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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für ERP-Systeme

ERP-Systeme

Zusammenschluss der E-Commerce-Dienstleister: Warum Afterbuy und Dreamrobot zusammen eine neue Plattform bauen

12. Juni 2021 von Online Redaktion

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Die beiden E-Commerce-Software-Anbieter Afterbuy und Dreamrobot machen gemeinsame Sache. Unter dem Dach einer neuen Holding-Gesellschaft namens ECOMMERCE ONE wollen sie gemeinsam „Stärken vereinen und Synergien zwischen den Systemen nutzen“, wie es in der reichlich sperrigen Pressemitteilung heißt. Für die nutzenden Händler soll sich durch die Kooperation nichts ändern: Beide Tools werden wie gewohnt weiterbetrieben, auch die gewohnte Nutzungsumgebung soll sich nicht ändern. 

Soweit, so Standard. Der interessanteste Teil der Nachricht versteckt sich aber in diesem Satz: „Diese Holding-Gesellschaft bildet eine Plattform für Branchengrößen mit ihren führenden E-Commerce-Lösungen und wird sukzessive ausgebaut.“

Was ist von ECOMMERCE ONE zu halten?

Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile, heißt es so schön – das  gilt nicht immer, aber oft auch für Unternehmenszusammenschlüsse. In der E-Commerce-Dienstleister-Szene ist schon lange mit einer Konsolidierung zu rechnen – schließlich fischen hier sehr viele Anbieter in einem begrenzten Teich (nämlich dem für kleine und mittelständische Online-Händler), den noch dazu mit Shopify ein neuer, extrem starker Player unter Beschuss nimmt. Noch dazu haben viele der kleineren Dienstleister seit Jahren Wachstumsprobleme: Um sich von der Konkurrenz klar abzusetzen, müssten sie neue Features anbieten, doch für deren Entwicklung fehlt ihnen oft das Kapital. Deshalb sind Übernahme-Meldungen im Dienstleister-Bereich der E-Commerce-Branche aktuell an der Tagesordnung. Gestern erst wurde z.B. gemeldet, dass die niederländische Online-Marketing-Agentur 10XCres die deutsche Amazon-Agentur Vorwärts übernommen hat. Wir sehen gerade in der Agenturszene noch eine Konsolidierungswelle auf uns zukommen. Nicht umsonst versuchen unserer Beobachtung nach derzeit immer mehr Agenturen ihr Heil im Wandel zur Digitalberatung.

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Backoffice, ERP-Systeme

Optimierte Lagerprozesse mit der microtech Lagersoftware

22. Juli 2019 von Online Redaktion

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Logo CatenoDie rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno!

Jetzt informieren: E-Commerce-Komplettlösung im Live-Betrieb (Video)

Kontaktieren Sie uns gerne unter:
Website: https://www.cateno.de/
E-Mail: vertrieb@cateno.de
Telefon: +49 (0) 6253 2398 0

(Sponsored Post): Die rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno!
Sind Ihre E-Commerce-Prozesse durch die Anbindung der Wawi an den Online-Shop und an die Online-Marktplätze sichergestellt, erschließt sich in Ihrem Lager ein enormes Optimierungspotenzial. Intelligente Kommissionierstrategien helfen Ihnen dabei, Ihre Waren noch schneller zu versenden! Heute stellt Ihnen unser Kunde, ToniTec Beschlagsfachhandel, eine dieser Strategien – die rollende Kommissionierung – vor:

Bei der Gründung seines Unternehmens vor einigen Jahren startete Ulf Unternehmer als Ein-Mann-Unternehmen. Mittlerweile hat er rund 30 Angestellte, die unteranderem für die Abwicklung der Lagerprozesse verantwortlich sind. Paul Picker ist einer dieser Angestellten und bearbeitet als Kommissionierer zusammen mit seinen Kollegen durchschnittlich 100 Aufträge täglich. Mit der bisherigen Auftragsmenge funktioniert die Lagerverwaltung im Unternehmen mit manueller und chaotischer Lagerhaltung zwar, könnte aber effizienter sein. 

