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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Amazon

Amazon

Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

27. August 2018 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 zeigte Alibaba ein weiteres Mal eindrucksvoll, wie Wachstum geht – um 61 Prozent stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Schuh-Händler Görtz nutzt ab sofort seine Filialen als Mini-Lager für den Versand von Online-Bestellungen. Die Fusion zwischen Karstadt und Kaufhof zur geplanten Warenhaus-AG wackelt – weil die Kaufhof-Mutter HBC Ärger mit der Bank hat. Und die Shop-Suchmaschine trillr von mydays-Gründer Fabrice Schmidt ist ohne großes Aufsehen vom Markt verschwunden.

Die Themen der Woche

Alibaba wächst weiterhin rasant. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 80,9 Milliarden Yuan (rund 10,2 Milliarden Euro), schreibt die Internetworld. Unterm Strich in der Bilanz sorgte allerdings die gestiegene Vergütung von Mitarbeitern mit Aktien für einen Rückgang des Nettogewinns um 45 Prozent auf 7,65 Milliarden Yuan (gut 960 Millionen Euro).

Der Schuhhändler Görtz hat den Ship-from-Store-Versand für Online-Bestellungen eingeführt. Damit können Webshopper auch Artikel im Netz einkaufen, die aus den Beständen der stationären Geschäfte stammen. Die Läden dienen somit auch als kleine Lager für Online-Bestellungen. -> Internetworld [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Wer hat an der Uhr gedreht? Amazon und die Lieferzeiten

20. August 2018 von Nicola Straub

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Letzte Woche staunten viele Prime by Seller-Händler nicht schlecht: Obwohl sie lieferfähig waren und i.d.R. ihre Artikel binnen ein bis maximal zwei Tagen beim Kunden ankommen, zeigte Amazon für die Artikel bereits am Samstag, den 11.8. als Liefertermin erst den 16.-17. oder gar 17.-18.8. an. Eine Woche Lieferzeit statt wie bei Prime gewohnt ein bis zwei Tage — Natürlich wirkte sich das direkt auf die Verkäufe aus!

Die Händler hatten nichts an ihren Einstellungen geändert, es war also eine Maßnahme von Amazon. Interessanterweise waren jedoch nur die Lieferzeiten der Händler betroffen, NICHT aber die Lieferzeiten bei Versand durch Amazon. Das macht die Sache dann natürlich gleich doppelt ärgerlich.

In den Händlerforen wurde zunächst ein Bug vermutet, manchem Händler wurde auf die Nachfrage beim Support auch tatsächlich ein technischer Fehler bestätigt. Anderen gegenüber argumentierte der Support dagegen mit dem Feiertag in einigen Bundesländern, man habe die Bearbeitungszeit hochgesetzt, um die Händler vor schlechten Bewertungen zu schützen.

Es darf jedoch vermutet werden, dass es in Wirklichkeit eine Gemengelage aus „Feiertagsschaltung“ in Kombination mit technischen Hürden war, die den Ärger ausgelöst hat. Denn tatsächlich hat Amazon nun eine recht weitreichende Neuerung bei den Liefertermin-Anzeigen eingeführt:

Standortbezogenes Prime-Versprechen

Amazon AnkündigungAm Donnerstag machte Amazon seinen Umbau bezüglich der Lieferfristen offiziell: Ab sofort wird die Plattform die Lieferfristen der Prime-by-Seller-Händler in Abhängigkeit vom Versand-Standort. In der Konsequenz führt dies dazu, dass Händler nur noch wenig Einfluss darauf haben, welche Lieferfrist-Anzeige bei ihren Produkten erscheinen.

