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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Google Shopping

Google Shopping

Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

7. August 2018 von Peter Höschl

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Ein Jahr nach der Rekordstrafe der EU wegen Bevorzugung des hauseigenen Preisvergleichers Google Shopping in den Suchergebnissen bei Google gegenüber anderen Wettbewerbern hat der Suchmaschinen-Anbieter nachgebessert. Seitdem buchen Preisvergleichsportale Anzeigen in Google Shopping für durchschnittlich 20 Prozent günstigere CPCs. Ein Grund zum Jubeln – auch für Online-Händler?

2,42 Milliarden Euro – diese enorme Summe brummte die EU-Kommission vor einem guten Jahr Google auf, weil der Suchmaschinen-Konzern nach Ansicht der EU seine Marktmacht ausgenutzt hatte, um Inhalte seiner Preisvergleichsplattform Google Shopping in den Suchergebnissen prominenter zu platzieren als die der Wettbewerber wie Idealo oder billiger.de.

Um nicht noch eine weitere Rekordstrafe zu riskieren, hat Google rund 12 Monate nach der EU-Rüge reagiert, allerdings auf interessante Art und Weise: Statt den Algorithmus so anzupassen, dass die Inhalte der anderen Preisvergleicher besser ranken, hat Google den eigenen Preisvergleich Google Shopping für Wettbewerber geöffnet.

Das heißt: Preisvergleichsportale können in der EU und in der Schweiz ab sofort Anzeigen auf Google Shopping im Namen von Online-Händlern schalten – zu vergünstigten Preisen, behaupten Marktbeobachter wie Econsultancy und Brainlab: Der CPC fällt demnach durchschnittlich um 20 Prozent günstiger aus, bei gleichbleibenden Traffic-Zahlen.

Die EU ist mit der Lösung zufrieden: Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb und schärfste Verfolgerin von Google, sagte, dass der Anteil von Nicht-Google-Angeboten in Shopping-Slots von 15 Prozent auf ein Drittel gestiegen sei. Auch die Zahl der Klicks auf Nicht-Google-Angebote hat sich deutlich von 2,5 Prozent auf 6,1 Prozent erhöht.

Die EU ist also glücklich, die Preisvergleicher auch – aber profitieren von der Änderung allein die Preisvergleichsportale wie idealo oder fällt für einzelne Händler auch etwas ab?

In einem Blog-Beitrag von Trusted Shops heißt es dazu:

„Händler, die an der Schaltung von (vergünstigten) Shopping Ads interessiert sind, müssen mit einem Preisvergleichsdienst zusammenarbeiten. Dieser könnte auf Shopping-Anzeigen auf der Suchergebnisseite im Auftrag von Händlern bieten. Dadurch kann im Vergleich zur direkten Werbeschaltung bei Google ein bedeutend niedriger CPC möglich sein.“

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Das haben wir uns auch gedacht und den SEA-Experten Martin Röttgerding, Head of SEA bei der Performance Marketing-Agentur Bloofusion, zu den Änderungen bei Google Shopping befragt. [Weiterlesen…] about Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, SEA

Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück – aber aktuell nur in den USA

14. Mai 2018 von Peter Höschl

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Der Streit zwischen Amazon und Google geht in die nächste Runde: Der weltgrößte Online-Marktplatz ist in den USA bei Google Shopping komplett ausgestiegen. Seit Ende April finden sich geräteübergreifend keine Amazon-Anzeigen mehr in der Produkt-Suche. Deutlicher kann man „Wir können auch ohne Euch“ kaum ausdrücken. In Deutschland und anderen europäischen Märkten ist Amazon allerdings weiterhin bei Google Shopping vertreten.

Der Rückzug kam zunächst schleichend, zum Schluss aber sehr abrupt: Wie die Performance-Marketing-Agentur Merkle beobachtet hat, reduzierte Amazon seine US-amerikanischen Google Shopping-Aktivitäten bereits während des gesamten ersten Quartals. Besonders gut zu sehen war der Rückgang in der Produktkategorie Haushaltswaren, in der Amazon bisher besonders viele Google Shopping-Ads schaltete.

Quelle: Merkle inc.

Am 28. April kam dann der Komplett-Ausstieg; seither finden sich keine Product Listing Ads von Amazon auf Google Shopping USA. Offenbar hat Amazon den Rückzug vorab getestet.

Quelle: Merkle inc.

Das plötzliche Aus kommt dennoch überraschend. Schließlich hatte sich Amazon zwar jahrelang geziert, Product Listing Ads bei Google zu schalten. Ende 2016 stieg der E-Commerce-Riese dann aber doch beim Konkurrenten ein und riss in kürzester Zeit beachtliche Sichtbarkeitsanteile an sich.  Ein gutes Jahr später ist das Gastspiel scheinbar wieder beendet; offenbar hat die wichtigste Produktsuchmaschine der Welt a.k.a. Amazon beschlossen, dass es die Nummer 2 in Sachen Produktsuche doch nicht braucht. [Weiterlesen…] about Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück – aber aktuell nur in den USA

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Google Adwords, Google Shopping

Schuldig oder nicht schuldig: Dominiert Google Shopping wettbewerbswidrig gegenüber anderen PSM?

2. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Es war die Branchen-Nachricht der letzten Woche: Google wird seine hauseigene Produktsuchmaschine Google Shopping umstrukturieren. Der Suchdienst wird als eigenes Unternehmen ausgegliedert und wird damit zukünftig gleichberechtigt mit anderen Produktsuchmaschinen (PSM) um die Anzeigenfelder im Produkt-Fenster der Suchergebnisse mitbieten, die derzeit entweder als prominentes Fenster oberhalb der organischen Suchergebnisse oder rechts davon angezeigt werden.

Google Shopping Platzierungen-500x217
Quelle aller Bilder: Searchmetrics

Google Shopping-Konkurrenten wie Idealo oder Billiger.de dürften die Ankündigung wie einen Sieg feiern. Schließlich reagiert der Suchmaschinen-Primus damit auf die Rekordstrafe von 2,42 Milliarden Euro, zu dem die EU-Kommission das Unternehmen im Juli 2017 verdonnert hatte. Die Begründung damals: Google hat mit der prominenten Platzierung der Google-Shopping-Ergebnisse seiner eigenen Suchmaschine einen unzulässigen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen PSM verschafft.

Aber: Stimmt das denn? Hat Google Shopping in Sachen Sichtbarkeit wirklich gegenüber den Wettbewerbern deutlich profitiert, wie die EU argumentiert? Um eine Antwort auf diese strittige Frage zu finden (die EU-Kommission sagt ja, Google sagt nein und hat die Aufhebung des Urteils beantragt), die letztlich darüber entscheiden wird, ob Google die Rekordstrafe zahlen muss oder nicht, hat sich der SEA-Spezialist Searchmetrics einmal die Visibility-Zahlen der letzten Jahre ganz genau angesehen – und die Ergebnisse sind alles andere als eindeutig, wie die Internetworld schreibt.

[Weiterlesen…] about Schuldig oder nicht schuldig: Dominiert Google Shopping wettbewerbswidrig gegenüber anderen PSM?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, Preisportale

Idealo, Ladenzeile und Co: Welche Zukunftschancen haben Preisvergleichs-Modelle?

28. September 2017 von Peter Höschl

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Axel Springer will seine Mehrheitsbeteiligungen an den Preisvergleichportalen idealo.de und Ladenzeile.de (bzw. dessen Mutterunternehmen Visual Meta) nun doch behalten, berichtet meedia mit Verweis auf unternehmensinterne Kreise.

Bildquelle: bigstockphoto.com/ wsf-b
Bildquelle: bigstockphoto.com/ wsf-b

Durchaus eine Überraschung, hatte sich doch der Chef des Medien-Konzerns, Matthias Döpfner, schon im Frühjahr dieses Jahres nach möglichen Käufern für die Beteiligungen auf die Suche gemacht. Über die Gründe für den abgeblasenen Verkauf lässt sich nun trefflich spekulieren: Hat Axel Springer einfach keinen Käufer gefunden, der seine ambitionierten Preisvorstellungen (die Rede war von über 300 Millionen Euro für beide Firmen) erfüllen wollte – oder billigt das Medienunternehmen den Preisvergleichern doch eine bessere Zukunft zu als viele kritische Stimmen aus der Branche?

