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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shop-Marketing

Shop-Marketing

Praxisratgeber: Onsite Retargeting – einfacher kann man seine Konversionsrate nicht steigern

10. August 2015 von Peter Höschl

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Webseiten-Besucher sind von der manchmal überbordenden Flut an Pop-ups zunehmend genervt. Grund ist vor allem, dass diese etwas verkaufen wollen, was der Besucher gar nicht haben möchte. Onsite Retargeting dagegen zielt darauf ab, den Besuchern nur dann Angebote zu unterbreiten, wenn er tatsächlich Interesse hat. Die Praxis bescheinigt den sog. Exit-Intent-Pop-Ups großen Erfolg, bei geringem Aufwand und Kosten. Der kostenlose Praxisratgeber „Onsite Retargeting“ von OptiMonk und shopanbieter.de zeigt wie es gelingt, deutlich mehr Kunden oder Newsletter-Abonnenten zu gewinnen. Im Zuge der Veröffentlichung offeriert der Anbieter OptiMonk den Lesern ein unschlagbares Spezialangebot.

In den USA ist Onsite Retargeting längst ein etabliertes Instrument um Besucher, welche die Webseite oder den Onlineshop verlassen möchten, zurückzugewinnen. In Deutschland hat sich diese Marketingmaßnahme überraschenderweise noch nicht im gleichen Maße durchgesetzt. Obwohl Zahlen aus der Praxis den hohen Erfolg und damit die Akzeptanz beim Kunden bei gleichzeitig sehr überschaubaren Kosten belegen.

Dies wird von Csaba Zajdó, E-Commerce-Spezialist und Geschäftsführer von OptiMonk bestätigt:

„Wir haben OptiMonk schon auf über 1000 Webseiten getestet und die Ergebnisse haben unsere Erwartungen weit übertroffen. Die Rate der Newsletter-Abonnements kann durch OptiMonk um 50-60 % erhöht werden, auch eine Zunahme um 400-500 % ist schon mehrmals vorgekommen. Bei Onlineshops kann die Rate der verlassenen Warenkörbe mit Hilfe von OptiMonk um bis zu 30 % reduziert werden.“

Mit Onsite Retargeting können die Besucher gezielt angesprochen und Angebote unterbreitet werden. Um eine personalisierte Werbung auszuspielen, prüft die Software bereits in der einfachsten Ausprägung völlig automatisiert:

  • An welchen Inhalten sind die Besucher interessiert?
  • Woher kommen die Besucher, bspw. Facebook oder Google?
  • Haben sie schon etwas im Warenkorb oder nicht?
  • Haben sie schon die Landingpage besucht, die beworben werden soll?

Abhängig davon entscheidet die Onsite Retargeting-Software ob und was dem Besucher bei Verlassen der Webseite angeboten werden soll. Dabei kann es sich bspw. um eine Produktvorstellung handeln, einen Gutschein für Warenkorb-Abbrecher oder der Hinweis auf attraktive Inhalte und Angebote, um ihn vom Newsletter-Abonnement zu überzeugen. [Weiterlesen…] about Praxisratgeber: Onsite Retargeting – einfacher kann man seine Konversionsrate nicht steigern

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Onpage Optimierung, Shop-Marketing

So werden Handelsmarken zu Marken

22. Juni 2015 von Peter Höschl

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Eigenmarken etablieren anstatt Drittmarken zu verkaufen. Diesen Tipp hört man immer häufiger, wenn es darum geht, wie sich Online-Händler für den Markt der Zukunft rüsten können. Doch damit solche Handelsmarken zu erfolgreichen Bestsellern werden, müssen sie erst einmal zu Marken gemacht werden.

Warum als Verkäufer nur etablierte Markenprodukte verkaufen und sich so in eine endlose Reihe von Shops mit ähnlichen Sortimenten einreihen, wenn man doch mit eigenen Produkten zum konkurrenzlosen Anbieter werden kann? Eigenmarken, sogenannte Handelsmarken, können von Online-Händlern heutzutage relativ leicht ins Sortiment aufgenommen werden. Auf Private-Label-Messen wie der PLMA können die Händler Kontakte zu Herstellern knüpfen, die White-Label-Produkte anbieten. Diese werden nur noch vom Händler mit einer eigenen Handelsmarke versehen – fertig ist das Produkt, das exklusiv im Shop angeboten wird.

