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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Markus Hövener

Markus Hövener

Content-Marketing: Inhalte und Formate, die (nicht nur) für Shop-Betreiber wichtig sind

6. Juli 2016 von Markus Hövener

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Ziel- und planloses Schreiben führt nur selten zum Erfolg. In diesem Artikel werden die für Onlineshops wichtigsten Inhalte bzw. Formate beschrieben, die in der Praxis häufig gute Ergebnisse liefern. Bei Content-Marketing geht es im Grunde nie um die schiere Menge an Inhalten. Wer also ein Blog mit beliebigen Inhalten füllt, wird schnell merken, dass dabei keine für SEO wichtigen Signale entstehen: Weder werden so wichtige externe Links oder soziale Signale generiert, noch werden Rankings erreicht, die auch in Bezug auf den Umsatz wichtig sind.

Im Folgenden werden daher Inhalte/Formate vorgestellt, die in der Praxis gezeigt haben, dass sie bestimmte Ziele – externe Verlinkungen, soziale Signale, Rankings … – erreichen können. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese in jedem Fall funktionieren. Auch bei erfolgreichen Content-Marketern kommt es immer wieder vor, dass eine sorgfältig geplante und gut umgesetzte Aktion die Ziele (zum Teil stark) verfehlt.

Falls eine bestimmte Maßnahme die gesetzten Ziele nicht erreicht, sollte man selbstkritisch sein und nach eigenen Fehlerquellen suchen. Vor allem aber gilt: Der stete Tropfen höhlt den Stein. Man sollte also nicht eine einzige Aktion realisieren und dann enttäuscht aufhören, wenn diese nicht das perfekte Ergebnis liefert. Gemäß der Logik „don’t put all your eggs in one basket“ sollten Online-Marketer je nach Zielsetzung auf unterschiedliche Maßnahmen setzen, um z. B. gleichzeitig Links und soziale Signale zu generieren.

Bei den im Folgenden beschriebenen Inhalten und Formaten ist auch wichtig, dass die Ziele nicht immer trennscharf zu realisieren sind. Mit anderen Worten: Ein Ratgeber, der nur für Links erstellt wird, kann natürlich trotzdem auch für den Aufbau der eigenen Marke dienen oder auch soziale Signale generieren.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Shop-Marketing

Kostenloses Webinar: Content-Marketing-Strategien für Online-Shops

1. Juni 2016 von Markus Hövener

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Fotolia_107318050_gina-sandKaum ein Thema wird so strapaziert wie „Content-Marketing“. Wer Fachzeitschriften und -bücher aufschlägt oder Konferenzen besucht, erhält oftmals dieselbe Botschaft: Content-Marketing ist ein Muss. Gleichzeitig spürt man aber auch, dass kaum ein Thema Unternehmen so ratlos hinterlässt wie eben Content-Marketing. Denn: Nur die wenigsten Shop-Betreiber sind von Haus aus geborene Online-Journalisten, die wissen, welche Inhalte für welche Zielgruppe geeignet sind.

Wenn dann auch noch entsprechende Fallstudien veröffentlicht werden, trägt das nicht gerade zur Begeisterung bei, denn dass Unternehmen wie Apple, Hornbach und Audi mit ihren Inhalten Erfolge generieren, erscheint nur logisch: Mit den richtigen Investments und einer starken Marke muss das ja quasi zum Erfolg führen.

Leider haben gerade kleine und mittlere Shops selten die nötige Kapitalausstattung, um ähnliche Maßnahmen umzusetzen. Die gute Nachricht lautet aber: Vieles braucht nicht unbedingt das große Geld. Auch mit guten Ideen und einer perfekten Umsetzung kann man vieles möglich machen – und das für vergleichbar geringes Geld. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kostenloses Webinar: Content-Marketing-Strategien für Online-Shops

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Online-Marketing in der Praxis: Wie Connox hochwertige Produkte verkauft

4. Mai 2016 von Markus Hövener

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Das Image des Online-Handels wird oft auf „günstig“ und „bequem“ reduziert – dabei werden auch hochwertige Designer-Produkte über das Internet verkauft. Worüber man dabei in Bezug auf Online-Marketing nachdenken sollte, zeigt das Interview mit Connox.

