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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Content Commerce

Content Commerce

Content Commerce – Amazon überwinden mit Herz und USP

2. Juli 2018 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon hat sich zum Schreckgespenst von B2C- und neuerdings auch B2B-Händler entwickelt. In diesem Artikel will ich theoretische Grundlagen legen, das Thema strategisch verorten und an Praxisbeispielen darstellen, wie man sich mit Content Commerce erfolgreich von Amazon absetzen kann. Aufgrund der strategischen Ausrichtung und des hohen Fokus eignet sich das Modell besonders für kleinere Unternehmen. Content Commerce kann in unterschiedlichen Funktionen eingesetzt werden. Im Kern geht es um die Aufwertung von Produkten zu Lösungen. Dies kann über Inhalte geschehen und/oder über digitale USP.

Theoretische Grundlagen

Grundpfeiler von Wettbewerbsvorteilen sind USP. Den theoretischen Rahmen, diese zu erreichen, gibt Michael E. Porter. Nach seiner Auffassung können sich Organisationen über drei Wege am Markt durchsetzen.

  1. Kostenführerschaft – Der günstigste Anbieter gewinnt. Der realisierte USP ist der Kostenvorteil.
    Amazon ist ein Paradebeispiel für Plattformökonomie und die Macht von Marktplätzen. Diese Vertriebsform hat einen großen Vorteil, aber auch Schwachstellen. Der Vorteil liegt in der Preistransparenz. Ein Produkt wird auf einer Seite dargestellt. Alle Anbieter sind auf dieser Seite gelistet, der attraktivste Anbieter gewinnt. In fast allen Fällen ist das der günstige Anbieter. Amazon gewinnt, der Kunde gewinnt und der Händler verliert, da er Umsatz auf Kosten der Marge macht. Dieses Spiel können auf lange Sicht nur Hersteller gewinnen. Das ist auch ein Grund, warum Händler Eigenmarken entwickeln. Der Nachteil dieser Form ist die Standardisierung der Plattform. Digitale USP und Emotionen können über Amazon nicht dargestellt werden.
  1. Qualitätsführerschaft – Einen Wettbewerbsvorteil über die Qualitätsführerschaft erreichen Unternehmen, wenn Sie Ihr Produkt mit weiteren Leistungsvorteilen aufwerten.
    Dazu gehören bspw. Produktqualität oder Service. Gerade Service hat einen interessanten Vorteil: Sie kommen in Kontakt mit Kunden und können dadurch die Beziehungen steuern. Darüber hinaus sind Dienstleistungen nur schwer miteinander zu vergleichen. Ein gutes Beispiel sind Konfigurations-, Beratungs- oder Integrationsleistungen. Qualitative Leistungen rechtfertigen auch höhere Preise. Sind sie kostendeckend, fungieren Sie als Trojanisches Pferd für das eigentliche Produkt.
  2. Nischenanbieter – Der Wettbewerbsvorteil wird durch die Konzentration auf ein bestimmtes Marktsegment, in dem besondere Erfahrung und Kompetenz aufgebaut werden, erreicht.
    Das Modell stammt aus den 80er Jahren und bietet eine gute Einsortierung. Es ist nicht unumstritten, hilft aber einen Kontext herzustellen. Um Content Commerce erfolgreich einzusetzen, sollten die Punkte 2 und 3 als strategischer Rahmen verwendet werden.


Content Commerce – Einzigartigkeit durch Inhalt

Unter dem Schlagwort versteht man die Verschmelzung von Inhalt und E-Commerce-Funktionalitäten. Wichtig für Content Commerce sind Storytelling-Elemente, User Personas und die Customer Journey. Die Tiefe dieser Verbindung kann je nach Integrationsgrad und Mehrwert deutlich variieren. Folgend gehe ich kurz auf diese Bausteine des Fundaments ein.


User Personas

Erstellen Sie User Personas zu Ihrer Zielgruppe. Achten Sie darauf, dass bei einem Kaufprozess durchaus auch mehrere Personas involviert sein können. Diese Personas haben für gewöhnlich unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Bedienen Sie diese um keine offenen Flanken zu haben. Ein wichtiger Punkt dabei: Wo liegen die Pain Points der Persona und welchen Blick haben Sie auf das Produkt?


