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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Markus Hövener

Markus Hövener

SEO-Text – oder: Die Rolle von Content bei der Suchmaschinenoptimierung

29. November 2018 von Markus Hövener

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Mitarbeiter des Suchmaschinengiganten Google können sich auf Nachfrage nur wiederholen: Die wichtigsten Faktoren für eine gute Position in den Suchergebnissen sind: Content, Links und Rankbrain. Bei Rankbrain handelt es sich um den neuesten Teil des Algorithmus. Dieser soll mithilfe von Künstlicher Intelligenz (angewandte KI) bzw. Machine Learning (ML) der Maschine dabei helfen, besser mit Anfragen umzugehen, die so noch nie eingegeben oder eingesprochen wurden.

Hier soll es aber um den Faktor Nummer eins gehen, die Inhalte auf einer Seite im Web (Content). Es gilt also, eine zentrale Frage zu beantworten: Was sind Inhalte, die Google mit einem Ranking auf der ersten Suchergebnisseite oder gar in den Top-3 belohnt?

Zunächst können Online-Inhalte natürlich viel mehr Formen annehmen als reinen Text. Bilder, Videos, Poscasts oder interaktive Tools, Rechner oder Konfiguratoren erfreuen sich steigender Beliebtheit. Diese Formate stellen Suchmaschinen allerdings vor das große Problem, dass sie nicht sonderlich maschinenlesbar sind. Selbst bei Bildern verlassen sich Google & Co. hauptsächlich auf den umgebenden Textinhalt, um zu verstehen, für welche Suchbegriffe das jeweilige Bild gefunden werden sollte. Text bleibt also sehr wichtig als zentrales suchmaschinenfreundliches Element.

Wie schreibt man nun einen Text (oder gar viele Texte), die Suchmaschinen relevante Keywords (Suchbegriffe) liefern und gleichzeitig für Nutzer eines Onlineshops gut lesbar oder gar kauffördernd sind? Spezielle Tools können hier sicher nützliche Anhaltspunkte liefern, welche Begriffe überhaupt genutzt werden sollen. Neben Googles eigenem Tool zur Keyword-Recherche, dem Google Ads Keyword Planer, gibt es noch diverse andere Tools, die Suchbegriffskombinationen und Synonyme zu einem Ausgangsbegriff liefern.

Zwei Beispiele wären answerthepublic.com oder keywordtool.io. Der große Vorteil des Google-Tools bleibt aber, dass hier auch Suchvolumina geliefert werden und somit eine Priorisierung nach den am häufigsten gesuchten Begriffen erfolgen kann. [Weiterlesen…] about SEO-Text – oder: Die Rolle von Content bei der Suchmaschinenoptimierung

Kategorie: Gastartikel, Marketing Stichworte: Marketing, SEO, SEO-Tools

SEO für B2B-Shops: Die 10 wichtigsten SEO-Baustellen im B2B-Umfeld

13. September 2018 von Markus Hövener

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Auch wenn viele beim E-Commerce an B2C-Themen (Fashion & Co.) denken: Auch der gewerbliche Online-Handel wächst und wächst. Wer davon profitieren möchte, muss allerdings im B2B-Umfeld einige SEO-Besonderheiten beachten: Mit dem B2B-Handel verbindet man oft Maschinen oder auch Bestellportale. Dabei geht es durchaus um „kleinere“ Bereiche, z. B. Büromöbel, Bürobedarf, Gastrobedarf und viele andere Segmente. Es ist völlig klar, dass sich hier immer mehr Unternehmen auf den bequemen Online-Handel einlassen werden. B2B-Shop-Betreiber müssen also auch hier attraktive Onlineshops anbieten. Damit Besucher diese finden, setzen viele Händler auch auf den SEO-Kanal. Aber gerade hierbei müssen viele Besonderheiten beachtet werden. Die nachfolgende Auflistung stellt daher die zehn wichtigsten Aspekte zusammen, die B2B-Händler beachten sollten, wenn sie in der organischen Google-Suche gut gefunden werden möchten.

Markup

Viele Unternehmen möchten von den sogenannten Rich Snippets profitieren. Mit dem richtigen Markup (Informationen im HTML-Code) kann man Produktinformationen (Name, Beschreibung, Preis …) für Google so abbilden, dass man eine zusätzliche Zeile im Suchergebnis erhält. Das steigert in der Regel die Aufmerksamkeit und damit die Klickrate.

