• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Über uns
  • Werben
  • renditemacher.de
  • hoeschl.net
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • News & Artikel
  • Know how & kostenlose Downloads
  • Kostenlose Händler-Tools
  • Onlineshop oder Amazongeschäft verkaufen
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Logistik

Logistik

eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Bildanzeige von Deutsche Recycling

Webinar: Internationale Umweltgesetze im Onlinehandel
Umwelt-Richtlinien gibt es in jedem Land – und jedes Unternehmen, das online handelt, ist hier in der Pflicht. Am 28.04. von 10:30 - 11:30 Uhr erfahren Sie, wie Onlinehändler bestehende Umwelt-Richtlinien weltweit kostensparend und unkompliziert erfüllen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Beispielen aus der Praxis!

Jetzt kostenfrei anmelden

Pressemitteilung: Mit eBay Fulfillment und eBay Versand bietet der weltweite Online-Marktplatz eBay seinen gewerblichen Verkäufern in Deutschland neue Logistik-Services an, um sie bei der Skalierung ihres Geschäfts auf allen Kanälen zu unterstützen. eBay-Verkäufer, die die Logistik-Services nutzen, erfüllen die Standards des eBay Plus-Programms und profitieren dadurch unter anderem von einer besseren Sichtbarkeit ihrer Angebote durch das eBay Plus-Logo sowie besonderem Verkäuferschutz. Beide Logistik-Angebote stehen ab sofort in einer Beta-Version für ausgewählte eBay-Händler zur Verfügung. Die technische Umsetzung der Logistik-Services erfolgt durch das eBay-Tochterunternehmen Shutl.

Bei eBay Fulfillment handelt es sich um einen Multichannel-Fulfillment-Dienst, der die Zustellung am nächsten Tag für Kundenbestellungen bis 18 Uhr ermöglicht. Logistik-Partner FIEGE übernimmt im Namen von eBay für die teilnehmenden eBay-Händler die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte. Ein optimales Zustellerlebnis für den Endkunden ist durch Hermes  garantiert. Die Anbindung an eBay Fulfillment erfolgt zum Start über das Multichannel Tool von plentymarkets. Unterstützung für weitere Multichannel Tools sowie der Versand durch weitere Dienstleister sind für 2019 geplant. Weitere Informationen zu eBay Fulfillment sowie die Möglichkeit, sich für die Beta-Phase zu bewerben, gibt es unter fulfillment@shutl.com. [Weiterlesen…] about eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ebay, eBay Fulfillment, Logistik

Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

2. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Bildanzeige von Deutsche Recycling

Webinar: Internationale Umweltgesetze im Onlinehandel
Umwelt-Richtlinien gibt es in jedem Land – und jedes Unternehmen, das online handelt, ist hier in der Pflicht. Am 28.04. von 10:30 - 11:30 Uhr erfahren Sie, wie Onlinehändler bestehende Umwelt-Richtlinien weltweit kostensparend und unkompliziert erfüllen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Beispielen aus der Praxis!

Jetzt kostenfrei anmelden

Die letzten Monate mussten DHL & Co ja viel Häme einstecken. Umso größer der Spott, seitdem Amazon nun auch in Logistik macht. Schnell war in der Branche davon die Rede, dass es Amazon den Platzhirschen jetzt mal zeigt, wo der Hammer hängt und wie Logistik geht. Ein Selbstversuch zeigt jedoch, dass auch Amazon Logistics mit dem Flaschenhals letzte Meile zu kämpfen hat und sich das auch Geschäftsschädigend auswirken kann.

Doch der Reihe nach: Umzugsbedingt benötigte ich eilig und dringend einen WLAN-Repeater. Da mir Zustellgeschwindigkeit wichtiger als der Preis war, habe ich am Samstag bei Amazon den Bestseller bestellt, egal ob dieser woanders möglicherweise günstiger sein könnte. Und da ich seit Neuestem Prime-Kunde bin, habe ich extra Amazons Prime-Angebot ausgewählt, egal ob einer der anderen zwanzig Marktplatz-Händler möglicherweise günstiger ist. Ich brauchte das Teil so schnell wie möglich, am besten sofort.  Also habe wenigstens die vermeintlich beste Variante gewählt.

Bereits am Montag, erhielt ich die Mail, dass mein Paket noch am selben Tag zugestellt wird. Super, klappt ja. Also, wieder einmal alles richtiggemacht, als ich mich entschloss Prime-Kunde zu werden.

