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Warum Content Commerce, mit einem Praxisbeispiel

15. Juni 2015 von Peter Höschl

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Das Einkaufen im Internet boomt und der E-Commerce entwickelt sich weiter. Die heutigen Nutzer wollen mehr als nur Online-Shops mit allgemeinen Produktbeschreibungen. Sie wollen Shops, die beim Online-Einkauf ein Erlebnis schaffen, aber auch über Content unterhalten, beraten und inspirieren können. Durch die wichtige Verbindung von Content und Commerce ist eine neue Form des Online-Handels entstanden: Content Commerce.

Ziele Content Commerce

Das Ziel von Content Commerce ist es, mit Unterhaltungs- und Beratungs-Content dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, ihn für sich zu gewinnen und sich damit vom Wettbewerb abzuheben. Dabei geht es auch um das Erhöhen der Google-Sichtbarkeit, denn Content-Commerce-Shops erscheinen häufiger bei Suchanfragen zu Kategorien und Produkten. Diese Online-Shops stellen dem Nutzer Zusatzinformationen, Erfahrungsberichte oder Beratungsvideos zur Verfügung. „Das Ergebnis: Der Nutzer fühlt sich abgeholt und er hält sich nicht nur länger auf der Seite auf, er weiß den Mehrwert zu schätzen, kauft eher, kehrt als Kunde wieder zurück und empfiehlt den Online-Shop vielleicht sogar weiter“ erklärt Simon Huck, Geschäftsführer der E-Commerce-Agentur CYBERDAY GmbH im Ratgeber zu Content Commerce. Dieser Zusatz-Content wird von Google honoriert, sorgt für mehr Traffic, mehr Conversions und letztendlich mehr Umsatz.

Markenaufbau: Qualitativ hochwertiger Content trägt zur Stärkung der Marke bei. Der Kunde ist dankbar, wenn er auf einer Seite zu bspw. Damenbekleidung nicht nur ein Kleid findet, sondern auch Kombinationsmöglichkeiten zum Kleid, nützliche und unterhaltsame Informationen dazu. Dies hat eine positive Auswirkung auf die Marke.

Steigerung von Umsatz und Konversion: Der für den Kunden nützliche Content mit bspw. Zusatzinformationen und Testberichten hilft ihm bei seiner Kaufentscheidung. Bekommt der Kunde während des Checkout-Prozesses Hilfestellung, etwa welches Kleid am besten zu welchem Figurtyp passt, dann ist nicht nur der Kunde zufrieden, auch der Umsatz und die Konversionen steigen. Die Retouren-Quote dagegen sinkt.

Emanzipation von Vertriebspartnern: Um gegen Amazon & Co. bestehen zu können, müssen Online-Shops heute mehr als eine Ansammlung von Produkten bieten. Derjenige Shop, der einen Verkäufer im Online-Shop ersetzen und mit Tipps und emotionalen Anreizen zu Käufen verführen kann, ist aus Kundensicht der richtige Online-Shop. Heutzutage kann von einem Amazon-Dilemma die Rede sein, denn einerseits kommt ein Shop kaum ohne eine Präsenz auf dem Marktplatz aus, andrerseits arbeitet er dadurch aktiv seinem gefährlichsten Konkurrenten zu.

Praxisbeispiel Content Commerce: www.incurvy.deincurvy

Content Commerce, auch Emotional Commerce genannt, ist der wichtigste Trend im Online-Handel 2015. Gemeint ist die unzertrennliche Kombination von Content und Commerce: Nutzerorientierte Lösungen, wertvolle Zusatzinformationen und spannende Unterhaltung werden, neben den klassischen Produktinformationen, in eine Seite integriert.

Ein Fashion-Portal, das sich auf Plus Size Mode spezialisiert hat und gezielt auf Content-Marketing setzt, ist incurvy. Hierbei handelt es sich um eine Affiliate-Seite, die sich mit Damenmode in großen Größen und Themen rund um Fashion-Trends und Plus Size Outfits beschäftigt. Die Content-Commerce-Seite listet nicht nur Produkte und verweist auf andere Shops, sondern bietet Usern mit dem Themen-Blog Beratung, Inspiration sowie nützliche Tipps und ist zudem ein Treffpunkt für bekannte Bloggerinnen in der Nische. Mit dem einmaligen Einkaufserlebnis passt sich incurvy dem heutigen E-Commerce an und trifft mit den Mehrwert-Inhalten den Zeitgeist.incurvy 2

Bei der Themenfindung für den incurvy-Blog geht es um Content, der Probleme löst und gleichzeitig Lösungen aufzeigt: Mode, die eine mollige A-Figurform perfekt in Szene setzt, Empfehlungen, welche Ausschnitte schlanker machen oder Tipps zu Plus Size Outfits. Die Produkte im Shopping-Portal werden dabei fast nebensächlich behandelt.

Praxistipp: Welche Themen eignen sich für Content Commerce? 3 Schritte zur erfolgreichen Themenfindung

Für welche Zielgruppe sollen hochwertige Texte produziert werden? Wonach sucht die Zielgruppe? Welche Wettbewerber hat der Online-Shop? Was macht die Konkurrenz in Bezug auf Content-Marketing? Welche Keywords sind im Ranking ganz oben? Das sind Fragestellungen, mit denen sich Online-Händler noch vor der Themenfindung in Zusammenhang mit der Content Marketing-Strategie auseinandersetzen und ergründen müssen.

Melanie Tamblé, Geschäftsführerin der ADENION GmbH und Expertin für PR, Online-Marketing und Social Media stellt im Content-Commerce-Ratgeber 3 Schritte zu einer erfolgreichen Themenfindung dar.

  1. Zuhören und Brainstorming: Was interessiert die Zielgruppe wirklich? Welche Probleme, Fragen hat die Zielgruppe?
  2. Antworten und Lösungen erarbeiten: Welche Fragen können am besten mit dem Know-How des Unternehmens beantwortet werden? Gibt es Anleitungen, Leitfäden oder Tutorials? Welche Antworten/Lösungen gibt es bereits für Problemstellungen (z.B. im Vertrieb oder Kundenservice)?
  3. Relevante Inhalte: Inhalte aus vorhandenen Unterlagen/Wissen: Experten-Tipps, Praxisanleitungen, Problemlösungen, Zahlen, Studien, Branchenwissen, Tipps und Tricks.

Mehr spannende Informationen zum Thema Content Commerce, zur Content Strategie und weitere Praxisbeispiele können im Ratgeber unter https://www.shopanbieter.de/knowhow/content-strategie.php kostenlos heruntergeladen werden.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Marketing Stichworte: Best practise, Content Commerce, Ratgeber

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