Customer Journey

Da das Thema sehr umfangreich ist, aber eine wichtige Basis für Content Commerce darstellt, schneide ich es nur kurz an. Unter der Customer Journey versteht man die “Reise des Kunden” über unterschiedliche Berührungspunkte mit dem Unternehmen oder Produkt bis zu einem Endpunkt, der meist einen Kauf darstellt. Die Journey ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich, kann unterschiedlich lange dauern und theoretisch beliebig viele Punkte kennen. An den einzelnen Punkten hat der Kunde unterschiedliche Interaktionsformen (Brower, Mobile, Callcenter usw.) und verschiedene Informationsbedürfnisse. Facebook kann bspw. der erste Kontakt sein, danach könnte der Kunde sich detaillierte Informationen auf der Webseite besorgen und offene Fragen vor dem Kauf telefonisch klären. [Weiterlesen…] about Content Commerce – Amazon überwinden mit Herz und USP

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Content Commerce

Content-Marketing: Inhalte und Formate, die (nicht nur) für Shop-Betreiber wichtig sind

6. Juli 2016 von Markus Hövener

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Ziel- und planloses Schreiben führt nur selten zum Erfolg. In diesem Artikel werden die für Onlineshops wichtigsten Inhalte bzw. Formate beschrieben, die in der Praxis häufig gute Ergebnisse liefern. Bei Content-Marketing geht es im Grunde nie um die schiere Menge an Inhalten. Wer also ein Blog mit beliebigen Inhalten füllt, wird schnell merken, dass dabei keine für SEO wichtigen Signale entstehen: Weder werden so wichtige externe Links oder soziale Signale generiert, noch werden Rankings erreicht, die auch in Bezug auf den Umsatz wichtig sind.

Im Folgenden werden daher Inhalte/Formate vorgestellt, die in der Praxis gezeigt haben, dass sie bestimmte Ziele – externe Verlinkungen, soziale Signale, Rankings … – erreichen können. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese in jedem Fall funktionieren. Auch bei erfolgreichen Content-Marketern kommt es immer wieder vor, dass eine sorgfältig geplante und gut umgesetzte Aktion die Ziele (zum Teil stark) verfehlt.

Falls eine bestimmte Maßnahme die gesetzten Ziele nicht erreicht, sollte man selbstkritisch sein und nach eigenen Fehlerquellen suchen. Vor allem aber gilt: Der stete Tropfen höhlt den Stein. Man sollte also nicht eine einzige Aktion realisieren und dann enttäuscht aufhören, wenn diese nicht das perfekte Ergebnis liefert. Gemäß der Logik „don’t put all your eggs in one basket“ sollten Online-Marketer je nach Zielsetzung auf unterschiedliche Maßnahmen setzen, um z. B. gleichzeitig Links und soziale Signale zu generieren.

Bei den im Folgenden beschriebenen Inhalten und Formaten ist auch wichtig, dass die Ziele nicht immer trennscharf zu realisieren sind. Mit anderen Worten: Ein Ratgeber, der nur für Links erstellt wird, kann natürlich trotzdem auch für den Aufbau der eigenen Marke dienen oder auch soziale Signale generieren.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Shop-Marketing

Online-Marketing in der Praxis: Wie Connox hochwertige Produkte verkauft

4. Mai 2016 von Markus Hövener

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Das Image des Online-Handels wird oft auf „günstig“ und „bequem“ reduziert – dabei werden auch hochwertige Designer-Produkte über das Internet verkauft. Worüber man dabei in Bezug auf Online-Marketing nachdenken sollte, zeigt das Interview mit Connox.

Abbildung 1: Connox hat sich auf Wohnaccessoires und Möbelstücke spezialisiert.
Abbildung 1: Connox hat sich auf Wohnaccessoires und Möbelstücke spezialisiert.

Hallo Anja, kannst Du Dich und Deinen Arbeitgeber bitte kurz vorstellen?

Gern! Ich bin für das Content-Marketing bei Connox verantwortlich. Connox ist ein Onlineshop für Wohndesign. Wir verkaufen Designmöbel und Wohnaccessoires. Ursprünglich komme ich aus dem Bereich PR, habe Public Relations und Kommunikationsmanagement studiert. Dann bin ich über ein Inbound-Marketing-Traineeprogramm in einer Hannoverschen PR- und Online-Marketing-Agentur auf die Online-Schiene geraten.