Aber ab jetzt wird es interessant: Ich musste kurz weg und als ich zurückkam, lagen In meinem Briefkasten fünf(!) Benachrichtigungen und nochmal einer im Gartentor eingeklemmt, dass der Amazon-Fahrer mich nicht antreffen konnte und das am nächsten Werktag erneut zugestellt wird. Soweit, so gut. Der Paketfahrer kann ja nichts dafür wenn ich nicht Zuhause bin. Warum es aber sechs Benachrichtigungen sein mussten, fünf davon völlig unbeschriftet, verstehe ich nicht. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

Seltsam nur, dass laut Bestellübersicht in meinem Amazon-Konto, die Bestellung angeblich bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Ist ja eigenartig. Noch eigenartiger jedoch, dass ein Herr oder Frau Titler in Hausnr. 19 das Paket angenommen habe. Schade, dass der Fahrer keinen Straßennamen angegeben hat. Denn in der Hausnummer 19 meiner Straße gibt es nicht mal annähernd einen Herrn oder Frau Titler.  Ich habe natürlich dennoch geklingelt und auch andere Nachbarn ringsum noch befragt. Aber kein weiß etwas über den Verbleib meines dringend erwarteten Pakets.

Der Supportkontakt bei Amazon war nett, konnte mir aber nur mitteilen, dass sie den Paketfahrer befragen würden und ich am Freitag nochmal anrufen solle. Und jetzt wird es gruselig: Erst vier Tage nach Zustelltermin, kann ich überhaupt nachfragen (warum muss ich überhaupt anrufen?) ob und wann ich vielleicht mein Paket bekomme.  [Weiterlesen…] about Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon Logistic, Einspruch, Letzte Meile, Logistik

Logistik-Start-up QOOL collect: „Die Lieferung bis an die Haustür kann auf Dauer nicht kostenlos bleiben“

19. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft - mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten - von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Das Münchner Start-up will sich als zentrale Anlaufstation für Abholungen aller Art etablieren. Damit liegt es in der aktuellen Logistik-Debatte um die teure letzte Meile voll im Trend – tritt aber auch gegen mächtige Gegner an.

Der Qool Shop am Münchner Max-Weber-Platz mitten im In-Viertel Maxvorstadt hat mit dem typischen Flair eine Hermes- oder DPD-Shops wenig zu tun. Das moderne Interieur erinnert in Stil und Farbgebung eher an einen der Nobel-Friseursalons in der nahen Maximiliansstraße. Auch die beleuchteten Kühl- und Tiefkühl-Abteile sowie die geräumige Umkleidekabine fallen aus dem Rahmen. Und trotzdem geht es hier, ebenfalls wie bei Hermes oder DPD, um den gleichen Kerngedanken: Frachtkonsolidierung. Das Start-up will sich als zentrale Abholstationen für Online-Bestellungen aller Art etablieren. Statt ihre Pakete wahlweise in der DHL-Packstation, im Hermes-Shop oder bei mehr oder weniger willigen Nachbarn abzuholen, sollen Online-Käufer einfach alle Bestellungen gesammelt im QOOL-Shop vorfinden – und dort auch den Aufschnitt vom örtlichen Lieblingsmetzger oder die sauberen Kleidungsstücke aus der nahen Reinigung vorfinden.

Was auf den ersten Blick einleuchtend klingt, ist in Wahrheit eine mutige Wette auf die Einsicht beim Konsumenten, dass Lieferlogistik bis an die Haustür auf Dauer nicht kostenlos bleiben kann. Denn wollen die Kunden ihr Amazon- oder Zalando-Paket im Qool-Store abholen, müssen sie dafür eine Lagergebühr von 1,99 Euro pro Tag zahlen. Wir haben Gründer und Geschäftsführer Stefan Müller gefragt, warum er sich für sein Konzept Chancen ausrechnet, während Amazon Prime-Kunden immer noch jedes einzelne Buch kostenlos an die Haustür liefert.

 

Herr Müller, im November letzten Jahren sind Sie mit QOOL collect in München gestartet. Wie sind die ersten Monate für Sie gelaufen?

Stefan Müller:Wir haben letztens unseren fünften Laden eröffnet. Wir probieren gerade aus und schauen, wie und an welchen Standorten unser Konzept am besten funktioniert. Insgesamt sind wir bisher mit unserem Start ganz zufrieden.

Können Sie schon sagen, welche Ihrer Services für Ihre Kunden am attraktivsten ist? Werden Ihre Stores vornehmlich als normale Abholstationen für Online-Bestellungen genutzt, oder ist die Lieferung von gekühlten oder tiefgefrorenen Bestellungen häufiger?

Müller: Der Anteil an Lebensmittel-  oder frischen Bestellungen ist im Moment noch klein. Der Hauptteil ist die normale E-Commerce Sendung. Die Kunden schätzen die Konsolidierung aller Sendungen und auch die Möglichkeit der Retoure und Verpackungsentsorgung wird kräftig genutzt. Die Umkleiden werden seltener genutzt, da ja auch Elektronik und andere Dinge bestellt werden.

[Weiterlesen…] about Logistik-Start-up QOOL collect: „Die Lieferung bis an die Haustür kann auf Dauer nicht kostenlos bleiben“

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Click & Collect, Logistik

Ratgeber: 5. Novelle der Verpackungsverordnung – keine Panik! Wie kleine und mittlere Händler mit den neuen Regelungen umgehen können

„Verpackungsverordnung“ – ein Reizwort für viele Händler, die darin vor allem eine weitere teure Gängelung sehen. Die Unsicherheit ist groß welche Pflichten eigentlich für wen bestehen. Das neue kostenlose Whitepaper von Shopanbieter.de erklärt die komplizierten Regelungen in klaren Worten und gibt praktische Hilfestellung.

Angesichts der komplexen Problematik herrscht weit verbreitet Unsicherheit über die Auswirkungen der neuen Verpackungsverordnung. Wärend die einen Onlinehändler in Panik und voreilig womöglich ungünstige Verträge abschließen, glauben andere, gar nicht betroffen oder wegen Mindermengen aus dem Schneider zu sein.

Leider ist das ein Irrglaube, denn nach den neuen Regelungen ist praktisch jeder Versandhändler betroffen und muss aktiv werden. Denn neben Verkaufsverpackungen fallen nun auch Versandverpackungen unter die „VerpackV“.

Muss also selbst der kleinste Versandhändler seine Versandmaterialien lizenzieren lassen? Die Antwort ist leider: Ja! Und daran ändern auch geringe Mengen nichts. Denn zwar gibt es Mengenregelungen in der Verordnung, aber die beziehen sich nur auf die Pflicht zur sogenannten „Vollständigkeitserkläung“, nicht aber auf die generelle Pflicht zur Lizenzierung!

Kleinere Versandhändler befinden sich dabei in einem Dilemma: Denn natürlich ist der Verwaltungsaufwand für die Dualen Systeme am geringsten, wenn sie nur wenige große Hersteller lizenzieren müssen um auf ihre Gesamtmengen zu kommen. Shopbetreiber mit geringen Verpackungsmengen sind daher aus Sicht der Dualen Systeme keine besonders reizvollen Kunden – entsprechend schlecht ist ihre Verhandlungsposition.

Dass viele Händler mangels detaillierten Kenntnissen der neuen Regelungen in den Verhandlungen sowieso oft recht hilflos dastehen, schwächt ihre Verhandlungsposition weiter. Hier will Shopanbieter.de mit dem neuen kostenlosen Whitepaper „5. Novelle der Verpackungsverordnung – keine Panik: Wie kleine und mittlere Händler mit den neuen Regelungen umgehen können.“ gegensteuern. In klarer Sprache werden darin die für Onlinehändler relevanten Regelungen der neuen Verpackungsverordnung erläutert. Praktische Tipps sowie vorbereitete Excel-Tabellen helfen dabei, den eigenen Lizenzierungsbedarf detailliert zu berechnen – eine wichtige Grundlage für selbstbewusste Verhandlungen mit den Dualen Systemen.

Außerdem zeigt der Ratgeber auf, wie Onlinehändler ihren Lizenzierungs-Bedarf bequem und kostenlos über das Portal „Reasybid“ ausschreiben können. Der Vorteil dabei: Es müssen keine Einzelverhandlungen geführt werden und die eingehenden Angebote sind dank identischer Datenbasis wirklich vergleichbar – ein wichtiger Faktor, denn die Preise der Dualen Systeme differieren enorm. So kostet die Lizenzierung von Katzenfutter-Dosen beispielsweise bei einem Anbieter 1,43 Cent, bei einem anderen 0,84 Cent – wohlgemerkt pro Dose!

