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Blog für den Onlinehandel

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Die Demokratisierung des Kundenzugangs

17. Januar 2019 von Gast

In der ersten Vertriebsschulung kommt jeder automatisch mit einem Vertriebstrichter in Berührung. Der Trichter steht symbolisch für die Konvertierung von Besuchern in zahlende Kunden. Um den Trichter zu füllen, benötigt man eine Lead Generation. Und für Lead Generation, also die Konvertierung von Besuchern in Interessenten, braucht man Traffic. Woher dieser Traffic kommt, gleicht oft einer Wissenschaft. Blogs, SEA, SEO, Newsletter, Social Media, Youtube, Outbound Calling, Messen und, und, und.

Egal ob es organisch oder anorganisch, on- oder offline ist, fast allen Traffic-Quellen ist gemeinsam, dass sie durch Plattformen organisiert werden. Vielleicht erinnern sich noch einige Leser über die bestürzten Mienen der Marketeers, als Google eine Änderung des Suchalgorithmus ankündigte. Daraufhin brach lang erarbeiteter organischer Traffic ein. Im Übrigen ist Zugang keine Eigenheit des Onlinehandels. Jeder Ladenbesitzer wird sich über Baustellen in der “Marktstraße” freuen und mit dem liebgemeinten Schild “Trotz Baustelle sind alle Geschäfte (irgendwie) zu erreichen” auf Kunden hoffen. Der Zugang zu einer besonderen Ladenstraße bei mir vor Ort ist ebenso reglementiert. Neue Ladenbesitzer werden durch die bisherigen Besitzer bestimmt. Reglementierter Kundenzugang ist in der analogen, wie auch in der digitalen Welt vorhanden.

In diesem Kontext ist die viel beschriebene GAFA-Plattformökonomie (Google / Amazon / Facebook / Apple) interessant. Sie stehen prototypisch für die neuen Mittelsmänner des Kundenzugangs. Wohingegen in der analogen Welt der Kundenzugang anderen Gesetzmäßigkeiten unterlag. Derzeit entstehen für digitale Zugänge neue Regeln.

Was ist Plattformökonomie?

Plattformen sind am einfachsten als digitale Makler zum Vorteil aller beteiligten Akteure zu verstehen. In der Theorie. Im Kern geht es der Plattform darum, den Zugang zu Konsumenten und Daten zu kontrollieren.  Es kann sich hierbei um eine Suchmaschine, Social-Media-Kanäle, Predictive Maintenance zum Flottenmanagement oder ein Betriebssystem handeln. Grob kann man unterscheiden zwischen transaktionszentrierten Plattformen, wie Amazon, und datenzentrierten Plattformen, wie Android. Nach der Entstehung der GAFA-Plattformen positionieren sich derzeit neue Player in spezifischen Segmenten. Uber versucht sich an Mobilität. Lieferando an Lieferdienstleistungen, AirBnB am Reisemarkt usw. Messenger-Dienstleistungen scheinen den neuen Großangriff auf den persönlichen, privaten Kundenzugang zu planen. Betrachtet man die aktuellen Zahlen, könnten sie bald Social Networks ablösen. Das bedeutet, dass für unterschiedliche Industrien und Services neue Portale (=Zugänge) entstehen.

Eine aktuelle Untersuchungüber die Entwicklung verschiedener Messenger Applications spricht eine deutliche Sprache. Sie wuchsen im Schnitt mit 44% an, im Vergleich zum durchschnittlichen Wachstum von 11%. Viel interessanter ist die MAU-Entwicklung (Monthly Active User), die in der oberen Grafik dargestellt ist.

Im Kern der Plattform steht immer der Algorithmus und stellt sein zentrales Asset dar. Plattformnutzer versuchen, diesen zu verstehen und für sich auszunutzen. Ein schönes Beispiel hierfür sind die Amazongutscheine im Wert von 1,50 € für 1,49 € oder auch Search Engine Optimization bei Google.

Welche Effekte begünstigen die Monopolisierung von Plattformen?

Plattformen tendieren dazu, in ihrer Sparte zu Monopolen zu werden. Bei einer nicht ausreichend starken Differenzierung wird früher oder später eine Plattform die andere ablösen. Prominentes Beispiel in Deutschland ist StudiVZ. Innerhalb der Plattformökonomie wirken drei Effekte, die zur Monopolbildung beitragen.