Grundsätzlich hat Axel Springer mit seinen Beteiligungen (jeweils rund 75 Prozent) in den letzten Jahren gute Geschäfte gemacht: Im letzten verfügbaren Jahresabschluss wies Idealo einen Umsatz von rund 70 Mio. Euro und einen EBIT von rund 30 Mio. Euro aus. Ladenzeile.de brachte es im selben Jahr auf einen Umsatz von 37 Mio. Euro und einen EBIT von rund 14 Mio. Euro. [Weiterlesen…] about Idealo, Ladenzeile und Co: Welche Zukunftschancen haben Preisvergleichs-Modelle?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, Preisportale

Kampf um die Produktsuche: Wie sich Google Shopping gegen Amazon positioniert

20. Februar 2017 von Peter Höschl

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Google hat 2016 nicht nur ausführlich an seiner Adwords-Strategie geschraubt. Auch bei Google Shopping gab es viele Änderungen, die die Suchmaschine für Händler um einiges attraktiver machen – und sie im Kampf gegen Amazon stärker machen sollen.

Der Deutschen liebsten Produktsuchmachine heißt schon seit einer ganzen Weile nicht mehr Google, sondern Amazon. Schon 2015 startete ein Drittel der deutschen Internetnutzer ihre Produktsuche direkt bei Amazon – nur knapp halb so viele gaben ihre Suchanfrage im Suchfeld von Google ein. In den USA gehört die Krone der Produktsuche schon länger Amazon. Aktuellen Studien zufolge sind es dort bereits mehr als 50 Prozent.

Doch wenn man sich die zahlreichen Änderungen, die Google an seinen Adwords, dem Format der organischen Suchergebnisse und vor allem an Google Shopping im letzten Jahr vorgenommen hat, genauer ansieht, wird klar: Die weltgrößte Suchmaschine ist nicht bereit, den Kampf um die lukrative Produktsuche einfach so verloren zu geben.

Google Shopping ist seit letztes Jahr in den SERPs deutlich präsenter.
Google Shopping ist seit letztes Jahr in den SERPs deutlich präsenter.

„Der Kampf zwischen Google und Amazon verläuft zwischen mehreren Fronten“, meint auch Alexander Dieser, Head of SEA bei der SEA-Agentur netzeffekt.

Searchmetrics via Nutzeffekt
Searchmetrics via Nutzeffekt

„Einerseits kämpfen die beiden Giganten um die Einbindung möglichst vieler Händler. Hier ist Amazon zwar mit seinem Marketplace-Programm deutlich im Vorteil. Aber Google hat 2016 angefangen, direkte Schnittstellen für den Produktexport ins Google Merchantcenter für die großen Shopsysteme anzubieten. Google will den Händler die Nutzung von Google Shopping also so leicht wie möglich machen.

Der zweite Kampf verläuft um die Nutzung durch die Endkunden. Auch hier ist Amazon bisher im Vorteil: Selbst wenn über Google gesucht wird, zieht beispielsweise eine Textanzeige von Amazon den Traffic sofort auf Amazon.de ab, wo die Kunden dann ihre Recherche fortsetzen. Nicht umsonst ist Amazon einer der größten Adwords-Kunden in Deutschland.“

Dem versucht Google eine deutliche Aufwertung seines Produktvergleichs Google Shopping entgegenzusetzen. So werden seit 2016 Google Shopping-Anzeigen in den Suchergebnissen deutlich häufiger angezeigt; auch zu generischen Suchanfragen, die nicht direkt auf ein Einkaufsbedürfnis schließen lassen, werden jetzt Google Shopping-Anzeigen eingeblendet. [Weiterlesen…] about Kampf um die Produktsuche: Wie sich Google Shopping gegen Amazon positioniert

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon, Google Shopping

Plant Google einen “jetzt kaufen”-Button für Google Shopping? (Glosse)

19. Dezember 2014 von Nicola Straub

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Weihnachtszeit, Küchenzeit. Das gilt offenbar auch für die Gerüchteküche. Aktuell begab sich das Wall Street Journal in dieselbe und rührte eine Meldung zu Google Shopping zusammen:

Google plant einen „Buy now“-Button für die bei Google Shopping gelisteten Angebote. Und zusätzlich einen PRIMEA Service für kostenlose Lieferungen binnen zwei Tagen. Damit würde Google empfindlich in Amazons Reich eindringen, sind sich die Kommentatoren einig.

Im Grunde ist das jedoch eigentlich keine wirklich aufregende Nachricht, wenn man die Entwicklung von Google Shopping von den „Froogle“-Anfängen bis heute betrachtet. Die Entwicklung hin zu einer Shoppingplattform läuft bei Google bereits seit langem – überraschend ist daher eher, wie langsam Google diese Entwicklung vorantreibt. Denn anhand der seit Jahren gesammelten Daten, kombiniert mit der Nutzer-Reichweite sollte der Gigant leichtes Spiel haben, in den E-Commerce einzusteigen. Wenn nur nicht die Einnahmen aus den Adwords so hoch und so wertvoll wären. Und das Image, „die Guten“ zu sein. Als „Böser“ dagegen könnte man ja einfach die Konkurrenz herunterwerten und in den Suchergebnissen stets ein wenig unterhalb der eigenen Angebote listen. Fertig wäre der Lack. Aber als „Guter“ kann man sich so etwas leider nicht erlauben…?

