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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien & Märkte

Studien & Märkte

Einspruch: Von kreativen Mathematikern und einer Menge Kaffeesatz – der Amazon Watch Report

26. November 2018 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Alle halbe Jahre wieder taucht in der E-Commerce-Szene jemand auf, der zu tief in seinen Kaffeesatz geschaut hat und uns erzählt: Ich weiß, wie hoch der Anteil von Amazon am deutschen Gesamthandelsumsatz ist. Und je nachdem, wer gerade welchen Kaffee getrunken hat, kommen da die absonderlichsten Zahlen raus. Diesmal ist es ein Konglomerat aus eTribes, factor-A, Payback, und – man höre und staune – der Universität St. Gallen, die in ihrem „Amazon Watch Report“ Gewissheit über die große offene Frage geben wollen.

Der Report, das muss man ihm lassen, kommt in sehr seriöser Aufmachung daher. Da schwärmt Joel Kazmarek, Geschäftsführer des Beratungsportals digital kompakt und Gastgeber der Podcast-Reihe „E-Commerce Crossover“, in seinem Vorwort vom „ultimativen Deep Dive in die Performance von Amazon“. Da erklärt Marc Aufzug, Chef der Unternehmensberater von factor-a, warum Markenhersteller Amazon besser verstehen müssen, da versucht sich eTribes Consultant Yara Molthan an einer „SWOT-Analyse von Amazon“ (Für alle, die das auch erst googlen muss – es geht um eine Analyse der Stärken und Schwächen eines Unternehmens). Und nach diesem einschüchternden Einstieg kommt dann, gestärkt von der gefühlten Autorität der Vorworte, das eigentliche Herzstück des Reports: der Amazon Market Dominance Index.

Der soll zeigen, wie stark Amazon als Plattform eine Kategorie / Branche bereits beherrscht. Oder, um es in den Worten der Report-Macher zu sagen: „Der Amazon Market Dominance Index (AMDI) gibt als Kennzahl an, wie viel Prozent des Gesamtmarktes einer Kategorie derzeit von Amazon dominiert und wie dominant Amazon damit im jeweiligen Segment ist.“ In der Praxis sieht das dann so aus:

Übersetzt bedeutet das: Laut den Ergebnissen der Studie hält Amazon in der für den Marktplatz umsatzstärksten Kategorie Elektronik und Computer einen Marktanteil am deutschen Gesamtumsatz in dieser Branche (also Online- plus Offline-Umsatz!) von 12 bis 18 Prozent. Die Studienmacher gehen sogar noch weiter und behaupten, auf Amazon seien im 1. Quartal 2018 im Segment Elektronik und Computer genau 1,679 Milliarden Euro umgesetzt worden.

Wow. So genaue Zahlen zu Amazon, noch dazu runtergebrochen auf einzelne Kategorien, hat es bisher noch nicht gegeben. Nicht verwunderlich, dass die großen Publikumszeitungen vom Handelsblatt über den Tagesspiegel bis zu Focus Online die Pressemeldung zum Amazon Watch Report dankbar aufgriffen und klickträchtig titelten: „So mächtig ist Amazon in Deutschland“. [Weiterlesen…] about Einspruch: Von kreativen Mathematikern und einer Menge Kaffeesatz – der Amazon Watch Report

Kategorie: Einspruch, Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Marktplatzreport

Studie: 3 von 4 Paketen werden beim ersten Versuch zugestellt

25. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Teil 1 unseres Studien-Berichts ging es um die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten und die Internationalisierung. Teil 2 dreht sich um Zustellung und Rücksendung.

Ein Blick auf das erste Chart unserer Auswertung zeigt, warum fast alle Paketdienstleister in diesem Jahr an der Preisschraube gedreht haben: Jedes vierte Paket wird der Händlerbefragung von packlink zufolge nicht beim ersten Versuch zugestellt und muss erneut an die Haustür des Kunden geliefert werden. Deutschland liegt mit einer Zustellrate von 78 Prozent beim ersten Versuch leicht über dem europäischen Durchschnitt. Besser klappt es nur in Frankreich: Dort treffen die Paketboten in vier von fünf Fällen beim ersten Versuch den Empfänger des Pakets an. Schlusslicht in Sachen prompte Zustellung ist Italien: hier werden nur 70 Prozent der Pakete im ersten Versuch zugestellt.

