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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Click & Collect

Click & Collect

Logistik-Start-up QOOL collect: „Die Lieferung bis an die Haustür kann auf Dauer nicht kostenlos bleiben“

19. April 2018 von Peter Höschl

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Das Münchner Start-up will sich als zentrale Anlaufstation für Abholungen aller Art etablieren. Damit liegt es in der aktuellen Logistik-Debatte um die teure letzte Meile voll im Trend – tritt aber auch gegen mächtige Gegner an.

Der Qool Shop am Münchner Max-Weber-Platz mitten im In-Viertel Maxvorstadt hat mit dem typischen Flair eine Hermes- oder DPD-Shops wenig zu tun. Das moderne Interieur erinnert in Stil und Farbgebung eher an einen der Nobel-Friseursalons in der nahen Maximiliansstraße. Auch die beleuchteten Kühl- und Tiefkühl-Abteile sowie die geräumige Umkleidekabine fallen aus dem Rahmen. Und trotzdem geht es hier, ebenfalls wie bei Hermes oder DPD, um den gleichen Kerngedanken: Frachtkonsolidierung. Das Start-up will sich als zentrale Abholstationen für Online-Bestellungen aller Art etablieren. Statt ihre Pakete wahlweise in der DHL-Packstation, im Hermes-Shop oder bei mehr oder weniger willigen Nachbarn abzuholen, sollen Online-Käufer einfach alle Bestellungen gesammelt im QOOL-Shop vorfinden – und dort auch den Aufschnitt vom örtlichen Lieblingsmetzger oder die sauberen Kleidungsstücke aus der nahen Reinigung vorfinden.

Was auf den ersten Blick einleuchtend klingt, ist in Wahrheit eine mutige Wette auf die Einsicht beim Konsumenten, dass Lieferlogistik bis an die Haustür auf Dauer nicht kostenlos bleiben kann. Denn wollen die Kunden ihr Amazon- oder Zalando-Paket im Qool-Store abholen, müssen sie dafür eine Lagergebühr von 1,99 Euro pro Tag zahlen. Wir haben Gründer und Geschäftsführer Stefan Müller gefragt, warum er sich für sein Konzept Chancen ausrechnet, während Amazon Prime-Kunden immer noch jedes einzelne Buch kostenlos an die Haustür liefert.

 

Herr Müller, im November letzten Jahren sind Sie mit QOOL collect in München gestartet. Wie sind die ersten Monate für Sie gelaufen?

Stefan Müller:Wir haben letztens unseren fünften Laden eröffnet. Wir probieren gerade aus und schauen, wie und an welchen Standorten unser Konzept am besten funktioniert. Insgesamt sind wir bisher mit unserem Start ganz zufrieden.

Können Sie schon sagen, welche Ihrer Services für Ihre Kunden am attraktivsten ist? Werden Ihre Stores vornehmlich als normale Abholstationen für Online-Bestellungen genutzt, oder ist die Lieferung von gekühlten oder tiefgefrorenen Bestellungen häufiger?

Müller: Der Anteil an Lebensmittel-  oder frischen Bestellungen ist im Moment noch klein. Der Hauptteil ist die normale E-Commerce Sendung. Die Kunden schätzen die Konsolidierung aller Sendungen und auch die Möglichkeit der Retoure und Verpackungsentsorgung wird kräftig genutzt. Die Umkleiden werden seltener genutzt, da ja auch Elektronik und andere Dinge bestellt werden.

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Click & Collect, Logistik

Media-Saturn im Click&Collect-Rausch: Was sind 44 Prozent Abhol-Quote in Zukunft wert?

10. November 2017 von Ingrid Lommer

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Letzte Woche vermeldete die Media-Saturn-Mutter Ceconomy ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2016/2017. Der Bericht ging breit durch die Presse – als weitgehend neutrale Zusammenfassung der Zahlung sei ein Artikel von Matthias Hell auf Channel Partner empfohlen. Die Eckdaten – 22,2 Mrd. Euro Gesamtumsatz (flächenbereinigtes Wachstum +1,9 Prozent), 2,4 Milliarden Euro Online-Umsatz (+23,9 Prozent), 10,9 Prozent Online-Anteil am Gesamtumsatz (Vorjahr: 8,9 Prozent) – lassen wie üblich je nach Sichtweise des Betrachters reichlich Raum für Spekulation.

Gastartikel: Vor allem eine Zahl hat in den Kommentaren zur entsprechenden Meldung auf Exciting Commerce die Gemüter erregt: 44 Prozent der Online-Bestellungen in den Web-Shops von Media-Markt und Saturn werden in den Filialen der Elektronikketten abgeholt. Einen „Offenbarungseid für Online-Strategie von Media-Saturn“ nennt Jochen Krisch die hohe Selbstabholerquote.