Meine Arbeit bei Connox – dort bin ich seit 2014 – kombiniert heute beides: PR und SEO. So vernetzt und vielfältig wie das Content-Marketing ist auch mein Arbeitsbereich: Ich bin für unseren Wohndesign-Blog zuständig, betreue die Blogger, mit denen wir zusammenarbeiten, und unsere Social-Media-Kanäle. Auch Pressearbeit und Onpage-SEO gehören zu meinen Aufgaben. Gemeinsam mit meinen Kollegen aus Marketing und IT arbeite ich außerdem daran, connox.de nutzerfreundlicher zu gestalten.

 

Eure Produkte richten sich an eine sicherlich anspruchsvolle Kundschaft. Welche Auswirkungen hat das auf Eure Arbeit?

Das ist richtig, wir verkaufen Produkte aus dem Premiumsegment. Entsprechend gut informiert wollen unsere Kunden sein, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden. Für uns bedeutet das, für jeden unserer 15.000 Artikel individuelle Texte mit umfassenden Informationen zu erstellen. Fakten zum Produkt, Hintergründe zum Entwurf und zur Verarbeitung, Beweggründe des Designers – all das hilft unseren Kunden bei ihrer Kaufentscheidung. Detailaufnahmen, Videos und 360°-Ansichten verschaffen ihnen einen möglichst realistischen Eindruck vom Produkt.

Das Thema Service ist bei uns nicht nur bei der Produktdarstellung allgegenwärtig. Wir versuchen bei allem, was wir tun, aus Sicht des Kunden zu denken. Customer Experience ist ein großes Thema. Unser Kundenservice ist via E-Mail, Telefon, Chat und WhatsApp erreichbar, in unterschiedlichsten Sprachen. Unsere Kunden können wahlweise am PC, via Tablet und Smartphone und seit letztem Jahr auch über unsere ConnoxApp einkaufen. Responsive ist unser Shop schon seit drei Jahren. Es bieten sich uns immer mehr technische Möglichkeiten, mit denen wir mögliche Barrieren abbauen können – und die nutzen wir. So kann jeder selbst entscheiden, über welche Kanäle und Medien er einkaufen oder mit uns in Kontakt treten möchte – wir schreiben das nicht vor.

 

Ist auch das Thema „Video“ für Euch relevant? Wie stark nutzt Ihr das?

Auf jeden Fall! Das ist ein großes Thema, bei mehreren tausend Artikeln aber auch eine Menge Arbeit. Daher greifen wir oftmals noch auf das Material der Hersteller zurück. Trotzdem: Gerade komplexere Produkte lassen sich am besten multimedial erklären. Mit Videos sind wir auch in der Lage, unseren Kunden Qualitätsunterschiede, Verarbeitungsmethoden und Hintergründe zum Entwurf zu vermitteln. Zurzeit sind mehr als 500 Videos auf unseren Shopseiten eingebunden.

Wir beschäftigen uns derzeit auch mit dem Thema Augmented Reality – eine schöne Möglichkeit, Produkte plastischer zu präsentieren.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce

Warum Content Commerce, mit einem Praxisbeispiel

15. Juni 2015 von Peter Höschl

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Das Einkaufen im Internet boomt und der E-Commerce entwickelt sich weiter. Die heutigen Nutzer wollen mehr als nur Online-Shops mit allgemeinen Produktbeschreibungen. Sie wollen Shops, die beim Online-Einkauf ein Erlebnis schaffen, aber auch über Content unterhalten, beraten und inspirieren können. Durch die wichtige Verbindung von Content und Commerce ist eine neue Form des Online-Handels entstanden: Content Commerce.

Ziele Content Commerce

Das Ziel von Content Commerce ist es, mit Unterhaltungs- und Beratungs-Content dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, ihn für sich zu gewinnen und sich damit vom Wettbewerb abzuheben. Dabei geht es auch um das Erhöhen der Google-Sichtbarkeit, denn Content-Commerce-Shops erscheinen häufiger bei Suchanfragen zu Kategorien und Produkten. Diese Online-Shops stellen dem Nutzer Zusatzinformationen, Erfahrungsberichte oder Beratungsvideos zur Verfügung. „Das Ergebnis: Der Nutzer fühlt sich abgeholt und er hält sich nicht nur länger auf der Seite auf, er weiß den Mehrwert zu schätzen, kauft eher, kehrt als Kunde wieder zurück und empfiehlt den Online-Shop vielleicht sogar weiter“ erklärt Simon Huck, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur CYBERDAY GmbH im Ratgeber zu Content Commerce. Dieser Zusatz-Content wird von Google honoriert, sorgt für mehr Traffic, mehr Conversions und letztendlich mehr Umsatz.

