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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Payment

Payment

Elektronische Bezahlsysteme legen deutlich zu und dennoch gilt: Ohne Sicherheitsgefühl droht Kaufabbruch

24. März 2016 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Pressemitteilung): Elektronische Bezahlsysteme wie PayPal, sofortüberweisung.de, ClickandBuy oder giropay nehmen in der Gunst der Verbraucher weiter zu und verzeichnen ein Wachstum von 4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt eine zum sechsten Mal in Folge gemeinsam durchgeführte Verbraucherbefragung des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) und der Creditreform Boniversum GmbH.

bevh-Studie

Die Ergebnisse der Winterbefragung 2015/16 zeigen, elektronische Bezahlsysteme führen das Nutzungsranking mit großem Vorsprung an. 43 Prozent (2015: 39 Prozent; + 4 Prozentpunkte) der Verbraucher favorisieren diese Bezahlmethode beim Kauf im Online- und Versandhandel. Der Kauf auf Rechnung befindet sich auf Platz zwei der am häufigsten genutzten Bezahlmethoden. Wie im Vorjahr zahlen 29 Prozent (2015: 29 Prozent) der Verbraucher ihre Ware per Rechnung. Hingegen bezahlen nur noch 9 Prozent (2015: 10 Prozent; -1 Prozentpunkt) der Verbraucher mit Kreditkarte und 8 Prozent mit Lastschriftverfahren (2015: 9 Prozent; -1 Prozentpunkt). Spürbar abgenommen hat auch die Bezahlung mit Vorauskasse. Lediglich 5 Prozent (2015: 7 Prozent; -2 Prozentpunkte) der Verbraucher geben an, diese Bezahlmethode zu nutzen. [Weiterlesen…] about Elektronische Bezahlsysteme legen deutlich zu und dennoch gilt: Ohne Sicherheitsgefühl droht Kaufabbruch

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Payment, Pressemitteilungen, Studien

ECC-Payment-Studie: Rechnung verliert deutlich in der Gunst der Online-Shopper

14. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Vier von zehn Konsumenten zahlen beim Online-Kauf aktuell am liebsten per Rechnung – im vergangenen Jahr galt das noch für jeden zweiten Konsumenten. Damit verliert die Rechnung in der Gunst der Online-Shopper, bleibt aber die beliebteste Zahlungsart. Weitere Top-Zahlungsverfahren legen zeitgleich zu. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen „ECC-Payment-Studie Vol. 20 – Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher“ des ECC Köln in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Malte Krüger.

ecc-studie-großGerade PayPal ist der Rechnung als Konsumentenfavorit auf den Fersen: Knapp 31 Prozent der Online-Shopper favorisieren PayPal. Das entspricht einem Plus von mehr als zwei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Kreditkarte und Lastschrift sind aktuell erste Wahl von je mehr als elf Prozent der Konsumenten, gefolgt von der SOFORT-Überweisung (3,3 %) und Amazon Payments (2,9 %). Die Kreditkarte konnte damit die meisten neuen Fans gewinnen: Im Vorjahr nannten nur knapp acht Prozent der Befragten die Kreditkarte als ihr Lieblingszahlungsverfahren beim Online-Shopping.

„Bei Online-Shoppern haben sich im Wesentlichen fünf Top-Zahlungsverfahren etabliert. Davon ist die Rechnung eher umständlich. Sie wird vor allem von sicherheitsaffinen Konsumenten, die nur selten online einkaufen, gewählt. Da Konsumenten jedoch immer häufiger online shoppen und dabei zunehmend auf Faktoren wie Schnelligkeit und Bequemlichkeit achten, wird die Rechnung in Zukunft weiter an Relevanz verlieren“, prognostiziert Sabrina Mertens, Leiterin des ECC Köln. [Weiterlesen…] about ECC-Payment-Studie: Rechnung verliert deutlich in der Gunst der Online-Shopper

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Payment, Pressemitteilungen, Studien

Payment: Kostenfaktor und Umsatzhebel – Sponsored Post

30. November 2015 von Peter Höschl

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Das Payment ist im Online-Handel eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Durch möglichst niedrige Kosten bei der Zahlungsabwicklung können Shopanbieter ihre Marge sichern. Gleichzeitig müssen sie jedoch ihren Kunden einen attraktiven Zahlungs-Mix anbieten, um eine hohe Conversion Rate zu sichern. Diese beiden Ziele unter einen Hut zu bekommen, ist die Herausforderung einer professionellen Payment-Lösung.

