B und B2C. Es kommt auf das Einkaufen an.

10. Januar 2019 von Gast

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Im ersten Teil des Artikels hatten wir uns kurz mit den generellen Unterschieden zwischen B2B- und B2C-Einkaufsprozessen beschäftigt. Die zwei wichtigsten Unterschiede sind dabei, dass es im B2B fast immer Gruppenentscheidungen sind und die Motivation zwischen beiden Gruppen völlig anders gelagert ist. B2C-Onlineshops fokussieren die Umsatzmaximierung, wohingegen B2B-Shops die Prozesseffizienz maximieren. Professionelles Einkaufen ist kein Schaufensterbummel, sondern durchgeplante Arbeit. Das Ziel eines B2B-Onlineshops ist es, die Produktivität der Einkäufer zu erhöhen. Seine Funktionen müssen die Arbeit der Einkäufer leichter, schneller, transparenter und kosteneffizienter gestalten.

Die Königsdisziplin für die Steigerung der Prozesseffizienz ist die Produktkonfiguration. Im B2B-Kontext hängen Produkte oft voneinander ab. Eine bestimmte Markisenvariante kann auf einem bestimmten Untergrund nur mit bestimmten Halterungen befestigt werden. Diese Halter können dann ebenfalls nur mit bestimmten Schrauben befestigt werden usw. Für die Auswahl der richtigen Produktkombinationen ist Wissen notwendig. Dieses Wissen kann in eine Produktkonfiguration ausgelagert werden.

Im B2B geht es letztlich um eine andere Art des Einkaufens. Um dies besser zu beleuchten, will ich folgend auf die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Gruppen eingehen.

Einzelne vs. standardisierte Einkäufe

Obwohl B2C-Händler sich um Bestandskunden bemühen, die mehrere Besuche machen und zu Markenbotschaftern werden, sind diese Kunden nur ein kleiner Prozentsatz ihres Geschäfts. Die meisten ihrer Verkäufe stammen von unterschiedlichen Besuchern. Im Gegensatz dazu, fokussieren B2B-Unternehmen Kunden, mit denen sie eine lange Kundenbeziehung aufbauen können. Ursächlich hierfür sind unter anderem Qualitäts-, Mengen- und Lieferstabilität. Wenn bspw. ZF keine Achsgetriebe in ausreichender Zahl und Qualität liefert, dann stehen bei BMW die Montagebänder still und pro Tag entstehend so Ausfallkosten in Millionenhöhe.

Außerdem ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Kanäle im B2B komplexer, da Außendienst, Service, Callcenter und Printkatalogeals Teil des Prozesses hinzukommen. IbI Research hat in der aktuellen Untersuchung „Onlinekaufverhalten im B2B-E-Commerce“ die Verteilung der Kanäle zusammengestellt:

Gängige Funktionen, um wiederkehrende standardisierte Einkaufsprozesse zu unterstützen, sind bspw. vorgefertigte Suchresultate anhand bereits gekaufter Produkte, Merklisten oder artikelnummerbasierte Formulare für Schnellbestellungen, Punch-out-Verfahren oder Upload von XML-/CSV-Dateien. Zwar nehmen aktuell die Umsätze über Onlineshoplösungen stark zu, aber standardisierte Austauschprozesse beanspruchen einen hohen Anteil des gesamten Umsatzes.

 

 

Kleine vs. große Bestellmengen

Die Bestellmengen sind im B2C wesentlich kleiner. Im ersten Teil der Serie hatte ich bereits ausgeführt, dass der durchschnittliche Warenkorb im B2C $147 und $491 im B2B beträgt. Das ist soweit klar. Was ergibt sich jedoch daraus?  Da wesentlich mehr Produkte im Warenkorb liegen und diese mit unterschiedlichsten Preisregeln versehen sind, wird eine leistungsstarke Pricing Engine benötigt, ansonsten benötigt der Browser zu lange für die Berechnung. Problematisch wird es, wenn die Preise aus dem ERP kommen und nicht entsprechend vorbereitet werden. Dann leidet oft die Performance im Check-out, da das ERP nicht auf Performance ausgelegt ist. [Weiterlesen…] about Unterschiede in B2B und B2C. Es kommt auf das Einkaufen an.