Markenaufbau: Qualitativ hochwertiger Content trägt zur Stärkung der Marke bei. Der Kunde ist dankbar, wenn er auf einer Seite zu bspw. Damenbekleidung nicht nur ein Kleid findet, sondern auch Kombinationsmöglichkeiten zum Kleid, nützliche und unterhaltsame Informationen dazu. Dies hat eine positive Auswirkung auf die Marke.

Steigerung von Umsatz und Konversion: Der für den Kunden nützliche Content mit bspw. Zusatzinformationen und Testberichten hilft ihm bei seiner Kaufentscheidung. Bekommt der Kunde während des Checkout-Prozesses Hilfestellung, etwa welches Kleid am besten zu welchem Figurtyp passt, dann ist nicht nur der Kunde zufrieden, auch der Umsatz und die Konversionen steigen. Die Retouren-Quote dagegen sinkt.

Emanzipation von Vertriebspartnern: Um gegen Amazon & Co. bestehen zu können, müssen Online-Shops heute mehr als eine Ansammlung von Produkten bieten. Derjenige Shop, der einen Verkäufer im Online-Shop ersetzen und mit Tipps und emotionalen Anreizen zu Käufen verführen kann, ist aus Kundensicht der richtige Online-Shop. Heutzutage kann von einem Amazon-Dilemma die Rede sein, denn einerseits kommt ein Shop kaum ohne eine Präsenz auf dem Marktplatz aus, andrerseits arbeitet er dadurch aktiv seinem gefährlichsten Konkurrenten zu.

Praxisbeispiel Content Commerce: www.incurvy.deincurvy

Content Commerce, auch Emotional Commerce genannt, ist der wichtigste Trend im Online-Handel 2015. Gemeint ist die unzertrennliche Kombination von Content und Commerce: Nutzerorientierte Lösungen, wertvolle Zusatzinformationen und spannende Unterhaltung werden, neben den klassischen Produktinformationen, in eine Seite integriert. [Weiterlesen…] about Warum Content Commerce, mit einem Praxisbeispiel

Kategorie: Artikel & Interviews, Marketing Stichworte: Best practise, Content Commerce, Ratgeber

Die richtige Content-Strategie für Onlinehändler

20. Mai 2015 von Peter Höschl

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Um heutzutage aus Kundensicht als der richtige Online-Shop erfolgreich bestehen zu können, reicht eine schnöde und trockene Anhäufung von Produkten und Preisen schon lange nicht mehr aus. Auch gilt es, sich dauerhaft gegen die Übermacht von Amazon & Co. zu etablieren. Doch mit welchen Anreizen kann der Kunde zu Käufen verführt und die Conversion Rate erhöht werden? Der neue Praxisratgeber der CYBERDAY GmbH zeigt praxisnah auf, wie sich Online-Händler mit der passenden Content-Strategie effizient vom Wettbewerb differenzieren können. Und vor allem auch, was die besten technischen Voraussetzungen sind, damit es nicht zum finanziellen Desaster wird.

cover-content-strategieFrei nach dem Motto: „Bad content kills sales.“ (Nielsen) gilt es, bei der Erstellung von gutem Content grundsätzlich auf eine strategische Arbeitsweise zu achten, eine kundenorientierte Content-Marketing-Strategie als Ausgangsbasis festzulegen und die Vorgehensweise exakt auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen.

Content Commerce gilt als das neue SEO, kann Besucher und Kunden begeistern und ist daher ein wichtiger Faktor für den Erfolg. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn die Frage ist ja: Wie geht das in der Praxis? Was sind spannende Inhalte? Welche Problematiken sind für den Kunden ausschlaggebend? Welche Themen locken Neukunden an? Wie Content Commerce strategisch als wertvolles Instrument zur Marktpositionierung und Kundenbindung eingesetzt werden kann, zeigen u.a. Expertengespräche und Praxisbeispiele des kostenlosen Ratgebers.  [Weiterlesen…] about Die richtige Content-Strategie für Onlinehändler

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Shop-Marketing

Shop Corner: Von Otto.de lernen

1. April 2015 von Markus Hövener

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Wer sich über ein SEO-Tool wie SISTRIX die Verteilung der organischen Rankings von otto.de auf URL-Ordner anzeigen lässt, sieht schnell, welchen Anteil unterschiedliche Ordner am Sichtbarkeitsindex haben. Rubriken wie /moebel/ und /damenmode/ haben einen sehr hohen Anteil, während ein Ordner wie /neuheiten/ nahezu keine Sichtbarkeit aufweist.