Man kann vermuten, dass Amazon damit auf die Beschwerden von Händlern reagiert, die sich entweder genau wegen solcher nur regional relavanter Feiertage benachteiligt sehen sowie auf solche, die Probleme mit ihren DPD-Hubs melden. Prime by Seller-Händler sind ja an DPD als Transporteur gebunden. In der Vergangenheit haben immer wieder Händler über Probleme mit den Laufzeiten bei DPD berichtet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wer hat an der Uhr gedreht? Amazon und die Lieferzeiten

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, DPD, Lieferzeit, PBS, Versand

Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

20. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 33 hat eBay endlich einen neuen CMO gefunden, der Bundesgerichtshof hat vorgetäuschte Abmahnungen zum strafbaren Betrug erklärt und Schuhe24 hat einen dicken Deal gemacht: Ab sofort werden alle bei dem Marktplatz vertriebenen Schuhe auch auf Otto.de gelistet. Außerdem hat die Internetworld den „Unsere Marken“-Reiter in der Suche von Amazon durchforstet und festgestellt: Amazon führt in Deutschland bereits mindestens 15 Eigenmarken.

Die Themen der Woche

Über ein Jahr war die Stelle ausgeschrieben, aber nun hat eBay endlich einen neuen CMO ( Chief Marketing Officer) gefunden, berichtet Wortfilter. Auf Daniel Simon, der nach nur einem Jahr 2017 das Unternehmen verlassen, hat folgt Marc Schumacher. Er war zuvor beim Recommerce Anbieter Momox für das Marketing verantwortlich.

Schuhe24-Gründer Dominik Benner hatte es in Interviews in den letzten Monaten immer wieder mal angedeutet, nun ist klar, wer der bisher geheim gehaltene neue Partner seines Marktplatzes ist: Otto.de hat mit Schuhe24 eine Kooperation zum Online-Warenvertrieb gestartet. Alle 850 an Schuhe24 angebundenen Filialen wurden in dieser Woche direkt an Otto.de angebunden, berichtet Onlinehändler-News. Die Auftragsverarbeitung und Betreuung für alle Händler bleibt bei Schuhe24.

Wie viele Eigenmarken genau Amazon bereits im deutschen Markt platziert hat, will das Unternehmen eigentlich nicht verraten. Aber eine Recherche der Internetworld auf Amazon.de hat ergeben: Der Marktplatz führt in Deutschland aktuell mindestens 15 Eigenmarken. Neben Amazon Basic liegt der Fokus vor allem auf Mode-Marken wie find. oder Meraki. Aber auch eine Eigenmarke für Nahrungsergänzungsmittel sowie Verbrauchsgüter von Solimo oder Presto sind dabei. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?

19. August 2018 von Peter Höschl

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Etablierte Marken tun sich schwer mit Amazon. Das zeigt nicht nur der „Fall Birkenstock“: Das Unternehmen hat sich im Januar mit deutlichen Worten von dem Marktplatz zurückgezogen, weil Amazon eine Umgebung sei, „in der wir inakzeptable Geschäftspraktiken erleben, die unserer Meinung nach unsere Marke beschädigen“ – und trotzdem ist das Unternehmen heute ungewollt mit mehreren tausend seiner Produkte auf Amazon vertreten. Für den Kunden ist es faktisch so, als hätte Birkenstock Amazon gar nicht verlassen. Die Sandalen gibt es dort ja trotzdem noch.

Und Birkenstock ist beileibe kein Einzelschicksal. Viele Marken, die eigentlich nicht auf Amazon vertreten sein wollen, findet man dort doch irgendwie – in den Angeboten von Dritthändlern oder auch direkt von Amazon selbst verkauft, in der Form von Restbeständen oder Weiterverkäufen aus anderen Kanälen. Joe Kaziukenas, Gründer des US-E-Commerceportals „Marketplace Pulse“, hat deshalb zurecht schon Ende letzten Jahres gefragt, was „Marke sein“ im Amazon-Zeitalter eigentlich noch wert ist. „Die Grundlage, auf der Marken bisher ihren Wert bemessen haben, lässt sich nicht leicht auf den Online-Bereich übertragen – und sie verschwindet beinahe vollständig auf Amazon“, schreibt Kaziukenas.