Abbildung 1: Connox hat sich auf Wohnaccessoires und Möbelstücke spezialisiert.
Abbildung 1: Connox hat sich auf Wohnaccessoires und Möbelstücke spezialisiert.

Hallo Anja, kannst Du Dich und Deinen Arbeitgeber bitte kurz vorstellen?

Gern! Ich bin für das Content-Marketing bei Connox verantwortlich. Connox ist ein Onlineshop für Wohndesign. Wir verkaufen Designmöbel und Wohnaccessoires. Ursprünglich komme ich aus dem Bereich PR, habe Public Relations und Kommunikationsmanagement studiert. Dann bin ich über ein Inbound-Marketing-Traineeprogramm in einer Hannoverschen PR- und Online-Marketing-Agentur auf die Online-Schiene geraten.

Meine Arbeit bei Connox – dort bin ich seit 2014 – kombiniert heute beides: PR und SEO. So vernetzt und vielfältig wie das Content-Marketing ist auch mein Arbeitsbereich: Ich bin für unseren Wohndesign-Blog zuständig, betreue die Blogger, mit denen wir zusammenarbeiten, und unsere Social-Media-Kanäle. Auch Pressearbeit und Onpage-SEO gehören zu meinen Aufgaben. Gemeinsam mit meinen Kollegen aus Marketing und IT arbeite ich außerdem daran, connox.de nutzerfreundlicher zu gestalten.

 

Eure Produkte richten sich an eine sicherlich anspruchsvolle Kundschaft. Welche Auswirkungen hat das auf Eure Arbeit?

Das ist richtig, wir verkaufen Produkte aus dem Premiumsegment. Entsprechend gut informiert wollen unsere Kunden sein, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden. Für uns bedeutet das, für jeden unserer 15.000 Artikel individuelle Texte mit umfassenden Informationen zu erstellen. Fakten zum Produkt, Hintergründe zum Entwurf und zur Verarbeitung, Beweggründe des Designers – all das hilft unseren Kunden bei ihrer Kaufentscheidung. Detailaufnahmen, Videos und 360°-Ansichten verschaffen ihnen einen möglichst realistischen Eindruck vom Produkt.

Das Thema Service ist bei uns nicht nur bei der Produktdarstellung allgegenwärtig. Wir versuchen bei allem, was wir tun, aus Sicht des Kunden zu denken. Customer Experience ist ein großes Thema. Unser Kundenservice ist via E-Mail, Telefon, Chat und WhatsApp erreichbar, in unterschiedlichsten Sprachen. Unsere Kunden können wahlweise am PC, via Tablet und Smartphone und seit letztem Jahr auch über unsere ConnoxApp einkaufen. Responsive ist unser Shop schon seit drei Jahren. Es bieten sich uns immer mehr technische Möglichkeiten, mit denen wir mögliche Barrieren abbauen können – und die nutzen wir. So kann jeder selbst entscheiden, über welche Kanäle und Medien er einkaufen oder mit uns in Kontakt treten möchte – wir schreiben das nicht vor.

 

Ist auch das Thema „Video“ für Euch relevant? Wie stark nutzt Ihr das?

Auf jeden Fall! Das ist ein großes Thema, bei mehreren tausend Artikeln aber auch eine Menge Arbeit. Daher greifen wir oftmals noch auf das Material der Hersteller zurück. Trotzdem: Gerade komplexere Produkte lassen sich am besten multimedial erklären. Mit Videos sind wir auch in der Lage, unseren Kunden Qualitätsunterschiede, Verarbeitungsmethoden und Hintergründe zum Entwurf zu vermitteln. Zurzeit sind mehr als 500 Videos auf unseren Shopseiten eingebunden.