Bei der Analyse fällt der Ordner /shoppingtipps/ auf, der die zweithöchste Sichtbarkeit hat, aber nicht wie andere zu einer der Hauptkategorien gehört. In Abbildung 1 ist der Verlauf der drei genannten wichtigsten Ordner im SISTRIX-Sichtbarkeitsindex zu sehen.

Abbildung 1: Die drei Ordner mit der höchsten Sichtbarkeit auf otto.de
Abbildung 1: Die drei Ordner mit der höchsten Sichtbarkeit auf otto.de

Verlinkt wird diese Sektion mit „Shopping“ über dem Suchfeld, so dass sie hinsichtlich der internen Verlinkung gut abschneidet (jede Seite der Website verweist auf deren Hauptseite). Die Seiten in der Sektion sind in einer zweistufigen Struktur gegliedert. So gibt es dort eine „Oberrubrik“ wie „Baby-Ausstattung“ (https://www.otto.de/shoppingtipps/baby-ausstattung/). Unter dieser Seite befinden sich dann „Unterrubriken“, z. B. für „Geuther Türschutzgitter“ (https://www.otto.de/shoppingtipps/baby-ausstattung/geuther-tuerschutzgitter/).

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Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks Stichworte: Content Commerce, Praxistipps

Mehr Umsatz durch guten Content

16. Februar 2015 von Peter Höschl

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cover-ausgabe-4-250Der Content entscheidet über den Erfolg eines Online-Shops. Er entscheidet, wie viele Besucher über die organische Suche gewonnen werden können. Er ist mit ausschlaggebend für die Conversion Rate. Er hilft beim Markenaufbau und bei der Bindung von Kunden. Er kann einen Shop unverwechselbar machen. Viele gute Gründe, um den Content des eigenen Online-Shops unter die Lupe zu nehmen und zu optimieren.

Content Commerce wird immer wieder als einer der aktuell wichtigsten Trends im Online-Handel genannt. Gemeint ist damit die Verschmelzung von Content und Commerce. Also von Inhalten im Web, die den Kunden unterhalten, informieren oder inspirieren sollen mit einem Online-Shop, der eigentlich eher funktional aufgebaut ist und dessen Content ansonsten fast ausschließlich aus Produktbeschreibungen besteht.

Online-Händler, die auf Content-Commerce setzen, verfolgen damit unterschiedliche Ziele.

  • Sie wollen erreichen, dass die Kunden länger auf den Shop-Seiten verweilen und sie zu Impulskäufen inspirieren.
  • Sie wollen ihren Shop von anderen abgrenzen, um der Vergleichbarkeit mit anderen zu umgehen. Die Abhängigkeit von Such- und Preissuchmaschinen wird verringert.
  • Mehr produkt- und kategorieunabhängiger Content bedeutet eine höhere Google-Sichtbarkeit. Und das wiederum sorgt für mehr Traffic. Besucher finden auch dann den Weg in den Shop, wenn sie nicht gezielt nach Produkten suchen, die im Shop angeboten werden.

Austauschbarkeit ist das große Problem

Derzeit suchen viele Online-Händler nach Strategien, mit denen die Zukunftsfähigkeit ihres Shops und die Umsatzrendite verbessert werden können. Problematisch ist für die Anbieter, dass das Internet ihnen zwar die Möglichkeit bereitstellt, ihre Waren weltweit zu verkaufen, sie gleichzeitig aber mit jedem anderen Shop in Konkurrenz treten müssen. Viele Kunden entscheiden sich erst für ein Produkt und suchen anschließend via Google oder über Preissuchmaschinen nach dem günstigsten Anbieter. Diese Kunden entscheiden also ausschließlich nach dem Preis, bei welchem Shop sie kaufen. Bei jedem Folgekauf findet erneut eine Preis-Recherche statt. Diese Kunden an sich zu binden, ist für einen Shop also faktisch kaum möglich.