Die Konzentration auf die Abholquote als Frequenztreiber für die Filialen zeige, dass Media-Saturn eine Strategie für eine größtenteils vom Online-Kanal bestimmte Zukunft fehle. Mein Kollege Peter Höschl hält dagegen:

„Folgende mögliche Interpretationen fallen mir zur Click&Collect-Quote von Media-Saturn spontan ein. Erstens: Ohne Click & Collect würden Media-Saturn 44 Prozent weniger Onlineumsatz machen. Dann wäre die Onlinestrategie gescheitert.

Zweitens: Die Kunden lieben Stationär, wollen aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht in den Laden gehen. In diesem Fall läge Media-Saturn mit ihrer Konzentration auf den stationären Kanal richtig, online füllt nur eine Lücke, bis die Filialen wieder attraktiv genug sind, um die Kunden direkt anzuziehen.

Oder drittens, Media-Saturn hat es geschafft, Online und Offline perfekt zu verweben, dann wären sie die wahren Helden des E-Commerce bzw. Omnichannels. Jede dieser drei Interpretationen ist ohne Erläuterung bzw. weiterer Ausführung und/oder Fakten nichts wert, sondern füttert nur die Freunde der vorgefassten Meinungen.“

Click-and-Collect wird von den Kunden angenommen

Versuchen wir also mal einen Blick über die vorgefassten Meinungen hinweg und schauen wir uns die diese spannende Click&Collect-Zahl etwas genauer an: Einer aktuellen Studie von YouGov zufolge scheint Media-Saturn in Sachen Click&Collect voll im Trend zu liegen.

Von über 8.000 befragten Kunden aus Deutschland, Frankreich, Schweden und Großbritannien haben 42 Prozent in den letzten 12 Monaten Online-Bestellungen im Laden abgeholt. Unter deutschen Kunden fällt die Click&Collect-Begeisterung der Studie zufolge geringer aus: 28 Prozent der Befragten haben diese Möglichkeit in den letzten 12 Monaten genutzt.

Media-Saturn feiert die hohe Abholer-Quote in seinem Geschäftsbericht als Erfolg: Die Verknüpfung zwischen Online und Offline funktioniere, der Abholservice locke Online-Käufer in die Filialen und erhöhe damit Frequenz und Cross-Selling-Absätze auf der Fläche.

Die YouGov-Zahlen bestätigen diese Interpretation teilweise: 28 Prozent der europäischen (und 32 Prozent der deutschen) Click&Collect-Kunden haben im Rahmen der Abholung in der Filiale noch ein weiteres Produkt gekauft, rund 10 Prozent haben sich im Laden zumindest mal umgesehen.

Rund ein Viertel der Abholer schnappt sich nur seine Bestellung und macht sich direkt wieder auf den Heimweg. Damit scheinen die Cross-Selling-Verkäufe rund um Click&Collect-Käufen zwar kein absoluter Umsatzbrüller zu sein, aber zu vernachlässigen sind sie auch nicht.

Das scheint durchaus für eine positive Zukunft für Click&Collect-Modelle zu sprechen. Andererseits muss man sich natürlich fragen: Warum nehmen die Kunden den Weg ins Geschäft auf sich, anstatt sich die Ware nach Hause liefern zu lassen? Antwort darauf liefert beispielsweise die Zeitreihenstudie des eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein, die die Beweggründe für Click&Collect abfragt. 34 Prozent der Befragten gaben dabei an, dass sie mit der Abholung die Versandkosten sparen wollen.

Wer jetzt über die knausrigen Kunden die Stirn runzeln will: Zumindest Media-Saturn langt bei den Versandkosten  tatsächlich ordentlich zu. Deshalb glaubt Geriet Heinemann, Leiter des eWeb Research Centers: „Ich gehe davon aus, dass sich bei dem Wegfall von Versandkosten die Selbstabholerquote bei Mediamarkt-Saturn schnell halbieren würde.“

Allerdings sind die Versandkosten nur ein Teil des Problems, meint Kai Hudetz vom IFH Köln: „Warum ist die Abholung für diese Kunden vorteilhafter als die Haustürzustellung? Wir sehen in unseren Studien zwei relevante Gründe dafür: Erstens, können Kunden damit vielfach Liefergebühren sparen. Zweitens kann die Abholung im Laden für bestimmte Kunden bequemer sein als die Haustürzustellung, zum Beispiel, wenn sie zur Lieferzeit nicht zu Hause wären, aber auf dem Heimweg von der Arbeit am Geschäft vorbeikommen.“

Denn ganz abgesehen von den Kosten funktioniert das vor allem in Großstädten aktuell übliche Zustellungssystem – beim Rentnerpärchen im Hochhaus klingeln und dort alle Pakete abgeben, die die berufstätigen Online-Besteller nicht selbst entgegen nehmen können – ja nicht wirklich gut.