Die Lagerverwaltung: Die Ausgangssituation

Geht eine Kundenbestellung ein, muss Paul Picker zunächst manuell eine Pickliste mit den entsprechenden Waren erstellen. Diese Pickliste druckt er anschließend aus und nimmt sie auf seiner Suche nach den erforderlichen Waren im in die unendliche Weiten des Lagers mit. Da die Waren nach keinem bestimmten System gelagert werden, muss Paul das komplette Lager so lange durchstöbern bis er sämtliche Waren von seiner Liste gefunden hat. Das kostet nicht nur unheimlich viel Zeit und Geld, sondern sorgt auch für Frust bei Paul und durchgelaufenen Schuhsohlen. Diese Waren kann er im Anschluss zur Packstation bringen und dort manuell im Datenbank-Management-System verbuchen. 

Erst wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, kann die Bestellung an den Kunden verschickt werden. Im Anschluss muss Paul die nächste Bestellung auf die gleiche Weise bearbeiten. Warenein- und ausgänge werden von Paul Picker und seinen Kollegen manuell in ein Datenbank-Management-System eingegeben. Und auch An- und Abverkäufe werden von Hand im System dokumentiert. Durch die manuelle Übertragung der Daten und dem zeitaufwendigen Zusammenstellen der einzelnen Bestellungen, ist die Lagerverwaltung im Unternehmen von Ulf Unternehmer nicht optimiert. Dadurch entstehen Fehler und unnötige Handgriffe.

Am Ende jedes Monats prüft Paul Picker den Lagerbestand. Gibt es Waren, die häufig bestellt werden, die aber einen geringen Lagerbestand aufweisen? Fehlende Waren oder geringe Lagerbestände muss Paul in einer angemessenen Menge nachbestellen. Wenn er oder seine Kollegen vergessen Warenausgänge vollständig in das Datenbank-Management-System einzutragen, sind die Lagerbestände aber nicht immer aktuell. Daher ordert Paul von diesen Waren eine zu hohe oder zu niedrige Stückzahl nach.

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Sponsored Posts Stichworte: ERP-Systeme, Lager, Logistik

So finden Online-Händler das richtige ERP-System

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist für Online-Händler so etwas wie eine Operation am offenen Herzen: Das entscheidende Tool für den Geschäftserfolg wird ausgetauscht, während der Betrieb möglichst ungestört weiterlaufen soll. Und wie bei der Herz-OP ist auch hier die sorgfältige Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Damit Händler sicher sein können, das beste ERP-System für ihr Geschäft zu finden, ist eine Menge an Recherche nötig. Hier ein paar Tipps für die Suche.

Mit dem ERP-System ist es bei den meisten Online-Händlern ja so eine Sache: Eigentlich ist die komplexe Software, die sämtliche Geschäftsprozesse eines Handelsunternehmen steuert, betriebliche Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel verwaltet und für den reibungslosen Austausch von unternehmenswichtigen Datensätzen beispielsweise zwischen dem Shopsystem und der Warenwirtschaft sorgt, absolut unverzichtbar für den Erfolg eines Online-Shops.

Und trotzdem beschäftigt sich kaum ein Händler gern damit – eben weil das Thema so komplex ist und dadurch Änderungen am ERP-System schnell das ganze Geschäft empfindlich beeinflussen können. Deshalb verschieben sie die längst fällige Entscheidung über die Einführung eines neuen ERP-Systems bis hin zur Geschäftsschädigung – bis es dann auf einmal ganz schnell gehen muss und für eine anständige Informationssuche keine Zeit mehr bleibt.