Mit der Optimierung des Contents werden Schnäppchenjäger nicht als Kunden gewonnen werden können. Andere Besuchergruppen hingegen können sehr wohl erreicht werden. Und zwar nicht nur dann, wenn man auf Content Commerce umsteigt, sondern „nur“ seinen bestehenden Content optimiert! Kunden, die gezielt nach Produkten googeln, bekommen häufig auf den Ergebnisseiten sehr ähnliche Treffer präsentiert. Viele Händler nutzen Herstellerbilder in ihrer Produktbeschreibung und bieten ihren Kunden als Produktbeschreibung lediglich die Feature-Liste, die die Hersteller bereitstellen. Doch damit schaden sich die Shop-Betreiber selbst, wie André Morys, Gründer und Vorstand der Web Arts AG und Herausgeber des Blogs konversionsKRAFT.de erklärt: „Die Gleichartigkeit der diversen Angebote bei unterschiedlichen Shops senkt die Wahrscheinlichkeit, bei jedem dieser gleichartigen Shops zu bestellen. Psychologen nennen dies das „Kontrastprinzip“ – es genügt ein einzelner Anbieter, der sich nur leicht positiv aus der gleichartigen Masse hervorhebt, um eine Entscheidung des Konsumenten herbei zu führen.“

Den eigenen Content optimieren

Eigene Bilder statt Herstellerbilder zu produzieren und den Kunden bereitzustellen, kann also die Klick- und die Kaufwahrscheinlichkeit deutlich steigern. Auch in die Optimierung der Produkttexte zu investieren, lohnt sich für Shop-Betreiber, denn für die meisten Kunden sind technische Daten kein Impulsgeber zum Kauf. Sie suchen stattdessen nach Lösungen. Den Unterschied erläutert Morys an einem Beispiel: „Man könnte schreiben: Der Akku des XVL 900 Notebook besitzt 6.000 mAh dank Plasma-Transmitter-Technologie. Oder wir könnten schreiben: Das XVL 900 hat über 12 Stunden Akkulaufzeit – das sind 25% mehr als bei den meisten anderen Notebooks.“ Im zweiten Beispiel wäre der konkrete Nutzen für die Käufer offensichtlich. Sie bekommen ein Notebook mit einer langen Akkulaufzeit – und genau danach haben sie gesucht!

Was macht guten Content aus?

Mit gutem Content kann also die Kaufwahrscheinlichkeit von Besuchern, die sich eine Produktdetailseite anschauen, erhöht werden. Doch was zeichnet einen guten Content aus? Und wie können Online-Händler erkennen, ob ihr Content gut ist? Das hat Morys in zahlreichen A/B-Tests gemeinsam mit Shop-Betreibern in der Praxis getestet. Einfach den Kunden mehr Text in der Produktbeschreibung anzubieten, ist keine gute Lösung. Stattdessen ergaben sich nach Auswertung der Tests folgende Ergebnisse:

  • „Value:“ Features verkaufen nicht – es zählt die Lösung aus Kundensicht
  • „Proof:“ Konsumenten brauchen Beweise oder Belege
  • „Authentizität:“ Glaubwürdige Fotos haben besser funktioniert als Hochglanz-Marketing-Bilder

Wonach treffen Kunden Kaufentscheidungen?

Viele Shop-Betreiber glauben, ihre Kunden durch Fakten vom Kauf eines Produkts überzeugen zu können. Stattdessen läuft die menschliche Entscheidung, ob etwas gekauft werden soll oder nicht, aber nicht rational, sondern unbewusst ab. Vor dem geistigen Auge des Kunden entsteht ein Bild, wie er das Produkt nutzt. Wie das neue schwarze Kleid ausgeführt wird, wie gigantisch der aktuelle Blockbuster auf dem neuen Fernseher wirken würde, oder wie die Gartenarbeit mit dem neuen Laubbläser in Nullkommanichts erledigt wäre. Diese Bilder im Kopf der Kunden zu erzeugen ist die Aufgabe einer guten Produktbeschreibung. Einer Produktbeschreibung, die auf „Storytelling“ setzt.