B2B-Shops sind aber oft so aufgebaut, dass Produktpreise nicht direkt abrufbar sind. Häufig braucht es dafür erst eine Freischaltung für eine bestimmte Preisstufe. Mal davon abgesehen, dass die manchmal Tage dauernde Freischaltung durchaus auch ein Conversion-Killer sein kann, ist das in Bezug auf die Rich Snippets ebenfalls schlecht. Wer keine Preise angeben kann, wird auch keine Preisangabe im Suchergebnis erhalten.

Hier müssen B2B-Shops also überlegen, wie sie mit der Veröffentlichung von Preisen umgehen. Gerade Staffelpreise können für Google nämlich durchaus abgebildet werden. Leider werden sich viele Shop-Betreiber dann in der Praxis doch dafür entscheiden, die bestehende Handhabung beizubehalten.

Auch problematisch ist die Umschaltung zwischen B2B- und B2C-Shop, die mancher Shop-Anbieter erlaubt. In der Regel sorgt das dann dafür, dass Netto- oder Bruttopreise angezeigt werden. Auch hier muss aber aufgepasst werden, welcher Preis dann eigentlich im Markup ausgespielt wird. Vor allem aus rechtlicher Sicht kann das durchaus problematisch werden.

Handling von Nicht-HTML-Inhalten

Suchmaschinen indexieren nicht nur HTML-Seiten, sondern auch andere Dokumentenarten – allen voran PDF-Dateien. Häufig verfügen B2B-Shops über viele PDF-Inhalte, z. B. Kataloge oder Datenblätter. Über die Google-Suche „filetype:pdf site:domain“ kann man jederzeit prüfen, wie viele PDF-Dateien derzeit in der Suchmaschine indexiert sind (Beispiel siehe Abbildung 1).

Abb. 1: Der schnelle Check: Wie viele PDF-Dateien befinden sich im Google-Index?

Nun sind PDF-Dateien nicht per se nachteilig. Immerhin generieren sie oft gute Rankings. Unternehmen müssen sich nur der drei zentralen Probleme bewusst sein:

  • Ein Google-Nutzer, der aus den Suchergebnissen auf einer PDF-Datei landet, erlebt ggf. eine schlechte Nutzererfahrung: Vielleicht hat er nicht mit PDF-Inhalten gerechnet. Vielleicht funktionieren diese auf seinem mobilen Endgerät auch nicht optimal, denn anders als HTML-Seiten sind solche Dokumente ja nicht responsiv.
  • Die PDF-Abrufe werden nicht in Web-Analyse-Diensten wie Google Analytics erfasst, da sich in den Dokumenten nicht der nötige JavaScript-Code befindet. Sehen kann man die Abrufe derzeit nur in der Google Search Console. Es ist also theoretisch möglich, dass das eigene Unternehmen Tausende von Besuchern hat, die in der Web-Analyse aus diesem Grund nicht erfasst werden.
  • Wenn es sehr viele PDF-Dateien gibt, muss Google diese crawlen, um sie dann indexieren zu können. Da es ein Crawl-Budget gibt (Google kann nur eine bestimmte Obergrenze von Inhalten pro Tag crawlen), kann es gut sein, dass die PDF-Dateien einen relevanten Teil dieses Budgets „auffressen“ – was dazu führen kann, dass andere Inhalte erst später erfasst werden.

Das Bereitstellen von PDF-Dateien muss also immer kritisch hinterfragt werden. Eventuell sollte man solche Dateien per robots.txt für Suchmaschinen sperren, sodass diese Inhalte nicht gecrawlt werden können. [Weiterlesen…] about SEO für B2B-Shops: Die 10 wichtigsten SEO-Baustellen im B2B-Umfeld

Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks

Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

14. Juni 2018 von Markus Hövener

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Die neue Google Search Console bietet nicht einfach nur ein neues Design, sondern viele neue Funktionen, die ganz anders sind als bei der alten Version. Die Umstellung wird nicht einfach – verspricht aber viele neue Einblicke in Crawling und Indexierung.