Ich weiß nicht, wieso mir jetzt gerade „Amazon“ einfällt, aber wo wir schon dabei sein: [Weiterlesen…] about Plant Google einen “jetzt kaufen”-Button für Google Shopping? (Glosse)

Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Amazon, Google, Google Shopping

Erfolgreiche Insider-Strategien für Preisportale

27. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Das Marketing über Preissuchmaschinen scheint auf den ersten Blick aufgrund der unbekannten Kosten unkalkulierbar zu sein, und die Preisportale nur nomadisierende Schnäppchenjäger anzuziehen. Viele Online-Händler scheuen sich daher, in diesen Marketing-Kanal zu investieren. Doch mit dem passenden Marketing-Controlling lässt sich die für viele Internetnutzer wichtige Anker- und Filterfunktion der Preisportale erfolgreich in rentable Konversionsraten umwandeln. Andreas Wellensiek ist E-Commerce Consultant bei der IT-Beratungsgesellschaft Lynx Consulting Group und betreibt zusätzlich eigene Portale und Blogs, wie zum Beispiel den werbefreien Preisvergleich Wir-Lieben-Preise. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich intensiv mit dem Markt für Preisportale und -suchmaschinen.

In einem Interviewgespräch für unser Magazin erläutert er, dass es für Preissuchmaschinen im Google-Umfeld immer schwerer wird und warum es sich für Online-Händler dennoch lohnt, dieses Marketinginstrument intensiv zu nutzen. Einen Auszug des Interviews finden Sie hier.

Preisportale ziehen kaufwillige Internetnutzer an

Gibt es Sortimente, die sich besonders für die Vermarktung über Preisportale eignen?

Es eignen sich grundsätzlich alle Produkte, es ist eher eine Frage der Philosophie, der Marketingstrategie und des Budgets. Sicherlich sind technische Produkte besonders geeignet, auch aus den Bereichen Bekleidung und Wohnen sowie mit Freizeitartikeln lassen sich über Preisvergleiche gute Umsätze erzielen. Wir hatten bei Wir-Lieben-Preise jedoch auch schon Verkäufe von Luxusuhren, Fahrrädern und ganzen Blockhütten für mehrere Tausend Euro.

Diese Portale sind ja nicht nur Preis- sondern auch Produktsuchmaschinen. Der Vorteil von Preissuchmaschinen im Vergleich zur Google Websuche ist für Internetnutzer, dass sie nur Onlineshops finden, bei denen sie das Produkt auch wirklich kaufen können.

Wer aber sein Sortiment für Preisportale reduzieren will, sollte ggf. Produkte nicht listen, für die es eine Preisbindung gibt (insbesondere Bücher) bzw. bei denen der Händler weiß, dass seine Preise nicht wettbewerbsfähig sind. Oder aber er pusht nur seine Top-Seller über diese Portale, um über den höheren Absatz noch bessere Einkaufspreise aushandeln zu können. Dann kann man z.B. beim Zubehör bzw. bei anderen Produkten etwas teurer sein und versuchen, über Cross-Selling im Margenmix eine gute Rendite zu erzielen.

Folglich bleibt es für den Online-Shopper dabei: Wer recherchiert und vergleicht kann oft Geld sparen. Für Händler bedeutet es m.E. weiterhin in so vielen Preissuchmaschinen und Marktplätzen wie möglich gelistet zu sein, am besten mit einem jeweils auf das Portal ausgerichtetem Sortiment. Außerdem ist die eigene Online-Vermarktung des Shops wichtiger denn je. Also gutes Shop-Konzept, Nutzer- und Google-Freundlichkeit, faire Preise und vernünftige Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken. [Weiterlesen…] about Erfolgreiche Insider-Strategien für Preisportale

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Google Shopping, Preisportale, Shop-Marketing, shopanbieter to go

Bei diesen Sortimenten lohnen sich Preisvergleicher am meisten

22. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Das Online-Shoppingportal Hitmeister.de, mit über 13 Mio. Produkten von etwa 5.000 Händlern und mehr als 1,5 Mio. Kunden einer der größten deutschsprachigen Marktplätze, wertete für die aktuelle Ausgabe unseres Magazin auch diesen Monat wieder seine Besucherströme in einer Langzeituntersuchung aus (Betrachtungszeitraum: 01.08.2013 – 31.07.2014).

