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Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

25. Februar 2019 von Online Redaktion

In der KW 08 ging das Chaos bei notebooksbilliger.de fröhlich weiter. Nach der in letzter Minute gecancelten Fusion mit Medimax macht der Versender jetzt auch in Sachen Sortiment eine Rolle Rückwärts und wirft die vor drei Jahren eingeführten Haushaltsgeräte raus. Rebuy-Chef Torsten Schero hat einen neuen Job in München und Paypal änderte seinen Käuferschutz zugunsten der Käufer – die haben jetzt mehr Zeit, um im Käuferschutz-Fall auf Nachrichten zu reagieren. Außerdem nahm die Debatte um die Zustellmisere in Deutschland an Fahrt auf: Die CDU will der schlechten Bezahlung in der Branche mit neuen Haftungsregeln begegnen.

Die Themen der Woche

Bei Notebooksbilliger.degeht es gerade drunter und drüber. Oliver Ahrens musste den Chefsessel räumen, die Fusion mit Medimax ist vom Tisch und jetzt wirft der Versender auch noch sämtliche Weißwaren aus dem Sortiment. Offenbar hat der Händler Qualitätsprobleme beim Transport der Geräte durch Dienstleister und sorgt sich deshalb um sein Image, so ein Chip.de-Bericht. Notebooksbilliger.de hatte sein Angebot erst vor rund drei Jahren um Haushaltsgeräte erweitert.

PayPal ändert seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum 29.04.2019. Die Änderung betrifft den Käuferschutz. Bisher war es so, dass ein Kunde, der einen Käuferschutz-Fall bei PayPal eröffnet, innerhalb von zehn Tagen auf Nachrichten des Dienstleisters reagieren muss. Dieser starren Frist wurde nun ein Ende gesetzt. Die aktualisierte Fristenregelung sieht vor, dass Käufer nun „zeitnah“ auf sämtliche Anfragen von PayPal bezüglich des Käuferschutzes reagieren müssen. ->Onlinehändler-News

Torsten Schero, seit 2016 CEO von rebuy verlässt das Berliner Unternehmen „aus privaten Gründen“, so die Unternehmensmeldung. Seinen Posten übernimmt Philipp Gattner, der seit drei Jahren als CSO für die strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich ist. Angesichts der eher mauen Geschäftszahlen für 2018, die auf Stagnation hinweisen, vermutet Jochen Krisch auf Exciting Commerce eher einen wirtschaftlichen Zusammenhang. Schero hat übrigens schon wieder einen neuen Job: Heute wurde bekannt, dass er zum 1. März beim Münchner Online-Supermarkt getnow als CEO und Managing Director einsteigt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Bewirbt Amazon seine Eigenmarke Basics jetzt aggressiver?

25. Februar 2019 von Peter Höschl

Amazons Eigenmarken-Strategie ist aktuell mal wieder Themen in vielen Branchen-Medien. So ist Bloomberg.com kürzlich aufgefallen, das Amazons aggressive Marketing-Strategie für seine Eigenmarken KMU-Händler zunehmend unter Druck setzt. Und etailment titelte „Amazon verkommt zum Handzettel“ – gemeint war die immer sichtbare Bewerbung von Amazons Eigenmarken direkt neben Konkurrenzprodukten anderer Hersteller. Alles richtig – aber neu ist Amazons Fokus auf Private Labels keineswegs.

Jetzt ist es offiziell: Die US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Feng Zhu and Qihong Liu haben in einem wissenschaftlichen Artikel die These formuliert, dass Amazon gezielt in jenen Sortimenten Eigenmarken platziere, in denen „KMU-Händler bereits die Hauptarbeit geleistet haben“. Dritthändler hätten also vorab herausgefunden, welche Produkte beim Amazon-Kunden besonders gut ankommen, welche Preise verlangt werden können, und wie man den Umsatz eines solchen Produkts besonders schnell steigert – und an diesem Punkt würde sich dann Amazon einschalten und mit einer Eigenmarke die Domäne des ursprünglichen Händlers besetzen. Denn, Überraschung: “Amazon is more likely to target successful product spaces.”