Sie könen das Whitepaper hier runterladen:

DownloadWhite-Paper „5. Novelle der Verpackungsverordnung – keine Panik! – Wie kleine und mittlere Händler mit den neuen Regelungen umgehen können“ (566,6 kb)

Um diese Dateien öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader.

Ratgeber: Logistik – selbst machen oder outsourcen?

„Logistik-Outsourcing ist viel zu teuer!“ oder „Bei meinen sensiblen Produkten kann ich die Logistik eh nicht outsourcen!“ – viele Shopbetreiber schließen die Abgabe ihrer Logistik von vornherein aus. Dass sie dabei unter Umständen sogar auf Gewinnmöglichkeiten verzichten, ist kaum einem bewusst.

Datensatz heraussuchen, Warenpicking, sicheres Verpacken, Rechnungsdruck/Adressierung, Datensatz aktualisieren – selbst ein in der Rekordzeit von 10 min fertig gemachtes Warenpaket kostet einen Online-Händler bereits 12,70 Euro (inklusive Porto, exklusive Verpackung, Arbeitswert 35,- Euro pro Stunde).

Tatsächlich bindet die Logistik die Ressourcen eines Händlers jedoch noch viel massiver. Denn sie besteht aus viel mehr Tätigkeiten, als dem reinen „Pakete packen und versenden“. Angefangen von der Bearbeitung des Wareneinganges mit der Qualitätsprüfung bis hin zum Retourenmanagement – kaum ein Themenkomplex im Versandhandel ist so weit gefächert und umfangreich wie der der Logistik. Nicht umsonst listet Wikipedia unter diesem Stichwort ganze 193 Einzelseiten auf!

Trotzdem ist vielen Onlineshop-Händlern die überlegung fremd, ihre Logistik an Dienstleister auszulagern. Vorurteile wie „Outsourcing ist unbezahlbar“ oder „lohnt sich erst ab 100 Sendungen pro Tag“ gehen Hand in Hand mit einer Unsicherheit, wie man sich dem Thema am besten nähern kann.

Doch die Preise für ein seriös kalkuliertes Logistik-Outsourcing beginnen oft schon bei 5-6 Euro pro Paket – inklusive Porto & Verpackung. Verglichen mit dem reinen Versandaufwand aus obigem Beispiel wird deutlich, dass Händler beim Festhalten an der eigenen Logistik unter Umständen richtig Geld verschenken. Die Erfahrung zeigt, dass bereits ab 10 Paketen pro Tag ein Dienstleister manchmal günstiger kommt als das eigene Lager.

Es lohnt sich für Onlinehändler also, einmal zu berechnen, was sie ihre „selbstgemachte“ Logistik tatsächlich kostet. Hierbei hilft nun ein kostenloses Whitepaper von Shopanbieter.de. Darin werden nicht nur die Kernbereiche der Logistik erläutert und erklärt, wobei es beim Outsourcing ankommt. Praktische Beispielrechnungen führen vor, wie die eigenen Logistikkosten sehr einfach berechnet werden können, ebenfalls kostenlose Excel-Tabellen helfen bei der Berechnung der beschriebenen Kennwerte – und damit des möglichen Outsourcing-Budgets. Mit diesen Zahlen können Shophändler dann fundierte Verhandlungen mit potentiellen Logistik-Dienstleistern führen.

Worauf dabei neben dem Preis noch geachtet werden muss, erläutert das kostenlose Shopanbieter.de-Whitepaper natürlich auch. Schließlich vertraut der Händler dem Dienstleister mit seiner Ware und seinen Kundenadressen praktisch das „Herz“ seines Geschäftes an. Er muss daher sicher gehen, dass er den für ihn optimalen Partner findet.

Autor des Ratgebers ist Jürgen Hollmann, Vertrieb- & Marketing-Verantwortlicher bei der Andreas Christ Spedition und Möbeltransport GmbH und deren auf Logistikdienstleistungen spezialisierten Marke ‚eSeller’s Friend‘. Mit ca. 400.000 Sendungen pro Jahr – darunter viele für eBay- und Onlineshophändler – kann Jürgen Hollmann auf einen profunden Erfahrungsschatz in diesem sensiblen Thema zurückgreifen.