Die Google Search Console ist nach wie vor eines der wichtigsten SEO-Tools – und auch die einzige Quelle vieler Daten. Allerdings ist die Google Search Console (ehemals Google Webmaster Tools) auch schon etwas in die Jahre gekommen.

Seit dem 8. Januar 2018 (siehe webmasters.googleblog.com/2018/01/introducing-new-search-console.html) gibt es nun offiziell eine neue Version, die 2017 schon in einer geschlossenen Beta-Phase getestet wurde. Die neue Search Console unterscheidet sich in Design und Struktur deutlich von der alten Version. Allerdings sind derzeit noch nicht alle Funktionen des alten Tools in der neuen Variante verfügbar. Laut Google wird es durchaus noch bis Ende 2018 dauern, bis der Stand vergleichbar ist. Bis dahin sollen beide Versionen parallel genutzt werden können. Um jeweils zur anderen Variante zu wechseln, klickt man einfach auf „Jetzt die neue Search Console testen“ (alt) bzw. „zur alten Version wechseln“ (neu).

Viele wichtige Funktionen wie „Abruf wie durch Googlebot“ fehlen noch, sodass ein ausschließlicher Wechsel zur neuen Version ohnehin noch nicht möglich ist. Durch den geringen Funktionsumfang wirkt die neue Version noch relativ leer. Insgesamt wurden Funktionen nicht einfach nur verschoben oder umbenannt, sondern ganz anders umgesetzt. Einzelne Reports wie „Crawling-Fehler“ aus der alten Search Console gibt es nicht mehr; diese wurden in den großen Report „Indexabdeckung“ integriert.

Leistung

Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Funktion „Leistung“, die der vorherigen „Suchanalyse“ entspricht. Hier findet sich auch die wichtigste Neuerung: Statt der stets monierten 90 Tage gibt es nun Daten für die letzten 16 Monate. Somit ist es jetzt endlich möglich, Saisonalitäten abzudecken, indem man z. B. die letzten 90 Tage mit denen aus dem Vorjahr vergleichen kann. Hierfür wurden auch schon Filter vordefiniert, z. B. „Letzte 3 Monate mit dem entsprechenden Zeitraum im Vorjahr vergleichen“, was sehr praktisch ist. Man kann auch beliebige Zeiträume miteinander vergleichen. Das ging vorher auch schon, war aber bei 90 Tagen nur wenig sinnvoll. Mit der neuen Datenfülle haben die Vergleichsfunktionen somit an Bedeutung hinzugewonnen.

Geblieben ist allerdings ein bekannter Flaschenhals. Es gibt nach wie vor nur 1.000 Suchanfragen oder Seiten. Mehr Informationen sind bestenfalls über Tricks erreichbar (mehrere Propertys anlegen und diese später kombinieren). Mehr Dimensionen gibt es auch nicht: Mit Klicks, Impressionen, CTR und Position ist man hier aber auch sehr gut bedient.

Interessant ist, dass derzeit noch ein wichtiger Filter aus der alten Suchanalyse fehlt. Über den Filter „Darstellung in der Suche“ konnten gezielt „Ergebnisse mit Rich Media“ gesucht werden. So war es z. B. möglich, Rich Snippets zu finden bzw. die Frage zu beantworten, für welche Seiten und Suchanfragen man über Rich Snippets verfügt.

Praktisch ist auch der neue Filter in der Suchanalyse (siehe Abbildung 1). Gefiltert werden kann nach allen Metriken (Suchanfrage, Seite, Klicks, Impressionen, CTR, Position) – und das in beliebiger Kombination. So kann man schnell Seiten finden, die ein hohes Ranking, aber eine niedrige Klickrate haben.

Abb. 1: Über den neuen Filter können gezielt bestimmte Suchanfragen oder Seiten identifiziert werden.
[Weiterlesen…] about Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Marketing, SEO

Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

28. März 2018 von Markus Hövener

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Nach dem Go-Live einer neuen Website sollte man sich nicht beruhigt zurücklehnen. Der beste Freund in dieser Zeit sollte die Google Search Console sein – mit dem (fast) direkten Draht zu Google. Der Relaunch einer neuen Website ist häufig ein anstrengender Prozess. Ähnlich wie bei einer Geburt ist natürlich „Tag 0“ der alles entscheidende Tag. Um beim Bild zu bleiben, ist die „Nachsorge“ aber mindestens genauso wichtig. Denn auch bei perfekter Planung können immer noch Detailprobleme auftauchen, die man bei den Prüfungen vorab übersehen hat bzw. gar nicht sehen konnte, da man z. B. beim Testen der Markups oft nur stichprobenweise prüft. In diesem vorletzten Teil der Artikelserie geht es daher um die optimale Nachsorge: Welche Reports sollte man sich anschauen? Und was kann man dort entdecken?