Während die erste Auswertung aufzeigt, in welchen Hitmeister-Kategorien Endkunden am häufigsten über Preisvergleichsportale kommen, geht es in der zweiten Auswertung um die durchschnittlichen Kosten je Besucher über Google Shopping.

Für Preisportale gelten üblicherweise fest vereinbarte Klickpreise, die jedoch kategorienabhängig voneinander abweichen können. Anders bei Google Shopping – hier werden die Anzeigenplätze, wie auch von Google AdWords bereits bekannt, mehr oder weniger „versteigert“.

Daher ist es für Online-Händler natürlich interessant zu wissen, wo die durchschnittlichen Klickpreise seines Sortiments in Google Shopping liegen. [Weiterlesen…] about Bei diesen Sortimenten lohnen sich Preisvergleicher am meisten

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Google Shopping, Preisportale, Shop-Marketing, shopanbieter to go

LG Hamburg: Google Shopping-Produktdarstellung nur bei kostenlosem Versand rechtskonform

17. Juli 2014 von Nicola Straub

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Bei Google Shopping werden die Produkte in der Galerieansicht lediglich mit ihrem Verkaufspreis dargestellt. Die hinzukommenden Versandkosten dagegen zeigt Google dem Nutzer erst an, wenn dieser mit der Maus über die Produktdarstellung fährt. Wer bislang damit keine Probleme hatte – schließlich sind die Versandkosten ja lange vor dem „in-den-Warenkorb-legen“ sichtbar, wurde nun vom Landgericht Hamburg eines Besseren belehrt.

Die Richter „entschieden, dass Verkaufsanzeigen bei „Google Shopping“ gegen die Vorgaben der Preisangabenverordnung verstoßen, wenn die zusätzlich zum Endpreis anfallenden Versandkosten lediglich im Rahmen eines so genannten Mouse-Overs angezeigt werden“, so die IT-Recht Kanzlei. Der Urteilstext (AZ. 315 O 150/14) liegt leider noch nicht vor.

Offenbar erkannte das Gericht jedoch einen Verstoß gegen § 1 Abs. 6 PAngV: Da die Versandkosten nur via Mouseover sichtbar wurden, seien sie entgegen den Vorschriften der PAngV NICHT „leicht erkennbar und deutlich lesbar oder sonst gut wahrnehmbar“. [Weiterlesen…] about LG Hamburg: Google Shopping-Produktdarstellung nur bei kostenlosem Versand rechtskonform

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Google Shopping, PAngV, Recht

Google-Shopping-Fallstudie zeigt auf: Doppelter Umsatz und verbesserte Kosteneffizienz durch innovativen Ansatz

3. Juni 2014 von Nicola Straub

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(Pressemitteilung) Emsdetten, 3. Juni 2014 – Die Online-Marketing-Agentur Bloofusion hat auf ihrer Unternehmens-Website eine kostenlose Fallstudie zum Download bereitgestellt. Die Fallstudie zeigt auf, wie der Umsatz der Google-Shopping-Kampagnen eines Kunden durch die Segmentierung von Suchanfragen verdoppelt und die Kosteneffizienz um ein Drittel verbessert werden konnten.

Wer als Versandhändler in Google präsent sein will, kann dafür Google Shopping nutzen. Diese Funktion, die ehemals kostenlos unter den Namen „Google Produktsuche“ und „Froogle“ genutzt werden konnte, ist seit Februar 2013 kostenpflichtig. Die Abrechnung erfolgt über Googles Werbeplattform Google AdWords; abgerechnet wird wie bei AdWords üblich auf Klick-Basis. „Google Shopping kann für viele Versandhändler sehr wichtig in Bezug auf den Umsatz sein. Um hier profitabel arbeiten zu können, ist es aber erforderlich, über den Standard hinauszudenken und eine moderne Architektur für Shopping-Kampagnen zu nutzen. Das ist vor allem für Shop-Betreiber interessant, die sehr viele Markenprodukte verkaufen“, so Martin Röttgerding, Head of SEM bei der Bloofusion Germany GmbH. [Weiterlesen…] about Google-Shopping-Fallstudie zeigt auf: Doppelter Umsatz und verbesserte Kosteneffizienz durch innovativen Ansatz

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, SEM

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