Sie könen das Whitepaper hier runterladen:

DownloadWhite-Paper „Logistik – selbst machen oder outsourcen?“.Um diese Datei öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader.

Tag X vor dem Paketkollaps: Wie die Zukunft der „letzten Meile“ aussehen könnte

9. Januar 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Bildanzeige von Deutsche Recycling

Webinar: Internationale Umweltgesetze im Onlinehandel
Umwelt-Richtlinien gibt es in jedem Land – und jedes Unternehmen, das online handelt, ist hier in der Pflicht. Am 28.04. von 10:30 - 11:30 Uhr erfahren Sie, wie Onlinehändler bestehende Umwelt-Richtlinien weltweit kostensparend und unkompliziert erfüllen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Beispielen aus der Praxis!

Jetzt kostenfrei anmelden

Wochenlang geisterte das Schreckgespenst „Paketkollaps“ durch die Fachmedien – doch letztlich ist das letzte Weihnachtsgeschäft bemerkenswert unspektakulär über die Bühne gegangen. Die Paketdienstleister berichten einhellig von einer zwar herausfordernden, aber letztlich lösbaren Aufgabe. Und auch in den einschlägigen Facebook-Gruppen fällt das Händlerfeedback eher unspektakulär aus: Geringfügig verlängerte Laufzeiten, der eine oder andere Paketausfall, etwas gravierendere Störungen in den DHL-Logistikzentren von Bremen und Hamburg (die aber wohl vor allem mit technischen Störungen zusammenhingen, nicht unbedingt mit dem erhöhten Paketvolumen)… das war‘s auch schon. Ist das Logistik-Problem damit abgehakt?

Mitnichten. Dass der Kollaps im letzten Weihnachtsgeschäft ausgeblieben ist, dürfen sich die Paketdienstleister zwar durchaus auf die Fahnen schreiben: Mit großen Anstrengungen wurden noch rechtzeitig Personal und Fuhrpark aufgestockt, offenbar mit Erfolg. Allerdings kam der E-Commerce in diesem Jahr wohl vor allem aufgrund der milden Wetterbedingungen ohne blaue Augen davon. Bei Schneesturm und vereisten Straßen hätte die Bilanz sicher anders ausgesehen.

Außerdem gilt für das Logistik-Problem: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Paketvolumen wächst schließlich gemeinsam mit dem E-Commerce-Anteil am Gesamt-Handelsumsatz weiterhin stetig an. Bis 2021 wird die Zahl der jährlich beförderten Sendungen wohl um eine gute Milliarde auf dann 4,15 Milliarden ansteigen, schätzt der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK). Und irgendwann wird das Ende der Ressourcen an Paketboten, Lieferfahrzeugen, Parkplätzen und Straßen letztlich doch erreicht sein. Und was dann?

Logistik ist „in“

Das Gute am kräftig spukenden Schreckgespenst „Paketkollaps“: Es hat viele Branchenteilnehmer genug aufgeschreckt, um sich endlich ernsthaft über Alternativen zur heutigen Zustelllogistik Gedanken zu machen. Auf breiter Front wird aktuell über Zustelldrohnen und Lieferroboter, über Lieferung in den Kofferraum oder Pakettransport per Lastenfahrrad diskutiert und über die Sinnhaftigkeit von Mikrodepots versus Packstationen oder Paketshops diskutiert.

Dabei reicht die Diskussion inzwischen auch über die Fachkreise hinaus: Politiker beschäftigen sich mit Förderungen für Elektromobilität in der Zustelllogistik. Stadtplaner setzen sich mit Parkflächen für Paketlaster oder Stellflächen für stadt-nahe Mini-Logistikzentren auseinander. Auch die Verbraucher werden über die Publikumsmedien immer mehr in die Debatte miteinbezogen – schließlich wird von immer mehr Parteien mehr oder weniger lautstark das Ende der kostenlosen Zustellung bis zur Haustür gefordert. [Weiterlesen…] about Tag X vor dem Paketkollaps: Wie die Zukunft der „letzten Meile“ aussehen könnte

  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Letzte Meile, Logistik

Einspruch: Die 3,50 Euro-Versandkostenlüge

22. Dezember 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Bildanzeige von Deutsche Recycling

Webinar: Internationale Umweltgesetze im Onlinehandel
Umwelt-Richtlinien gibt es in jedem Land – und jedes Unternehmen, das online handelt, ist hier in der Pflicht. Am 28.04. von 10:30 - 11:30 Uhr erfahren Sie, wie Onlinehändler bestehende Umwelt-Richtlinien weltweit kostensparend und unkompliziert erfüllen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Beispielen aus der Praxis!

