Webseiten-Besucher sind von der manchmal überbordenden Flut an Pop-ups zunehmend genervt. Grund ist vor allem, dass diese etwas verkaufen wollen, was der Besucher gar nicht haben möchte. Onsite Retargeting dagegen zielt darauf ab, den Besuchern nur dann Angebote zu unterbreiten, wenn er tatsächlich Interesse hat. Die Praxis bescheinigt den sog. Exit-Intent-Pop-Ups großen Erfolg, bei geringem Aufwand und Kosten. Der kostenlose Praxisratgeber „Onsite Retargeting“ von OptiMonk und shopanbieter.de zeigt wie es gelingt, deutlich mehr Kunden oder Newsletter-Abonnenten zu gewinnen. Im Zuge der Veröffentlichung offeriert der Anbieter OptiMonk den Lesern ein unschlagbares Spezialangebot.
In den USA ist Onsite Retargeting längst ein etabliertes Instrument um Besucher, welche die Webseite oder den Onlineshop verlassen möchten, zurückzugewinnen. In Deutschland hat sich diese Marketingmaßnahme überraschenderweise noch nicht im gleichen Maße durchgesetzt. Obwohl Zahlen aus der Praxis den hohen Erfolg und damit die Akzeptanz beim Kunden bei gleichzeitig sehr überschaubaren Kosten belegen.
Dies wird von Csaba Zajdó, E-Commerce-Spezialist und Geschäftsführer von OptiMonk bestätigt:
Mit Onsite Retargeting können die Besucher gezielt angesprochen und Angebote unterbreitet werden. Um eine personalisierte Werbung auszuspielen, prüft die Software bereits in der einfachsten Ausprägung völlig automatisiert:
- An welchen Inhalten sind die Besucher interessiert?
- Woher kommen die Besucher, bspw. Facebook oder Google?
- Haben sie schon etwas im Warenkorb oder nicht?
- Haben sie schon die Landingpage besucht, die beworben werden soll?
Abhängig davon entscheidet die Onsite Retargeting-Software ob und was dem Besucher bei Verlassen der Webseite angeboten werden soll. Dabei kann es sich bspw. um eine Produktvorstellung handeln, einen Gutschein für Warenkorb-Abbrecher oder der Hinweis auf attraktive Inhalte und Angebote, um ihn vom Newsletter-Abonnement zu überzeugen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Praxisratgeber: Onsite Retargeting – einfacher kann man seine Konversionsrate nicht steigern