Storytelling statt Feature-Auflistung

Das Ziel des Storytellings ist, ein Produkt oder eine Marke emotional aufzuladen. Der Kunde soll eine unbewusste Kaufentscheidung treffen, die anschließend durch rationale Fakten, die ebenfalls in der Produktbeschreibung auftauchen müssen, bestätigt wird. Marketing-Berater Christof Steinke hat für netzaktiv.de fünf wertvolle Tipps erarbeitet, worauf beim Storytelling immer geachtet werden sollte:

 

  1. Halte es einfach.Nicht zu viele Figuren, nicht zu viele Erklärungen.
  2. Halte es kurz.Im Web können die Leser sofort wegklicken, wenn es langweilig wird.
  3. Starte mit einem Kracher.Nur dann wird die Geschichte gelesen.
  4. Arbeite mit starken Bildern.Die besten Geschichten sind Bildergeschichten mit wenigen Worten.
  5. Mache es witzig.Wenn deine Leser lachen, hast du gewonnen

Content-Commerce: Best Practice

Wer als Shop-Betreiber auf Content-Commerce setzt, optimiert nicht nur einfach seine Produktbeschreibungen. Hier wird der komplette Shop-Aufbau auf den Kopf gestellt. Statt einer klassischen Navigation mit Kategorien und Produktgruppen, vermischen redaktionelle Inhalte und Shop-Elemente. Daraus entstehen komplette Themenwelten, in denen den Kunden Inhalte vorgestellt werden, zu denen die passenden Produkte mit einem Shop direkt gekauft werden können. Ein Beispiel hierfür liefert das digitale Fashion-Magazin von Conleys, das die Kunden mit News, Trends und Tipps versorgt und in diese Lifestyle-Welt passende Produkte einbindet, die mit einem Klick in den Warenkorb gelegt werden können.

Ein anderes Best Practice-Beispiel liefert Tambini. Hier finden Eltern Tipps, wie sie Geburtstagspartys ihrer Kinder organisieren können. Spiele, Bastelideen, Kuchenrezepte, Mottovorschläge: Tambini bietet alle erdenklichen Informationen. Die passenden Produkte können die Eltern nach der Lektüre direkt ordern!

tambini

Mehr zu den Themen Content Commerce und Storytelling finden Online-Händler in der aktuellen Ausgabe von shopanbieter to go, dem kostenlosen Online-Magazin für Shop-Betreiber und E-Commerce-Entscheider.

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce

Emotionale Gründe für eine Kaufentscheidung

29. Januar 2015 von Peter Höschl

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Bei vielen Online-Shops begnügen sich die Betreiber bei der Beschreibung ihrer Produkte mit der Auflistung nüchterner Fakten. Dabei spielen rationale Gründe bei der Kaufentscheidung nur selten eine Rolle. Das „haben wollen“ steht im Vordergrund. Und um dieses Grundbedürfnis zu wecken, sollten Shop-Betreiber zu Geschichtenerzählern werden.

Wie viel Mühe sich Shop-Betreiber bei der Erstellung von Produktbeschreibungen geben, ist von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich. Zwei fiktive Beispiele: Während ein Elektronikhändler einen Philips-Fernseher mit „Ambilight: ja“ beschreibt, setzt ein anderer auf ausführlichere Informationen: „Verwandeln Sie Ihr Wohnzimmer in einen Kinosaal! Erleben Sie Fernsehen in einer neuen Dimension. Die patentierte Ambilight-Technologie projiziert die Farben des aktuellen Fernsehprogramms auf die Umgebungswand und befreit das Bild aus den Fesseln des Bildschirms. Noch größer, noch breiter, noch lebendiger! Entdecken Sie Fernsehen neu!“

Mit diesen konträren Beispielen lässt sich anschaulich demonstrieren, was in der Online-Marketing-Welt mit Storytelling gemeint ist. Storytelling, also das Erzählen von Geschichten, soll genutzt werden, um ein Produkt oder auch einen ganzen Shop emotional aufzuladen. Der fiktive Shop-Betreiber mit der Beschreibung „Ambilight: ja“ hätte wahrscheinlich nur die Chance, aufgrund eines Preisvergleichs durch ein günstiges Angebot Kunden zum Kauf zu animieren. Und zwar nur die Kunden, die sich bereits zum Kauf dieses speziellen Fernsehers entschieden haben. [Weiterlesen…] about Emotionale Gründe für eine Kaufentscheidung

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce

Content ist König – oder etwa nicht?