Der Netzwerkeffekt. Mit jedem weiteren Mitglied im Netzwerk steigt der Nutzen des Netzwerks für alle Teilnehmer. Wenn beispielsweise alle Bekannten von mir WhatsApp für die Kommunikation nutzen, dann steigt mein Anreiz, ebenfalls WhatsApp zu nutzen. Damit gehen entstehende Ökosysteme im Umfeld einer Plattform einher, die den Wert erhöhen. Zu nennen sind bspw. Applications im Android-Betriebssystem oder Amazon Prime.

Der Skaleneffekt.Digitale Produkte sind für die Skalierung prädestiniert. Mit jedem weiteren Nutzer des Produkts steigen die Kosten für den Hersteller nur marginal, während die Marge gleich bleibt. Dies begünstigt unbegrenztes Wachstum auf der Plattform.

Die Datenökonomie.Durch die Vorteile der Personalisierung siegt die Plattform mit den meisten Daten über seine Nutzer. Je mehr Nutzer eine Plattform hat, desto mehr Daten haben sie.

Was sind die Regeln der Plattformökonomie?

Innerhalb der Plattformökonomie haben sich bisher einige neue Regeln entpuppt. Im Unterschied zu traditionellen Geschäftsmodellen scheinen sich digitale Modelle innerhalb einer Plattformökonomie anders zu verhalten. Die dargestellten Regeln sind nur ein Ausschnitt.

Plattformvermieter und -mieter. Die Welt teilt sich in einen Plattformanbieter und viele Plattformnutzer auf. Theoretisch bündeln Plattformen den gesamten Zugang zu einer Kundengruppe. Ohne Rücksicht auf geografische, kulturelle oder zeitliche Grenzen. Unternehmen, die diesen Zugang nutzen, erhalten sofortigen Zugriff auf die gesamte Kundenmasse und können dadurch Hyperskalieren. Unternehmen, die diesen Zugang nicht nutzen, können ebenso einen hohen Anteil verlieren. Beispiele hierfür sind Google oder Amazon. Da Kunden zunehmend nur noch diese Kanäle verwenden, haben es Unternehmen schwer, die diese Kanäle nicht bedienen. Andererseits wird die Customer Journey eines Kunden immer diversifizierter und hängt inzwischen von einer Vielzahl von Plattformen ab. Nach Untersuchungen von IBI Research beginnen derzeit 34% der Kunden die Produktsuche direkt bei Amazon, 19% in einem stationären Geschäft, 15% bei Google und 12% irgendwo anders. Laut einer Studie von Price Waterhouse Coopers waren es 2017 bereits 45%. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Demokratisierung des Kundenzugangs

Kategorie: Kundenbindung, Marketing Stichworte: Kundenbindung, Kundengewinnung

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW03: Dash-Buttons werden gerichtlich verboten, Lesara muss bis Ende Januar Investoren finden, Paydirekt verursacht Sicherheitslücke in Shopware-Shops

14. Januar 2019 von Online Redaktion

In der KW 3 wird es für Lesara ziemlich heiß, Paydirekt öffnet eine bedrohliche Sicherheitslücke in Shopware-Shops und der Paketbomber vom letzten Jahr ist immer noch auf freiem Fuß. Amazon muss nach einem Gerichtsbeschluss eigentlich seine Dash-Buttons vom Markt nehmen, kümmert sich aber bisher herzlich wenig drum. Und Continental hat da eine ganz spezielle Idee für die Zukunft der letzten Meile: Roboterhunde.

 

Die Themen der Woche

Letzten November hat der einst hoch gefeierte Online-Discounter Lesara Insolvenz angemeldet. Jetzt geht die Investorensuche für die Berliner in die entscheidende Phase. Schon bis Ende Januar muss eine Einigung erzielt werden. Andernfalls droht die Abwicklung der Firma, die Mode- und Lifestyleprodukte verkauft und 350 Mitarbeiter beschäftigt, berichtet die Wiwo.