Nichts gegen die Bemühungen der zwei Wirtschaftswissenschaftler, aber für diese Erkenntnis mussten die meisten Amazon-Händler nicht an der Harvard University studieren. Und vor den Amazon-Sellern sind auch schon diverse FMCA-Hersteller auf den gleichen Trichter gekommen, die nach mühevollen Jahren der Produkt- und Marketing-Entwicklung neben ihrem Produkt einen vergleichbaren, aber günstigeren Eigenmarken-Artikel von Rewe oder Edeka im Supermarktregal fanden.

Allerdings scheint die Aggressivität, mit der Amazon seine Eigenmarken bewirbt, in letzter Zeit zumindest in den USA deutlich zuzunehmen. So überdeckt der Online-Marktplatz die Produktseiten neuerdings mit einem Werbelayer, in dem unter dem Claim „Similar item, lower price“ ähnliche Produkte aus Amazon Eigenmarken-Sortiment angepriesen werden. Besonders ärgerlich natürlich, wenn dies bei, per Sponsored Product, beworbenen Produkten geschieht. Das darf man durchaus ein absolutes Unding nennen.

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Kategorie: Marktplatzreport, Sortimentssteuerung Stichworte: Amazon, Eigenmarken, Sortimentssteuerung

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Verkaufsbörse: E-Zigaretten-Online-Shop

21. Februar 2019 von Peter Höschl

(Anbietertext): E-Zigaretten-Online-Shop zum Verkauf – Eigenes Lager + Dropshipping (ausschließlich Dropshipping ist möglich). Ob erfahrener Unternehmer, der sein Geschäft um eine neue Sparte erweitern möchte oder ein interessierter Gründer, der auf seine Chance zur Existenzgründung gewartet hat.

Im dem auf Shopware basierenden Projekt sind alle großen Investitionen getätigt, sprich es müssen für weiteres Wachstum nur die aktuellen Verkaufskanäle optimiert werden und weitere Produkte in den Shop. Der Markt ist weiter am Boomen und der Shop hat die marktspezifischen Anforderungen Änderungen alle mitgenommen, um sich zu etablieren. Das organische Wachstum auf Google entwickelt sich positiv und der Shop setzt sich immer schneller in dem Bereich der vorhandenen Konkurrenz fest.

Das Unternehmen Mitte 2017 gegründet und erzielte bislang einen Umsatz von 280.000 EUR. Tendenz stark steigend. Allein in den letzten vier Monaten bewegt sich der Ø monatliche Umsatz bei ca. 32.500 EUR. Die Umsatzsteigerung wurde durch Großhandelskooperationen und Automatisierungen erzielt. Die Prognose für 2019 liegt aktuell bei gleichbleibender Umsatzentwicklung bei ca. 500.000 EUR. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: E-Zigaretten-Online-Shop

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Piratenfahne
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Achtung Piraten: Kaperung von Umsatzsteuer-IDs in der (E)Bay

20. Februar 2019 von Nicola Straub

Jetzt wird alles gut, denn die massenhafte Steuerhinterziehung hat ein Ende: Da Amazon und Ebay künftig ja im Zweifelsfall für Stuerunterschlagungen in die Haftung genommen werden können, haben die Marktplätze reagiert. Für Ebay gilt deshalb nun: Wer auch zukünftig im Rennen auf der Plattform bleiben möchte, muss seine Umsatzsteuer-ID angeben. Keine sooo große Sache, möchte man annehmen: Eintragen, speichern, gut ist.

Dass man danach das Thema nicht komplett abhaken sollte, zeigt nun ein Posting in der Wortfilter-Facebookgruppe. Darin berichtet ein Händler, dass er bei einer Recherche auf diverse ausländische Händler gestoßen ist, die schlicht und einfach seine VAT-ID gekapert hatten: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Achtung Piraten: Kaperung von Umsatzsteuer-IDs in der (E)Bay

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Betrug, ebay, Umsatzsteuer

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Verkaufsbörse: Shop für Haus- und Gartengeräte mit 7,3 Mio Umsatz und 20% Ebitda

18. Februar 2019 von Peter Höschl

(Anbietertext): Der Gründer möchte sich nach Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit verändern und bringt sein hochinteressantes Unternehmen zum Verkauf. Den Übernehmer erwartet ein sehr profitables Geschäft mit besten Marktaussichtenauf solider Basis. Der Umsatz lag 2018 bei etwa 7,3 Mio. €, die Ebitda-Quote (zum Umsatz) liegt bei ca. 20%.