Tatsächlich könnte man die große Zahl an gut funktionierenden Händler-Eigenmarken auf Amazon dahingehend interpretieren, dass die Kunden beim Einkauf dort viel weniger auf die Marke achten als in anderen Shopping-Situationen. „Mithilfe von Technologie, einer Milliarde Produktrezensenten und Algorithmen können wir den hochpreisigen Bereich, den Marken bisher besetzt haben, zerstören. Der ganze Aufwand in Sachen Marketing, bei der Verpackung, bei der Präsentation im Ladengeschäft, all das wird sich dann nicht mehr lohnen“, behauptet deshalb Scott Galloway, Gründer des Beratungsunternehmens L2. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Amazon, Brands, Eigenmarken, Marketplace-SEO

Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

24. Juli 2018 von Peter Höschl

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Der 36-stündige Prime Day, den Amazon letzte Woche feierte, beschäftigt die Branche noch Tage später. Wie war er denn nun, der große Schnäppchentag? Das „größte Shopping-Event“, das Amazon je veranstaltet hat, wie der Online-Marktplatz selbst behauptet? Das erwartete Umsatzfest, vor allem für kleine und mittelständische Händler? Oder ein Sammelsurium aus Pleiten, Pech und Pannen, garniert mit wenig attraktiven Angeboten mit oft eher zweifelhaftem Schnäppchen-Charakter?

Im Vorfeld zum Prime Day hatte Amazon auf die Marketing-Trommel gehauen wie selten zuvor: Über eine Million verschiedene zum Teil stark ermäßigte Produkte warteten auf Schnäppchen-hungrige Prime-Kunden, teilte der Online-Marktplatz auf sämtlichen verfügbaren Kanälen mit – auch auf der Titelseite der Wochenzeitung „Die Welt“, wie auf Twitter gemeldet wurde.

Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnen schienen sich gelohnt zu haben: Zu Beginn des Prime Day herrschte ein dermaßen hoher Verkehr auf den Amazon-Websites, dass die Server des Unternehmens zwischenzeitlich nicht hinterherkamen. Immerhin überbrückte Amazon die Wartezeit mit süßen Vierbeinern.

Die technischen Schwierigkeiten bekam der Online-Riese nach einigen Stunden in den Griff – und sie konnten der Shopping-Laune kaum zusetzen. Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich Amazon dann auch einige Tage nach Ablauf der 36 Shopping-Stunden hochzufrieden mit dem Prime Day. Über 100 Millionen Produkte wurden insgesamt in den 17 teilnehmenden Ländern während der Schnäppchen-Zeit verkauft, meldete der Online-Riese. Und, das betonte Amazon schon zur Halbzeit des Prime Day, vor allem kleine und mittelständische Händler hätten von der Aktion profitiert und weltweit über eine Milliarde US-Dollar Umsatz innerhalb von knapp 24 Stunden erzielt.

Zu diesen Positivmeldungen scheinen die Erfahrungsberichte von deutschen Amazon-Händlern in den einschlägigen Facebook-Gruppen (z.b. Wortfilter und Multichannel Rockstars) nicht so recht zu passen – denn die fallen durchaus gemischt aus. Während die einen sich über fünf- und mehr-fach höhere Umsätze als an normalen Tagen freuen, konstatieren die anderen unzufrieden: Außer Spesen wenig gewesen. Und sogar die Händler, die, wie Bernhard Rauscher von brandonaut, vom Prime Day profitiert haben, zeigten sich enttäuscht – zumindest im Vergleich zum Schnäppchen-Tag des Vorjahres. Rauscher beispielsweise hat am Prime Day 2018 das fünffache seines üblichen Tagesumsatzes erzielt – 2017 brachte er es auf einen 25-fachen Tagesumsatz. „Es gibt Seller, die haben bereits im Vorfeld ihren Pessimismus [über den Prime Day, Anm. d. R.] kundgetan – im Gegensatz dazu bin ich zufrieden“, schreibt Rauscher. „Aber eben nicht im Vergleich zum Vorjahr.“

Des Rätsels Lösung – ein unattraktives Angebot?