Hauptproblem: der abwesende Kunde

Auch das zweite Chart bestätigt die Sorgen der Paketdienstleister: Denn allen Bemühungen um immer genauere Lieferfenster, Echtzeit-Paket-Tracking und Wahl des Lieferorts zum Trotz scheitert die Zustellung eines Online-Bestellung immer noch vor allem daran, dass der Empfänger des Pakets schlichtweg nicht zuhause ist.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

[Weiterlesen…] about Studie: 3 von 4 Paketen werden beim ersten Versuch zugestellt

Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die neuen Zahlen des EHI-Instituts scheinen das Ende des kleinen Onlinehändlers einzuläuten. Die kleineren Shops jenseits der Top 100 wachsen demnach umsatzseitig kaum noch. Ein Blick in die Daten der bisherigen Nutzer unseres Shopbewertungstools zeigt aber: Kein Grund zur Panik. So schlimm steht es nicht um den deutschen KMU-E-Commerce.

Das EHI-Institut hat seine jährliche Studie E-Commerce-Markt Deutschland 2018 in der vollständigen Fassung vorgelegt. Die bekannte Top 100 Shop-Liste war ja schon eine Weile verfügbar, jetzt hat sich das Marktforschungsinstitut also der Top 1.000 umsatzstärksten Online-Shops Deutschland angenommen. Und wie immer, wenn das EHI mit seinen Zahlen, die sich aus Geschäftsberichten, Pressemeldungen und der Selbstbefragung der Shops zusammensetzen, auf den Markt kommt, wird es spannend. So auch dieses Jahr: Laut EHI Institut haben die 1.000 umsatzstärksten Online-Shops 2017 zusammen einen Umsatz von 42,8 Milliarden Euro erwirtschaftet und sind damit um 8,1 Prozent gewachsen. Zum Vergleich: Laut bevh legte der E-Commerce 2017 um 10,9 Prozent zu, der HDE sieht das Wachstum bei 10 Prozent. Aber ein bissl Schwund ist ja immer, wie der Bayer sagt.

Spannender werden die EHI-Zahlen, wenn man etwas mehr ins Detail geht und den Umsatzzuwachs nach Händlergröße aufsplittert: Hier fällt auf, dass erneut, wie auch schon in den letzten Jahren die Top Ten des deutschen E-Commerce das meiste Wachstum auf sich vereinen: 17,2 Milliarden Euro setzten sie zusammen 2017 um, 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Klar, wenn allein ein Zalando mal eben den Umsatz um über 1 Milliarde Euro auf 4,5 Mrd. Euro steigert, schlägt sich das auf die Statistik nieder. Auch die Top 100-Shops wachsen klar über Durchschnitt (egal welchen Durchschnitt man zugrunde legt) auf einen gemeinsamen Umsatz von 13,3 Milliarden Euro. Dahinter wird es interessant: Die Shops auf den Plätzen 101-500 wachsen laut EHI-Zahlen nur noch um durchschnittlich 2,4 Prozent und die kleinen KMU-Shops auf den Plätzen 501 bis 1.000 schrumpfen im Durchschnitt sogar leicht. [Weiterlesen…] about Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Einspruch, Studien

Studie: Jeder 4. deutsche Händler verkauft nicht über Marktplätze

19. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Fokus: die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten, die Internationalisierung und natürlich die Logistik.

Besonders überrascht in der Packlink-Studie eine Zahl zum Thema Verkaufskanäle. Denn laut der Befragung verkaufen über 25 Prozent der Händler aus Deutschland nicht auf Marktplätzen. Jeder dritteHändler ist sogar nicht im Netz aktiv. Dafür betreiben fast zwei Drittel der befragten Händler auch einen stationären Handel. Doch die Bedeutung des stationären Kanals schwindet, wie die Studie zeigt: 66 Prozent der Händler erwirtschaften weniger als 69 Prozent ihres Gesamtumsatzes über den stationären Laden. Und: Kaum ein Stationär-Händler kommt noch ohne Online-Präsenz aus: Der Umfrage zufolge verkaufen knapp 5 Prozent der befragten deutschen Händler ausschließlich über den Offline-Kanal.