Erster Schritt: Prozesse definieren, Optimierungspotenzial identifizieren

Dabei kann eine geordnete Suche nach dem passenden ERP-System auch dabei helfen, sich einen neuen Überblick über die eigenen Unternehmensprozesse zu verschaffen und Optimierungspotenzial zu identifizieren. „Am Anfang der Suche nach einem neuen ERP-System steht die Frage: Warum brauchen Sie eine neue Lösung?“, rät Chris Jacob, Pre Sales Consultant beim ERP-Anbieter cateno.

„Sie müssen überlegen: Welche Prozesse sollen mit dem ERP optimiert werden? Welche Prozesse müssen unbedingt beibehalten werden?“ Auf diese Fragen gibt es keine Standardantworten, da Prozesse in jedem Unternehmen sehr individuell ablaufen. Dazu kommen eventuell spezielle fachliche Anforderungen, die das ERP ebenfalls abdecken muss. „Dazu gehören beispielsweise Stücklistenvarianten, Streckengeschäft, Chargen, Seriennummern, Schnittstellen zu Anbietern, Shopsystemen oder verschiedenen Verkaufskanälen wie Online-Marktplätzen“, zählt Jacob auf. „Ein wirklich passendes ERP kann alle wichtigen Prozesse eines Unternehmens abdecken.“

Um diese Prozesse vor der Auswahl einer neuen Software zu definieren, empfiehlt der Experte ein Flussdiagramm. „Am besten zeichnet man den Workflow im Unternehmen genau auf und lässt alle beteiligten Mitarbeiter nochmal drauf schauen, ob auch alle Prozesse vollständig abgebildet sind“, so Jacob. „Daran sieht man dann gleich sehr schnell, welche Workflows zu lang und zu aufwändig sind und deshalb von einer Automatisierung am meisten profitieren könnten.“

So stellt sich in so einem Diagramm oft auf einen Blick heraus, wo ein Flaschenhals im System steckt, weil beispielsweise ein Prozess an einem überarbeiteten Mitarbeiter hängenbleibt. Genau an diesem Punkt sollte dann die Automatisierung durch ein ERP ansetzen – beispielsweise durch automatisierten Zahlungsabgleich oder die automatisierte Übergabe von Aufträgen aus dem Shopsystem in die Warenwirtschaft. Wichtig dabei ist: Mitarbeiter, die bereits seit Jahren in einem eigentlich optimierungsbedürftigen Prozess arbeiten, erkennen meist nicht, dass es Verbesserungsbedarf an ihren Abläufen gibt. Dafür braucht es schon den übergeordneten Blick eines Projektleiters. Auch ein externer Blickwinkel kann helfen, die Anforderungen an ein neues ERP zu definieren.

Logo plentymarketsWebinar-Aufzeichnung: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

In unserem Webinar, erläuterte der ERP-Experte Chris Jakob von cateno, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt. Besonders interessant natürlich, wie bei jedem guten Webinar, auch die darauffolgende Diskussionsrunde. In dieser wurden Fragen aus der Praxis für die Praxis gestellt und beantwortet.

Hier geht es zu unseren Webinar-Aufzeichnungen

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ERP-Systeme, Warenwirtschaft

Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

6. September 2018 von Peter Höschl

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„Never change a running system“, egal wie unzufrieden man auch sein mag, ist die Devise vieler Online-Händler beim Thema ERP-System. Und dies aus gutem Grund, gleicht der Wechsel der Warenwirtschaft doch oftmals einer Operation „am offenen Herzen“. Die größten Hemmnisse und Unsicherheiten, auch bei Neueinsteigern, beginnen bereits bei der Systemauswahl.  Fehlentscheidungen können sich fatal auf das Geschäft auswirken. Die Auswahl des richtigen Systems und des passenden Dienstleisters sind entscheidend für den Projekt- und damit Unternehmenserfolg. In unserem kostenlosen Webinar am 19. September werden Sie in 15 Minuten erfahren, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Die Auswahl für ein geeignetes ERP-System muss sorgfältig getroffen werden. Nur so kann es für die, meist sehr individuellen, Anforderungen des jeweiligen Geschäftsmodells und eigenen Bedürfnisse, passen und zum Wettbewerbsvorteil werden. Es gibt auch nicht „das beste“ ERP-System für den Online-Handel.