Crawling-Fehler

Wer bei der Vorbereitung des Relaunches alles richtig gemacht hat, hat dafür gesorgt, dass für alle wichtigen alten Seiten eine 301-Umleitung auf eine neue Seite existiert. Im Rahmen des Relaunches werden in der Google Search Console unter „Crawling-Fehler“ (siehe Abbildung 1) aber trotzdem viele Fehler angezeigt – in der Regel 404-Fehler („Seite nicht gefunden“). Ist das schlimm? Kann das Nachteile bringen?

Abb. 1: 404- und andere Fehler werden in diesem Report angezeigt – aber immer nur 1 000 URLs auf einmal.

Zunächst ist es so, dass viele 404- oder auch andere Seiten-Fehler per se keinen negativen Einfluss auf die Rankings oder Sichtbarkeit haben. Natürlich führt ein 404-Fehler einer Seite jedoch dazu, dass das entsprechende Ranking verloren geht. Außerdem wird ein eventueller externer Link auf eine solche Seite weder der Seite noch der Website zugerechnet. Da im Rahmen der Vorbereitung aber alle rankenden Seiten und Seiten mit externen Verlinkungen bedacht werden, kann eigentlich nichts Schlimmes mehr passieren. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

27. Februar 2018 von Markus Hövener

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Lange arbeitet man auf den Go-Live hin. Wenn das Relaunch-Projekt an seinem Ziel angekommen ist und die neue Website live geschaltet wird, muss man aber noch einiges beachten, damit es nicht zu Problemen kommt.

Der Go-Live ist der wohl wichtigste Tag in einem Relaunch-Projekt. Die alte Website wird ab- und die neu angeschaltet. Wer den Pre-Launch-Check durchgeführt hat, kann sich relativ beruhigt zurücklehnen, denn die größtmöglichen Probleme sollten dann schon aus dem Weg geräumt sein. Und dennoch: Auch beim Go-Live gibt es noch einiges zu beachten, damit der Übergang von der alten auf die neue Website problemlos erfolgen kann.

DNS-Probleme

Typischerweise gibt es ja bei einem Relaunch-Prozess einen Staging-Server, auf dem die neue Website entsteht. Falls sich dieser physisch auf demselben Server wie die alte Website befindet, gibt es in der Regel kein Problem. Die Frage ist nämlich, ob sich beim Go-Live der neuen Website der DNS-Eintrag ändert.

Beim DNS wird die Domain (www.meinewebsite.de) auf eine IP-Adresse abgebildet. Wenn sich nun der alte Webserver auf der IP 1.2.3.4 und der neue auf der Adresse 5.6.7.8 befindet, wird der DNS-Eintrag geändert, sodass www.meinewebsite.de jetzt auf der Adresse 5.6.7.8 liegt.

Das ist technisch auch einfach zu machen, wird aber oft problematisch, weil die DNS-Einträge einem Caching unterliegen. Heißt: Nach der Änderung kann noch über Stunden der alte DNS-Eintrag genutzt werden, sodass man immer noch die alte Website sieht. Das muss nicht unbedingt schlimm sein, erschwert dem SEO aber doch die nachfolgenden Schritte.

Man sollte daher darauf achten, dass man die sogenannte TTL (Time-to-live) vor dem Go-Live auf einen sehr niedrigen Wert setzt, um so das Caching auszuhebeln. Wer seinen TTL-Wert einsehen möchte, kann dafür übrigens auf Tools wie https://www.heise.de/netze/tools/dns/ zugreifen (dort den A-Record abfragen).

301-Umleitungen prüfen

Sobald die neue Website abrufbar ist, sollten unbedingt zuerst die 301-Umleitungen geprüft werden, da deren Fehlen den größten Schaden anrichten kann. Falls diese wider Erwarten nicht funktionieren, sollte man durchaus darüber nachdenken, den Go-Live wieder zurückzunehmen.