Internationalisierung? Am liebsten in die Nachbarländer

Noch interessanter ist ein Blick auf die Frage nach den wichtigsten internationalen Versandzielen: Hier zeigt sich, dass trotz Google Translate und vielen günstigen Übersetzer-Büros die meisten Online-Händler vor allem in die ausländischen Regionen vorstoßen, in denen die Sprachbarriere niedrig ist. So verkauft fast jeder zweite deutsche Händler nach Österreich, jeder fünfte exportiert auch in die Schweiz. Ebenfalls wichtige Absatzmärkte sind Italien und die Benelux-Staaten, in die jeder zehnte deutsche Händler exportiert.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

14. August 2018 von Peter Höschl

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Haben Sie auch schon eine virtuelle Freundin im Wohnzimmer? Eine, die ganz genau weiß, wie das Wetter wird, wie lang der Weg zur Arbeit durch den Stau dauert – und die auf Zuruf nicht nur Musik abspielt, sondern auch Bestellungen aufgibt? Die Rede ist natürlich von Alexa, von Google Home oder vom Apple Home Pod. Bis zum Ende des Jahres werden 56,3 Millionen intelligente Sprach-Helfer weltweit über den Ladentisch gegangen sein. Über die Hälfte von ihnen werden wohl Amazon-Geräte sein. Was bedeutet dieser rasante Aufstieg von Voice Commerce für den Handel?

Der Aufstieg der Sprachassistenten ist umso beeindruckender, wenn man ihn mit dem Marktstart der letzten großen technischen Revolution vergleicht: Das erste iPhone von Apple verkaufte sich in den ersten zwei Jahren nach seiner Einführung 14,8 Millionen Mal. Amazon hat in den knapp 19 Monaten seit dem Launch des intelligenten Lautsprechers bis zum dritten Quartal 2017 bereits 20 Millionen Echo-Devices verkauft.

Bei der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen, als Amazon mit einer Verzwölffachung des Gewinns beeindruckte, rückte Jeff Bezos zwar nicht mit neuen Verkaufszahlen zu Alexa-Geräten heraus, machte aber klar: „We want customers to be able to use Alexa wherever they are.“

Alexa soll eben nicht nur in den Echo-Lautsprechern wohnen, sondern auch auf PCs, auf Fernsehern, in Autos und in sämtlichen Smart Home-Produkten.

Was aber passiert, wenn die stolzen Besitzer einer Alexa die hilfreiche Dame nicht nur zur Terminerinnerung oder für den Wettbericht nutzen – sondern als Einkaufshelfer? Das hat kürzlich eine Studie der Unternehmensberatung OC&C gezeigt: 85 Prozent der Alexa-Nutzer kauften das Produkt, das der Sprachassistent ihnen vorgeschlagen hat. Wie das aussieht, hat der Ex-Amazonian Adrian Jaroszynski in einem Blogbeitrag zusammengefasst: [Weiterlesen…] about Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

Kategorie: Kundenbindung, Marketing, Studien & Märkte Stichworte: Marketing, Voice Commerce

Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der letzten Meile, oder „Wie kommt das Paket zum Kunden?“

2. August 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn das bei den aktuellen Extrem-Temperaturen kaum zu glauben ist: In weniger als fünf Monaten ist schon wieder Weihnachten. Und mit dem Weihnachtsfest droht das Wiederauftauchen des Schreckgespensts Paketkollaps. Denn auch wenn der deutsche E-Commerce letztes Jahr zu Weihnachten ohne blaues Auge davon kam und die meisten Geschenke pünktlich unterm Weihnachtsbaum ankommen: Das Problem der letzten Meile ist alles andere als gelöst. Das Paketvolumen steigt weiterhin explosionsartig an. Bis 2021 werden jährlich 4,15 Milliarden Pakete durch die Republik geschickt werden, schätzt der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK) –  das wären eine Milliarde mehr als 2017.