Informieren sich Shop-Betreiber über die Umstellung auf oder die Integration von Eigenmarken, beschäftigen sie sich in der Regel vor allem mit dem Thema Sourcing. Heißt: Wo bekomme ich es her? Was kostet es? Wie lange dauert die Produktion? Mit welcher Beschaffungszeit muss gerechnet werden? Die viel entscheidendere  Frage ist aber eigentlich eine andere: Wie mache ich meinen Kunden meine neue Handelsmarke schmackhaft?

Handelsmarken sind keine Selbstläufer

„Der größte Fehler ist sicherlich, die Handelsmarke als Selbstläufer anzusehen, der sich allein über den Preis verkauft. Auch bei Handelsmarken geht es nicht nur um den Preis, es geht wie immer auch um Vertrauen und um das Selbstwertgefühl des Käufers, das durch Cleverness bzw. die Smart Choice belohnt wird“, erklärt Alexander Krause, Geschäftsführer der Werbeagentur UNIBRAND im Experten-Interview in der März-Ausgabe von shopanbieter to go. Doch was genau versteht der Werbe-Experte unter „Smart Choice“?

Für den Erfolg von Handelsmarken sei es wichtig, dass die Kunden sie nicht als zweite Wahl wahrnehmen, sondern als günstige Alternative, bei der sie qualitativ keine Abstriche machen müssen. Krause nennt hierfür ein Beispiel:  „Bei Skoda weiß jeder, dass in den Autos VW-Teile verbaut sind. Der Kauf eines Skoda-Fahrzeugs stellt daher für viele die intelligentere, da günstigere Wahl dar – was von Skoda auch mit dem Claim „simply clever“ stark beworben wurde.“

Success-Story: Marke erfolgreich etabliert

Erfolgreich eine Eigenmarke im Sortiment platziert hat der Online-Shop Bike-Discount. Dessen Farrad-Marke Radon hat sich zum Beststeller entwickelt. Die entsprechende Marken-Website zählt inzwischen schon über 130.000 Facebook-Follower. „Es ist sehr beeindruckend, mit welcher Hingabe, Authentizität und Liebe zum Detail es diesem Online-Händler gelingt, bei allem, was sie für die Marke tun, das Gefühl „Wir leben unsere Marke“ mitzugeben“, erklärt Krause.

Bevor Online-Händler eine eigene Handelsmarke aufbauen, sollten sie zunächst einmal eine Marktanalyse durchführen. Wenn die emotionale Bindung zu bestehenden Marken hoch ist, wird es schwer, eine Handelsmarke erfolgreich zu etablieren. Als Beispiel nennt Krause die beliebte Schuhmarke Nike, die es Wettbewerbern schwer machen würde, eine eigene „No-Name“-Sneaker-Marke erfolgreich einzuführen. Ergibt die Markanalyse bezüglich der Relevanz möglicher Produkte , der Marge, der Brand-Wettbewerber und der Zielgruppe jedoch, dass eine Handelsmarke Potenzial habe, sollte der Händler im Sourcing prüfen, welche Preise und Qualität er anbieten könne. Nach dieser Erst-Recherche müsse dann entscheiden werden, ob Kunden und Händler von der Einführung einer Handelsmarke profitieren könnten.

Mit der Einführung einer Handelsmarke hat die eigentliche Arbeit für den Online-Händler aber erst begonnen: Er muss seinen Kunden verdeutlichen, warum die Handelsmarke eine „Smart Choice“ und keine zweite Wahl darstellt. Die Handelsmarke sollte also nicht einfach nur ins Sortiment integriert, sondern die Vorzüge der entsprechenden Produkte kommuniziert werden. „Als Faustregel lässt sich sagen, je bekannter und positiver aufgeladen der Händler, desto offener kann und sollte er seine Eigenmarken positionieren“, meint Krause.

Wie Online-Händler es schaffen können, Handelsmarken zu etablierten Marken aufzubauen und das eigene Sortiment zu individualisieren, erfahren Online-Händler im Experten-Interview in der fünften Ausgabe von  shopanbieter to go – dem Praxis-Magazin für Shop-Betreiber und E-Commerce-Entscheider.

Kategorie: Marketing Stichworte: Businessplanung, Shop-Marketing

Die richtige Content-Strategie für Onlinehändler

20. Mai 2015 von Peter Höschl

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Um heutzutage aus Kundensicht als der richtige Online-Shop erfolgreich bestehen zu können, reicht eine schnöde und trockene Anhäufung von Produkten und Preisen schon lange nicht mehr aus. Auch gilt es, sich dauerhaft gegen die Übermacht von Amazon & Co. zu etablieren. Doch mit welchen Anreizen kann der Kunde zu Käufen verführt und die Conversion Rate erhöht werden? Der neue Praxisratgeber der CYBERDAY GmbH zeigt praxisnah auf, wie sich Online-Händler mit der passenden Content-Strategie effizient vom Wettbewerb differenzieren können. Und vor allem auch, was die besten technischen Voraussetzungen sind, damit es nicht zum finanziellen Desaster wird.

cover-content-strategieFrei nach dem Motto: „Bad content kills sales.“ (Nielsen) gilt es, bei der Erstellung von gutem Content grundsätzlich auf eine strategische Arbeitsweise zu achten, eine kundenorientierte Content-Marketing-Strategie als Ausgangsbasis festzulegen und die Vorgehensweise exakt auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen.

Content Commerce gilt als das neue SEO, kann Besucher und Kunden begeistern und ist daher ein wichtiger Faktor für den Erfolg. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn die Frage ist ja: Wie geht das in der Praxis? Was sind spannende Inhalte? Welche Problematiken sind für den Kunden ausschlaggebend? Welche Themen locken Neukunden an? Wie Content Commerce strategisch als wertvolles Instrument zur Marktpositionierung und Kundenbindung eingesetzt werden kann, zeigen u.a. Expertengespräche und Praxisbeispiele des kostenlosen Ratgebers.  [Weiterlesen…] about Die richtige Content-Strategie für Onlinehändler

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Shop-Marketing

idealos Direktkauf-Funktion unter die Lupe genommen

6. Mai 2015 von Peter Höschl

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Bereits im Sommer letzten Jahres berichteten wir, dass idealo scheinbar mit einer Marktplatzfunktion für deren Preisvergleichsportal liebäugelt. Auch wenn damals bereits klar war, dass idealo es durchaus ernst damit meint, wurde dies von Deutschlands führendem Preisvergleicher seinerzeit noch als nur einer von mehreren ständigen Tests abgewiegelt, um Händler künftig noch besser unterstützen zu können. Anfang der Woche hat idealo nun zwar keinen Marktplatz, jedoch eine Direktkauf-Funktion, für alle ihre knapp 35.000 Händler geöffnet.

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idealo Direktkauf bald wichtiger Marketingkanal?

Endverbraucher werden dann bei Produkten teilnehmender Händler bei Interesse nicht mehr in die Händler-Shops geleitet werden, sondern können das Produkt direkt in idealo beim Händler kaufen.

Dies bedeutet auch, dass etwaige CPC wegfallen und an deren Stelle ein CPO fällig wird. Besonders interessant für Händler: Dieser CPO wird natürlich, im Gegensatz zu den CPC, nur fällig wenn tatsächlich ein Kauf stattfindet.

Für Online-Händler könnte sich idealos Direktkauf, auch da sehr gut kalkulierbar, als sehr gute Marketingalternative entwickeln. Dies wird man letztlich vor allem an zwei Punkten festmachen können:

  1. Höhe der Verkaufsgebühren
  2. Komplexität in der Abwicklung

Wichtig wird u.a. sein, dass die Produktdatenanlieferung für die Händler möglichst einfach sein muss. Würde man hier Amazon als Vergleich heranziehen, dürfte dies jedoch nicht weiter schwer fallen. Jeder Amazon Marketplace-Händler wird bestätigen, wie umständlich und aufwendig es ist, seine Produkte auf Amazon feil zu bieten.

Hinsichtlich der Verkaufsprovision bewegt sich idealo, zumindest in der aktuellen erweiterten Betaphase, in moderaten Bereichen im einstelligen Prozentbereich.

Patrick Lohmeier, Unternehmenssprecher von idealo, erläutert hierzu:

Die Abrechnung erfolgt nach CPO (cost per order). Die Gebühr ist dabei abhängig von der angebotenen Warenkategorie und dem Wert der Ware und wird für jeden teilnehmenden Händler individuell ermittelt. Es handelt sich immer um einen Prozentsatz des Warenwerts ohne Grundgebühr.

Hinzu kommen, wie für den eigenen Onlineshop auch, die Paymentkosten. idealo bietet für die Zahlung „nur“ die technische Schnittstelle, jedoch keine Treuhandfunktion bzw. Paymentservice. Die Zahlung – egal ob via PayPal oder Kreditkarte – geht also direkt auf das PayPal- oder KK-Konto des Händlers. Entsprechend trägt der Händler auch eventuelle Gebühren, die für ihn genau so wie bei einem traditionellen Zahlungsweg über seine eigene Webseite anfallen würden.

Ein Wermutstropfen hierbei ist jedoch ganz klar: die Verkaufsprovision wird bei Retouren derzeit nicht zurückerstattet. Hier darf man gespannt sein, ob idealo dies dauerhaft durchhalten kann.

Man stelle sich nur mal vor, was Modehändler dazu sagen werden. Aber auch jedem anderen Händler – geht man von einer durchschnittlichen Retourenquote im E-Commerce von sieben Prozent aus – tut das weh. Es hängt aber letztlich auch ein Stück weit von der Höhe der Verkaufsgebühren ab.

Erfolgshemmend wirkt sich aktuell noch aus, dass mit PayPal und Kreditkarte (MasterCard und VISA) derzeit nur zwei Zahlarten angeboten werden. Wie Lohmeier versichert, ist jedoch geplant, alle gängigen Zahlungsarten wie Vorkasse, Sofortüberweisung, Lastschrift, per Nachnahme und auf Rechnung bis Ende des Jahres zu integrieren.

Generell bekräftigt Lohmeier im Gespräch, dass sich idealos Direktkauf nach wie vor in der Testphase befindet und noch nichts in Stein gemeißelt sei. [Weiterlesen…] about idealos Direktkauf-Funktion unter die Lupe genommen

Kategorie: Marketing Stichworte: Marktplätze, Shop-Marketing

Von wegen „Sex sells“ – Mann statt Frau sollte es bei Anzeigen heißen

28. April 2015 von Peter Höschl

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Internet World Business bzw. der Technologieanbieter Rocket Fuel, war der perfekten Online-Anzeige auf der Spur und stellte fest, wie diese aussehen sollte: Roter Hintergrund, männliches Gesicht, Animation und das Logo unten links.

Hier geht es zum ganzen Artikel bei Internet World Business.

Kategorie: Marketing, Studien & Märkte Stichworte: Shop-Marketing

10 Adwords Mythen, die Quatsch sind

16. April 2015 von Peter Höschl

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Wie um viele Dinge der Menschheit, ranken sich auch um das Google-Tool „Adwords“ eine Menge Mythen und Unwahrheiten.

Adwords Freelancer Carlo Siebert hat in einem Artikel die folgenden zehn kritisch hinterfragt und widerlegt:cute-18833_1280

  1. Position Nummer 1 ist auch bei Adwords die beste.
  2. Mobiler Adwords Traffic ist billiger.
  3. Adwords muss nur einmal eingerichtet und erstellt werden und benötigt dann keine regelmäßige Betreuung.
  4. Adwords ist eine reine und einfache Auktionsplattform.
  5. Adwords beeinflusst das SEO Ranking.
  6. Ein hoher Qualitätsfaktor ist IMMER besser.
  7. Das Displaynetzwerk lohnt sich nur für Branding.
  8. Meine Konkurrenz bei Adwords sind große Konzerne mit Millionen Budget – da habe ich keine Chance.
  9. Die Conversion-Rate beeinflusst den Qualitätsfaktor.
  10. Man darf nicht auf die Marken der Konkurrenz bieten.

Den ganzen Artikel mit umfassenden Beispielen lesen Sie im Blog von onlinemarketing.de.

Kategorie: Marketing Stichworte: Shop-Marketing

Mit individualisierten Beilegern 6% Konversionsrate erreichen

18. März 2015 von Peter Höschl

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Auf der diesjährigen E-Commerce Fachmesse Internet World zeigt die adnymics GmbH den Besuchern an Ihrem Stand in der Start-up Street in Halle B1 erstmals ihr Produktionssystem für individualisierte Eigenbeileger “Target Packaging”. Durch Analyse der Customer Journey von Online-Käufern generiert das System von Adnymics vollautomatisiert passende Produktvorschläge und druckt diese als hochwertige Paketbeileger direkt in der Versandlogistik.   [Weiterlesen…] about Mit individualisierten Beilegern 6% Konversionsrate erreichen

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Logistik, Paketbeilagen, Shop-Marketing

Zielgruppen sind auch Menschen: die Limbic®Map im E-Commerce

26. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Gastartikel): Um eine erfolgreiche, für Kunden attraktive E-Commerce-Plattform zu betreiben, braucht es nicht nur einen technisch leistungsfähigen Shop und korrekte Produktinformationen. Onlineshop-Betreiber müssen ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse kennen. Denn von der Zielgruppe hängt es ab, welches Layout, welche Funktionen, welche Informationen und welche Botschaften eine verkaufsfördernde Wirkung erzielen. Eine interessante Möglichkeit, wie man seine Zielgruppen erfassen und beschreiben kann, stellt die Limbic®Map dar.

Standard Zielgruppendefinition

Zielgruppen werden normalerweise durch spezifische Merkmale charakterisiert. Je mehr Merkmale eine Gruppe teilt, umso präziser lässt sie sich fassen. Dazu gehören etwa demografische Merkmale, Wohnort, Lebensphasen,Jobpositionen oder Produkt- und Kaufinteressen. Zu den Merkmalen kommt man auf unterschiedlichste Arten und Weisen. Ein Blick auf das eigene Geschäftsmodell ist immer ein guter Start – richten sich die Leistungen etwa an Endverbraucher, Wiederverkäufer oder Unternehmen einer bestimmten Branche?

Beim Endverbraucher darf es ruhig auch mal etwas verspielter zugehen. Ist es aber ein B2B-Onlineshop sollte dieser nüchterner sein, was nicht gleichbedeutend mit langweilig sein muss.Hier gilt es, B2B-Zielgruppe weiter zu segmentieren und daraus entsprechende Inhalte und die passende Ansprache abzuleiten. Umfassen E-Commerce-Angebote etwa Finanzdienstleistungen, beispielsweise Leasingangebote für kostspielige Investitionsgüter, sollte der Auftritt auf jeden Fall Seriosität und Zuverlässigkeit ausstrahlen und die Inhalte das vermutlich hochkomplexe Produkt verständlich erklären.

Eine Maßnahme – unterschiedliche Wirkung

Die Wirkung der Ansprache kann je nach Kundengruppe unterschiedlich ausfallen. Ein Beispiel kann dersprichwörtliche Blick hinter die Kulissen sein, mit dem Ziel mehr Kundennähe zu erzeugen.Ein Unternehmenzeigt Bilder seiner Mitarbeiter, schaut ihnen in Videos bei der Arbeit über die Schulter oder bittet sie spannende, persönliche Eindrücke zu schildern. All das kann Nähe erzeugen.

Als privater Käufer findet man es bei kleinen Shops womöglich sehr schön zu wissen, dass man es trotz der Digitalisierung auf der anderen Seite des Bildschirms mit Menschen zu tun hat und die Bestellung zum Lebensunterhalt einer einzelnen Person beiträgt, anstatt einen anonymen Konzern zu unterstützen.Das kann ein starkes Handlungsmotiv sein. In größeren Unternehmen und im B2B-Sektor ist es so prinzipiell genauso möglich, Kundennähe herzustellen. Die Frage ist dann nur, in welchem Ausmaß Nähe auch gewünscht ist und als passend empfunden wird. Wollen Geschäftskunden wirklich wissen, dass der 26-jährige Junior-Consultant Thomas, der mit einem Bike zur Arbeit fährt und der Jüngste im Team ist, über die Leasingkonditionen einer Spritzgussanlage entscheidet? [Weiterlesen…] about Zielgruppen sind auch Menschen: die Limbic®Map im E-Commerce