Wir beschäftigen uns derzeit auch mit dem Thema Augmented Reality – eine schöne Möglichkeit, Produkte plastischer zu präsentieren.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce

Google AdWords: Das neue Conversion-Tracking

10. März 2016 von Markus Hövener

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Tracking-Code einbauen und fertig – so einfach war das mal. Doch was in AdWords wie als welche Conversion gezählt wird, ist inzwischen gar nicht mehr so leicht zu durchschauen. Ein Überblick über Begrifflichkeiten und Optionen.

Im Laufe der Jahre hat Google die Möglichkeiten rund um die Erfassung und Auswertung von Conversions immer wieder erweitert. Gängige Begrifflichkeiten wurden im Zuge dieser Erweiterungen hin und wieder verändert, was durchaus für nachhaltige Verwirrung sorgt.

Conversion-Aktionen

Um Googles Conversion-Tracking zu verstehen ist insbesondere die Unterscheidung von Conversions und Conversion-Aktionen wichtig. Conversion-Aktionen, die in Google AdWords erfasst bzw. importiert werden können, stellen die Grundbausteine des Conversion-Trackings dar.

Die Erfassung von Conversion-Aktionen lässt sich in AdWords unter Tools – Conversions einrichten. Dazu sind jeweils zwei Schritte notwendig: Die Aktion muss in AdWords angelegt werden, um anschließend die Erfassung abseits von AdWords einzurichten (z. B. durch Einbau von Tracking-Codes).

Eine Conversion-Aktion kann prinzipiell alles sein, was sich einem AdWords-Klick zuordnen lässt. Diese Zuordnung ist bis mindestens sieben und maximal 90 Tage nach einem Klick möglich, wobei die Voreinstellung 30 Tage beträgt. Conversion-Aktionen, die nach dem eingestellten Zeitraum stattfinden, werden nicht mehr erfasst.

Typische Conversion-Aktionen sind Bestellungen im Online-Shop, abgeschickte Formulare oder abonnierte Newsletter. In solchen Fällen wird schlicht ein Tracking-Code auf bestimmten Seiten platziert, wodurch Google signalisiert wird, dass eine Conversion stattgefunden hat. Beim Aufruf dieser Seiten ermittelt Google lediglich, ob der aufrufende Nutzer zuvor eine Anzeige angeklickt hat und erfasst ggf. die Conversion-Aktion.

Es ist auch möglich, einer Conversion-Aktion einen Wert zuzuweisen. Dieser Wert wird zusammen mit der Conversion-Aktion erfasst und kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Google AdWords: Das neue Conversion-Tracking

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Adwords, Shop-Marketing

Shop Corner: Was man von Design-Shops lernen kann

22. Februar 2016 von Markus Hövener

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Das Interesse an Design-Produkten ist groß – und dieser Bedarf wird auch via Internet gestillt. Da werden Shops wie design3000 oder Ikarus doch sicherlich einiges richtig machen, oder?

In dieser letzten Ausgabe der Serie „Von großen Shops lernen“ werden drei Onlineshops vorgestellt, die Design-Produkte anbieten. Dabei geht es vor allem um die Frage, was man von diesen Shops in Bezug auf SEO lernen kann, denn deren Kundschaft ist zum Teil sicherlich sehr anspruchsvoll. Mit welchen Maßnahmen schaffen es diese Shops, positive Signale zu schicken?

www.design-3000.de

Der Fokus von design3000 liegt auf dem Angebot von Geschenken. Laut SISTRIX steuert alleine der Ordner /Geschenke/ (ca. 80 Rubrikenseiten) 60 % der organischen Sichtbarkeit, was im Vergleich zu anderen Rubriken- oder Produktdetailseiten überragend ist. Es ist also nicht immer zwingend so, dass ein Onlineshop nur für seine „richtigen“ Produktkategorien gefunden werden kann – und genau das hat design3000 sehr gut umgesetzt.

So gibt es mit der URL http://www.design-3000.de/Geschenke/Geschenke+nach+Art/Besondere+Geschenke/ eine beachtenswerte Seite, die laut SISTRIX ca. 70 unterschiedliche Rankings auf der ersten Google-Ergebnisseite erzielt. Da SEO-Tools nur eine begrenzte Anzahl an Suchbegriffen beobachten, sind es in der Praxis vermutlich sogar deutlich mehr. So ist die Seite auch für Suchbegriffe wie „besondere weihnachtsgeschenke“ oder „besondere valentinsgeschenke“ zu finden, obwohl das Wort „valentinsgeschenke“ auf der Seite selbst nicht verwendet wird. Dies zeigt deutlich, dass Google immer besser in der Lage ist, den wahren Inhalt einer Seite zu verstehen und aus dem Nutzerverhalten zu lernen. Offensichtlich erzeugt design3000 hervorragende Nutzersignale, die es rechtfertigen, die Seite auch für Suchbegriffe ranken zu lassen, wenn die Wörter aus der Suchanfrage auf der Seite nur teilweise vorkommen.

Interessant ist aber auch z. B. das Top-Ranking für „besondere geschenke für besondere menschen“ (siehe Abbildung 1). Wie man an dem fett markierten Bereich im Suchergebnis sieht, gibt es dieses Ranking wohl auch, weil diese Phrase in der Rubrikenbeschreibung vorkommt. Hier ist also zu erkennen, dass es hilfreich sein kann, einen Rubrikentext zu haben, um der Seite mehr Kontext zu geben. Außerdem ist es sinnvoll, bestimmte Phrasen, die häufig in Verbindung mit der Rubrik gesucht werden, in den Rubrikentext einzuarbeiten, um die Chancen auf Rankings zu erhöhen.

Abbildung 1: Rubrikentexte helfen dabei, bestimmte Rankings zu erreichen.
Abbildung 1: Rubrikentexte helfen dabei, bestimmte Rankings zu erreichen.

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Kategorie: Marketing Stichworte: SEO

Shop Corner: Von Online-Sport-Shops lernen

4. November 2015 von Markus Hövener

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Sportbekleidung und -geräte werden immer häufiger online gekauft. Da lohnt sich ein Blick auf ein paar bekannte Sport-Shops: Was kann man von ihnen lernen? Wo liegen Probleme und Potenziale?

Das Gebiet der Sport-Shops ist sicherlich sehr konkurrenzstark: Einigen bekannten Marken, die viele Sportarten abdecken, stehen zahlreiche spezialisierte Shops und auch lokale Geschäfte gegenüber. Viele große Anbieter wie Otto oder Breuninger bieten ebenfalls entsprechende Ware an. Werfen wir also einen Blick auf drei der großen Shops, um zu erfahren, welche Maßnahmen diese einsetzen, um organische Reichweite zu generieren.

SportScheck.com

Für die Analyse einer Website kann man ein SEO-Tool wie SISTRIX nutzen, um zu prüfen, welche Ordner oder Subdomains einer Website viele Rankings generieren. Im Falle der Seite www.sportscheck.com scheint eines der Verzeichnisse alle anderen in den Schatten zu stellen (siehe Abbildung 1): der Ordner /q/, der bei einem erfahrenen SEO gleich die Assoziation „query“, also Suchergebnisseiten, weckt.

Abbildung 1: Ein Verzeichnis sticht bei SportScheck.com heraus.
Abbildung 1: Ein Verzeichnis sticht bei SportScheck.com heraus.

Wer nun über die Google-Suchanfrage „site:www.sportscheck.com/q/“ die Zahl der Seiten dieser Art prüft, stellt schnell fest, dass es mehr als 200.000 solcher Seiten wie www.sportscheck.com/q/multisportrucksack/ und www.sportscheck.com/q/wandersocken/ etc. gibt. Ruft man eine solche Seite auf, bestätigt sich auch direkt der Verdacht: Es handelt sich offensichtlich um Suchergebnisseiten, denn sie werden jeweils mit dem Text „Deine Suche nach XXX ergab YYY Treffer“ eingeleitet.
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Kategorie: Marketing Stichworte: SEA, SEO, Shop-Marketing

Was man in Bezug auf SEO von seinen Kunden lernen kann

30. September 2015 von Markus Hövener

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(Gastartikel): Der Begriff SEO ist in aller Munde – dabei ist er inhaltlich eigentlich falsch. Denn es geht ja gar nicht darum, Websites für Suchmaschinen zu optimieren. Besser ist es eigentlich, die Websites für potenzielle Kunden zu optimieren.

In den letzten Tagen bin ich über eine interessante Auswertung gestolpert, die mir wieder mal gezeigt hat, dass man eher in Richtung Kunde denken sollte, um SEO-Empfehlungen zu generieren. So hat Bruns Große Größen, ein inhabergeführtes Unternehmen mit Ladengeschäften und einem Online-Shop, im Mai 2015 seine Kunden befragt und die Ergebnisse der Befragung online gestellt. Dabei ging es um die zentrale Frage: Was ist für Herren wichtig, die Mode in Übergrößen kaufen – online und offline?

bruns-umfrage

Die Ergebnisse sind sehr interessant – auch aus SEO-Sicht. Für viele Shop-Betreiber ist SEO immer noch ein technisches Argument, was die dann berechtigte Frage aufkommen lassen könnte, was man denn aus so einer Umfrage lernen kann. In Wahrheit ist SEO aber immer weniger eine technische Disziplin. So kann Google seit einiger Zeit Nutzersignale auswerten, um so zu erkennen, wie beliebt eine Website in Wirklichkeit ist.
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Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Shop Corner: Was man von Zalando lernen kann

27. August 2015 von Markus Hövener

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Zalando ist in vielerlei Hinsicht ein Vorbild – da lohnt sich auch der SEO-Blick. Was macht Zalando in Bezug auf SEO alles richtig? Wie kann man sich dort als Shop-Betreiber inspirieren lassen?

Mit „Schrei vor Glück“ begann die Erfolgsstory von Zalando als Online-Shop für Schuhe und Mode. Innerhalb nur weniger Jahre hat sich das Unternehmen in den Top 10 der deutschen Online-Shops etabliert. SEO war mit Sicherheit einer der wichtigen Kanäle, die von Zalando sehr ernst genommen und professionell betrieben werden. Deshalb gibt es in dieser „Shop Corner“ einen Blick auf das, was Zalando in Bezug auf SEO alles macht – und was man daraus lernen kann.
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Kategorie: Marketing

Shop Corner: Von Versandapotheken lernen

11. Juni 2015 von Markus Hövener

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Die Analyse „großer“ Online-Shops liefert oftmals interessante Ansätze, die auch für andere Shop-Betreiber sinnvoll sein können. Wir nehmen Versandapotheken unter die Lupe, um SEO-Potenziale aufzudecken.

Versandapotheken sind ein spannendes Shop-Segment, da es hier nur wenige Unterscheidungsmerkmale gibt: In der Regel führen stationäre Apotheken dieselben Produkte wie die Online-Shops, was eine Differenzierung über das Produktsortiment stark erschwert. Sicherlich gibt es auch einige Apotheken, die sich z. B. auf anthroposophische Medizin, Tierarzneimittel oder bestimmte chronische Krankheiten spezialisiert haben. Das „große Geschäft“ wird allerdings sicherlich mit den auf die Allgemeinheit ausgerichteten Versandapotheken gemacht. Und in diesem Geschäft ist die organische Sichtbarkeit sicherlich ein wichtiger Baustein, um relevante Marktanteile zu erobern und sich gegen Wettbewerber durchzusetzen.

Dieser Artikel wirft daher einen Blick auf unterschiedliche Versandapotheken – und darauf, wie diese Sichtbarkeit generieren.

Medpex: Testberichte wirken

Es ist wohl allgemein bekannt, dass sogenannter „unique content“ – also Inhalte, die es exklusiv auf einer Seite gibt – grundsätzlich in Bezug auf SEO hilfreich ist. Gerade bei Versandapotheken gibt es aber ein grundsätzliches Problem mit einzigartigen Inhalten: Zum einen gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl an Produkten, sodass es gar nicht möglich wäre, für alle Produkte eigene Texte zu erstellen. Zum anderen gibt es bei Arzneimitteln auch Pflichtangaben, die auf der Produktdetailseite genannt werden müssen. Und zumindest dieser Teil einer Produktdetailseite ist dann nicht „unique“.

Medpex hat dafür eine sehr gute Lösung gefunden: Für jedes Produkt gibt es zwei Seiten. Zunächst gibt es die „normale“ Produktdetailseite (z. B. http://www.medpex.de/pilzerkrankungen/canesten-extra-bifonazol-p679629), die Produktbeschreibung, Anwendungsgebiet, Anwendungshinweise, Dosierung, Nebenwirkungen und viele weitere Informationen anzeigt. Diese Inhalte sind in der Regel nicht „unique“.

Wie in Abbildung 1 zu sehen ist, gibt es aber für viele Produkte eine zusätzliche Seite mit Testberichten (z. B. http://www.medpex.de/testbericht/pilzerkrankungen/canesten-extra-bifonazol-p679629/). Auf dieser Seite sind dann Bewertungen der jeweiligen Produkte zu finden. Für viele Produkte gibt es auch eine zwei- oder sogar dreistellige Anzahl an Bewertungen, sodass zu vermuten ist, dass die Kunden hier aktiv aufgefordert wurden, das Produkt nach dem Kauf auch zu bewerten. Für Kunden scheint das Abgeben von Bewertungen auch durchaus Vorteile zu haben, wie man im „Leitfaden für Kundenmeinungen“ (http://www.medpex.de/help/customerReview.do) nachlesen kann:

„Generell gibt es 5 Bonuspunkte pro freigeschaltete Bewertung. Für ein Produkt, dessen letzte Bewertung länger als 1 Monat alt ist, werden 20 Bonuspunkte gutgeschrieben und für Produkte, die noch nie bewertet wurden, bedanken wir uns mit 50 Bonuspunkten.“

Abbildung 1: Viele Produkte verfügen über eine eigene Bewertungsseite
Abbildung 1: Viele Produkte verfügen über eine eigene Bewertungsseite

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Kategorie: Marketing

SEO für Marken: Brand-Websites gezielt auf Suchbegriffe abstimmen

7. Mai 2015 von Markus Hövener

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Wer eine Marken-Website betreibt, kann auf kostenlose Tools zurückgreifen, um ihre Perfomance zu messen: Ist meine Website immer ganz vorne? Oder gibt es Handlungsbedarf?

Nach einer Marke wird in Suchmaschinen nicht nur anhand des Markennamens gesucht (also etwa „rügenwalder“). Vielmehr gibt es zahlreiche Suchanfragen, in denen die Marke nur Teil der Anfrage ist, zum Beispiel bei der Suche nach konkreten Produkten wie „rügenwalder currywurst“, nach Einkaufsmöglichkeiten wie „rügenwalder fabrikverkauf“ oder nach Werbung wie „rügenwalder werbung jörg pilawa“.

Bei all diesen Suchbegriffen hat die Marken-Website von Rügenwalder natürlich die besten Chancen, nach ganz vorne zukommen, denn sie sollte die relevanteste dafür sein. In der Praxis zeigt sich aber, dass dem nicht so ist: Häufig ist die Marken-Website für einen Marken-Suchbegriff nicht auf der ersten Position, manchmal nicht einmal auf der ersten Seite zu finden.