Wenn die Versanddienstleister mit den steigenden Paketvolumina nicht zurechtkommen, leiden darunter auch die Online-Händler. Denn wütende Kunden, die zu lange auf ein Paket warten müssen (oder deren Paket vom überforderten Paketboten in der Mülltonne deponiert wurde), lassen ihren Zorn eher am Verkäufer aus als am Versanddienstleister. Außerdem reagieren die Paketdienste mittlerweile fast durchgehend mit Preiserhöhungen auf ihre gestiegene Belastung – und die meisten Online-Händler haben Schwierigkeiten, diese Erhöhungen an ihre von Amazon verwöhnte Kundschaft weiterzugeben, die äußerst empfindlich auf Versandkosten reagiert. [Weiterlesen…] about Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der letzten Meile, oder „Wie kommt das Paket zum Kunden?“

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Umfragen

Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

19. April 2018 von Peter Höschl

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In Amazons aktuellem Aktionärsbrief teilt Jeff Bezos mit, dass über 140.000 Amazon Marketplace-Verkäufer in 2017 mehr als  US-$ 100.000 (ca. 81.000 Euro) Umsatz auf Amazon erzielten. Was sich erstmal sehr gut anhört, kann aber auch anders interpretiert werden.

In seinem Artikel Arm werden mit Amazon: 95% aller Merchants erfolglos so Jeff Bezos, dreht Wortfilter den verbalen Spieß um und rechnet vor, dass dann ja ca. 95% weniger als die genannten 81.000 Euro Umsatz machen würden. Eine Erfolgsstory sähe dann ja doch anders aus.

Da hat der Steier Mark von Wortfilter, übrigens nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Bundesland Steiermark, wieder einmal ein Fass aufgemacht. Zumindest in seiner Facebook-Gruppe wird, nur kurz nach Artikelveröffentlichung, bereits heftig gestritten diskutiert.

Ich selbst sehe das ja mal wieder weniger Schwarz oder Weiß, sondern sag es, frei nach Radio Eriwan: „Kommt darauf an.“ Vor allem ist die Frage, ob Amazon des Händlers einziger Kanal ist oder nur einer von vielen? Ist es der wichtigste Kanal oder nur ein eher unbedeutender? Reden wir von aktiven Händlern oder wurden alle Accounts mitgezählt und so weiter und so fort. [Weiterlesen…] about Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Businessplanung

Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

15. Februar 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn die Regel besagt man soll nicht auf andere schauen, hilft es manchmal doch ungemein sich mit anderen zu messen. So kann man durchaus eigene Schwachstellen aufdecken und Optimierungspotentiale im eigenen Onlineshop aufdecken. Eine aktuelle Studie von Nosto, einem Anbieter von Personalisierungslösungen, bietet hier durchaus sehr interessantes Potential. Zu diesem Zweck hat Nosto 900 Millionen Besuche von Magento-Shops, die Nosto einsetzen, analysiert. Die Studie bietet eine Übersicht zu Umsatz, Traffic, Konversionsrate, Warenkorb und vieles mehr.

Man muss auch keine Magento-Shop betreiben um die Zahlen mit seinem eigenen Onlineshop vergleichen zu können. Obwohl einige Zahlen, wie bspw. Warenkorbhöhe oder Anzahl der Artikel im Warenkorb meiner Erfahrung nach eher nicht unbedingt allgemeingültig sind. Aber hier mag ich mich auch täuschen. Interessant finde ich jedenfalls bspw. folgende Zahlen, die jeder Online-Händler sofort mit seinen Zahlen vergleichen kann:

Konversionsrate

 

Die Konvertierungsrate auf Tablet-Geräten (2,0%) ist im Jahr 2017 weiter gesunken. Dies stützt unsere vorherige Feststellung, dass Kunden Warenkörbe auf Tablet- Geräten zugunsten des Kaufkomforts auf Smartphones abbrechen. Zwar sinkt die Tablet-Nutzung weiter, ihre Konvertierungsrate übertrifft jedoch weiterhin jene von Smartphones, welche von 2,3% auf 1,2% gesunken ist. Der Rückgang zeigt wie viele Händler weiterhin mit der Gestaltung eines reibungslosen Shopping-Erlebnisses auf dem Smartphone zu kämpfen haben.

[Weiterlesen…] about Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: E-Commerce Analyse, Konversionsrate, Studien

Ein Jahr metoda E-Commerce-Index: Alle Zeichen auf Wachstum

31. Januar 2018 von Online Redaktion

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Seit einem Jahr misst der metoda E-Commerce-Index allmonatlich die Entwicklung der Nachfrage im deutschen E-Commerce. In den vergangenen zwölf Monaten hat E-Commerce-Marktforscher metoda so die Auswirkungen von saisonalen Schwankungen, Flauten und Angebotsspitzen mit fundierten Daten belegt. Qualitativ sichtbar wurden beispielsweise die erheblichen Effekte von Prime Day und Cyber Monday auf die Nachfrage. In der Jahresanalyse eröffnet der Index nochmals den detaillierten Blick auf die Entwicklung und zeigt, wie sich die Kategorien 2017 geschlagen haben.