Das Unternehmen vertreibt unter eigener Marke erfolgreich Haus- und Gartengeräte. Die eigene Marke ist in Deutschland gut eingeführt. Die Kunden schätzen die hohe Qualität und das gute Preis-Leistungsverhältnis des innovativen Sortiments. Für einige Produktbereiche besitzt das Unternehmen deutliche Alleinstellungsmerkmale und bezeichnet sich als Marktführer.

Im Sortiment und in der Internationalisierung liegen große Potentiale zur schnellen Skalierung, die bisher nicht genutzt wurden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Shop für Haus- und Gartengeräte mit 7,3 Mio Umsatz und 20% Ebitda

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Katrin Weiß von tausendkind im „Women in E-Commerce“-Podcast: „Man sollte sein Netzwerk vor allem dann pflegen, wenn man es gerade nicht braucht“

17. Februar 2019 von Ingrid Lommer

Frauen im Online-Business müssen sich oft anhören, sie seien nicht sichtbar genug und würden ihre Anliegen nicht offensiv genug vertreten. Diesen Vorwurf muss sich Kathrin Weiß nicht gefallen lassen. Seit die Unternehmerin und Mutter von mittlerweile vier Kindern 2010 zusammen mit ihrer Partnerin Anike von Gagern den Kinderbedarfversender ›tausendkind‹ gegründet hat, kommt sie aus den Branchenmedien kaum noch raus und wird abwechselnd mit Schlagworten wie „Gründer-Mama“ oder „Vorzeigeunternehmerin“ belegt. Aber eigentlich sollte man sie „Investorenliebling“ rufen – schließlich hat tausendkind schon viele hochkarätige Kapitalgeber von sich überzeugt. Zeit für die Gretchenfrage: „Wie klappen Finanzierungsrunden, Frau Weiß?“

Als sich Kathrin Weiß 2008 online erfolglos auf die Suche nach ausgefallenen Geburtsgeschenken für ihre schwangeren Freundinnen machte, fand sie etwas anderes, nachdem sie schon viel länger gesucht hatte: eine Geschäftsidee für ein eigenes Unternehmen. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Anike von Gagern kündigte sie eine lukrative Beraterstelle bei McKinsey und stürzte sich ins Abenteuer Gründung. Ende 2010 hoben die beiden tausendkind aus der Taufe, einen Versender für hochwertige Baby- und Kinderprodukte. Das Gründerteam war gut vernetzt in der Berliner Investorenszene und so war die erste Finanzierung für tausendkind schnell gefunden – tatsächlich standen Weiß und von Gagern vor dem seltenen Luxus, dass ihre Geldgeber ihnen mehr Kapital geben wollten, als sie eigentlich brauchten.

2012, 2013, 2015 und zuletzt 2018 folgten weitere Finanzierungsrunden, die Investorenriege im Hintergrund von tausendkind wuchs stetig an. Weiß‘ Geheimnis für erfolgreiche Kapitalbeschaffung: „Man sollte den Kontakt zu potenziellen Investoren pflegen, wenn man ihn gerade nicht braucht. Ein gutes Netzwerk ist genauso wichtig wie eine klare Idee und ein starkes Team.“ Diese Formel gilt vor allem dann, wenn es mal nicht so gut läuft, ist die Unternehmerin überzeugt. „Auch uns ist mal ziemlich kurzfristig eine wichtige Finanzierungsrunde geplatzt, auf die wir sehr gesetzt haben“, erzählt sie im shopanbieter.de-Podcast. „Das war schon sehr schmerzhaft, aber wir haben nicht aufgegeben, sondern den abgesprungenen Investor einfach nochmal angesprochen. So konnten wir ihn davon überzeugen, uns eine Zwischenfinanzierung zu geben, die uns genug Zeit verschafft hat, um neue Investoren zu finden.“

Die Investoren haben das schnelle Wachstum von tausendkind ermöglicht: 2016 steigerte der Versender seinen Umsatz um 84 Prozent gegenüber dem Vorjahr, 2017 um 40 Prozent. Auch 2018 dürfte der Umsatz um fast 40 Prozent auf einen „mittleren zweistelligen Millionenbetrag“ gewachsen sein. Zum Wachstum entscheidend beigetragen hat vor allem die extreme zahlengetriebene Ausrichtung von tausendkind: Von Anfang an haben Weiß und von Gagern ihre Gründungsidee mit Marktdaten überprüft; später wurde jede Sortimentserweiterung akribisch ausgewertet. Das trifft auch auf einen Strategiewechsel vor knapp zwei Jahren zu: Seither verkauft tausendkind in einem Dropshipping-Modell auch Möbel.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: Women in E-Commerce

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„Aufs Controlling geschissen“: Was arturus24-Chef Ralf Kaufhold aus seiner Insolvenz gelernt hat

13. Februar 2019 von Ingrid Lommer

Sein Auftritt gehörte zu den meist diskutierten Vorträgen auf der ebay seller konferenz (esk19): Ralf Kaufhold, Geschäftsführer des Werkzeugversenders arturus24 setzte sich nur wenige Wochen nach der Eröffnung seines Insolvenzverfahrens zu Mark Steier auf die Bühne und berichtete schonungslos offen, warum sein Unternehmen scheiterte. Sein größter Fehler sei mangelndes Controlling gewesen, sagt der Händler – Grund genug für uns, genauer nachzufragen.

Vor rund zwei Jahren schien die Welt von arturus24 noch im Lot zu sein. Der Werkzeugversender aus dem nordrhein-westfälischen Korschenbroich hatte gerade ein neues, größeres Lager mit angeschlossenem Ladengeschäft bezogen, „Millionen-Investition in Männerparadies“ titelte die örtliche Lokalpresse damals.

Die Geschäfte schienen gut zu laufen, 500 Bestellungen bearbeiten die rund 20 Mitarbeiter täglich. Doch eigentlich ist schon zu diesem Zeitpunkt absehbar, was zwei Jahre später bittere Realität sein wird.

„Als wir den Spaten für das neue Lager in die Erde gesteckt haben, war unser jährliches Umsatzwachstum von davor 30 Prozent schon auf fünf bis sechs Prozent eingebrochen“, erzählt arturus24-Geschäftsführer Ralf Kaufhold im shopanbieter.de-Podcast-Interview. „Und damit die Finanzierung für die neue Halle hinhaut, hätten wir unser Wachstum auf jeden Fall halten müssen.“

Der Bau der überdimensionierten Halle, der noch dazu ungeplante Zusatzkosten in sechsstelliger Höhe verursacht, bricht arturus24 letztlich das Genick; doch die Gründe für die Insolvenz des einst erfolgreichen Werkzeughändlers liegen tiefer.

„Wir waren sicher nicht das zahlengesteuertste Unternehmen“, sagt Ralf heute selbstkritisch. „Natürlich haben wir gewisse Kennzahlen angeschaut, wie die BWA, die Versandkostenstruktur, die Umsätze und Kosten auf den einzelnen Verkaufsplattformen. Wir haben unsere Kosten aber nur maximal auf Ebene der Artikelgruppen analysiert, nie auf den einzelnen Artikel runtergebrochen.“

Die Folge: Ohne es zu merken, verkauft der Werkzeughändler einige seiner Bestseller mit Verlust – eine Problematik, die Peter Höschl aus seiner Beratungstätigkeit nur zu gut kennt. „Viele Händler schauen sich ihre Kostenstruktur einfach nicht genau genug an und können deshalb den Deckungsbeitrag eines einzelnen Artikels oft nur schätzen“, so Peter. „Dadurch legen sie pro verkauften Artikel Geld drauf und erwirtschaften mit vermeintlichen Bestsellern unterm Strich faktisch Verlust.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Aufs Controlling geschissen“: Was arturus24-Chef Ralf Kaufhold aus seiner Insolvenz gelernt hat

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

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Verkaufsbörse: Amazon Online Shop mit 10.000 Bewertungen zu verkaufen

12. Februar 2019 von Peter Höschl

(Anbietertext): Erfolgreich eingeführter Amazon Online Shop mit 10.000 5-Sterne Bewertungen zu verkaufen. Der Shop besteht seit 2009 und erreicht inzwischen einen Jahresumsatz von einer Million Euro. Das Tagesgeschäft wird komplett vom Fulfillment Dienstleister erfüllt.

  • Amazon Online Shop
  • Freizeit / Garten / Haushalt / Geschenke / Champing / Haustiere
  • Ca. 100 Produkte
  • Aktiv seit 9 Jahren
  • 10.000 Kundenbewertungen ( 5.0 Sternen)
  • Jahresumsatz über 1.000.000 Euro
  • FBA und FBM, Vendor
  • Verkauf zu 99% in Deutschland (Internationalisierung möglich)
  • Amazon Dropshipping (Vendor) genehmigt
  • Eigene Marken (geschützt) und Zukauf, Produktionspartner/Einkaufsquellen werden genannt und übertragen
  • Das Unternehmen ist liquide und komplett eigenfinanziert.
  • Zusammenarbeit mit Logistikpartner (Fulfillment) kann weitergeführt werden
  • Kanalmix Amazon / Ebay / Onlineshop (Shopware) / Webseite
  • Marketingkosten: Nur Amazon Sponsored Produkts (ca. 1.000 Euro/Jahr) keine weiteren Marketingkosten
  • Preis VHB zzgl. Lagerbestand

Anmerkungen der Redaktion: Die Kontaktaufnahme kann formlos erfolgen, muss jedoch die kompletten Kontaktdaten und idealerweise eine kurze Unternehmensdarstellung (2-3 Sätze) enthalten. Auf diese Weise kann sich der Verkäufer von Ihrer Seriosität überzeugen.Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.

Bildquelle: trongnguyen @ bigstockphoto

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

11. Februar 2019 von Peter Höschl

In der KW07 waren die einschlägigen Branchenmedien mal wieder voller Amazon-Meldungen. So veröffentlichte der Online-Marktplatz nicht nur seine Zahlen für Deutschland – 16,85 Milliarden Euro Umsatz hat die deutsche Dependance 2018 erzielt – sondern schlug sich vor Gericht auch mit der Button-Löung herum; der Checkout entspräche nicht dem geltenden Recht, urteilte das Oberlandesgericht München. Etailment sammelte Argumente für das Vendor- bzw. Seller-Programm. Und in den USA liefert Amazon neuerdings in öffentliche Busse.

 

Die Themen der Woche

16,85 Milliarden Euro flossen im Jahr 2018 in die Kassen von AmazonDeutschland, meldete Buchreport. Das entspricht einem Umsatzplus von 17,3 Prozent – im Vorjahr wurden noch 19,8 Prozent Wachstum gemeldet. Damit ist Deutschland nach wie vor der größte internationale Markt der Amerikaner, doch der Anteil am Gesamtumsatz sank von 9,5 Prozent im Jahr 2017 auf jetzt 8,5 Prozent.

Ein Urteil vom Oberlandesgericht München könnte alle Amazon-Seller in Bedrängnis bringen; denn nach Ansicht der Richter ist der Checkoutdes Online-Marktplates nicht rechtskonform, berichtet Onlinehändler-News. Eigentlich muss ein Online-Händler dem Verbraucher unmittelbar vor der Bestellung bestellrelevante Informationen zur Verfügung stellen. Amazon tut dies nicht, stellte das OLG klar – und bestätigte damit ein Urteil des Landgerichts von April 2018.

Ist ein Händler als „Seller“ auf dem Amazon-Marktplatz erfolgreich, lässt die Einladung ins „Vendor“-Programm nicht lange auf sich warten. Der Schritt zum Amazon-Lieferanten sollte wohl überlegt sein. Der Onlineriese nimmt seinen Vendoren zwar viel Arbeit ab. Die begeben sich aber auch in eine Abhängigkeit. Etailment sammelte Argumentejeweils für das Seller- und das Vendor-Programm.

Mit zwei neuen Initiativen will Amazon in den USA Startups und etablierte Marken dazu motivieren, über die Amazon-Plattform auch zu werben, berichtet Digiday. Zum einen unterstützt Amazon Startups, die das Potenzial haben, im ersten Monat bei Amazon schon eine Million Dollar Umsatz zu erzielen, im Rahmen eines Accellerator-Programms finanziell bei Marketing- und Logistik-Aktivitäten. Im Gegenzug müssen die Startups sich langfristig gegenüber dem Marktplatz verpflichten. Außerdem startet Amazon mit dem „Manufacturer Accelerator Programm“ eine Initiative für Händler, die Amazons Private-Label-Ambitionen unterstützen wollen.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Einspruch: Ihr seid alle pleite und wisst es nicht

8. Februar 2019 von Peter Höschl

Bekanntermaßen nennt Amazon keine genauen Zahlen zu ihren Handelsumsätzen, daher sind vor allem die Marketplace-Umsätze eine Unbekannte, an der sich schon mancher die Zähne ausgebissen hat. Andererseits ermöglicht dies, dass sich jeder diese Zahlen zurechtschnitzen kann, wie er es gerade möchte und braucht. Die einen machen es um mehr Kunden zu gewinnen, die anderen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Was aber nun t3n geritten hat, ist mir ein Rätsel.

Amazon hat in Deutschland jetzt einen Marktanteil von 77 Prozent, sagt t3n

t3n hat sich – wie bereits schon letztes Jahr – mit Amazons Bilanz auseinandergesetzt und versuchte herauszufinden, wie hoch wohl Amazons Handelsumsatz insgesamt sei. Daraus wollte man ableiten, wie einflussreich Amazon am deutschen E-Commerce-Markt wohl sein mag. War t3ns Rechenschiebekunst schon letztes Jahr gewagt, haben sie dieses Jahr vollends in den Sack gehauen.

So erreicht Amazon laut t3n jetzt sage und schreibe 77% Marktanteil in Deutschland. Nach 53% im Vorjahr. Leute, geht’s noch? Es muss Euch doch selbst auffallen, dass dies gar nicht sein kann. Ich könnte ja nun versuchen, den Fehler in der t3n’schen Rechnung zu finden. Ist mir aber ehrlich gesagt zu mühsam.

Machen wir es doch einfacher. Beim gesamten E-Commerce-Umsatz in Deutschland bezieht sich t3n auf die Prognose vom HDE in Höhe von 53,4 Milliarden netto. Die merken wir uns mal. Amazons Marktplatzumsatz gesamt (Eigenhandel + Marketplace-Händler) lag angeblich bei 41,41 Milliarden Euro. Das verführte t3n zum reißerischen Titel ›Amazons Marktanteil am deutschen Onlinehandel mit Waren: 77 Prozent‹. (Anm. d. Red.: t3n hat den Artikel mittlerweile zurückgezogen)

Soweit so gut, aber leider total falsch

Denn das würde bedeuten, dass für alle anderen Marktteilnehmer nur noch 23% vom Kuchen übrigbleiben würden. Und 23% von 53,4 Milliarden sind ›round about‹ 12 Milliarden Euro.

Diese verbleibenden 12 Mrd. Euro reichen aber nicht einmal für Deutschlands Top-100-Shops (ohne Amazon). Denn alleine die machen, laut der alljährlichen EHI-Studie schon fast 22 Milliarden Euro Umsatz. Geschenkt, dass dabei auch keine Marktplatzumsätze enthalten sind, wie man der Erhebungsmethodik des EHI entnehmen kann. Ist aber egal, denn auch wenn die Marktplatzumsätze drin wären, hätten wir mit t3ns 77% Amazon-Anteil bereits über 100 % des E-Commerce-Gesamtumsatzes erreicht. Selbst wenn man annimmt, dass in der Rechnung deren im Ausland erzielten Umsätze enthalten sind … Alles egal, da es einfach nicht stimmen kann. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Ihr seid alle pleite und wisst es nicht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace, Einspruch, Studien

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