Vor einem Problem beim Einsatz von Paydirekt in Shopware-Onlineshops warnt Wortfilter. Da beim aktuellen Zahlungs-Plugin von Paydirekt (Version 1.0.26) bei Zahlungsabbrüchen der für die Bestellung reservierte Bestand nicht zurückgebucht wird, ist es mit böswilligem Eifer möglich, den Lagerbestand von Shopware Online-Shops künstlich auf Null zu setzen und somit die weitere Bestellbarkeit des Artikels zu verhindern. Entdeckt hat dies der IT-Sachverständige und Shopware-Experte Patrick Emmler, der das Problem als Sicherheitslücke einstuft. Allerdings scheint die „Logik der nicht automatischen Rückführung des Lagerbestandes bei Storno“ laut eines Kommentators bei Wortfilter durchaus ein typisches Shopware-Verhalten zu sein. Auch Paydirekt selbst negiert, dass es sich um ein Sicherheitsproblem handle, dennoch wurde das Verhalten des Plugins bereits korrigiert – ein Update der Schnittstelle ist daher angeraten.

Der Händlerbund und eCommerce Rockstar Michael Atug haben die Logistik-Messe Pick, Pack & Send ins Leben gerufen. Die Logistik-Messe wird am 04. Juli 2019 das erste Mal in Hannover stattfinden und bietet unter dem Motto „Logistik zum Anfassen“ umfangreiche Informationen und auch praxisnahe Anwendungsbeispiele. Getreu dem Motto haben die Besucher die Möglichkeit, praktische Lösungen und deren Anwendung live vor Ort zu testen. ->Onlinehändler-News

Online-Händler sollten sich in angemessener Höhe an den Kosten für die Altpapiersammlung beteiligen, fordert der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), der auch die städtischen Entsorger vertritt. Denn die Verpackungsanteile am Altpapiergemisch steigen enorm. ->Internetworld [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW03: Dash-Buttons werden gerichtlich verboten, Lesara muss bis Ende Januar Investoren finden, Paydirekt verursacht Sicherheitslücke in Shopware-Shops

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Veronika Leitermann, Head of Seller Services bei Amazon, im Podcast-Interview: „Als Unternehmerin muss man raus aus der Komfortzone“

14. Januar 2019 von Ingrid Lommer

Wenn Veronika Leitermann, Head of Seller Services Other Hardlines bei Amazon Deutschland, auf einer der vielen E-Commerce-Bühnen steht, ist sie nicht selten die einzige Frau auf dem Podium. „Frauen sehen in unserer Branche zu wenig Vorbilder – und oft liegt das daran, dass Frauen in Netzwerken nicht präsent genug sind oder sich einfach zu wenig zutrauen“, moniert sie. Deshalb versucht Leitermann, möglichst jede Speaker-Anfrage anzunehmen – „damit es irgendwann ganz normal ist, dass Frauen und Männer zu gleichen Teilen in der Öffentlichkeit unserer Branche vertreten sind.“

Veronika Leitermann hat kein Problem damit, über das Scheitern zu sprechen. Als ich sie im Interview nach Caremondo frage, erzählt sie ganz offen, wie sie sich, als studierte BWLerin mit Berufserfahrung in der Beraterbranche, 2014 auf das Abenteuer Unternehmensgründung einließ – und zwei Jahre später vorläufige Insolvenz anmelden musste. Ihr Startup, ein Marktplatz für Medizinreisen ins Ausland, scheiterte an einer geplatzten Finanzierungsrunde; der Hauptinvestor war kurz vor dem Abschluss abgesprungen.

„Ich hatte eine schwierige Zeit und habe auch lange gebraucht, um zu realisieren, dass es nicht weiter geht“, erinnert sich Leitermann an eine Lebensphase, in der sie viele Nächte nicht geschlafen hat. Dennoch will sie diese Zeit auf keinen Fall missen. „Innovation und Scheitern sind untrennbare Zwillinge“, zitiert sie Jeff Bezos. „Mich hat die Erfahrung stärker gemacht. Ich habe gelernt, dass man als Unternehmerin stets flexibel sein muss und stets bereit, das eigene Produkt und das eigene Geschäftsmodell zu hinterfragen.“

Diese Learnings setzt Leitermann nun seit zwei Jahren bei Amazon Deutschland um. Als Head of Seller Services für die Kategorien Home & Outdoor unterstützt sie Händler, die in dieser Kategorie auf Amazon verkaufen; und ihre eigenen Gründer-Erfahrungen helfen ihr dabei, die Bedürfnisse der Unternehmer besser zu verstehen. „Ich sehe mich bei Amazon als Unternehmerin im Unternehmen. Amazon fördert eine Kultur des Scheiterns und der Innovation, man arbeitet sehr eigenverantwortlich und darf sich ausprobieren“, erklärt die Managerin. „Außerdem hat mich dieser maximale Fokus auf den Kunden angesprochen – das habe ich bei Caremondo auch schon gelebt.“

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

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Unterschiede in B2B und B2C. Es kommt auf das Einkaufen an.