Frei nach Radio Eriwan, kommt es immer darauf an. Welche Schnittstellen werden benötigt, welche Kanäle müssen unterstützt werden, ist es wichtig möglichst viele Kanäle optimal zu bedienen, werden Hundert oder Tausende Pakete am Tag verschickt, gibt es spezielle Prozesse die es abzubilden gilt etc. pp.?

Unser kostenloses Webinar wird am Mittwoch, den 19. September aufzeigen, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Chris Jakob, Pre Sales Consultant beim ERP-Systemanbieter cateno GmbH & Co. KG. Seit dem Jahr 2000 steht cateno, mit mittlerweile 30 Mitarbeitern, für innovative Lösungen in den Bereichen Warenwirtschaft, E-Commerce und Lager und Versandlogistik. cateno hat mittlerweile über 380 Kunden aus dem B2C-und B2B-Umfeld. Seit dem 01.06.2018 ist cateno eine 100% Tochtergesellschaft der microtech GmbH.

Dieses Webinar ist Teil der Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, ERP-Systeme, Weiterbildung

Vereinte E-Commerce-Kompetenz: microtech übernimmt cateno

28. Juni 2018 von Peter Höschl

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Sind Ihre E-Commerce-Prozesse durch die Anbindung der Wawi an den Online-Shop und an die Online-Marktplätze sichergestellt, birgt sich ein enormes Optimierungspotenzial in Ihrem Lager. Intelligente Kommissionierstrategien helfen Ihnen dabei, Ihre Waren noch schneller zu versenden! Heute stellt Ihnen der cateno-Kunde, ToniTec Beschlagsfachhandel, eine dieser Strategien – die rollende Kommissionierung – vor:

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Beim Fürther E-Commerce-Dienstleister cateno hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Anfang Juni wurde das Unternehmen komplett von dem ERP-Lösungsanbieter microtech GmbH übernommen. Der ehemalige Gründer und Geschäftsführer von cateno, Benjamin Bruno, wechselt im Zuge der Übernahme in die Geschäftsführung von microtech. Die beiden Software-Lösungen arbeiten bereits seit Oktober 2017 im Rahmen einer Kooperation eng zusammen, die wiederum zur Veröffentlichung einer eigenen E-Commerce-Lösung von microtech führte.

cateno ist mit dem Gründungsdatum im Jahr 2000 fast schon ein Urgestein der Branche und bedient namhafte E-Commerce-Mittelständler wie Ars24, KW-Commerce oder Whisky.de mit seiner Lösung. Mit der Übernahme durch microtech wollen beide Unternehmen nun ihre Kernkompetenzen in den Bereichen E-Commerce und Warenwirtschaft verschmelzen, erklärt catento-Geschäftsführer Markus Meißner im Interview.

 

Herr Meißner, welche Beweggründe haben zur Übernahme von cateno durch den Kooperationspartner microtech geführt?

Markus Meißner:Diese Entwicklung hat sich schon durch die eingegangene strategische Kooperation mit microtech im vergangenen Jahr abgezeichnet. Unsere E-Commerce-Komplettlösung basiert seit Beginn unserer Firmengeschichte im Jahr 2000 auf den Warenwirtschaftslösungen büro+ und ERP-complete der microtech GmbH, da wir schlicht und ergreifend überzeugt von diesen sind. Und da auch microtech von unseren E-Commerce-Erweiterungen überzeugt ist, haben wir den von microtech veröffentlichten E-Commerce-Programmbereich bereits gemeinsam entwickelt.