Falls sich im Rahmen des Relaunches die Domain ändert, ist es nach Prüfen der 301-Umleitungen nun wichtig, in der Google Search Console den Domain-Wechsel mitzuteilen. Um das hinzubekommen, muss man schon etwas Vorarbeit geleistet haben: Die neue Domain muss bereits als Property in der Google Search Console existieren.

Für die Anmeldung der Domain-Änderung muss in den Einstellungen der Google Search Console auf „Adressänderung“ geklickt werden (siehe Abbildung 1). Google prüft dann noch einmal die korrekte Umsetzung der 301-Weiterleitungen, bevor die Adressänderung akzeptiert wird. Die Adressänderung funktioniert übrigens nur beim Wechsel einer Domain oder Subdomain (z. B. von www.meinewebsite.de auf meinewebsite.de), nicht jedoch beim reinen Protokoll-Wechsel (also von http://www.meinewebsite.de/ auf https://www.meinewebsite.de/).

Abb. 1: Den Wechsel einer Domain sollte man in der Google Search Console mitteilen.

 

Danach sollten erneut das Crawling und das Rendering geprüft werden. Ein beliebter Fehler basiert z. B. darauf, dass man die Staging Website vor dem Go-Live für Suchmaschinen gesperrt hat (z. B. per robots.txt oder Robots-Meta-Tag). Diese Sperre bleibt dann manchmal beim Go-Live erhalten, sodass Google auf die neue Website gar nicht zugreifen kann. Je nachdem, wie lange dies unerkannt bleibt, kann es durchaus bleibende Schäden anrichten.

Wenn man schon das Rendering prüft, kann man auf diesem Wege auch direkt die Indexierung für wichtige Seiten beschleunigen. Hierzu nutzt man das Tool „Abruf wie durch Google“ in der Google Search Console für die Startseite und wichtige Strukturseiten. Nach dem Aufruf über „Abrufen“ sollte neben der URL ein Button „Indexierung beantragen“ erscheinen. Diesen kann man klicken und dann die Option „Diese URL und ihre direkten Links crawlen“ auswählen. Insgesamt funktioniert das aber nur zehn Mal pro Monat, sodass man diese Funktion wirklich nur für die wichtigsten zehn Seiten nutzen sollte. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Der perfekte SEO-Relaunch, Der Pre-Launch-Check

26. Oktober 2017 von Markus Hövener

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In zwei Wochen soll die neue Website live gehen? Dann sollte man nicht darauf vertrauen, dass die Web-Entwickler schon alles richtig gemacht haben. Mit den richtigen Tools kann man die typischen Fehler effizient finden.
Refresh, Revise, Restart and Rethink words on white speedometerIm Rahmen eines Relaunch-Projektes kommt irgendwann kurz vor dem Go-Live der Punkt, an dem der Stage (also z. B. neu.meinewebsite.de) einen finalen Stand erreicht hat. Bevor die Website live gestellt wird, sollte man aber in jedem Fall noch umfangreiche Tests vornehmen, um sicherzustellen, dass der Relaunch gute Ergebnisse bringen wird.

Da fast immer Problemfelder bei der Überprüfung der Website gefunden werden, sollte der Check hinreichend früh vor dem Go-Live erfolgen, sodass nötige Änderungen noch umgesetzt werden können. Am Anfang eines Relaunch-Projektes sollte auch der Aspekt „Showstopper“ geklärt worden sein: Ist es möglich, den Go-Live noch zu verschieben, wenn es aus SEO-Sicht Probleme gibt, die den Live-Gang der Website nicht empfehlenswert machen?

Idealerweise ist der Stage nur per „Noindex“ für Suchmaschinen gesperrt (siehe suchradar Ausgabe 64), sodass alle gängigen Tools problemlos auf die neue Website zugreifen können – aber ohne dass Google diese auch indexieren würde.

301

Der wichtigste Punkt beim Check vor dem Go-Live ist sicherlich die Überprüfung der 301-Umleitungen. Wie und mit welchen Tools das gemacht werden kann, wurde bereits ausführlich behandelt (suchradar Ausgabe 65).