15. Januar 2015 von Peter Höschl

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Auch beim sogenannten Content Marketing gibt es die verschiedensten erfolgsversprechenden Strategien. Doch gilt hier: Content, um des Contents willen? Einfach nur entscheidende Suchbegriffe stupide zu wiederholen, ist schon lange nicht mehr zielführend. Unternehmen werden vor die immer größer werdende Herausforderung gestellt, möglichst zielgerichteten und mehrwerthaltigen Content zu produzieren und zu platzieren. Wie man mit Bordmitteln die richtigen Themen und Inhalte für erfolgreichen Content Commerce findet, erläutert die aktuelle Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go.

Die meisten Kaufentscheidungen fällen Konsumenten unbewusst. Dann helfen auch keine Argumente mehr. Im Storytelling liegt für Online-Händler eine hervorragende Chance, Begehrlichkeiten zu wecken und so für mehr Abverkauf und Wiederbesucher zu sorgen. Durch Information und interessante Inhalte aus dem Nutzungserlebnis in Online-Shops ein einzigartiges Markenerlebnis zu schaffen, ist dabei eines der wichtigsten Ziele.

cover-ausgabe-4-kleinContent-Commerce in der Praxis

„Content Marketing ist das neue SEO. Denn Google wird immer besser darin, guten von schlechtem Content zu unterscheiden. Echter und guter Inhalt rankt deutlich besser bei Google. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“ stellt auch Peter Höschl, Geschäftsführer des E-Commerce-Portals shopanbieter.de fest.

Doch was ist nun guter Content? Was gilt es bei Webshops zu beachten? Sollten Shop-Betreiber Blogs nutzen und welche weiteren Möglichkeiten gibt es noch im Content Commerce? Im umfangreichen Themendossier Content Commerce in der vierten Ausgabe des Online-Händlermagazins erläutern Branchenexperten detailliert und praxisnah, wie man erfolgreich Themen für seinen Online-Shop findet, mit relevanten Inhalten überzeugt und welche Kanäle die Inhalte zu den Zielgruppen bringt – mehr Conversion Rate durch guten Content. [Weiterlesen…] about Content ist König – oder etwa nicht?

Kategorie: To go Stichworte: Content Commerce, Payment, shopanbieter to go, Sortimentssteuerung

Praxistipp Newsletter- bzw. Marketing-Planung (inkl. Linklisten zu Tools & Anlässen)

8. Januar 2015 von Nicola Straub

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E-Mailmarketing lebt heutzutage von Anlässen. Dies gilt ganz besonders für Stand-alone-Mailings, mittlerweile aber auch für regelmäßige Newsletterausgaben. Denn auch diese benötigen heute einen „Anknüpfungspunkt“, um sich aus der Masse der täglichen Mails abzuheben. Es geht darum, in der Mail „eine Geschichte erzählen“ zu können und die Geschichte benötigt einen Aufhänger. Diesen liefert dann der Mailinganlass.

Nun bietet jedoch nicht jeder Firmenalltag – noch weniger der Webshop-Alltag – regelmäßig spannende Anlässe, die für unterhaltsamen Geschichten taugen. Dann übernehmen externe Anlässe diese Rolle, allen voraus kalendarische Ereignisse. Diese können den unterschiedlichsten Kategorien entnommen werden:

  • Generelle Anlässe (Saisons): SSV, WSV, Eröffnung Freibadsaison
  • Sonstige Verkaufsaktionen: Happy Sunday…
  • Feiertage, Ferien etc.
  • Branchenbezogene Ereignisse: Messen, Preisverleihungen/Nominierungen (Nobelpreis, Autorenpreise etc.), Ranglisten-Ereignisse, „XY des Jahres-Benennungen“
  • Zielgruppenbezogene Ereignisse: „May the forth“…, Einschulungstermine etc.
  • Kundenindividuelle Ereignisse: Namenstage, Geburtstage der Kinder, aber auch „Kundenjubiläen“ etc. (für individualisierte Mailings)
  • Regionale Anlässe: Wiesn-Anstich, Kieler Woche, Hafengeburtstag, aber auch regionale Wetterkapriolen o.ä.
  • Welttage des…: Es gibt eine unüberschaubare Zahl an offiziellen (durch die UN oder ähnliche Organisationen ausgerufene) und weniger offiziellen „Welttagen“.
  • Selbstdefinierte (erfundene) Ereignisse: „Eichkaterwoche“… – hier sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt!

[Weiterlesen…] about Praxistipp Newsletter- bzw. Marketing-Planung (inkl. Linklisten zu Tools & Anlässen)

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Newsletter-Marketing, Shop-Marketing

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