10. Januar 2019 von Gast

Im ersten Teil des Artikels hatten wir uns kurz mit den generellen Unterschieden zwischen B2B- und B2C-Einkaufsprozessen beschäftigt. Die zwei wichtigsten Unterschiede sind dabei, dass es im B2B fast immer Gruppenentscheidungen sind und die Motivation zwischen beiden Gruppen völlig anders gelagert ist. B2C-Onlineshops fokussieren die Umsatzmaximierung, wohingegen B2B-Shops die Prozesseffizienz maximieren. Professionelles Einkaufen ist kein Schaufensterbummel, sondern durchgeplante Arbeit. Das Ziel eines B2B-Onlineshops ist es, die Produktivität der Einkäufer zu erhöhen. Seine Funktionen müssen die Arbeit der Einkäufer leichter, schneller, transparenter und kosteneffizienter gestalten.

Die Königsdisziplin für die Steigerung der Prozesseffizienz ist die Produktkonfiguration. Im B2B-Kontext hängen Produkte oft voneinander ab. Eine bestimmte Markisenvariante kann auf einem bestimmten Untergrund nur mit bestimmten Halterungen befestigt werden. Diese Halter können dann ebenfalls nur mit bestimmten Schrauben befestigt werden usw. Für die Auswahl der richtigen Produktkombinationen ist Wissen notwendig. Dieses Wissen kann in eine Produktkonfiguration ausgelagert werden.

Im B2B geht es letztlich um eine andere Art des Einkaufens. Um dies besser zu beleuchten, will ich folgend auf die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Gruppen eingehen.

Einzelne vs. standardisierte Einkäufe

Obwohl B2C-Händler sich um Bestandskunden bemühen, die mehrere Besuche machen und zu Markenbotschaftern werden, sind diese Kunden nur ein kleiner Prozentsatz ihres Geschäfts. Die meisten ihrer Verkäufe stammen von unterschiedlichen Besuchern. Im Gegensatz dazu, fokussieren B2B-Unternehmen Kunden, mit denen sie eine lange Kundenbeziehung aufbauen können. Ursächlich hierfür sind unter anderem Qualitäts-, Mengen- und Lieferstabilität. Wenn bspw. ZF keine Achsgetriebe in ausreichender Zahl und Qualität liefert, dann stehen bei BMW die Montagebänder still und pro Tag entstehend so Ausfallkosten in Millionenhöhe.

Außerdem ist das Zusammenspiel unterschiedlicher Kanäle im B2B komplexer, da Außendienst, Service, Callcenter und Printkatalogeals Teil des Prozesses hinzukommen. IbI Research hat in der aktuellen Untersuchung „Onlinekaufverhalten im B2B-E-Commerce“ die Verteilung der Kanäle zusammengestellt:

Gängige Funktionen, um wiederkehrende standardisierte Einkaufsprozesse zu unterstützen, sind bspw. vorgefertigte Suchresultate anhand bereits gekaufter Produkte, Merklisten oder artikelnummerbasierte Formulare für Schnellbestellungen, Punch-out-Verfahren oder Upload von XML-/CSV-Dateien. Zwar nehmen aktuell die Umsätze über Onlineshoplösungen stark zu, aber standardisierte Austauschprozesse beanspruchen einen hohen Anteil des gesamten Umsatzes.

 

 

Kleine vs. große Bestellmengen

Die Bestellmengen sind im B2C wesentlich kleiner. Im ersten Teil der Serie hatte ich bereits ausgeführt, dass der durchschnittliche Warenkorb im B2C $147 und $491 im B2B beträgt. Das ist soweit klar. Was ergibt sich jedoch daraus?  Da wesentlich mehr Produkte im Warenkorb liegen und diese mit unterschiedlichsten Preisregeln versehen sind, wird eine leistungsstarke Pricing Engine benötigt, ansonsten benötigt der Browser zu lange für die Berechnung. Problematisch wird es, wenn die Preise aus dem ERP kommen und nicht entsprechend vorbereitet werden. Dann leidet oft die Performance im Check-out, da das ERP nicht auf Performance ausgelegt ist. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Unterschiede in B2B und B2C. Es kommt auf das Einkaufen an.

Kategorie: Kundenbindung, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: B2B

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Händlerbund schafft Marktplatz für gesamte Branche

9. Januar 2019 von Online Redaktion

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Der Händlerbund geht mit einem B2B-Marktplatz an den Start. Pünktlich zum 10-jährigen Firmenjubiläum – wird das E-Commerce-Netzwerk um ein weiteres Feature erweitert. Von Beginn an ist auch Tim Arlt, COO beim Händlerbund, dabei und bringt mit dem neuen Angebot ein echtes Herzensprojektauf die Straße. Im Interview verrät er, wie die Idee zum Marktplatz entstanden ist und wie dieser aufgebaut ist.

 

Warum fiel die Entscheidung einen digitalen Marktplatz aufzubauen?

Der HB Marketplace die technische Infrastruktur einer B2B Plattform, die wir unseren Händlern zur Verfügung stellen Wir wollten ein Umfeld schaffen, indem Händler alles finden, (und alles anbieten können) um ihr Business zu professionalisieren. Rechtstexte, Software, Dienstleister, Bürobedarf oder Verpackungsmaterial. Der Marketplace bündelt alles auf einer einzigen Plattform.

 

Wie ist der HB Marketplace entstanden?

Der Händlerbundes hat sich in den letzten Jahren zu einem großen E-Commerce-Netzwerk entwickelt. Da es immer schwieriger wurde dies abzubilden und allen Service-Partnern gerecht zu werden, haben wir den HB Marketplace aufgesetzt. Er bildet das 360° Netzwerk digital ab und steht allen Mitgliedern und Partnern zur Verfügung.

 

Wer verkauft auf dem HB Marketplace?

Wir bieten die Plattform für einen reinen B2B-Marktplatz und starten zuerst mit ausgewählten Händlern. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir fortlaufend weitere Händler und Kategorien aufnehmen. Anbieter, Händler und Experten, die teilhaben wollen, sind herzlich willkommen. Der Händlerbund selbst wird innerhalb des Marktplatzes nur die eigenen bewährten Produkte wie Mitgliedschaftspakete, das Onlinehändler-Magazin oder Tickets des E-Commerce Campus anbieten. Die geschaffene Plattform stellen wir unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern als zusätzlichen Vertriebskanal zur Verfügung.

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Kategorie: Sponsored Posts, Vertrieb Stichworte: Händlerbund, Marktplätze

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Gourmesso-Gründerin Nora Feldhaus-Hofbauer im Podcast-Interview: „Man muss immer wach bleiben und das eigene Sortiment weiterentwickeln“

8. Januar 2019 von Ingrid Lommer

Das E-Commerce-Jahr hat begonnen und wird auch in diesem Jahr die Branche auf vielen Veranstaltungen zusammenführen. Und wie schon in den Vorjahren werden sich auch in diesem Jahr viele Veranstalter für den mangelnden Frauenanteil in ihren Speaker-Line-Ups rechtfertigen müssen. Wo sind sie denn, die inspirierenden Unternehmerinnen, Beraterinnen und Vordenkerinnen unserer Branche? Wir wollen Ihnen diese Frauen vorstellen – und zwar mit unserem neuen Podcast-Format „Women in E-Commerce“. Spannende Gesprächspartnerinnen erzählen von ihrem Weg in den Online-Handel, von großen Ideen und Herausforderungen – und davon, wie man auch gegen Widerstände erfolgreich ist. Den Anfang macht Nora Feldhaus-Hofbauer, Gründerin den Kaffeekapsel-Herstellers Gourmesso.

Nora Feldhaus-Hofbauer hatte vor vier Jahren ein Problem – und zwar eines mit ihrer eigentlich geliebten Nespresso-Maschine. „Ich fand das Produkt selbst – also den einfach aufgebrühten Kaffee aus der Kapsel – sehr gut, aber mich hat das ganze Chi-Chi drumherum gestört“, erinnert sie sich in unserem Podcast-Gespräch mit Grauen ans samstägliche Anstehen in der Nespresso-Bar, um dort von einer arroganten Verkäuferin Nachschubkapseln nur nach Vorlage des Mitgliedsausweises ausgehändigt zu bekommen.

„Außerdem fand ich das Produkt insgesamt viel zu teuer. Und als dann das Nestlé-Patent für die Kaffeekapseln gefallen ist, ergab sich die Möglichkeit, hier selbst etwas zu machen. Also haben wir es einfach gemacht.“

So einfach war der Start in den E-Commerce für die gelernte Marketing-Spezialistin dann aber doch nicht. „Ich bin da ziemlich reingestolpert“, so Feldhaus-Hofbauer. „Wir haben von Null angefangen, haben Systeme verglichen, eine Agentur gesucht, uns nächtelang in Schnittstellenbeschreibungen eingelesen, uns mit Verpackungs- und Lebensmittelkennzeichnungsverordnungen auseinandergesetzt und sicherlich die ersten tausend Bestellungen selbst gepackt und zur Post gefahren.“

Von diesen bescheidenen Anfängen „im Nebenraum der Zahnarztpraxis des Vaters meines Mitgründers“ hat sich Gourmesso rasend schnell entwickelt; denn das Gründer-Team erfüllte als Einziger am Markt ein sehr klares Kundenbedürfnis. „Wir haben ja ein Produkt gemacht, für das es schon ein Suchvolumen gab – „Nespresso-Kapseln günstiger“ oder „Nespresso-Kapseln billiger“, danach haben die Leute ja schon gesucht. Da saßen wir anfänglich Marketing-mäßig ziemlich auf der grünen Wiese“, so die Gründerin. „Das sieht heute natürlich anders aus – ich bin recht froh, dass wir in diesem Feld nicht heute ein neues Produkt etablieren müssen.“

Heute arbeiten fast 30 Mitarbeiter für Gourmesso, das Unternehmen verkauft 25 Kaffeesorten aus Peru, Kolumbien, Nicaragua, Brasilien, Honduras oder Äthiopien in 25 Länder. Aber die Konkurrenz schläft nicht:Mittlerweile haben viele große Kaffeehandelsmarken wie Jacobs oder Dallmayr die Kaffeekapseln für sich entdeckt, auch Warenhausketten wie Rewe oder Kaufland ziehen mit Eigenmarken nach. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gourmesso-Gründerin Nora Feldhaus-Hofbauer im Podcast-Interview: „Man muss immer wach bleiben und das eigene Sortiment weiterentwickeln“

Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 01: ebay will Verkäuferschutz stärken, Plus.de geht vom Netz, wilde Spekulationen rund um Zalando und Alibaba

7. Januar 2019 von Online Redaktion

Zwischen den Jahren in und in der ersten Kalenderwoche 2019 hat sich einiges getan. Ebay will 2019 den Schutz seiner Verkäufer in den Fokus rücken, Amazon hat ein spezielles Programm aufgelegt, das chinesischen Fashion-Herstellern den Weg zum westlichen Markt ebnen soll, Netto schließt Plus.de, Amazon vermeldet 100 Millionen Geräte mit Alexa an Bord, und beim wilden Spekulations-Bingo rund um Zalando und Alibaba darf jeder mitmachen.

 

Die Themen der Woche

Diese Ankündigung dürfte viele eBay–Händler erfreuen: Der Online-Marktplatz will 2019 einige Änderungen beim Verkäuferschutz vornehmen. In der Vergangenheit sei der Fokus zu stark auf dem Schutz der Käufer gelegen, zitiert die Internetworld eBay. Händler hätten zu wenig Unterstützung erhalten. Das soll sich nun ändern.

Diese Neuheit dagegen dürften US-amerikanische und europäische Händler weniger begeistert aufnehmen: Zu Weihnachten hat Amazon mit „Amazon Fashion+“ ein Programm gestartet, das chinesischen Herstellern aus den Bereichen Mode, Schuhe, Schmuck, Handtaschen und Uhren den Weg auf die weltweite Modebühne erleichtern soll, berichtet Tamebay.

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik hat sich einer Marktstudie 25 relevante Online-Showsysteme vorgenommen und verglichen. Das Fachmagazin iX fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen und gibt Hilfestellung bei der Auswahl. ->Heise.de

Wie verlässlich sind Produktbewertungen auf Amazon als Qualitätsanzeiger? Das hat Uni Dortmund untersucht und herausgefunden: Nur in 69 der 224 getesteten Kategorien war der Testsieger bei Stiftung Warentest auch das Produkt mit der besten durchschnittlichen Bewertung bei Amazon. ->Amazon Watchblog

Der chinesische Marktplatz JD.com hatte letztes Jahr vollmundig eine Großoffensive für den Onlinehändler in Europa und Deutschland verkündet. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Zumindest innerhalb des ersten Halbjahrs 2019 soll es kein Büro in Deutschland geben, berichtet das Handelsblatt.

Netto hat zum Jahreswechsel den Online-Shop Plus.de geschlossen. „Das Geschäftsmodell Plus-Online wird sich wegen einer von Anfang an falschen Grundkonzeption der Gründer des Shops nicht selbst tragen“, begründete Netto gegenüber Neuhandeln.de das Aus. Indem die Kunden nach Möglichkeit auf den Shop Netto-Online.de migriert werden, sollen die rentablen Umsätze möglichst gezielt erhalten und die defizitären Umsätze vermieden werden.

 Otto hat sich 2018 als deutsche Marktplatz-Initiative zu Amazon und ebay inszeniert. Den Umsatzzahlen hat diese Strategie nicht geholfen: Das Unternehmen wird für das Geschäftsjahr 2018 sein Wachstumsziel von 5 Prozent verfehlen, musste Otto-Konzernchef Alexander Birken gegenüber der Wirtschaftswoche einräumen. Schuld ist mal wieder, wie bei vielen Händlern, der heiße Sommer.

Delivery Hero hat sein Deutschlandgeschäft an den Haupt-Konkurrenten Takeaway.com, der niederländischen Mutter von Lieferando, abgegeben. Damit wird faktisch ein Monopol auf dem deutschen Markt für Lieferdienste geschaffen. Das Bundeskartellamt wird vermutlich dennoch nicht eingreifen. Der frühere Vorsitzende der Monopolkommission, Daniel Zimmer, erläutert den Fall. ->Wiwo.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Shopware-Umfrage: Über die Hälfte der Online-Händler fürchtet rechtliche Herausforderungen

7. Januar 2019 von Peter Höschl

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Der Shopsoftware-Hersteller Shopware hat 750 seiner Händler zu ihren Geschäften und Herausforderungen befragt. Das Ergebnis: Die meisten Shopware-Händler schauen positiv ins nächste Geschäftsjahr – und meiden Marktplätze so gut es geht. Außerdem fürchten sie – noch vor der Konkurrenz und Amazon – rechtlichen Ärger.

56 Prozent der 750 befragten Händler sieht in den rechtlichen Neuerungen, die 2019 anstehen – beispielsweise das neue Verpackungsgesetz, das am 1.1.2019 in Kraft tritt, oder die Änderungen im EU-Umsatzsteuerrecht – als größte Herausforderung für das kommende Jahr an. Dagegen sorgen sich nur 44 Prozent der Befragten wegen des Konkurrenzdrucks in ihrer Branche. Nur ein gutes Drittel der Shopware-Händler (35 Prozent) fürchten sich vor einer Verdrängung durch die großen Marktplätze.

Diese im Branchenvergleich relative Gelassenheit gegenüber Amazon, ebay und Co. mag aber auch der Geschäftsstruktur der Befragten geschuldet sein, die überwiegend auf den eigenen Shop als wichtigsten Vertriebskanal setzen: Rund 60 Prozent der Shopware-Händler erwirtschaftet gar keine Umsätze über Marktplätze, rund 40 Prozent betreiben neben dem Online-Geschäft auch einen stationären Laden. Ein gutes Viertel verdient 1 bis 20 Prozent seines Geldes auf Marktplätzen. Nur knapp 10% der Befragten gaben an, 21% – 40% ihres Online-Umsatzes über den Marktplatz-Riesen Amazon zu erwirtschaften. Da fällt die Gelassenheit natürlich leichter.

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Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte Stichworte: Studien

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Für die Zukunft des Handels: Heldinnen des Wandels gesucht

4. Januar 2019 von Peter Höschl

Das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ von Global Digital Women (GDW), dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), BRIGITTE Academy und Amazon geht in die dritte Runde. „Unternehmerinnen der Zukunft“ hilft Unternehmerinnen, ihr Geschäft fit für das Digitalzeitalter zu machen. Experten-Coaches und Kooperationspartner begleiten und unterstützen die 20 Teilnehmerinnen ein halbes Jahr dabei, die Markenbekanntheit ihrer Unternehmen zu erhöhen, Prozesse zu optimieren – und ihre Kunden durch digitalen Handel zu erreichen. So können Unternehmerinnen etwa einen lokalen Laden mit E-Commerce-Angeboten erweitern, über digitale Infrastrukturen neue Kunden auf der ganzen Welt erreichen oder die eigene Marke auch online etablieren.

Tjien Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Mit-Initiatorin sagt: „‚Unternehmerinnen der Zukunft‘ soll neue Vorbilder schaffen: Frauen, die ihre Unternehmen in Kraftwerke für digitalen Handel,Export und Markenaufbau transformieren – und damit viele andere Unternehmerinnen inspirieren.“

Das zeigen auch die Gewinnerinnen aus dem letzten Jahr: Ines Spanier, Inhaberin von farmtex, einem Traditionsunternehmen für Agrarprodukte aus Petersberg in Sachsen-Anhalt, hat mit dem Online-Handel ein zweites Standbein zum klassischen Außendienst aufgebaut, so ihren monatlichen E-Commerce-Umsatz verdoppelt und drei neue Jobs geschaffen: „Ich habe gemerkt, dass dieser Erfolg standortunabhängig und auch in ländlichen Regionen möglich ist.“ Katrin ten Eikelder konnte die Bekanntheit ihrer Marke The Knots für handgemachte Teppiche erhöhen und ihr Auftragsvolumen verdreifachen. Und auch Claudia Wendt, Inhaberin von Heizungsdrache, einem Fachhandel für Heizungszubehör, und Julia Ritter, Geschäftsführerin des Interieur-Geschäfts desiary.de haben die Chancen des digitalen Handels genutzt und ihr Netzwerk ausgebaut.

Ich, stolz, mit meinem beiden Sieger-Mentees 2018 und Neu-Coaches 2019, Julia Ritter von desiary.de und Ines Spanier von farmtex

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

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Party im „The Squaire“: 2. Net&Work steigt am 16. Februar in Frankfurt

4. Januar 2019 von Peter Höschl

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Anfang 2018 hat sich E-Commerce-Rockstar Michael Atug mit dem Händlerbund zusammengetan, um die E-Commerce-Messe „Net&Work“ auf die Beine zu stellen. Das Event legte mit 1.300 Besuchern und 78 Ausstellern einen guten Start hin. Deshalb laden die Veranstalter jetzt zu Runde 2 – am 16. Februar 2019. shopanbieter.de-Leser erhalten einen attraktiven Rabatt.

Im Frankfurter „The Squaire“, Deutschlands höchstem Bürogebäude, trifft sich am 16. Februar die E-Commerce-Branche zur 2. Net&Work. Aussteller zeigen in ihr Angebot in den 4 Themenwelten „Marktplätze & Payment“, „Logistik & Internationalisierung“, „Shopsysteme & Tools“ sowie „Online-Marketing“. Innerhalb der Themenwelten können die Besucher an interessanten Workshops zum jeweiligen Gebiet teilnehmen – oder schnell die Aussteller lokalisieren, die sie wirklich interessieren. Mit ratenkauf by easyCredit, 4Sellers, Rakuten, Shopware und tricoma konnten wieder einige namhafte Aussteller gewonnen werden – das ist jedoch nur eine kleine Auswahl. Insgesamt werden mehrere Dutzend wichtige Branchenvertreter auf der Net&Work erwartet.

Auf der Hauptbühne haben die Organisatoren ein spannendes Speaker-Line-Up zusammengestellt. Neben Mitorganisator Michael Atug sind bekannte Redner wie Bernhard Rauscher, Christian Otto Kelm, Marcus Diekmann sowie Klaus Pieper mit dabei, die spannende Trends und hilfreiche Tipps für die Branche vorstellen. Die Themen reichen dabei von den Neuerungen bei ebay bis hin zu Voice Commerce. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Party im „The Squaire“: 2. Net&Work steigt am 16. Februar in Frankfurt

Kategorie: Sponsored Posts, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

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