Dennoch soll auch an dieser Stelle noch einmal explizit darauf hingewiesen werden: Ein Go-Live ohne Überprüfung der 301-Umleitung birgt ein extrem hohes Risiko, da gerade bei den Umleitungen oft Fehler gemacht werden.

Rendering prüfen

Darüber hinaus gibt es aber noch andere Aspekte, die beim Pre-Launch-Check extrem wichtig sind. Dazu gehört auch das Prüfen des Renderings. Bereits seit einigen Jahren ist Google in der Lage, eine Website zu „rendern“, also die Seiten unter Zuhilfenahme von CSS- und JavaScript-Dateien sowie Bildern, Fonts und anderen Ressourcen wie in einem Browser darzustellen. Google „weiß“ also, wo sich eine Überschrift befindet, ob Text sichtbar ist und wie hoch der Anteil an Werbeflächen ist.

In den Google-Richtlinien (https://support.google.com/webmasters/answer/35769?hl=de) steht eindeutig:

„Damit Google die Inhalte Ihrer Website vollständig interpretieren kann, lassen Sie zu, dass alle Assets Ihrer Website gecrawlt werden, die das Rendern der Seite wesentlich beeinflussen können. Dazu zählen z. B. CSS- und JavaScript-Dateien, die die Interpretation der Seiten beeinflussen.“

Manchmal passiert es bei Relaunch-Projekten, dass Assets, die für das Rendering wichtig sind, per robots.txt gesperrt werden. Aber es kann auch andere Fälle geben, in denen Google nicht in der Lage ist, die Seite korrekt zu rendern, was dann zu realen Ranking-Nachteilen führen kann.

Ob Google eine Seite rendern kann, muss in der Google Search Console geprüft werden. Dafür muss der Stage natürlich erstmal dort als Property angelegt werden. Wenn die Website per „Noindex“ gesperrt ist, ist das problemlos möglich und führt auch nicht dazu, dass die Website indexiert wird. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch, Der Pre-Launch-Check

Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Der perfekte SEO-Relaunch: Der optimale Stage

14. September 2017 von Markus Hövener

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Ein Staging Server ist bei einem Relaunch-Projekt unerlässlich, damit man vor dem Go-Live der neuen Website alles prüfen kann. Doch was ist dabei genau zu beachten, damit der Stage z. B. nicht von Google indexiert wird?

Bildquelle: Bitstock, Hvostik
Bildquelle: Bitstock, Hvostik

Wer seine Website erneuern möchte, wird hierzu in der Regel einen Staging Server („Stage“) erstellen (lassen). So kann man auf die Website zugreifen und ihr beim Entstehen zusehen. Fehler werden ausgebessert, Inhalte werden hinzugefügt – solange, bis die Freigabe und damit der Go-Live erfolgen. In der Regel ist der Stage über eine eigene URL, häufig auch auf eigenem Server, abrufbar. Es bieten sich Subdomains wie neu.unternehmen.de oder kunde.agentur.de an.

Ein Stage ist aber vor allem wichtig, damit alle SEO-Anforderungen an die neue Website geprüft werden können, bevor diese live geht – und bevor eventuelle Fehler Schaden anrichten.

 

Alles prüfen!

Dabei ist wichtig, dass auf dem Stage alles so ist, wie es später auch auf der realen Website sein wird. Also:

  • Die robots.txt sollte die Anweisung zur Steuerung des Crawlers enthalten.
  • Das Robots-Meta-Tag sollte korrekt befüllt sein, um z. B. bestimmte Seiten von der Indexierung auszuschließen.
  • Für alle geänderten URLs sollte es 301-Umleitungen geben.
  • Die Canonical Tags sollten korrekt vorhanden sein (und natürlich noch auf den Stage selbst zeigen).
  • Bei internationalen Websites sollten die hreflang-Tags vorhanden sein.
  • Markup (schema.org …) sollte in den Seiten implementiert sein.
  • Die XML- und falls sinnvoll News-Sitemaps sollten für den Stage verfügbar sein.
  • …

Wenn also auf dem Stage alles implementiert ist, können die einzelnen Aspekte noch vor dem Go-Live optimal geprüft werden, z. B. mit den folgenden Tools:

  • Google Search Console (vor allem die Funktion „Abruf wie durch Google“, um das korrekte Rendering einer Seite zu überprüfen)
  • Screaming Frog SEO Spider (Crawling der gesamten Website, um Probleme zu finden, z. B. leere Seitentitel, irrelevante URL-Parameter …)
  • Google Test-Tool für strukturierte Daten (Überprüfung des Markup)
  • Tools zum Testen der hreflang-Tags (hreflang.ninja, hreflang.org …)

Überprüfung der Weiterleitungen

Vor allem das Austesten der URL-Weiterleitungen ist extrem wichtig, da sonst beim Go-Live massive Traffic- und Ranking-Einbußen drohen. Auf dem Stage sollten deshalb alle URL-Weiterleitungen existieren, die dann auch beim Go-Live wichtig sind. (Mehr dazu übrigens im nächsten suchradar.)

Zum Testen der Weiterleitungen bieten sich Tools wie httpstatus.io an, mit denen man max. 100 URLs gleichzeitig überprüfen kann. Größere Mengen können z. B. mit dem Screaming Frog SEO Spider überprüft werden. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Der optimale Stage

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: SEO

Der perfekte SEO-Relaunch – 301-Umleitungen prüfen

2. Mai 2017 von Markus Hövener

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Immer wieder haben Relaunch-Projekte massive Ranking- und Traffic-Einbußen zur Folge. Dabei müsste es dazu oft nicht kommen, wenn Unternehmen auf einen wichtigen Aspekt achten würden: die 301-Umleitungen.

Dieser Artikel behandelt einen sehr wichtigen, vielleicht sogar den wichtigsten Punkt bei einem Relaunch-Projekt. Wenn sich URLs im Rahmen des Relaunches ändern, ist es elementar, dafür 301-Weiterleitungen einzurichten.

Es reicht jedoch nicht aus, diese schlicht einzurichten – sie müssen auch gründlich überprüft werden. Denn gerade bei diesem Schritt werden bei einem Relaunch-Projekt die häufigsten Fehler gemacht – mit unangenehmen Folgen. Es ist absolut wichtig, die korrekte Umsetzung der 301-Umleitungen vor dem Go-Live zu prüfen. Mit welchen Tools das sehr einfach zu handhaben ist, erklärt dieser Artikel.

60 Seiten Relaunch-Checkliste (kostenlos)

Was muss man in Bezug auf SEO bei einem Relaunch alles beachten? Aufgeteilt in sechs Phasen bietet Bloofusion eine umfassende 60-seitige Checkliste an, die kostenlos unter der folgenden URL abgerufen werden kann:

http://relaunch.jetzt/

Welche URLs umleiten?

Wer einen Relaunch plant, sollte grundsätzlich für alle geänderten URLs 301-Umleitungen einrichten. Diese helfen Google dabei, die gesammelten Signale der alten URL auf die neue URL zu übertragen. Es ist unter SEOs absolut unstrittig, dass es sich dabei wohl um die wichtigste Maßnahme im Rahmen eines Relaunches handelt.

Ideal ist es daher, alle geänderten URLs auf die jeweiligen neuen URLs umzuleiten. Dies kann allerdings, je nach Größe der Website, einen sehr hohen Aufwand darstellen – vor allem, wenn man die Umleitungen manuell recherchieren muss. In solchen Fällen kann man oft eine pragmatische Lösung finden, indem man bspw. nur die wichtigsten URLs umleitet.

Die wichtigsten URLs kann man auf unterschiedlichen Wegen finden:

  1. Die Google Search Console listet unter „Suchanfragen“ die Seiten auf, die die meisten Klicks erhalten haben. In vielen Fällen reicht das schon aus – außer bei sehr großen Websites und in Fällen, in denen das Suchverhalten saisonal variiert, da die Daten jeweils nur maximal 90 Tage zurück reichen.
  2. Web-Analyse-Tools wie Google Analytics können mehr und auch größere Zeiträume umfassende Daten liefern.
  3. Auch Linkdatenbanken wie Majestic (Report: „Pages“) können Listen von extern verlinkten Seiten beisteuern.