Mit diesem E-Commerce-Programmbereich bietet microtech nun drei verschiedene E-Commerce-Pakete an, die auf der cateno-Technologie basieren. So sind die Kernbereiche E-Commerce und Warenwirtschaft sowohl im E-Commerce-Programmbereich von microtech, wie auch in unserer eigenen Komplettlösung, maximal tief verzahnt. Die langjährige Erfahrung beider Unternehmen in ihren jeweiligen Bereichen kann in die weiteren Entwicklungen einfließen. [Weiterlesen…] about Vereinte E-Commerce-Kompetenz: microtech übernimmt cateno

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: ERP-Systeme

VARIO 8 Warenwirtschaftslösung ab sofort kostenlos

8. August 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Wer es schafft, ein Produkt zu einem Fachbegriff in der Branche werden zu lassen, gehört ohne Zweifel zu den Pionieren und Erfindern bedeutsamer Produkte und Techniken. Mit der VARIO Warenwirtschaftslösung hat sich die Firma VARIO Software aus Neuwied in Rheinland-Pfalz im Bereich E-Commerce und Versandhandel länderübergreifend einen Namen gemacht.

Kostenlose Warenwirtschaft- Shopanbieter-002

Jetzt legt die Firma VARIO Software noch einen drauf: Ab sofort gibt es die Vollversion der VARIO 8 Warenwirtschaft kostenlos – VARIO for Free! Ja, Sie haben richtig gelesen, das gesamte Paket für 0,-€! Neben der Schnittstelle Onlineshop-Systemen wie Shopware, PrestaShop, Gambio, xt:commerce und OXID beinhaltet die kostenlose Vollversion auch Anbindungen zu Marktplätzen wie Amazon, eBay und real.de! [Weiterlesen…] about VARIO 8 Warenwirtschaftslösung ab sofort kostenlos

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: E-Commerce Analyse, ERP-Systeme

eCommerce-Lösungsgespann als Antwort auf Veränderungen im Kfz-Teile-Aftermarket

15. Februar 2017 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Eine aktuelle Studie von Wolk After Sales Experts zeigt: Der klassische lokale Teilegroßhandel wird von strukturellen Veränderungen der Branche bedroht. Für etablierte Anbieter ergibt sich daraus die Chance, Boden gutzumachen. Es gilt, sich mit Datenqualität und Service abzuheben. Mit den Softwarelösungen Speed4Trade COMMERCE und Speed4Trade CONNECT gewinnen Teileanbieter im Online-Handel neue Kunden und Umsatzpotentiale hinzu.

Es rumort in der Kfz-Teilebranche. Die Hess Gruppe übernimmt den Teilegroßhändler Schwenker. Hella kauft mit iParts einen polnischen Fahrzeugteile-Online-Shop. Dass der freie Teilegroßhandel Veränderungen durchmacht, bestätigt auch eine aktuelle Studie von Wolk After Sales Experts. Sie legt offen, dass die Zahl der 1200 kleinen lokalen Teilehändler (weniger als drei Millionen Euro Jahresumsatz) bis 2030 auf 500 sinken könnte. Gleichzeitig würde sich knapp die Hälfte des Umsatzes dieser Händler auf größere Wettbewerber und Onlinekanäle verteilen – immerhin rund 500 Millionen von insgesamt 1,2 Milliarden Euro, berichtet Automobilwoche.de. Konsolidierung und digitaler Wandel prägen die Branche. [Weiterlesen…] about eCommerce-Lösungsgespann als Antwort auf Veränderungen im Kfz-Teile-Aftermarket

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: ERP-Systeme, Pressemitteilungen, Shop Software

Pickware – Eine Warenwirtschaft direkt in Shopware integriert [Sponsored Post]

24. November 2015 von Peter Höschl

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Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

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Viele Shopbetreiber kennen das Problem: Die Bestellungen häufen sich, über die Lagerbestände gibt es keinen wirklichen Überblick mehr, Packfehler treten vermehrt auf, usw. Man begibt sich also auf die Suche nach einem passenden Warenwirtschaftssystem. Doch welches System ist das Richtige? Wie schnell kann ich mich an die neue Software gewöhnen? Welche Auswirkungen hat das neue System auf meine Prozesse? Wie funktioniert das Zusammenspiel mit meinem Online Shop?