Und nichts nervt Online-Kunden mehr, als für ihre Bestellung zu den Öffnungszeiten der Postfiliale Schlange stehen zu müssen. Packstationen oder Paketkästen könnten das Problem in Zukunft entschärfen; noch scheint die Abholung im Ladengeschäft – das im Gegensatz zur Post oder zum Paketshop meist bis 20 Uhr geöffnet hat – zumindest bei Retailern mit breitem Filialnetz (wie Media-Saturn) für viele Konsumenten eine praktische Alternative darzustellen. [Weiterlesen…] about Media-Saturn im Click&Collect-Rausch: Was sind 44 Prozent Abhol-Quote in Zukunft wert?

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Click & Collect, Omni-Channel, Stationärgeschäft

„Click & Collect“ bei Conrad Electronic: Intelligente Verzahnung von Filialen und eBay dank Speed4Trade

17. August 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Ein Klick, ein Griff – auf der Website bestellen und im Geschäft abholen. Mit Click & Collect bieten Online-Händler Kunden einen attraktiven Service, machen einen weiteren Schritt in Richtung Omni-Channel – und eröffnen sich damit Zusatzpotenzial. Seit 2014 bietet Conrad Electronic seinen Kunden diesen Service an und nutzt dabei die Middleware emMida von Speed4Trade.

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Conrad Electronic, Inspirationsquelle für Technik-Fans
Erfolgreicher Händler mit Omni-Channel-Ausrichtung

Tradition und Fortschritt? Bei Conrad Electronic kein Widerspruch! Das Familienunternehmen ist mit einem vielseitigen Sortiment von mehr als 750.000 Artikeln einer der maßgebenden Versandhändler für Technik und Elektronik in Europa. Conrad hat für jeden „Technik-Fan“ garantiert das Richtige im Sortiment. Mit durchschnittlich 6 Millionen Besuchern im Monat gehört der Online-Shop conrad.de seit Jahren zu den Top Ten der meistbesuchten Internet-Shops in Deutschland. Seine Kunden überzeugt das Unternehmen mit kompetenter Beratung und einem hohen Serviceangebot – im Internet, den eigenen Filialen und Printwerbemitteln. Der Dank dafür zeigte sich z.B. bei der Wahl zu Deutschlands „bestem Online-Shop“ in der Kategorie „Elektronik mit Filialnetz“ (Deutsches Institut für Service Qualität, 2015) oder in der Auszeichnung „Händler des Jahres 2015/2016“. [Weiterlesen…] about „Click & Collect“ bei Conrad Electronic: Intelligente Verzahnung von Filialen und eBay dank Speed4Trade

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: Click & Collect, Pressemitteilungen

Quo vadis Click & Collect – muss der Omni-Channel Hype vom Kunden her neu gedacht werden?

15. Oktober 2014 von Peter Höschl

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(Gastartikel von Speed4Trade): Multi-Channel, Cross-Channel, Omni-Channel, die Berichte überschlagen sich mit Channel-Superlativen, dass einem schwindlig wird. Doch was steckt eigentlich dahinter? Und was hat der Kunde davon? Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, kommt man um eine kurze Definition der Begriffe nicht herum. Mehr-Kanal Handel, sprich Multi-Channel gab es eigentlich schon immer. Vor allem der Verkaufskanal Internet wurde dabei in der Vergangenheit oft als eigene Geschäftseinheit geführt. Silodenken der Abteilungen war die Folge. Der Kunde konnte seinen online gestarteten Kaufwunsch nicht offline im stationären Ladengeschäft fortsetzen und umgekehrt. Integration Fehlanzeige.

speed4tradeEine Omni-Channel-Strategie ist die konsequente Weiterentwicklung. Der von Forrester Research geprägte Begriff legt nun den Schwerpunkt auf die »Customer Experience« aus der Sicht des Kunden. Alle Kanäle sollen »Omni-«präsent und einheitlich sein: Online-Shop, Mobile, Kiosk-Systeme, Filiale und natürlich alle Social Media Kanäle. Der Kunde entscheidet wo er kauft, wie er kauft und wann er kauft. Ziel ist es, dem Kunden auf seiner »Customer Journey« beim Shopping ein perfektes Einkaufserlebnis zu gestalten – und ihn möglichst nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Er soll auf allen Kanälen nur beste Erfahrungen machen, denn  »Experience« heißt eben nicht nur Erlebnis, sondern auch Erfahrung. Und gute Erfahrungen führen zu Vertrauen, aber dazu später mehr. [Weiterlesen…] about Quo vadis Click & Collect – muss der Omni-Channel Hype vom Kunden her neu gedacht werden?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Click & Collect, Omni-Channel

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