Wenn man diese URL-Mengen dann mischt, erhält man eine gute Auswahl an Seiten, die man unbedingt umleiten muss, um keine dramatischen Traffic-Einbußen zu erleiden. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch – 301-Umleitungen prüfen

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Think like an SEO: Wichtige Denkweisen und Prinzipien für SEOs

1. März 2017 von Markus Hövener

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Das rein technische SEO-Wissen kann sich jeder in wenigen Stunden anlesen. Aber damit kann man den Kampf um Top-Rankings noch nicht gewinnen. Welche großen Denkmuster finden sich bei SEOs immer wieder?

Sicherlich gibt es nicht „den typischen SEO“ – und auch nicht die „richtige Denke“. Wer als SEO aber viel Kommunikation mit Nicht-SEOs betreibt, wird schnell feststellen, dass die SEOs doch „anders ticken“. Sie haben bestimmte Prinzipien verinnerlicht, die andere Personen so nicht als Basis zur Verfügung haben. Das hilft natürlich dabei, Probleme und Herausforderungen ganz anders anzugehen. In diesem Artikel werden einige der wichtigsten Prinzipien erklärt, die SEOs heutzutage auf ihrem Zettel haben.

On-Page-Basics

Das starke Wachstum, das viele On-Page-Tools in den letzten Jahren erfahren haben, basiert wohl darauf, dass nach wie vor wichtige Basics nicht umgesetzt werden. Sicherlich kann man immer versuchen, Tricks auszunutzen und nach abgedrehten Lösungen zu suchen. Aber gerade die grundlegendsten Optimierungsmöglichkeiten bieten oft noch großes Potenzial.

Dazu zählt u. a.:

  • Optimierung aller grundlegenden Bestandteile eines Dokuments (Seitentitel, Meta Description, Hauptüberschrift/Zwischenüberschriften, Text …)
  • Steuerung von Crawling und Indexierung (robots.txt, Robots-Meta-Tag, Canonical-Tag …)
  • Internationalisierung (hreflang-Tags, Abbildung von Sprache/Land in Ordner oder Subdomains …)
  • Optimierung der internen Verlinkung (geringe Klicktiefe, viel/wenig internes Linkgewicht auf wichtige/unwichtige Seiten, Optimierung der internen Ankertexte …)

Ein SEO wird immer einen Blick für all diese Basics haben und dann dafür sorgen, dass diese bestmöglich umgesetzt werden. Tools wie der Screaming Frog SEO Spider helfen dabei, eine Website zu analysieren und Fehlerquellen zu finden.
[Weiterlesen…] about Think like an SEO: Wichtige Denkweisen und Prinzipien für SEOs

Kategorie: Marketing Stichworte: Onpage Optimierung, SEO, Shop-Marketing

SEO für Einsteiger: Was ist eigentlich JSON-LD?

28. Oktober 2016 von Markus Hövener

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Mit der Unterstützung von JSON-LD durch Google gibt es einen interessanten Weg, Daten „unsichtbar“ für Google aufzubereiten. Dabei darf man die Google-Richtlinien aber keinesfalls aus den Augen lassen.

Strukturierte Daten bieten viele Vorteile. Wer sich in dieses Thema grundsätzlich einlesen möchte, sei auf das suchradar Ausgabe 57 verwiesen. Dort kann man nachlesen, welchen Vorteil strukturierte Daten bieten und wie man diese testet.

Zur Erinnerung: Bei strukturierten Daten geht es darum, Informationen im HTML-Code zu markieren. Auf einer Produktdetailseite eines Onlineshops kann man so z. B. den Preis oder die Beschreibung als solche auszeichnen, damit Suchmaschinen wie Google nicht nur eine „Textwüste“ sehen, sondern wirklich verstehen können, was die einzelnen Textbestandteile zu bedeuten haben.

Um diese Informationen zu markieren, gab es bislang zwei Methoden: Microdata und RDFa. Grundsätzlich unterscheiden sich die Methoden nur darin, wie die unterschiedlichen Markierungen im HTML-Code aussehen. Im Kern aber sind beide Methoden identisch: Wenn auf einer Seite z. B. der Preis eines Produkts steht, kann man um ihn herum Markierungen anbringen, damit Google & Co. den Preis und die Währung erkennen können. Mit Microdata und RDFa kann man also Daten auszeichnen, die im Browser dargestellt werden.

[Weiterlesen…] about SEO für Einsteiger: Was ist eigentlich JSON-LD?

Kategorie: Marketing

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