Ebenso gemischt fielen die Reaktionen der Endverbraucher auf Twitter aus, die teilweise schon tagelang dem Prime Day entgegengefiebert hatten. Positiven Meldungen von Kunden, die beim Prime Day zugeschlagen hatten und dabei in Deutschland vor allem Fire TV-Sticks, Amazon Echos oder die aktuelle Sony Playstation gekauft hatten, wechselten sich mit enttäuschten Nachrichten ab. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Marketing

Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

12. Juli 2018 von Peter Höschl

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Amazon, die weltgrößte Produktsuchmaschine, und Google, die weltgrößte Suchmaschine für alles andere, liegen ja schon seit Jahren über Kreuz – bei der Produktsuche ebenso wie beim Thema Sprachassistenten oder seit der Kooperation von Google mit der französischen Großmarktkette Carrefour sogar auf dem Online-Lebensmittelmarkt. Besonders aggressiv zeigt sich Amazon aktuell bei seinem Vorstoß in den Werbemarkt – der steht spätestens für 2019 auf Jeff Bezos‘ Angriffsliste.

Eigentlich sind die Pfründe auf dem Online-Werbemarkt klar verteilt: Google und Facebook liegen deutlich in Führung, dahinter sammeln sich Player wie Verizon und Microsoft. Amazon als Nummer fünf der digitalen Werbe-Player vereinnahmt 2,7 Prozent des Markts für sich – was sich 2018 auf immerhin 3,7 Milliarden US-Dollar an weltweitem Werbeumsatz summieren wird. Aber damit wird sich der Bezos-Konzern nicht zufriedengeben.

Aktuell testet Amazon eine Retargeting-Anzeige, die Produkte basierend auf der Kauf- und Suchhistorie des Konsumenten anzeigen wird. Außerdem umwirbt der E-Commerce-Gigant offensiv große Werbe-Agenturen wie 360i, Resolution Media, Iprospect, VML oder WPP, die bereits Werbeservices für Amazon-Anzeigen entwickeln. Auch das eigene Advertising-Team wird aufgestockt: Im neuen Hauptquartier der Amazon Ad Operations werden über die nächsten drei Jahre 2.000 neue Jobs entstehen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Marketing

In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

24. Juni 2018 von Peter Höschl

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Ich freue mich sehr, heute meine Kooperation mit der österreichischen Amazon-Manufaktur MarktPlatz1 bekanntgeben zu können. Künftig werden wir unsere Amazon-Beratungen in Deutschland bündeln und gemeinsam unsere Leistungen anbieten.

Ich unterstütze Händler ja bereits seit zwei Jahren zunehmend intensiv bei ihren Amazon-Aktivitäten. Dabei geht es natürlich vor allem um mehr Umsatz aber auch um Markenbildung. Erfreulicherweise kann ich bei diesen Beratungen auch meinen Leidenschaften für Kennzahlen, Deckungsbeiträge, Erlöse und Gewinne frönen.

Denn so erfolgreich man Amazon auch als Umsatzkanal nutzen kann, so unerfolgreich kann man damit sein. Die Erfolgsformel bei Amazon, wie auch im eigenen Onlineshop und allen anderen Kanälen, lautet für mich stets:

Sortiments-Know-how + Marktanalyse + Unternehmertum + Erfolgsauswertung = Gewinn

Amazon Coach Klaus ForsthoferBestes Beispiel dafür, dass dies funktioniert, ist nach wie vor mein bereits vielzitierter Freudentaler Kinderladen. Diesem Einzelhändler geht es auch im zweiten E-Commerce-Jahr blendend.