Wenn Kunden in einem Online-Shop Produkte in den Warenkorb legen und den Checkout aufrufen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch tatsächlich etwas kaufen. Viele springen in letzter Minute ab, ohne ihren Einkauf abzuschließen. Mögliche Kaufabbruchgründe können zum Beispiel sein:

  • Über Preisvergleich günstigeren Anbieter gefunden
  • Zweifel bekommen, ob der Kauf wirklich nötig ist
  • Keine konkrete Kaufabsicht gehabt
  • Der Check-out ist unübersichtlich
  • Technische Probleme
  • Kein akzeptables Zahlungsmittel gefunden
  • Nur geklickt, um Höhe der Versandkosten zu checken

Um die Conversion Rate im Online-Shop zu verbessern, muss es das Ziel der Shopanbieter sein, möglichst viele dieser Kaufabbruchgründe zu beseitigen. Hilfreich dabei ist es, den Check-out zu verschlanken. Jede Sekunde und jeder Schritt, der zwischen dem Klick auf „Zur Kasse“ und der „Bestellbestätigung“ liegt, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabbruches. Impulskäufer verlieren die Lust, weil ihnen die Bestellung zu aufwändig ist. Schnäppchenjäger kommen ins Grübeln, ob sie das Produkt woanders nicht noch günstiger bekommen könnten. Und vernunftgesteuerte Kunden denken darüber nach, ob sie die Produkte auch wirklich brauchen – und schlafen lieber noch eine Nacht darüber!

So senken Händler die Kaufabbruchquote

StudiendeckblattPaymentimE-Um die Kaufabbruchrate möglichst gering zu halten, gilt es also, den Checkout möglichst kurz, kompakt und übersichtlich zu halten. Auch technische Probleme gilt es unbedingt zu vermeiden. Wirklich entscheidend ist es aber, den Kunden einen attraktiven Zahlungs-Mix anzubieten. In einer Payment-Studie des ECC Handel Köln haben 53,7 Prozent aller befragten Kaufabbrecher angegeben, dass sie kein für sie akzeptables Zahlungsmittel gefunden hätten.

Wer den Umsatzhebel in seinem Online-Shop ansetzen will, sollte den Kunden also unbedingt die Zahlungsarten anbieten, die sie präferieren.

„Dabei geht es jedoch nicht darum, möglichst viele Bezahlverfahren anzubieten, sondern vielmehr die richtigen zur Verfügung zu stellen. Da sich die Präferenzen in den Zielgruppen unterscheiden, sollte man die Auswahl stets im Hinblick auf das jeweilige Geschäftsmodell treffen“, erklären die Experten des Payment-Spezialisten Heidelpay.

Heidelpay ist ein führendes Zahlungsinstitut für Online-Paymentverfahren. Das 2003 gegründete Unternehmen deckt das komplette Leistungsspektrum in Sachen elektronische Zahlungsabwicklung ab: vom Processing der Transaktionen über die Vergabe der Akzeptanzstellenverträge bis hin zum Monitoring und Risk Management. [Weiterlesen…] about Payment: Kostenfaktor und Umsatzhebel – Sponsored Post

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

payolution bringt mit der Monatsrechnung eine altbewährte Zahlungsart in den Online-Handel

13. Oktober 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Das Anschreiben lassen war früher eines der wichtigsten Kundenbindungsmaßnahmen. Es schaffte Vertrauen zwischen Händler und Käufer, war bequem, einfach und bot finanzielle Erleichterung für einen gewissen Zeitraum, wie beispielsweise bis zum Monatsende, bis das Gehalt da war. Für den Online-Handel stellte das jedoch bisher ein zu großes Risiko dar. Das Vertrauen zum Kunden ist durch die ausschließlich virtuelle Beziehung nicht gegeben und die Gefahr eines Zahlungsausfalls oder einer Zahlungsverzögerung sorgt für Verunsicherung.