Insbesondere die letzte Frage wird häufig unterschätzt, da die Synchronisation zwischen Warenwirtschaft und Online Shop, über entsprechende Connectoren, häufig zu Problemen führt. Schließlich hat jede Shopsoftware ihre Eigenheiten, die nicht immer von einer Warenwirtschaft abgebildet werden können. Hinzu kommt, dass die zwangsläufige doppelte Datenhaltung über beide Systeme nicht nur verwirrend sein kann, sondern auch häufig funktionale Probleme mit sich bringt.

pickwareEin Umstand den man Wohl oder Übel mangels Alternativen hinnehmen muss? Nicht wenn Sie Shopware Nutzer sind: Die VIISON GmbH bietet für Shopware Nutzer mit Pickware eine Warenwirtschaft an, die direkt in Shopware integriert ist. Es wird somit kein weiteres externes System benötigt, wodurch insbesondere die Notwendigkeit der Daten-Synchronisation entfällt. Mit Pickware ist Shopware Ihre Warenwirtschaft!

Wie funktioniert die Integration in Shopware?

Pickware arbeitet direkt auf den Shopware Daten und erweitert das bekannte Shopware Backend um alle entsprechenden Funktionen, um den Prozess vom Wareneingang bis zur Warenauslieferung an den Kunden abzubilden. Das bedeutet insbesondere, dass die Shopware Daten weiterhin führend bleiben. Zudem können Fremd-Plugins aus dem Shopware Community Store weiterhin problemlos eingesetzt werden. Das gleichzeitige Verkaufen auf Marktplätzen wie Amazon und Ebay, direkt aus Shopware heraus, ist ebenso kein Problem. [Weiterlesen…] about Pickware – Eine Warenwirtschaft direkt in Shopware integriert [Sponsored Post]

Kategorie: Artikel & Interviews, Backoffice & Logistik Stichworte: ERP-Systeme, Logistik, Versand

Form follows function – Die Funktionen eines Online-Shops sind wichtiger als das Design

10. November 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Gutes Aussehen alleine reicht nicht. Für den Erfolg im Online-Handel kommt es vor allem auch auf intelligente Systeme im Backend an. Ein Middleware-Konzept schafft tiefe Integration und damit Automatisierung.

form-function-pete-linforth-pixabayHaben Sie schon einmal von einer Wahl zum schönsten Formel 1-Auto gehört? Nein? Warum nicht? Weil es auf die Funktion ankommt, auch wenn die Boliden dazu noch toll aussehen. So ähnlich ist das auch im eCommerce: Der schönste Shop nützt nichts, wenn die Maschine dahinter nicht passt. Weil der Shop dann nicht funktioniert. Deshalb geht es bei erfolgreichem Online-Handel um Design »und« Funktion. Im Frontend und im Backend. Und im besten Fall um Automatisierung.

Der Weg zum eigenen Online-Shop scheint denkbar einfach: Zielgruppe bestimmt, Produktpalette festgelegt, Shopsystem ausgewählt und Design erstellt. Der Fokus liegt dabei für viele Online-Händler meist im Frontend – also vor allem in der Produktpräsentation und dem Design des Webshops. Leider wird der Versender durch seine klassische Werbeagentur in dieser Vorgehensweise auch noch bestärkt. Klar, die Agentur hat ihren Schwerpunkt im Frontend-Design. Was oft vernachlässigt wird, sind die Prozesse im Backend. Die Konsequenz: Technische Probleme zum Beispiel beim Datentransfer erzeugen Kosten und führen nicht selten in die Sackgasse. So lassen sich zwar Daten auch nachträglich irgendwie von einem System in ein anderes System transferieren. Die Frage ist nur, zu welchem Preis und mit welchem Aufwand. Deshalb gilt es, sich vorab Gedanken über die komplette Systemarchitektur zu machen. Damit der Webshop nicht ständig in der Werkstatt steht, sondern die Leistung auf die Straße bringt. [Weiterlesen…] about Form follows function – Die Funktionen eines Online-Shops sind wichtiger als das Design

