• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Artikel & Interviews / Black Friday ohne Rabatte? Wie man an Schnäppchen-Tagen geschickt auf der Welle surft
0

Black Friday ohne Rabatte? Wie man an Schnäppchen-Tagen geschickt auf der Welle surft

10. Dezember 2020 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

An Shopping-Tagen wie dem Black Friday, dem Prime Day oder zunehmend auch dem Singles‘ Day dreht sich die E-Commerce-Welt schneller als sonst: Die Online-Kunden auf der Suche nach dem besten Schnäppchen kreieren Jahr für Jahr höhere Umsatzstürme. Das zeigte sich besonders gut am letzten Black Friday. Doch wer profitiert am meisten von den Rabattschlachten? Natürlich der Händler, der auch ohne Rabatte mehr Umsatz macht.

So wie Philipp Stern: Der Gründer und Geschäftsführer des Gadget-Versenders Get Digital, der in Kiel rund 25 Mitarbeiter beschäftigt, berichtete kurz nach dem Black Friday in der Multichannel Rockstars-Gruppe von einem enormen Umsatz-Peak auf Amazon am Schnäppchen-Freitag – obwohl Get Digital sich gar nicht mit eigenen Sonderangeboten an der Rabattschlacht auf der Plattform beteiligte. Wir haben ihn genauer zu seiner Black Friday-Strategie befragt.

Herr Stern, Sie haben am Black Friday auf Amazon fast dreimal soviel Umsatz gemacht, wie an einem normalen November-Tag. Hat Sie das überrascht?

Philipp Stern: Das hat mich schon überrascht. Natürlich ist die BEdeutung des Black Friday in den letzten Jahren enorm gewachsen, und dieses Jahr kam auch noch der Corona-Effekt dazu, deshalb konnte man schon mit einem ordentlichen Peak rechnen. Andererseits haben wir uns zum Black Friday auf Amazon gezielt sehr zurückgehalten. Wir haben nur dafür gesorgt, dass genug Lagerbestand vorhanden ist, sonst aber keine gezielte Werbung geschaltet oder Rabatte angeboten. Bei einzelnen Produkten haben wir die Preise zum Black Friday sogar erhöht. Und trotzdem gingen die Umsätze so durch die Decke.

Welche Preise haben Sie denn erhöht?

Stern: Bei Produkten, bei denen wir einen eher geringen Lagerbestand hatten und den auch nicht mehr aufgefüllt kriegten, haben wir die Preise angezogen. Auch Topseller, bei denen wir sowieso wissen, dass wir die gut abverkauft bekommen, haben wir ein bisschen an der Preisschraube gedreht. Letztlich gingen diese Produkte dann auch zum höheren Preis dreimal besser weg als an einem normalen Tag.

Warum machen Sie die Rabattschlacht auf Amazon nicht mit?

Stern: Wir haben schon vor Jahren festgestellt, dass es sich auf Amazon nur lohnt, diese Schnäppchen-Tage mitzuspielen, wenn man wirklich extreme Rabatte gibt. Dann bleibt aber von dem explodierten Umsatz unterm Strich nur Arbeit, aber kaum Marge übrig. Und Neukundengewinnung findet über Amazon ja auch kaum statt. Warum sollte ich also für den Umsatz so viel Marge opfern? Im eigenen Online-Shop sieht das natürlich anders aus.

Das heißt, in Ihrem Online-Shop gab es Black-Friday-Rabatte?

Stern: Nicht ganz, aber wir haben seit Jahren eine Restposten-Aktion: Über einem gewissen Umsatz im Warenkorb können sich Kunden ein kostenloses Extra von einer Restposten-Liste aussuchen. Diese Aktion haben wir diesmal schon Anfang November gestartet, weil wir dachten, Ende November gehen wir in der allgemeinen Black-Friday-Aufregung damit unter. Aber das hat nicht so gut geklappt.

Warum nicht?

Stern: Anscheinend waren unsere Kunden Anfang November noch nicht auf Rabatte eingestellt; die Aktion hat jedenfalls deutlich weniger Umsatz generiert als im Vorjahr. Wir haben sie dann zum eigentlich Black Friday nochmal wiederholt, und da hat sie wieder sehr gut funktioniert. Und die Neukunden, die wir dort für den Shop gewonnen haben, sind unsere Kunden – und nicht die von Amazon. Dafür lege ich gerne ein paar Restposten drauf.

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (3 Bewertung/en, Schnitt: 1,67 von 5)
Lädt...

Auch interessant

  • Wachstumsfinanzierung Teil 1: Wie Händler mit externem Kapital schneller wachsen können – und wo sie dieses Geld herbekommen
  • Unternehmensverkauf: Diese „Kröten“ drücken den Verkaufspreis
  • CHECKLISTE: Schon bereit für E-Commerce Controlling?
  • Das große Marktplatz-Experiment Teil 2: Wie sich desiary.de innerhalb eines Jahres viele neue Absatzkanäle erschloss

Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels