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SEO im Ecommerce – darauf sollte geachtet werden

12. Dezember 2017 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Gastartikel: Wer im Ecommerce tätig ist, muss sich zwangsläufig auch um das Thema Sichtbarkeit bei Google kümmern. Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein recht komplexes Thema mittlerweile und längst nicht mehr so einfach gestrickt wie vor Jahren noch. Dennoch ist SEO kein Hexenwerk und durch das richtige Bewegen einzelner Stellschrauben, kann die Sichtbarkeit erhöht und der Kunde zufrieden gestellt werden.

In dem heutigen Artikel soll es insbesondere um drei Szenarien gehen, die bei Online-Händlern immer wieder relevant sein können und häufig vernachlässigt werden.

SEO: Was tun bei saisonalen Produkten?

Viele Online-Shops arbeiten mit saisonalen Produkten. Aus SEO-Gesichtspunkten muss die Frage beantwortet werden. Was mache ich mit den Produktdetailseiten, die saisonale Produkte haben? Einige werden Rankings haben und somit potenzielle Kunden auf die Seite spülen. Blöd nur, wenn ihnen dann kein Produkt angeboten werden kann? Daher gibt es verschiedene Optionen, wie man den vorhandenen Traffic und Besucher vielleicht glücklicher und am Ende des Tages erfolgreicher bedienen und konvertieren kann.

Die meist schlechteste Lösung ist, die Seite einfach so zu lassen, wie sie ist und die unzufriedenen Kunden in Kauf nehmen. Die Folge: Der Interessent verlässt die eigene Webseite schneller als einem lieb ist.

Im Podcast “SEO im Ecommerce – was tuen bei saisonalen Produkten”, wird gezeigt, welche Optionen es aus SEO-Sicht gibt, um am Ende des Tages noch erfolgreicher im Ecommerce agieren zu können.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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SEO: Was mit alten, ausgelaufenen Produktseiten machen?

Eine weitere, sehr spannende Frage ist, wie man mit Produktseiten umgehen sollte, wenn ein Produkt nicht mehr lieferbar und aus dem Sortiment beispielsweise gestrichen wurde. Auch hier gibt es aus SEO-Sicht einige Aspekte, die man berücksichtigen sollten.

Optionen sind beispielsweise:

  • Produktseite auf ähnliches Produkt weiterleiten
  • Produktdetailseite auf Kategorieseite weiterleiten und hoffen, dass der Kunde für ein andere, ähnliches Produkt empfänglich ist
  • Gleiche Produktseite für andere Produkt verwenden. Wie genau das gemeint ist, erfährt man im Podcast

Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, einfach den Podcast anhören:

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SEO: Was mit Produktseiten machen, wenn Produkt vergriffen ist?

Sicherlich hängt die weitere Umsetzung davon ab, wie lange ein Produkt nicht verfügbar ist. Wenn es eine Cash Cow ist und jeder Besucher für das Unternehmen “gold” wert sein kann, muss man ggfs. reagieren. Aber auch wie bei den Themen zuvor, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen.

  • Sollte ein Produkt mal nicht mehr verfügbar sein und ihr viele qualifizierte Besucher über den organischen Bereich von Google generiert, solltet ihr schauen, welche Optionen es insgesamt gibt
  • Sollte ein Produkt also tatsächlich nicht mehr verfügbar sein, kann man zunächst in der Produktfamilien schauen,
  • Auch könnte man ähnliche Produkte von anderen Marken nehmen und somit den Kunden zufriedener machen
  • Aber auch auf der Produktdetailseite selbst kann einiges in puncto Service und höhere Verweildauer geachtet werden

Wie man im Speziellen umgeht, wird ebenfalls im Podcast beschrieben

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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Fazit

Je nach Entwicklung des Produktportfolios kann es durchaus sinnvoll sein, aktiv aus SEO-Sicht an den Produkten zu arbeiten. Insbesondere dann, wenn organische Besucher, also Rankings bei Google, vorhanden sind. Die Erfahrung zeigt, dass sich viele Händler über die aufgezeigten Szenarien nicht immer ausreichend Gedanken machen. Nicht immer muss zwingend reagiert werden – manchmal kann es jedoch sinnvoll sein.   

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Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

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