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: ERP-Systeme, Pressemitteilungen, Shop Software

Multichannel-Commerce: Worauf Sie bei der Wahl eines PIM-Systems achten sollten

20. August 2015 von Peter Höschl

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Die Bereitstellung von aktuellen und zielgruppengerechten Produktinformationen ist eine zentrale Anforderung an Unternehmen, um erfolgreich im E-Commerce zu bestehen. Ein PIM-System (engl. Product Information Management) bietet die benötigten Werkzeuge, um Produktinformationen an zentraler Stelle zusammenzuführen, aufzubereiten, anzureichern und anschließend Channel-bezogen verfügbar zu machen.

Effiziente Datenpflege mit PIM

Wurden die Produkte vieler Unternehmen bisher nur in Katalogen oder stationär im Einzelhandel präsentiert, gibt es heute wesentlich mehr Vertriebskanäle. Die Bereitstellung von aufbereiteten Channel-bezogenen Produktinformationen, ob für Print, Mobile oder einen Online-Shop kann schnell sehr aufwendig werden.

Ein häufiges Problem ist, dass Produktinformationen an verschiedenen Orten (ERP-System oder lokale Dateien wie Word- oder Excel-Dokumente) abgelegt sind und nicht zentral zur Verfügung stehen. Pflegt nun jeder Verantwortliche die von ihm benötigten Produktinformationen, führt dies nicht nur zu einem Mehraufwand, sondern kann auch zu Abweichungen in den publizierten Informationen führen. Oft wird beispielsweise neben dem Online-Shop eine Homepage betrieben, die Produktinformationen werden aber jeweils in den systemeigenen Backends gepflegt. Sollen im Rahmen einer E-Commerce-Strategie Produktinformationen auch für andere Channels wie zum Beispiel Amazon oder Google Shopping genutzt werden, ergeben sich schnell neue Anforderungen an die Qualität und Aktualität der Produktinformationen.

PIM-Systeme dienen zur Unterstützung dieser Prozesse und basieren in der Regel auf einem Stammdaten-Modell. Im Unternehmen können so alle Produktinformationen an einem zentralen Ort medienneutral gepflegt werden. Die Produktinformationen können anschließend für jeden Channel angereichert oder ggf. gekürzt werden, ohne das Stammdaten manipuliert werden müssen. Erfolgen Änderungen an den Stammdaten, werden diese aber für alle Kanäle berücksichtigt. Aktuelle und einheitliche Informationen sind so in allen Vertriebskanälen gewährleistet. Dies kann für Unternehmen bei entsprechend durchdachter Auswahl und Implementierung des PIM-Systems eine erhebliche Aufwandsreduzierung bei der Datenpflege und eine verbesserte Datenqualität herbeiführen.

Entscheidungskriterien für die Wahl des richtigen PIM-Systems

Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen stehen vor großen Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer Produktinformationen. PIM-Systeme sollten so organisiert sein, dass sie alle möglichen Anforderungen abbilden können. Das Etablieren eines effizienten PIM-Systems ist immer eine Kombination aus der richtigen Software-Entscheidung und der optimalen Software Integration. Nur wenn beide Faktoren ausreichend beachtet werden, ergeben sich die erhofften Synergien eines PIM-Systems.
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Kategorie: Artikel & Interviews, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: ERP-Systeme, Shop Software

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