Kategorie: Kundenbindung, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: B2B

Unterschiede zwischen B2B von B2C – worauf B2B-Versender achten sollten

17. Dezember 2018 von Gast

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Letztens habe ich eine interessante Diskussion zwischen Handelskraft und Warenausgang verfolgt. Es ging um Frage, wie Hersteller B2C-Modelle aufbauen können. Warenausgang hat dazu dann die Antithese geliefert und ausgeführt, warum Hersteller es gerade nicht machen sollten. Für mich ein interessanter Ausgangspunkt, um das Thema um eine neue Perspektive zu erweitern und die Unterschiede zwischen den Kundengruppen näher zu betrachten.

Aufgrund der gleichen Multimedia-Sozialisierung von “amateuren” und “professionellen” Einkäufern, kommen immer wieder Ansichten auf, dass B2C- und B2B-Prozesse ziemlich identisch sind. Jeder B2B-Kunde ist auf einmal B2C-Kunde und verhält sich daher zwangsläufig genauso. Automatisch wird angenommen, dass mit ein paar Anpassungen aus jedem B2C-Retail-Shopsystem eine B2B-Commerce-Plattform wird. Leider ist es nicht so einfach, wie es oft dargestellt wird. B2B und B2C sind unterschiedlichsten Ausgangssituationen unterworfen und diesen Bedingungen muss Rechnung getragen werden.

Die Storefront und Zugangspunkten sind bei B2C und B2B vergleichbar. Allerdings sieht man hier bereits den zentralen Unterschied: B2C fokussiert sich darauf, die Umsätze zu maximieren, während bei B2B die maximale Prozesseffizienz im Vordergrund steht. Am Beispiel von Schokolade sieht man es gut. B2C fokussiert Emotionen und B2B Effizienz, hier über Produktdaten.

 

 

 

Was macht B2B und B2C im Kern eigentlich aus?

Im B2B geht es darum, komplexe Geschäftsprozesse und Daten aus dem Backoffice heraus zwischen Unternehmen zu vernetzen. Das System muss diese Austauschprozesse unterstützen und daher möglichst benutzerfreundlich sein. Darüber hinaus müssen die Prozesse so einfach und so schnell wie möglich von Personen bedienbar sein, da die meisten Einkaufsentscheidungen standardisiert sind. Es handelt sich um professionelles Einkaufen, nicht um erlebnisorientiertes Shopping. Ebenso sollte das System die Initiierung neuer Geschäfte unterstützen.

Allerdings gibt es auch Gemeinsamkeiten. B2C und B2B erwarten die gleiche Customer Experience, die sie aus ihrem privaten Umfeld kennen. Das betrifft bspw. Navigation, Menüstruktur, Labeling, Icons, usw. Sprich: eine sehr hohe Convenience Orientierung seitens des Betreibers. [Weiterlesen…] about Unterschiede zwischen B2B von B2C – worauf B2B-Versender achten sollten

Kategorie: Kundenbindung, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: B2B

Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

5. November 2018 von Gast

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Headless E-Commerce Systems sind derzeit stark in aller Munde. Mehrere Anbieter treiben das Modell offen nach vorne, beispielsweise CommerceTools, Intershop, Magento oder Sylius. Den Anfang haben headless CMS-Systeme gemacht. Commerce Systems ziehen nun nach. Der Grund für eine Headless-Architektur ist einfach: Flexibilität und die Anbindung multipler Touchpoints. In diesem Artikel will ich die Geschichte von headless skizzieren, seine Vor- und Nachteile besprechen sowie die Fragen beantworten, für wen es sich eigentlich lohnt und was man bei der Wahl beachten sollte.