Payolution_Monatsrechnung_3payolution hat ein neues Konzept für den Online-Handel in der D-A-CH Region entwickelt und das Anschreiben neu definiert: die moderne Variante des Online-Einkaufs in Form ihres neuen Produktes der „Monatsrechnung“. Innerhalb eines Monats werden im Rahmen der Monatsrechnung mehrere Kaufbeträge zusammengefasst und gesammelt abgerechnet. Dadurch können Kaufimpulse unmittelbar unterstützt und bedient werden. Der White Label Ansatz garantiert eine enge Kundenbindung an die Marke des Händlers, denn für den Kunden ist im Checkout nicht ersichtlich, dass die Abwicklung des Zahlungsvorgangs über einen Drittanbieter erfolgt. [Weiterlesen…] about payolution bringt mit der Monatsrechnung eine altbewährte Zahlungsart in den Online-Handel

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Die wichtigsten Zahlungsarten im europäischen Online-Handel

12. Oktober 2015 von Peter Höschl

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Wer seine Waren nicht nur in Deutschland, sondern auch an Kunden in anderen Ländern verkaufen möchte, sollte sich mit den Besonderheiten jedes Ziellandes auseinandersetzen. So zeigen sich beispielsweise schon bei der Auswahl der beliebtesten Zahlungsarten deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Nationen.

Man kann auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt! Warum sollte man sich als Online-Händler auf Deutschland als Zielmarkt beschränken, wenn man seine Waren weltweit verkaufen kann? Zumindest eine Expansion in die wichtigsten EU-Nachbarländer sollten Shopanbieter in Betracht ziehen, denn hier warten jede Menge potenzieller Kunden. Zudem sorgt das inzwischen weitgehend vereinheitlichte EU-Recht im Versandhandel dafür, dass die Hürden für eine Internationalisierung  niedrig sind.

epages-studieUm erfolgreich international zu verkaufen, genügt es jedoch nicht, einfach nur Sub-Shops in den entsprechenden Landessprachen anzubieten. Um in jedem Länder-Shop eine optimale Conversion Rate zu erzielen, ist es wichtig, den jeweiligen Kunden die Zahlungsarten zur Auswahl anzubieten, die sie bevorzugen. Was bei den Deutschen beliebt ist, muss nämlich nicht zwangsläufig auch in Italien funktionieren. ePages hat in seinem Whitepaper „Erfolgreich international verkaufen – Europäische E-Commerce-Märkte im Überblick“ unter anderem analysiert, welche Zahlungsarten in den wichtigsten Zielländern besonders beliebt sind.

Unter die Lupe genommen wurden dabei neben Deutschland Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien. Und das sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Deutschland

Deutsche Kunden zahlen bevorzugt per Rechnung und per PayPal. Lange Zeit war der Rechnungskauf alleiniger Spitzenreiter, doch seit kurzem hat der Online-Bezahldienst PayPal in der Käufergunst gleichgezogen. Nicht ganz unschuldig daran dürfte die Umstellung auf IBAN-Kontonummern sein. Durch die langen Kontonummern ist das Überweisen von Rechnungsbeträgen deutlich mühseliger als zuvor. Auf Platz 3 liegt – mit deutlichem Abstand – die Bezahlung per Lastschrift. [Weiterlesen…] about Die wichtigsten Zahlungsarten im europäischen Online-Handel

Kategorie: Payment Stichworte: Internationalisierung, Payment

Rechnungskauf bei Online-Shops: Die Nachteile des Outsourcings

11. September 2015 von Nicola Straub

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Der Kauf auf Rechnung ist die am häufigsten eingesetzte Zahlungsart beim Online Shopping. Folglich bieten immer mehr Shops das kundenfreundliche Bezahlverfahren an. Viele Händler sourcen dabei die Abwicklung und das Ausfallrisiko an Anbieter wie Billsafe oder Klarna aus. Dies bringt eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich, bspw. klar kalkulierbare Kosten und kein Ausfallrisiko. Dennoch, sollten Online-Händler, zur Entscheidungsfindung, zumindest auch die Nachteile mit dem Nutzen abwägen.

Online-Kunden kaufen am liebsten per Rechnung. Dann nämlich haben sie die Sicherheit, erst dann zahlen zu müssen, wenn die Ware angekommen ist und für gut befunden wurde. Kein Wunder also, dass laut einer Payment Studie des ECC Köln 79,1 Prozent der Verbraucher den Rechnungskauf als ihr Lieblings-Bezahlverfahren angeben. Bei den Händlern ist der Rechnungskauf hingegen weniger beliebt. Hier liegt er nur auf Platz 4.