Kategorie: Marketing Stichworte: Neuromarketing, Shop-Marketing

Kostenlose SEO-Tools: Die Google Webmaster-Tools sinnvoll nutzen

13. Februar 2015 von Markus Hövener

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Eines der sinnvollsten kostenlosen SEO-Tools kommt von Google selber. Google weist immer gerne darauf hin, dass ihre Webmaster-Tools sehr wichtig sind, um die Website in Bezug auf die Suchmaschine gut aufzustellen. Der große Vorteil der Tools besteht vor allem darin, dass sie kostenlos sind und direkte Informationen von Google enthalten – anders als viele SEO-Tools, die nur eigene oder abgeleitete Daten liefern können. Deshalb ist es verwunderlich, dass es nach wie vor Unternehmen gibt, die die Webmaster-Tools nicht oder nur sporadisch nutzen.

logo-bloofusionMarkus Hövener, Geschäftsführer der SEO-/SEM-Agentur bloofusion, gibt in diesem Artikel einen schnellen Überblick, welche Funktionen aus den Google Webmaster-Tools gebraucht werden und warum.

Um die Webmaster-Tools nutzen zu können, müssen Website-Betreiber diese zunächst validieren, was verhindern soll, dass auf Daten fremder Website zugegriffen werden kann. Dafür gibt es verschiedene Optionen: Unter anderem lässt sich etwa ein bestimmter HTML-Code in die eigene Website einbauen, was bei einer fremden Website nicht möglich ist.

Sobald die Validierung erfolgt ist – die übrigens regelmäßig überprüft wird –, kann der Kontoinhaber auf viele Funktionen zugreifen, vor allem:

  1. Leistungs-Daten (Suchanfragen, Klickraten, …)
  2. Fehlermeldungen bzw. potenzielle Fehler (z. B. Seiten, die 404-Fehler liefern)
  3. Übermitteln von Website-Änderungen an Google (vor allem: Umzug der Domain)
  4. Meldungen von Google bei Abstrafungen oder kritischen Problemen (Hacking)
  5. Diagnostische Hilfsmittel (z. B. bei der internationalen Ausrichtung einer Website)

In der Tabelle finden sich alle derzeit verfügbaren Funktionen mit einer Einschätzung, wie oft diese genutzt werden sollten. Es empfiehlt sich ohnehin für alle Website-Betreiber, einen regelmäßigen (z. B. monatlichen) Check vorzunehmen, bei der alle relevanten Funktionen überprüft werden. Leider muss dazu gesagt werden, dass in der Regel keine klaren Handlungsanweisungen durch Google gegeben werden. Die Interpretation der Daten und die Ableitung sinnvoller To-dos nimmt einem die Suchmaschine leider nicht ab. Aus Platzgründen kann nicht auf jede Funktion in der Tiefe eingegangen werden.
[Weiterlesen…] about Kostenlose SEO-Tools: Die Google Webmaster-Tools sinnvoll nutzen

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Shop-Marketing

Zum Marketingerfolg mit der CAMPIXX:Week

10. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Veranstaltungshinweis): Seinen Horizont erweitern und den Austausch zu Gleichgesinnten suchen: das bietet die CAMPIXX:Week 2015 allen Marketeers aus dem Online- und Kreativbereich. Die Weiterbildung in Berlin am Müggelsee von 9. – 15. März (ab 109 Euro/Tag) vereint umfassendes Lernen im Bereich Online Marketing sowie auf den angrenzenden Feldern des Offline Marketings zusammen mit einer Prise Spaß und Unterhaltung, um ihren Besuchern eine unvergessliche Woche zu bescheren. Inhalte der Thementage:

  • Neuromarketing
  • Media
  • Kreativität
  • Kommunikation
  • Inbound Marketing
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

[Weiterlesen…] about Zum Marketingerfolg mit der CAMPIXX:Week

Kategorie: Marketing, Veranstaltungen Stichworte: Shop-Marketing, Veranstaltungen

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