Als Coach beim Amazon-Förderprogramm ›UnternehmerInnen der Zukunft‹, habe ich auch die MarktPlatz1-Akteure, insbesondere Klaus Forsthofer als Coach, fachlich und persönlich sehr schätzen gelernt.

Da unsere beiden Mentees jeweils in ihrer Kategorie Sieger wurden, konnten wir auch gemeinsam für eine Woche in die Amazon Konzernzentrale nach Seattle reisen.

Als er mich fragte, ob ich ihre Amazon-Manufaktur bei der Expansion nach Deutschland unterstützen möchte, musste ich daher nicht lange überlegen. MarktPlatz1 ist in Österreich die führende Amazon-Agentur, zählt jedoch ebenfalls zahlreiche Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und sogar den USA zu ihren Kunden.

Darunter sind größere Mittelständler, wie die Späh Unternehmensgruppe in Deutschland, Claro aus Österreich oder die Rotho AG in der Schweiz. Hinzu kommen weitere bekannte Marken, die nicht genannt werden möchten.

Künftig werden wir unsere Aktivitäten in Deutschland also gemeinsam bündeln und Marken, Lieferanten und Händlern zu mehr Reichweite, Umsatz und vor allem Erfolg über Amazon verhelfen. Wobei wir, quasi als Probelauf, ja bereits die ersten Kundenprojekte gemeinsam durchführten.

Obwohl Klaus Forsthofer mittlerweile auch bei uns in Deutschland zu einem der beliebtesten Amazon-Redner gehört, stellt er sich und MarktPlatz1 am Besten kurz selbst vor.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Amazon Förderprogramm, amazon marketplace

Online-Marktplätze: Der Marketplace Day in Berlin

29. Mai 2018 von Online Redaktion

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Online-Marktplätze bieten für viele Online-Händler einige Vorteile: Eine vergleichsweise hohe Reichweite mit großen Umsatzpotenzialen und ein recht einfacher Einstieg in den Online-Handel. Auf dem Marketplace Day in Berlin können sich Händler umfassend über die verschiedenen Plattformen informieren – und dabei auch über den üblichen Amazon-Ebay-Tellerrand blicken.

Amazon, Ebay, Real.de, Rakuten, Otto.de… – Online-Händler, die ihre Produkte auf einem Marktplatz anbieten wollen, haben in Deutschland eine große Auswahl an Plattformen zur Verfügung. Die Marktplätze bestechen dabei durch eine vergleichsweise große Reichweite, mit der die Händler viele Kunden schnell erreichen und damit teils enorme Umsatzpotenziale nutzen können. Zudem ist der Einstieg in den Online-Handel über eine solche Plattform relativ einfach, da der Aufbau und Verwaltungsaufwand eines eigenen Online-Shops entfällt.

Doch bei allen Vorteilen: Wer auf Marktplätzen handelt, wird sich über die eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten ärgern. Dabei ist das noch nicht einmal auf die Shop-Gestaltung beschränkt: Bei Amazon beispielsweise wird die Produktbeschreibung und das Artikelbild vom Besitzer der ASIN vorgegeben – angehängte Händler haben das Nachsehen. Zudem müssen die Marktplatz-Händler sich an die Vorgaben der Plattformen halten und sie messen sich mit ihrer direkten Konkurrenz auf einer Plattform. Der Wettbewerbsdruck ist damit nicht zu verachten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Online-Marktplätze: Der Marketplace Day in Berlin

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Amazon, amazon marketplace

Einladung zur Veranstaltung: Verkaufsstart bei Amazon Marketplace am 25.06.2018 in München

15. Mai 2018 von Peter Höschl

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Seit letztem Jahr unterstützt Amazon mit dem Förderprogramm Unternehmer der Zukunft mehrere Händler beim Einstieg in den E-Commerce und Verkauf über Amazon. Die teilnehmenden Händler profitieren enorm von den Coaches und der Unterstützung Amazon. So konnte mein damaliger Mentee (ich bin einer der Coaches) Freudentaler Kinderladen innerhalb nur eines Jahres von buchstäblich 0 auf eine Million Euro Umsatz voll durchstarten. Auch die Teilnehmer des diesjährigen Programms sind gerade dabei, einige starke Erfolgsgeschichten zu schreiben. Nun lädt Amazon Händler, die auch daran interessiert sind, Ihre Produkte über Amazon zu vertreiben, zu einer Informationsveranstaltung ein. 