  1. Vorkasse: 87,7 Prozent
  2. PayPal: 79,2 Prozent
  3. Sofort-Überweisung: 64,4 Prozent
  4. Rechnung: 57,6 Prozent

ZahlungsmethodenDen vergleichsweise schlechten Ruf hat der Rechnungskauf bei den Händlern aus zwei Gründen:

Erstens gilt die Bezahlvariante als teuer aufgrund des vermeintlich hohen Ausfallrisikos und der Kosten für die Rechnungsabwicklung und das interne Mahnwesen. Zweitens steht der Rechungskauf in Verdacht, mit einer hohen Retourenquote einherzugehen.

Um zumindest das Problem möglicher Zahlungsausfälle und –störungen zu umgehen, setzen viele Händler auf externe Anbieter, die die komplette Rechnungsabwicklung und das Zahlungsausfallrisiko übernehmen und dafür eine fixe und/oder variable Disagio verlangen.

Nachteile des Outsourcings

Was auf den ersten Blick verlockend klingt, bringt für Online-Händler in der Praxis möglicherweise einige Nachteile mit. [Weiterlesen…] about Rechnungskauf bei Online-Shops: Die Nachteile des Outsourcings

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

LG Frankfurt: „SOFORT Überweisung“ für Verbraucher unzumutbare Zahlart

16. Juli 2015 von Gast

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Das LG Frankfurt hat entschieden, dass die Zahlart „SOFORT Überweisung“ für den Verbraucher unzumutbar ist und daher in Webshops eine andere oder weitere Bezahlmethode – neben den gebührenpflichtigen – kostenlos angeboten werden muss.

Hintergrund: Verbraucherrechte Richtlinie

Mit Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie (VRRL) am 13.06.2014 wurde gesetzlich festgelegt, dass Online-Händler ihren Kunden, sofern es sich um Verbraucher handelt, mindestens eine Art der Zahlung kostenlos anbieten muss. Bei dieser gebührenfreien Zahlungsmethode muss es sich um eine „gängige und zumutbare“ handeln. Welche Bezahlarten diese Vorgaben erfüllen, müssen Gerichte entscheiden.

Weder gängig noch zumutbar: „Visa Electron“ und „MasterCard Gold“ (in bestimmter Version)

Das Oberlandesgericht (OLG) Dresden hat in seinem Urteil vom 03.02.2015 (AZ: 14 U 1489/14) bereits die Zahlung über „Visa Electron“ und eine bestimmte Version der „MasterCard Gold“ als unzumutbar und darüber hinaus auch als nicht „gängig“ eingestuft. Nun hat das Landgericht (LG) Frankfurt a.M. entschieden, dass auch die Zahlung mittels „SOFORT Überweisung“ für Verbraucher unzumutbar ist. Für Online-Händler haben die Urteile zur Folge, dass die genannten Zahlarten nicht die einzigen kostenlosen Möglichkeiten für den Verbraucher sein dürfen, seine Rechnung zu begleichen.

Preisgabe sensibler Finanzdaten gegenüber einem Dritten ist unzumutbar

Die Frankfurter Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass der Nutzer von „SOFORT Überweisung“ gezwungen ist, sensible Finanzdaten an einen Dritten weiterzugeben, der am eigentlichen Kaufprozess gar nicht beteiligt ist (nämlich die SOFORT GmbH). Anzugeben sind unter anderem PIN und TAN. Der Zahlungsdienstleister fragt nach Eingabe der Daten automatisiert die Gültigkeit der Angaben, den aktuellen Kontostand, die Umsätze der letzten 30 Tage, den Dispokreditrahmen, das Vorhandensein weiterer Konten samt deren Beständen ab, ohne den Nutzer zuvor darüber informiert zu haben. [Weiterlesen…] about LG Frankfurt: „SOFORT Überweisung“ für Verbraucher unzumutbare Zahlart

Kategorie: Payment, Recht & Datenschutz Stichworte: Payment, Recht

Mehrere Optionen für Yapital

26. Februar 2015 von Peter Höschl

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Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Otto-Insider berichtet, sucht der Hamburger Konzern offensichtlich nach Investoren für sein Bezahlsystem Yapital. Otto will demnach ganz oder teilweise bei dem Cross-Channel-Payment-System aussteigen. Auch andere unternehmensnahe Kreise berichten uns: „Bei Yapital laufen auch schon seit Monaten Bänker und Berater durch die Räume, die einen Verkauf prüfen.“

Die Vermutung, dass Yapital  floppte, wie im Handelsblatt zu lesen ist, also naheliegend. Ganz so einfach sehe ich es jedoch nicht.