Ein Jahr im E-Commerce vergeht für den einen wie im Fluge und ist für den anderen eine gefühlte Ewigkeit. Der metoda E-Commerce-Index eilte durch ein spannendes erstes Jahr und lieferte Monat für Monat neue Insights aus den Märkten. Nach zwölf rasanten Monaten wirft die Jahresanalyse nochmals einen detaillierten Blick auf die E-Commerce-Entwicklungen 2017. Im großen Bild offenbart sich dabei ein abwechslungsreiches Jahr mit einigen Aufs und Abs.

Den ersten Dämpfer gab es gleich zum Start. Schon der Februar verfehlte den Referenzwert von 1.500 Punkten, der erst einen Monat zuvor definiert worden war. Die Nachfrage brach auf 1.423 Punkte ein. Die Erklärung dafür ist denkbar einfach: weil der Februar 2017 nur über 28 Tage verfügte, fehlten dem E-Commerce im Vergleich zum 31-tägigen Januar ganze drei Verkaufstage. Dieser kalendarische Sondereffekt hatte zum Glück keine nachhaltige Wirkung, sodass der Markt die Delle schnell vergessen machte.

Zum überraschend deutlichen E-Commerce-Höhepunkt zur Jahresmitte avancierte der Juli. Während der metoda E-Commerce-Index in den Monaten zuvor immer um den Referenzwert herumscharwenzelte, gab es im Prime-Day-Monat Juli einen sehr deutlichen Peak auf 1.732 Punkte. Doch folgte dem ersten Höhepunkt der nächste Rückschlag fast auf dem Fuße. Der Saisonwechsel im September bescherte dem Markt den schwächsten Monat des Jahres. Die Nachfrage stürzte auf bescheidene 1.312 Punkte ab. [Weiterlesen…] about Ein Jahr metoda E-Commerce-Index: Alle Zeichen auf Wachstum

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Geschäftsklima, Studien

Shopware Händler-Umfrage 2017: Markplätze als Chance und Risiko, Kryptowährungen noch kein Thema

28. Dezember 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Mit einer großen Umfrage hat die shopware AG, führender Hersteller von Onlineshopsoftware in Deutschland, erneut interessante Einblicke in den Alltag des deutschen Onlinehandels gewinnen können. Knapp 1.000 Shopbetreiber nahmen dabei an der Befragung teil.

Umsatzwachstum weiter auf hohem Niveau

Der deutsche Onlinehandel wächst laut der Umfrage zwar etwas langsamer als in den Vorjahren, aber immer noch auf sehr hohem Niveau. Im Vorjahr gaben rund 75% aller Onlinehändler an, mit mehr Umsatz in 2017 zu rechnen, 65,5% erreichten diese Erwartungen tatsächlich. Außerdem freuten sich knapp 12% der Händler über mehr als 30% Umsatzwachstum. Nur jeder 10. Befragte berichtet von sinkendem Umsatz.

Die wichtigsten Branchen sind nach wie vor Nahrungs-, Genussmittel & Getränke (13,33%) sowie Bekleidung & Accessoires (12,99%). Hier zeigen sich im Vergleich zum Vorjahr keine großen Veränderungen. Auch bei der Fokussierung auf B2B und B2C sind kaum Veränderungen feststellbar. Nach wie vor verkauft mehr als die Hälfte der Befragten (51,28%) sowohl an B2B- als auch an B2C Kunden. Dabei vertreiben 52% der Händler auch Waren aus der eigenen Herstellung – die Bedeutung des B2B Bereichs im Onlinehandel ist also ungebrochen groß. 39,74% der Befragten vertreiben ihre Produkte auch über stationäre Ladengeschäfte, bezogen auf den digitalen Vertrieb berichten die meisten Händler (28,04%) von einem durchschnittlichen Bestellwert zwischen 51 und 100 Euro. [Weiterlesen…] about Shopware Händler-Umfrage 2017: Markplätze als Chance und Risiko, Kryptowährungen noch kein Thema

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Studien

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