Jetzt kostenfrei anmelden

Nur 3,50 Euro müssen Online-Händler im Durchschnitt an Versandkosten verlangen, damit sie bei der Logistik nicht draufzahlen, haben die Marktforscher von PriceWaterhouseCooper (PwC) gestern verkündet. Und die müssen es wissen, denn sie haben ja eine ganz aktuelle Logistik-Studie abgeschlossen. 3,50 Euro, das ist eine tolle, griffige Zahl, die sich wunderbar in Headlines und Newsletter-Betreffzeilen verwenden lässt. Sie ist außerdem falsch. Und ein Paradebeispiel für eine Milchmädchenrechnung.

 

Schauen wir uns diese ominösen 3,50 Euro doch mal genauer an. In dem Report „Solving the online logistics dilemma: A practical guide toward profitability” der PwC-Tochter Strategy& geht es eigentlich nicht um konkrete Logistikkosten, sondern darum, wie Händler ihre Profitabilität mit schlankeren, effizienteren Logistik-Prozessen erhöhen können.

Die Anregungen in dem Report sind durchaus spannend und können Händlern gute Impulse geben, um mal mit einem kritischen Auge durch ihre Lagerhalle zu gehen. Aber da diese guten, aber komplexen Inhalte nicht besonders griffig sind, hat offenbar jemand aus dem Strategy&-PR-Team gesagt: „Wir brauchen noch eine Zahl für die Schlagzeilen!“ Und da ist dann dieser Abschnitt entstanden:

“Recent Strategy& benchmarking analysis across European retailers suggests an optimistic breakeven model of €3.50 (US$4.18) as a minimum cost-to-serve per shopper delivery for simple parcel fulfillment. Anything below this level indicates an average loss-making business model that will be unsustainable in the long term.”

Wie die “Benchmark-Analyse” hinter dieser Zahl ausgesehen hat, welche Kriterien in die Berechnung einflossen und welche europäischen Online-Händler dafür untersucht wurden, verschweigt der Report leider. Aber 3,50 Euro, das ist doch mal eine griffige Zahl!

Von Einzelkosten, Gemeinschaftskosten und individuellen Kosten

Nur wohl leider die falsche. Ich habe Dietmar Sicking, Geschäftsführer des Fulfillment-Anbieters Lumundi Versand gebeten, mir aufzulisten, welche Posten in die Berechnung einer solchen „Mindest-Profitabilitäts-Grenze-pro-Einzelversand“, wie sie Strategy& da versucht, eigentlich einfließen müssten. Da hat er zunächst von den Einzelkosten gesprochen, also alle Kosten, die pro Paket anfallen, beispielsweise:

  • Porto
  • Verpackung
  • Lohnkosten für die Pick-und Pack-Zeit

Diese Einzelkosten lassen sich relativ leicht berechnen, zum Beispiel so:

  • Porto: 1kg versichert über DHL: zwischen 2,50€ und 4,00€ je nach Kondition beim Seller oder 1,45€ bis 2,60€ für Brief (ohne Einschreiben oder Prio)
  • Verpackung: je nach Ausprägung zwischen 0,05€ und 5,-€
  • Pick und Packzeit: je nach Refa-Auswertung und Prozessorganisation

So, damit werden wir bei den meisten Händlern und Produkten schon bei über 5 € liegen, oder? [Weiterlesen…] about Einspruch: Die 3,50 Euro-Versandkostenlüge

Kategorie: Einspruch Stichworte: Logistik

Personalisierte Printprodukte für Shop-Anbieter – [Sponsored Post]

11. Dezember 2017 von Online Redaktion

Auch für Betreiber von Online-Shops ist es wichtig, effektive Marketing-Strategien zu entwickeln, um Neukunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden. So stehen Verantwortliche im Bereich Marketing beim Thema E-Commerce vor großen Herausforderungen. Welche Werbestrategien sollte das eigene Unternehmen nutzen, um langfristig erfolgreich zu sein? Shop-Anbieter setzen vermehrt auf aufmerksamkeitsstarke Paketbeilagen, die bei fast allen Zielgruppen hohe Konversionsraten erzielen.