Was ist Headless?

Konventionelle Software verfügt über ein Front- und Backend sowie eine Applikationsebene, das die Logiken und Funktionalitäten enthält. Fast immer ist es notwendig, Drittsysteme an die Software anzubinden, bspw. ein Produktinformationssystem oder ein ERP. Dafür werden Konnektoren benötigt, die den Datenaustausch zwischen beiden Systemen formalisieren und umsetzen. Um diesen Prozess voranzutreiben, werden APIs eingesetzt. Das sind standardisierte Programmierschnittstellen. Mehr über die Funktion von APIs könnt Ihr hier nachlesen. Verfügt ein System über solche Schnittstellen, kann es in der Regel headless betrieben werden. Es reicht dabei nicht aus, einfach die UI/UX-Ebene vom System zu entkoppeln. Damit ein System wirklich headless betrieben werden kann, müssen einerseits die APIs reif sein, also lesen und schreiben können, sowie auf das System ausgerichtet und andererseits architektonisch auch so gebaut worden sein.

Warum hat sich der Headless-Ansatz entwickelt?

Die erste große Headless-Welle Gab es durch Content-Management-Systeme. Damit Inhalte auf die unterschiedlichen Medien effektiv verwaltet und ausgespielt werden können, müssen sie standardisiert vorliegen.  Das andere System kann sowohl eine mobile App, ein JavaScript-Framework, wie React, Angular und Konsorten, oder eine Website sein, die mithilfe eines Static Site Generators kreiert wird. Das hat hier den Hintergrund, dass man eine bestimmte Technologie mit bestimmten Fähigkeiten nutzen möchte, um das Frontend auszuspielen.

Es liegen unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten hinsichtlich der Systeme und Bereiche vor. Frontend, UI/UX-Themen, sind für gewöhnlich schneller als Backend-Systeme. Durch eine Abkopplung können neue Technologien wesentlich schneller im Frontend eingesetzt werden. Bei starren Systemen wäre die Entwicklungszeit länger.

Hinzu kommt, dass sich weitere Services entwickeln, die integriert werden können / müssen, im Kontext einer ›best-of-breed world‹. Bestes Beispiel: Payment Service Provider. Darüber hinaus wandeln sich Webseiten. Sie fühlen sich weniger wie Content-Seiten an, sondern mehr wie Applikationen. Diese Apps basieren auf verschiedenen Technologien.

Für wen ist Headless Commerce geeignet?

Mit einem Headless Commerce System entkoppeln Sie also das Frontend vom Commerce-Kern. Dadurch können Sie eine beliebige Anzahl an unterschiedlichen Frontends anschließen. Die benötigten Funktionalitäten für die jeweiligen Frontends holen sie sich aus dem System. Die Qualität der APIs sind der Schlüssel hierzu.

Die entscheidenden Fragen sind: Aus wie vielen Quellen kommt Ihr Traffic, und: Mit wie vielen Systemen müssen sie sich integrieren? Darüber hinaus ist mit einem Headless Commerce System Omnichannel und Customer Centricity überhaupt erst wirksam umsetzbar.

Die aktuellen Entwicklungen der Customer Journey zeigen, dass User mehr als nur einen digitalen Touchpoint nutzen. Laut Google starten 85% der Nutzer ihren Einkauf an einem Endpunkt und beenden es an einem anderen.

Ein Tipp am Rande: Headless beschreibt nur die Methode der Auslieferung von Inhalt und Funktionalitäten. Achten Sie bei der Wahl Ihres Headless Systems auf die Reife und den Umfang der Funktionalitäten sowie auf die Performance des eigentlichen Systems. Sind diese Eigenschaften schwach ausgeprägt, nützt Ihnen der gesamte Headless-Ansatz nichts. [Weiterlesen…] about Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

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