Pressemitteilung: Nutzen Sie die Chance und nehmen Sie am exklusiven Event Verkaufsstart bei Amazon Marketplace in München am 25.06.2018 teil. Der Amazon Marketplace möchte sich vorstellen und Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Produkte Millionen von Amazon Kunden mit wenig Investition anbieten können. Planen Sie mit Unterstützung eines Account Managers Ihre ersten Schritte auf Amazon, erhalten Sie direkte Antworten auf Ihre Fragen und lernen Sie andere Verkäufer kennen. Nach der Teilnahme am Event bekommen Sie bis zum Ende des Jahres einen Account Manager an die Seite gestellt, der Sie bei Ihrem Start auf Amazon kostenfrei unterstützt.

Wie kann ich an dem Event teilnehmen?

Da die Teilnahmeplätze für dieses Event streng limitiert sind, bitten wir Sie sich so schnell wie möglich unter folgendem Link zu registrieren um sich einen Platz zu sichern. Sie erhalten bis spätestens 31.05.2018 eine Rückmeldung mit weiteren Informationen. Bitte warten Sie bis dahin mit der Buchung Ihrer Anreise. Für die Teilnahme an dem Event fallen keine Kosten an.*

* Das Event richtet sich ausschließlich an Händler, die noch kein aktives Amazon Verkäuferkonto haben.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einladung zur Veranstaltung: Verkaufsstart bei Amazon Marketplace am 25.06.2018 in München

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Amazon, Amazon Förderprogramm, Veranstaltungen

Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück – aber aktuell nur in den USA

14. Mai 2018 von Peter Höschl

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Der Streit zwischen Amazon und Google geht in die nächste Runde: Der weltgrößte Online-Marktplatz ist in den USA bei Google Shopping komplett ausgestiegen. Seit Ende April finden sich geräteübergreifend keine Amazon-Anzeigen mehr in der Produkt-Suche. Deutlicher kann man „Wir können auch ohne Euch“ kaum ausdrücken. In Deutschland und anderen europäischen Märkten ist Amazon allerdings weiterhin bei Google Shopping vertreten.

Der Rückzug kam zunächst schleichend, zum Schluss aber sehr abrupt: Wie die Performance-Marketing-Agentur Merkle beobachtet hat, reduzierte Amazon seine US-amerikanischen Google Shopping-Aktivitäten bereits während des gesamten ersten Quartals. Besonders gut zu sehen war der Rückgang in der Produktkategorie Haushaltswaren, in der Amazon bisher besonders viele Google Shopping-Ads schaltete.

Quelle: Merkle inc.

Am 28. April kam dann der Komplett-Ausstieg; seither finden sich keine Product Listing Ads von Amazon auf Google Shopping USA. Offenbar hat Amazon den Rückzug vorab getestet.

Quelle: Merkle inc.

Das plötzliche Aus kommt dennoch überraschend. Schließlich hatte sich Amazon zwar jahrelang geziert, Product Listing Ads bei Google zu schalten. Ende 2016 stieg der E-Commerce-Riese dann aber doch beim Konkurrenten ein und riss in kürzester Zeit beachtliche Sichtbarkeitsanteile an sich.  Ein gutes Jahr später ist das Gastspiel scheinbar wieder beendet; offenbar hat die wichtigste Produktsuchmaschine der Welt a.k.a. Amazon beschlossen, dass es die Nummer 2 in Sachen Produktsuche doch nicht braucht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück – aber aktuell nur in den USA

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Google Adwords, Google Shopping

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