Bildquelle: Colour Connection GmbH
Bildquelle: Colour Connection GmbH

Warum sind Paketbeilagen so erfolgreich?

Paketbeilagen gelten als eine Werbeform, die branchenübergreifend gute Erfolgsquoten verspricht. Der Gründe, warum diese Beilagen so erfolgreich sind, liegen auf der Hand:

In erster Linie macht der geringe Zeit-, Personal- und Geld-Aufwand diese Werbeform für Werbetreibende interessant. Firmen deponieren ihr Beilagen-Werbematerial bei einem Versandhändler ihrer Wahl, der sich um alles Weitere kümmert.

Der Vorteil: Die Paketbeilage trifft beim Kunden meist auf eine positive Grundstimmung – wenn ein Verbraucher die Sendung öffnet, nimmt er nicht nur das bestellte Produkt, sondern den gesamten Inhalt wahr. Also auch sämtliche Paketbeilagen. [Weiterlesen…] about Personalisierte Printprodukte für Shop-Anbieter – [Sponsored Post]

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Logistik, Paketbeilagen

Paketkollaps: Adé letzte Meile?

20. November 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

Bildanzeige von Shopware

Dieses Jahr könnte es in Sachen Weihnachtslogistik richtig eng werden. Die Paketdienstleister sind jetzt schon am Anschlag, tausende Stellen für Paketfahrer sind weiterhin unbesetzt und vor allem an belebten Standorten platzen die Packstationen aus allen Nähten. Und im Weihnachtsgeschäft werden wohl 30 Millionen Pakete mehr als im Vorjahr auf die Reise gehen.

Bild: josefkubes @ bigstock
Bild: josefkubes @ bigstock

Wenn es unterm Weihnachtsbaum also lange Gesichter gibt, sei das hauptsächlich die Schuld der Logistik-Dienstleister, argumentieren einige Branchenbeobachter. Für Jochen Krisch, der schon seit diesem Sommer vor einem Paketkollaps zu Weihnachten warnt, ist klar: DHL, Hermes und Co. haben die Wachstumsdynamik des E-Commerce seit Jahren unterschätzt – und werden jetzt von einer Welle überrollt, die sie nicht mehr beherrschen können. Andere Experten wie auch Claus Fahlbusch, CEO des Versandschnittstellen-Anbieters shipcloud, sind der Ansicht: In einem Tsunami kann man nicht surfen.

Herr Fahlbusch, 30 Millionen Pakete mehr werden in diesem Weihnachtsgeschäft auf die Reise gehen als letzten Jahr. Steuern wir auf einen Paketkollaps zu oder haarscharf dran vorbei?

Claus Fahlbusch: Ich gehe davon aus, dass wir nahe an den Kollaps herankommen. Wie nahe, hängt noch von der Wetterlage ab. Wenn es im Dezember viel Schnee und glatte Straßen gibt, kriegen wir es dieses Jahr wohl nicht mehr gewuppt und unterm Baum werden einige Päckchen fehlen. Die meisten Paketdienstleister sind mit ihren Kapazitäten komplett am Anschlag.

Aber warum? Die E-Commerce-Wachstumsraten sind doch seit Jahren stabil zweistellig, das steigende Paketvolumen war also leicht vorauszuberechnen.

Fahlbusch: Ich glaube schon, dass die Paketdienstleister versucht haben, sich auf das Volumen einzustellen, aber man trifft einfach auf eine physikalische Grenze. Man findet keine Fahrer mehr, die Straßen sind verstopft, auch Standorte für Paketshops oder Packstationen gibt es nicht wie Sand am Meer. Über natürliche Grenzen kommt man auch mit guter Planung nicht hinaus.

Naja, die DHL liegt in jedem Fall unter ihrer eigenen Planung, was die Zahl der Paketstationen angeht…

Fahlbusch: Mehr Paketstationen hätten das Problem auch nicht gelöst. Die sind platzmäßig begrenzt und nicht auf die Paketgrößen ausgerichtet, die heutzutage versendet werden. Jedes Windelpaket ist größer als die Standardfächer einer Packstation.

Aber was würde das Problem dann lösen?