So wird mir von verschiedenen Seiten zugetragen, dass das Bezahlsystem technisch gut sei. Sie haben eine wertvolle Banklizenz usw. Es konnten ja auch etliche Handelspartner, u.a. Douglas oder Görtz gewonnen werden. Selbstverständlich gehören auch alle Otto-Töchter zu den Akzeptanzpartnern.

Was sicherlich fehlt, ist vor allem die breite Akzeptanz der Konsumenten. Ob dies aber daran liegt, dass Otto es nicht verstanden hat, das Produkt aus Kundensicht und damit möglichst einfach in der Bedienung zu entwickeln, kann und möchte ich nicht beurteilen. Wäre aber zumindest typisch deutsches Ingenieurswesen, wenn dies so ist.

Dennoch hat Yapital das Problem der fehlenden Akzeptanz nicht exklusiv für sich, sondern dies ist vor allem auch dem Thema M-Payment an sich geschuldet.

Was ist also die Ausgangssituation?

  • Proof of concept ist erfüllt
  • Markteintritt fehlt und kann erfolgreich nur mit einem Marketingbudget in mindestens gut zweistelliger Millionenhöhe erfolgen
  • Im Markt erwarten einen so gewaltige Konkurrenten wie Apple oder Google

Warum sollte Otto also nicht alleine deshalb Ausschau nach einem Partner oder im Zweifel auch Investor suchen?
[Weiterlesen…] about Mehrere Optionen für Yapital

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

PAYMENT 2015 – Wohin geht die Reise beim Bezahlen?

26. Februar 2015 von Peter Höschl

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Pressemitteilung): Die PAYMENT 2015, der 10. Kongress für Zahlungssysteme und Zahlungsprozesse feiert in diesem Jahr Jubiläum und beschäftigt sich erneut mit den aktuellsten Trends in der Zahlungsabwicklung und bei den Payment-Prozessen.

Wohin geht die Reise beim Bezahlen im Jahr 2015/2016?

Im Jubiläumsjahr der PAYMENT verspricht der Markt, nicht zu letzt auch aufgrund der Einführung von Apple Pay, weiter in Bewegung zu kommen. Die digitale Transformation stellt viele Händler vor eine große Chance, aber auch vor eine große Herausforderung. Durch den fortschreitenden technologischen Fortschritt werden sich neue Bezahltrends über alle Kanäle hinweg entwickeln – vom E-Geld über mobile Bezahlverfahren bis hin zu biometrischen Verfahren. Jeder Händler – stationär aber auch online – sollte sich rechtzeitig auf die Payment-Wünsche seiner Kunden vorbereiten und die Zahlungsabwicklung anpassen. [Weiterlesen…] about PAYMENT 2015 – Wohin geht die Reise beim Bezahlen?

Kategorie: Payment, Veranstaltungen Stichworte: Payment, Veranstaltungen

Noch nicht Standard: Ratenzahlung im Onlineshop

6. Februar 2015 von Peter Höschl

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Den Umsatz steigern und neue Zielgruppen akquirieren… aber wie? Die Antwort: Mit Ratenkaufangeboten. Wer seinen Kunden die Zahlung in Raten gewährt, ist anderen Online-Händlern einen Schritt voraus.

Das zeigt die aktuelle Studie von ecommerce-leitfaden.de, die vier Faktoren ableitet, um den Ratenkauf erfolgreich einzusetzen:

  • „subtiles“, aber umfassendes Risikomanagement bei geringem Betreuungsaufwand für den Händler
  • das Produkt so flexibel und unkompliziert wie möglich anbieten
  • Ratenkauf als Komfort-Feature kommunizieren
  • Serviceorientierter Kundenumgang und transparent gestaltetete Vertragsbedingungen

Es zeigt sich, dass es seltener die begrenzten finanziellen Mittel sind, die den Ratenkauf für Kunden interessant macht. Umgekehrt stellen Händler fest, dass mit einem seriösen Partner ihr Ziel aufgeht: Über die Finanzierung lässt sich die Kaufentscheidung beeinflussen und der Erlös steigern. Darum haben wir uns mit dem Thema Ratenzahlung zur Umsatzsteigerung im kostenlosen pdf-Magazin shopanbieter-to-go beschäftigt und darin prägnant beschrieben, wie die Umsetzung gelingt.

Kategorie: Payment, Pressemitteilungen Stichworte: Payment

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