Die Gründe dafür sind vielfältig, liegen aber fast immer in der Marken-Website begründet. In diesem Artikel wird daher vorgestellt, wie eine Bestandsaufnahme vorgenommen werden kann und wie die erhobenen Daten in Maßnahmen umgemünzt werden können.

Rankings messen

Zunächst müssen alle Marken-Suchbegriffe ermittelt werden, um dafür die jeweiligen Google-Rankings zu messen. Das kann beispielsweise mit den folgenden kostenlosen Tools erledigt werden:

  1. Über das Tool keywordtool.io/ können (nahezu) alle Suchvorschläge für eine bestimmte Suchanfrage abgerufen werden, während mithilfe des Google Keyword Planner deutlich weniger Suchbegriffe erhältlich sind. In den Einstellungen sollte sowohl die richtige Google-Version (google.de) als auch die richtige Sprache „German (Deutsch)“ gewählt werden. Im Anschluss kann die Marke eingegeben werden (in diesem Fall: „rügenwalder“).
  2. Das Tool stellt nun auf einer Seite alle Suchvorschläge vor. Statt diese einzeln auszuwählen, können mit dem Button „Copy all“ alle Suchbegriffe in die Zwischenablage befördert werden.
  3. Nun startet man einen Texteditor, fügt alle Suchbegriffe in eine leere Datei ein und speichert diese ab.
  4. Der „Free Monitor for Google“ ist zwar schon in die Jahre gekommen, funktioniert aber nach wie vor. Wer die Software installiert (cleverstat.com/de/google-monitor-query.htm), kann mit ihr schnell und einfach Rankings abfragen.
  5. Nach der Installation wird über „Add URL“ die Adresse der Marken-Website eingegeben (in diesem Fall: ruegenwalder.de). Im Anschluss werden alle Suchbegriffe aus der zuvor erstellten Textdatei importiert (Keywords > Import).
  6. Nach dem Klick auf „Search“ werden für alle Suchbegriffe die Rankings ermittelt. Standardmäßig wird die erste Google-Ergebnisseite überprüft; das lässt sich allerdings unter „Preferences > Check first .. results“ ändern

Wer diese Schritte durchgeführt hat, erhält eine Auflistung aller Suchbegriffe und der jeweiligen Rankings der Website. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die Messung von Rankings kritisch zu sehen ist. Durch die Personalisierung von Suchergebnissen gibt es leider nicht mehr das „eine“ Ranking. Viele Faktoren (Historie, Lokalisierung und weitere) können Einfluss haben, so dass die über Tools messbaren Rankings immer nur eine „grobe Hausnummer“ darstellen.

Von oben nach unten …

Nun können die jeweiligen Suchbegriffe daraufhin überprüft werden, an welchen Stellen die Marken-Website nicht auf der ersten Position zu finden ist. Bei Rügenwalder passiert das beispielweise bei der Suchanfrage „rügenwalder teewurst rezept“. Hier nimmt Chefkoch.de die ersten vier Positionen ein (siehe Abbildung 1) – erst danach folgt www.ruegenwalder.de mit seiner Rezeptseite. Das liegt in diesem Fall wohl daran, dass zwar eine allgemeine Rezeptseite auf der Marken-Website existiert, aber keine spezifische für die Rügenwalder Teewurst. Die eigene Seite ist dementsprechend nicht bedeutsam für die Suchanfrage.

Abbildung 1: Mit dem Free Monitor for Google ausgewählte Suchbegriffe und Rankings auf einen Blick
Abbildung 1: Mit dem Free Monitor for Google ausgewählte Suchbegriffe und Rankings auf einen Blick

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin SEO für Marken: Brand-Websites gezielt auf Suchbegriffe abstimmen

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Usability

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