Fahlbusch: Man könnte es zumindest deutlich entschärfen, wenn die letzte Meile in Zukunft an einem zentralen Sammelpunkt enden würde und nicht an der Haustür. Die Haustürlieferung mit ihren ganzen Unwägbarkeiten – der Fahrer kann nirgends parken, der Kunde ist nicht zuhause, Verkehrsströme behindert die Zustellung in kleinen Zeitfenstern etc. – wird auf Dauer nicht mehr funktionieren. Stattdessen könnte der günstige Versand zu einer Sammelstelle, sei es an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Paketshop, von der der Kunde seine Pakete selbst abholt, der kostengünstige Standard werden – und die Einzelzustellung bis an die Haustür wird dafür zum teuren Extra-Service. [Weiterlesen…] about Paketkollaps: Adé letzte Meile?

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Letzte Meile, Logistik

E-Logistik par excellence – wie Kostüme.com schon vor dem diesjährigen Rosenmontag Versandrekorde bricht – [Sponsored Post]

31. Januar 2017 von Online Redaktion

Der Onlinehändler Kostüme.com steigert innerhalb von nur drei Jahren, dank optimierter Lagerlogistik, die Anzahl seiner versendeten Pakete von wenigen Paketen am Tag, auf mehrere hunderttausend Sendungen pro Jahr. Mit der drastisch gesteigerten Versandgeschwindigkeit von 500% pro Bestellung konnte auch die Kundenzufriedenheit erheblich verbessert werden.

shop_dirndl_comWie viele andere Pure-Player stand Birgit Rackel, Geschäftsführerin der Livario GmbH (Mutterunternehmen der Online-Shops Dirndl.com und Kostüme.com), vor der Herausforderung, ohne intelligenter Lagerlogistik den aufkommenden Bestellungen Herr zu werden. Durch das Fehlen eines Systems, das die täglichen Prozessabläufe optimiert und durch Automatisierung vereinfacht, gab es zu Beginn kaum Transparenz über aktuelle Lagerbestände und notwendige Nachbestellungen. Eingehende Bestellungen wurden per Einzelkommissionierung zeitaufwendig aus dem Lager zur Packstation gebracht. Und so waren die Ressourcen des Teams, bei steigendem Bestellaufkommen, schnell am Limit ihrer Möglichkeiten. [Weiterlesen…] about E-Logistik par excellence – wie Kostüme.com schon vor dem diesjährigen Rosenmontag Versandrekorde bricht – [Sponsored Post]

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: E-Commerce Analyse, Logistik, Ratgeber, Usability

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 8
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Artikeln eine kurze Infos ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Logo shopware

Logo Plantymarkets

Logo Händlerbund

Logo Deutsche Recycling

Logo Datawow

Unsere nächsten Vorträge

  • 30.09./01.10.20 plentymarkets #OHK2020
  • 13./14.10.20 AmazonWorld Convention in München

Beliebteste Artikel

  • Retouren: Vermeiden, steuern, nutzen
  • Keine Lust aufs Amazon-Geschäft? Wann Outsourcing für Hersteller sinnvoll ist – und wann nicht
  • Newslettermarketing: Branchen-Benchmark zur Orientierung
  • Bevh-Studie: Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern erwirtschaften 30 Prozent des Online-Umsatzes
  • Verkaufsbörse: Etablierter Onlineshop für Inkontinenz-, urologische Medizin- u. Pflegeartikel
  • Rücknahme & Recycling im nationalen und internationalen E-Commerce

Neueste Kommentare

  • Peter Höschl bei Das große Marktplatz-Experiment Teil 2: Wie sich desiary.de innerhalb eines Jahres viele neue Absatzkanäle erschloss
  • spollo28 bei Das große Marktplatz-Experiment Teil 2: Wie sich desiary.de innerhalb eines Jahres viele neue Absatzkanäle erschloss
  • Morning Briefing: DHL, Amazon-Apotheke, Coatue und Gorillas, Amazon CO2-neutral, Nordic Nest, Brexit und Lego, E-Commerce-Frustbarometer – E Commerce Agentur bei Black Friday ohne Rabatte? Wie man an Schnäppchen-Tagen geschickt auf der Welle surft
  • Robin bei Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Denis bei Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Peter Höschl bei Das müssen Händler für den Verkauf auf Otto Market mitbringen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Sponsoren
  • Werben
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels