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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Payment

Payment

Payment-Studie: Händler schreiben Sicherheit groß

11. November 2021 von Onlinehändler News

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der aktuellen Payment-Studie des Händlerbundes zeigt sich: Sicherheit für Kunden und Händler ist das A und O im Bezahlverkehr.

Gerade in der Coronakrise hat Cyberkriminalität enorm zugenommen, das Sicherheitsbedürfnis im Internet ist dementsprechend groß. Das gilt auch und vor allem für das Payment, wie die Ergebnisse der aktuellen Payment-Studie des Händlerbundes zeigen. Wenn es um die Auswahl des Zahlungsanbieters geht, ist für 80 Prozent der deutschen Online-Händler die Sicherheit gegen Zahlungsausfälle das wichtigste Kriterium. Aber nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die der Kunden steht ganz oben auf der Prioritätenliste: 64 Prozent der Befragten wollen den Kunden höchste Sicherheit bieten und immer noch knapp die Hälfte (48 Prozent) wünscht sich eine sichere Kundenauthentifizierung.

Apropos Zahlungsanbieter: Ein professioneller Payment-Service-Provider (PSP) ist für viele Händler ein Muss. 42 Prozent der Befragten nutzen für die Zahlungsabwicklung einen PSP und sogar 48 Prozent direkt die vorintegrierten Anbieter im jeweiligen Shopsystem. Das Credo lautet also: Mit Profis arbeiten. Nur ein knappes Viertel (24 Prozent) verhandelt individuell mit einzelnen Anbietern.

PayPal ganz vorn

Bei den beliebtesten Zahlungsarten gibt es kaum Überraschungen. Wie der FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga zieht PayPal an der Spitze einsam seine Kreise. Für 92 Prozent aller Händler ist PayPal die wichtigste Zahlungsart, dahinter folgt die Vorkasse mit 81 Prozent. Schon recht abgeschlagen folgen der Rechnungskauf (60 Prozent), die Kreditkarte (48 Prozent) und die Lastschrift (42 Prozent). Kaum eine Rolle spielen Paydirekt (14 Prozent) oder der Ratenkauf mit 17 Prozent. Letzterer legte im Vergleich mit 2017 aber um sieben Prozentpunkte zu.

Und könnte in Zukunft noch wichtiger werden. Denn befragt nach den wichtigsten aktuellen Payment-Trends gibt gut ein Drittel (34 Prozent) der Händler Ratenkauf an. Noch besser schneidet an dieser Stelle nur die Zahlung per Handy mit 55 Prozent an – sicherlich auch eine Folge der Coronakrise, in der kontaktloses Bezahlen auch in Deutschland Aufwind bekommen hat. Dazu passen auch die Nennungen von NFC-Zahlung (29 Prozent) und dem Bezahlen per Smartwatch (19 Prozent).

Für die Studie befragte der Händlerbund zwischen Juli und August 2021 145 Online-Händler, die europaweit Waren und Dienstleistungen anbieten. Alle Studienergebnisse gibt es entweder als PDF-Download oder kompakt zusammengefasst in dieser Infografik.

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Kategorie: Payment

Business-Kredite direkt im Seller Central: Bis zu 750.000 Euro Kreditrahmen für ausgewählte Amazon-Seller

1. Juli 2020 von Online Redaktion

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Amazon kooperiert ab sofort mit der ING-Bank, um ausgewählten Händlern Business-Kredite zwischen 10.000 und 750.00 Euro zur Verfügung zu stellen. Wir haben bei der ING Deutschland nach den genauen Konditionen gefragt.

Einige Amazon-Händler haben es vielleicht schon bemerkt: Seit gestern präsentiert Amazon ausgewählten Sellern im Seller Central Kreditangebote der ING Deutschland. Das Angebot gilt nur für „teilnahmeberechtigte Verkäufer“, heißt es in der Pressemitteilung; teilnahmeberechtigt sind nach Aussage der ING Unternehmen, die ein gewisses Mindestalter und einen gewissen Mindestumsatz mitbringen, die „eine positive Kreditprüfung wahrscheinlicher machen“. 

Für teilnahmeberechtigte Händler hat die ING Deutschland ein durchaus interessantes Paket geschnürt: Die Seller können Kredite zwischen 10.000 und 750.000 Euro mit Laufzeiten von bis zu drei Jahren abrufen. Dabei handelt es sich zwar um Ratenkredite mit fester Laufzeit, allerdings ist eine vorzeitige Rückzahlung der Kredite laut der Bank jederzeit möglich – ohne zusätzlich Gebühren. Die Konditionen sind insgesamt variabel, der jährliche Effektivzins startet bei 3,4 Prozent. 

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Kategorie: Payment

Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt

19. November 2019 von Online Redaktion

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Wie möchten Online-Kunden heute und in Zukunft bezahlen? Und wie gut sind die Finanzdienstleister in Sachen Online-Payment gerüstet? Diese Fragen beantwortet seit Jahren die Payment-Studie des ECC Köln. Für die neue Runde der Studie werden jetzt Händler und Hersteller um ihre Meinung zu Trends und Entwicklungen im Payment-Markt gebeten. Zu gewinnen gibt es auch etwas.

Rund 15 Prozent der Online-Kunden brechen ihren Einkauf im Zahlungsprozess ab. Und das liegt nicht nur an Kaufreue in letzter Sekunde; häufig spielen Fehler im Bezahlprozess eine Rolle. Und oft findet der Käufer auch einfach nicht sein bevorzugtes Zahlungsmittel. Die Zahl illustriert, dass Händler das Thema Payment nicht unterschätzen sollten. 

Bei der Auswahl des richtigen Zahlungsmix ist seit Jahren die Payment-Studie des ECC Köln ein wichtiges Hilfsmittel. Rund 2.000 Konsumenten und knapp 400 Händler werden jeden Herbst befragt, um den aktuellen Stand der Nutzung von Zahlungsverfahren zu erheben. 

Die aktuelle Studie läuft derzeit; und Händler und Hersteller, die ihre Produkte direkt an Endkunden im Netz verkaufen sind, eingeladen, ihre Meinung zum Thema Trends und Entwicklungen im Payment-Markt abzugeben. Teilnehmer an der Studie erhalten ausgewählte Ergebnisse kostenfrei; außerdem verlost das ECC Köln unter allen teilnehmenden Unternehmen fünf BestChoice-Gutscheine im Wert von je 100€. Hier geht’s zur Umfrage.     

Payment 2018: Rechnung, Paypal und Lastschrift dominieren 

Laut der Payment-Studie 2018 wissen deutsche Online-Shopper weiterhin sehr genau, wie sie ihre Einkäufe bezahlen möchten: Die meisten bevorzugen weiterhin die klassische Rechnung. Paypal ist auf dem zweiten Platz, aber die Kreditkarte hat an Boden verloren; deutsche Shopper nutzen für den Einkauf eher das elektronische Lastschriftverfahren. Spannend: Amazon Payment wird zwar nur von 28 Prozent der befragten Nutzer als eine der fünf beliebtesten Zahlarten angegeben – unter besonders fleißigen Amazon-Einkäufern liegt dieser Anteil allerdings bei 39 Prozent. 

Weitere Erkenntnisse aus der Umfrage 2018 hat das ECC Köln in acht Punkten zusammengefasst:

1. Konsumentennachfrage weitgehend stabil 

Bei Onlinezahlungsverfahren festigen sich die Präferenzen und Gewohnheiten der Konsumenten weiter – Rechnung und PayPal bleiben die beliebtesten Zahlungsmittel. Das macht es Händlern leichter, sich auf die Vorlieben der Konsumenten einzustellen und ihren Zahlungs-Mix entsprechend auszurichten.

2. Klasse statt Masse – Händler misten aus 

Händler setzen nicht mehr auf Masse, sondern auf den richtigen Mix. Hierzu gehört auch der Mut, sich von Zahlungsverfahren zu trennen. Wichtig bleibt aber, sein Paymen-tAngebot dem Kunden deutlich und bereits vor dem Checkout zu kommunizieren. Andernfalls kann es zu Unzufriedenheit und Kaufabbrüchen kommen. 

3. Optimierung des Payment-Mix lohnt sich

Auf den richtigen Zahlungs-Mix kommt es an. Und die Überprüfung des Zahlungsangebots lohnt sich. Gerade die Neuintegration der Lieblingsverfahren der Konsumenten PayPal, Rechnung und Sofortüberweisung wirkt sich positiv auf wichtige Unternehmenskennzahlen (KPI) wie Umsatz, Neukundenanteil und Conversion Rate aus.

4. Prozessoptimierung immer relevanter 

Die eigenen Payment-Prozesse sollten zukünftig noch stärker in den Fokus rücken. Ineffiziente und fehleranfällige Prozesse sind keine Seltenheit und dabei echte Kostenfaktoren. Händler verlieren hierdurch bares Geld. Bei fehlendem Knowhow können Dienstleister unterstützen. 

5. Dienstleister werden zum Allround-Partner 

Das Thema Payment steht in der Regel nicht im Fokus des Handels und wird daher häufig nicht ganzheitlich betrachtet. Die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister kann hier nicht nur die Komplexität und das Risiko reduzieren, sondern auch zu Optimierungen im Backoffice und der Buchhaltung beitragen. Händler sollten prüfen, ob eine Zusammenarbeit Kostenvorteile birgt.

6. Potential für Peer-to-PeerZahlungen 

P2P-Zahlungen stoßen schon heute bei den Konsumenten auf Interesse und haben damit das Potenzial, sich zukünftig in einer breiteren Konsumentenschicht zu etablieren. Dabei haben Banken hier nicht das Kompetenzmonopol, Onlineshopper sehen FinTech-Start-Ups als ebenso kompetent an. Noch vertraut aber nicht jeder der neuen Zahlungsform. 6 

7. Zahlungsservices als i-Tüpfelchen im Checkout 

Zusätzliche Services am Checkout haben das Potenzial, den Kunden an der digitalen Kasse zu begeistern und ihn somit langfristig zu binden. Services wie die Monatsabrechnung, die Zahlpause oder die Geldzurückgarantie machen den Onlineeinkauf noch komfortabler und stoßen bereits auf Interesse. Händler sollten prüfen, inwieweit hier eine Investition zum Wettbewerbsvorteil werden kann.  

8. Bezahlen am POS – Mobile Payment startet durch 

Am Point of Sale (POS) zahlt der deutsche Konsument zwar nach wie vor am liebsten mit Schein und Münze, dennoch hat der Start von Google Pay und Apple Pay die Weichen für einen Wandel bei den Zahlungspräferenzen gestellt. Händler sollten sich darauf einstellen, dass zukünftig mehr Kunden mit dem Smartphone zahlen werden und ihr Personal entsprechend schulen.

Soweit die Ergebnisse 2018. Wer an der Umfrage 2019 teilnehmen will, klickt hier:

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus

21. März 2019 von Peter Höschl

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Eigentlich bin ich ja ein großer Verfechter von „einfach mal machen“. Meiner Meinung nach liegt eines der größten Probleme des deutschen E-Commerce darin, dass zu wenig Unternehmer einfach mal was ausprobieren und stattdessen immer nach strikter deutscher Ingenieurskunst darauf warten, bis eine neue Technologie komplett perfektioniert und TÜV-geprüft ist, bevor sie sie einsetzen. Das sollte sich grundsätzlich dringend ändern. So, nachdem dieser Disclaimer vom Tisch ist: Warum um Himmels Willen merkt Zalando angeblich erst nach 3 Monaten, dass man mit Apple Pay keine Gutscheine einlösen und nicht an Packstationen verschicken kann?

Als Zalando im Dezember verkündete, Apple Pay als offizielle Bezahlmethode zuzulassen, war das ein großer Coup für die deutschlandweite Verbreitung des mobilen Bezahlsystems. Apple Pay schmückte sich mit dem bekannten Shop-Namen, Zalando schmückte sich mit der Coolness von Apple, alle waren zufrieden. So schien es zumindest.

„Die Kartendaten sind verschlüsselt und sicher auf dem iPhone gespeichert. Der Apple-Pay-Button erscheint direkt im Warenkorb und die Zahlung wird biometrisch authentifiziert, was die Bezahlmethode besonders bequem und sicher macht“, schwärmte damals Kai-Uwe Mokros, Geschäftsführer der Zalando Payments GmbH, über das neue Bezahlsystem.

Nur drei Monate später ist von der Begeisterung nichts mehr übrig. Ohne Ankündigung hat Zalando Apple Pay wieder aus seinem Bezahl-Mix geworfen. Bekannt wurde die Entscheidung durch einen Wortwechsel mit einem Kunden, der auf Twitter nach der Bezahlart fragte, woraufhin das Zalando-Team antwortete: „Die Testphase von ApplePay ist bei uns beendet. Aktuell bieten wir ApplePay nicht mehr an. Wie das künftig aussieht, können wir leider noch nicht sagen.“ [Weiterlesen…] about Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus

Kategorie: Einspruch, Payment Stichworte: Apple Pay, Einspruch, Payment, Zalando

Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen

11. November 2018 von Peter Höschl

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Je mehr Zahlarten, desto weniger Warenkorbabbrüche. Diese Weisheit muss schon lange nicht mehr diskutiert werden. Warum dieses wichtige Thema, Payment, dennoch von den meisten Händlern, eher stiefmütterlich behandelt wird, ist dagegen noch nicht klar. Micha Atug möchte dieser Situation mit einem neuem Veranstaltungsformat entgegenwirken. Es ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Rahmenprogramm, was sich der E-Commerce Rockstar für den PaymentDay am 17. November in der Classic Remise in Düsseldorf da überlegt hat.

Die passende Zusammenstellung der Zahlarten hat für Online-Händler eine große Bedeutung. Einerseits, weil es zielgruppenabhängig die verschiedensten Kundenpräferenzen gibt. Und andererseits, ändert sich das Nutzerverhalten laufend. Nur ein Beispiel: Je höher der Mobile-Anteil im Shop wächst, desto wichtiger im Normalfall Zahlarten wie PayPal Express oder Amazon Pay. Diese Mobile-Kunden möchten den normalen Checkout-Prozess nicht mehr durchlaufen müssen, sondern schnellstmöglich zum Ziel gelangen, ohne ihre Daten im Shop eingeben zu müssen.

Diese vergleichsweise einfache Erkenntnis, kann bereits für deutlich mehr Umsatz im Shop sorgen. Daneben gibt es noch weitere gute Gründe, sich mit dem Thema Payment auseinanderzusetzen. Und wenn es nur, ganz banal, darum geht mehr Umsatz zu machen!

Schade, dass nach wie vor nur die meisten Händler lieber noch mehr Geld im Online-Marketing verbrennen, nur um das gleiche zu erreichen. Auch Micha Atug ärgert dies seit langem, weshalb er sich fragte, wie er seinen Händlerkollegen das Thema am Besten näherbringen könnte. Daraus entwickelt sich das Veranstaltungsformat für den PaymentDay am 17.11. in der Classic Remise in Düsseldorf.

In unserem 10-minütigen Interview erläutert Micha, wie er auf die Idee zum PaymentDay kam und was seine Gäste am 17.11. erwartet. [Weiterlesen…] about Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen

Kategorie: Payment, Veranstaltungen Stichworte: Payment, Veranstaltungen

secupay-Ratgeber: Beliebte Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce-Unternehmen

9. Mai 2017 von Peter Höschl

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Kürzlich skizzierten wir den Trend zum Marktplatz und verwiesen darauf, dass immer mehr größere und kleinere Player ihre Webshops für externe Anbieter öffnen. Nicht nur Zalando, Otto, Plus, Real, Home24, Allyouneed, GartenXXL, Mirapodo, Babywalz, Thalia, sondern sogar kleine Player wie HessNatur – sie alle haben ihre Onlineshops bereits für externe Anbieter geöffnet. Ständig kommen neue Marktplätze dazu und diese Entwicklung dürfte sich in diesem Jahr nur noch verstärken. Denn mit dem ­erweiterten Sortiment können sich die Onlineshops in ihrem Segment als umfassender Anbieter positionieren, was unter anderem das Marketing erleichtert.

Matthias Schulte, CEO von Tradebyte, rechnete hoch, dass sich ein eigener Marktplatz bereits ab fünf Millionen Euro eigenem Umsatz rechnen könne. Ich persönlich sehe die notwendige Umsatzschwelle nicht ganz so optimistisch. Nicht nur weil andere Kompetenzen, Funktionen und Lösungen benötigt werden. Ein wichtiger Punkt, ist dabei die Zahlungsabwicklung zwischen Marktplatzanbieter und Endkunden. Hier wird man in aller Regel, zumindest bei der treuhänderischen Abwicklung,  einen erfahrenen Payment-Anbieter benötigen.

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang, die aktuelle Pressemitteilung von secupay. Mit deren Paymentlösung wird scheinbar bereits  die Zahlungsabwicklung verschiedener Marktplätze durchgeführt. Diese werden im aktuellen secupay-Ratgeber auch vorgestellt. Aber hauptsächlich stellt der Ratgeber verschiedene Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce-Unternehmen vor. Dient vielleicht dem einen oder anderen Händler als Anregung für einen eigenen Marktplatz. [Weiterlesen…] about secupay-Ratgeber: Beliebte Online-Marktplatz-Business-Modelle für E-Commerce-Unternehmen

Kategorie: Payment

Rechnung, Lastschrift, Mobile oder Instant Payment …

18. November 2016 von Peter Höschl

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Haben Sie noch den Überblick und können einschätzen, wie Ihre Kunden heute und in Zukunft bezahlen möchten? Das ECC Köln bittet Online-Händler um ihre Meinung zum Thema „Online-Payment“. Hier möchten sie u. a. erfahren, wie Onlinehändler ihren Payment-Mix gestalten und welchen Einfluss die angebotenen Zahlungsverfahren auf wichtige Erfolgskennzahlen wie Conversion Rate, Umsatz oder die Retourenquote haben.

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Die ECC-Payment-Studie ist die Standardstudie im deutschsprachigen Payment-Sektor

Der ECC freut sich über die Stimmen aller Händler und Hersteller, die ihre Produkte im Internet an Endkunden verkaufen. Machen Sie mit und sichern Sie sich ausgewählte Ergebnisse. Zudem wird unter allen teilnehmenden Unternehmen ein Online-Shop-Check* des ECC Köln im Wert von 6.900 € verlost.

Hier geht’s zur Umfrage >> https://mingle.respondi.com/uc/main/089c/?a=60 [Weiterlesen…] about Rechnung, Lastschrift, Mobile oder Instant Payment …

Kategorie: Payment, Studien & Märkte Stichworte: Payment, Studien

Warenkorbabbrecher mit einfachen Mitteln minimieren

20. Oktober 2016 von Peter Höschl

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Wer seine Konversionsrate im Online-Shop steigern möchte, sollte vor allem seinen Warenkorbabbrecher minimieren. Dies ist der einfachste und kostengünstigste Hebel. Dazu gehört auch, die richtigen Zahlarten anzubieten.  Finden die Online-Kunden nämlich im Checkout keine Zahlungsart, die ihnen zusagt, springen sie ab. 53,7 Prozent der Kaufabbrecher gaben in der ECC Handel Payment-Studie dies als Abbruchgrund an.

debitcard-itkannan4u-pixabayDas Thema Payment können Online-Händler auf zwei Arten lösen: Entweder sie bieten nur die Zahlungsarten an, bei denen sie möglichst kein Ausfallrisiko und geringe Transaktionskosten haben, oder sie lassen ihren Kunden die freie Auswahl zwischen allen verfügbaren Varianten. Die optimale Lösung liegt irgendwo dazwischen und lässt sich allgemeingültig nicht benennen. Für jeden einzelnen Online-Shop gibt es nämlich einen optimalen Payment-Mix, den es zu finden gilt.

Beim Thema Payment gehen im Online-Handel die Vorlieben zwischen Händlern und Käufern weit auseinander. Shopbetreiber legen Wert auf geringe Kosten und ein niedriges Ausfallrisiko. Den Kunden hingegen sind Transaktionskosten herzlich egal. Sie wollen vor allem eine Auswahl an für sie attraktiven Zahlungsarten. So ist PayPal beispielsweise beliebt, weil hier die Zahlung innerhalb von Sekunden abgeschlossen werden kann. Der Kauf auf Rechnung hat den Vorteil, dass die Kunden keinerlei Risiko mit einer Bestellung eingehen müssen. Außerdem müssen sie bei Retouren nicht lange auf Rückzahlungen eingehen.

Die beliebtesten Zahlungsarten bei Händlern und Kunden

plentymarkets, ein ERP-System für den E-Commerce, hat kürzlich alle über ihr System abgewickelten Bestellungen der vergangenen 12 Monate ausgewertet. Das plentymarkets-System zählt mit seinen 3.500 Händlern und einem Außenumsatz von über 3,5 Mrd. Euro jährlich zu einem der relevantesten Lösungsanbieter. Entsprechend sind deren Zahlen durchaus aussagekräftig. Für die Untersuchung wurden die von Händlern am häufigsten installierten Zahlarten ermittelt:

  1. 79% Vorkasse
  2. 66% Paypal
  3. 36% Rechnung
  4. 20% SOFORT Überweisung

Und dem gegenüber die von Kunden tatsächlich am häufigsten genutzten Zahlweisen ermittelt. Dabei landeten die folgenden Varianten auf den ersten Plätzen:

  1. 29,1% Paypal
  2. 10,3% Vorkasse
  3. 7% Rechnung (ohne Rechnungskauflösungen)
  4. 2,9% Amazon Payments

Dies bedeutet unter anderem, dass beinahe jeder dritte Händler keine Bezahlung mit der bei Kunden so beliebten Zahlart PayPal anbietet.

Die Gründe für diese Fahrlässigkeit mögen vielfältig sein. Es bleibt jedoch fahrlässig, dadurch Kunden zu vergraulen!

Bei der Suche nach dem optimalen Payment-Mix gilt es für den Shopanbieter nun eine Auswahl an Zahlungsarten zu finden, die akzeptable Kosten verursachen und gleichzeitig von den Kunden angenommen werden. [Weiterlesen…] about Warenkorbabbrecher mit einfachen Mitteln minimieren

Kategorie: Payment, Studien & Märkte, Tipps & Tricks, Usability Stichworte: Payment, Usability

Warum man shipcloud auf der WooRechnung haben sollte

29. August 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Das ist shipclouds zweiter Streich in Sachen WooCommerce. Nachdem der führende deutsche Shipping Service Provider gerade die offizielle Partnerschaft mit WooCommerce verkündet hat, haben die Hamburger nun eine Technologiepartnerschaft mit dem Hersteller des WordPress-Plugins WooRechnung, der Wiesbadener ZWEISCHNEIDER GmbH & Co. KG, abgeschlossen.

income_tax_Steve_Buissine_pAuch für deutsche Onlinehändler spielt der grenzüberschreitende Lieferprozess innerhalb Europas und weltweit eine zunehmend wichtige Rolle. Kooperationspartnerschaften mit Anbietern von wichtigen, auf den internationalen Markt fokussierten Onlineshop Technologien, sind deswegen für Unternehmen wie shipcloud ein wesentlicher Erfolgsfaktor. „Das wir seit diesem Sommer nun auch für alle Onlinehändler aus dem WooCommerce Universum ein Partner sind, ist toll, war aber nur ein erster Schritt. Uns war klar, dass wir hinsichtlich der Service Erwartungen am deutschen Markt unseren Kunden wichtige Zusatzangebote machen müssen. WooRechnung passt uns da bestens in das Konzept.“ – erklärt shipcloud CEO-Claus Fahlbusch. [Weiterlesen…] about Warum man shipcloud auf der WooRechnung haben sollte

Kategorie: Payment, Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen

CosmoShop ist Partner im Amazon Payments Partnerprogramm

21. Juni 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Shopsoftwarehersteller und eBusiness-Agenturdienstleister CosmoShop ist direkt als Certified Partner beim neuen, globalen Partnerprogramm von Amazon Payments eingestiegen.

AmazonPayments_PartnerLogos_White_Certified Developer-250CosmoShop verfügt bereits mehrere Jahre über eine von den Inhouse-Entwicklern programmierte Schnittstelle, die von CosmoShop-Kunden vielfach eingesetzt sowie angeboten wird. CosmoShop-Kunden können dem Shopsoftwarehersteller demnach weiterhin beim Einsatz von Amazon Payments sowie darauf vertrauen, dass der Bezahldienst leicht zu integrieren ist und Shopbetreiber das aktuelle Plugin „Login und Bezahlen mit Amazon“ ohne großen Aufwand anbieten können.

Die richtigen Signale: Vertrauen und Simplizität

Vor allem kleinere Onlinehändler können durch das etablierte Bezahlen mit dem Amazon-Programm das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen und ihnen gleichzeitig den Einkauf erleichtern: statt ein neues Kundenkonto anlegen zu müssen bezahlen sie als eingeloggter User mit ihrem Amazon Konto in allen Shops, die diese Bezahlfunktion unterstützen. Der vereinheitlichte Prozess verkürzt den Checkout-Vorgang, den viele Konsumenten als zu lang und kompliziert empfinden und der nicht selten deshalb zum Kaufabbruch führt. Mit der Aktualisierung der Schnittstelle auf „Login und Bezahlen mit Amazon“ hat CosmoShop die jüngste Neuerung des Angebots integriert.

Kurze Wege und immer Up-to-date

CosmoShop erhält technisches Training, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. CosmoShop-Geschäftsführer Silvan Dolezalek beschreibt die Vorteile der Kooperation: „Durch die schnelle und unkomplizierte Anbindung unserer Shopsoftware an Amazon Payments erreichen unsere Händler im B2C-, aber auch im B2B-Umfeld höhere Konversionsraten im Checkout und damit einen echten Mehrwert.“

Mehr über das globale Partnerprogramm von Amazon Payments: https://payments.amazon.de/merchant/global-partner-program

Kategorie: Payment, Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: amazon pay, Pressemitteilungen

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