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Blog für den Onlinehandel

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Verkaufsbörse: Margenstarker Onlineshop im Bereich trendiger Geschenkartikel und Textilien aus Altersgründen zu verkaufen

11. April 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Zum Verkauf steht ein Onlineshop der seit 2013 von einem Textilveredelungs- und Werbetechnikunternehmen betrieben wird. Aus Altersgründen möchte sich der derzeitige Eigentümer auch von diesem lukrativen Nebengeschäft trennen.

Die USP des Onlineshops ist das Warensortiment, welches fast gänzlich personalisierbar ist. Die hierfür erforderlichen Maschinen und Geräte können mit übernommen werden.

Es sind viele Topseller-Artikel wie z.B. Kunststoff-Schilder oder Aufkleber mit hoher Rohertragsmarge von über 700% vorhanden.

Der Umsatz im Jahr

2017  betrug 440.000 EUR netto und 2018 379.000 EUR netto

Im Verkaufspreis enthaltene Assets:

  • Warenbestand bewertet zum Übernahmestichtag
  • Maschinen
  • Shopsystem
  • Domainname
  • Hilfsmittel
  • Motive und Designs

Der Verkaufspreis beträgt 254.000 EUR zzgl. 19% MwSt.

alternativ ohne Maschinen und Geräte  215.000 EUR zzgl. 19 % MwSt.

 

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Kategorie: Marktplatz

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Nosto-Fashion-Report: Bessere Konvertierungsraten, stagnierende Warenkorb-Abbrüche

10. April 2019 von Peter Höschl

Der Personalisierungs-Spezialist Nosto hat seinen jährlichen E-Commerce-Report vorgelegt und darin Daten seiner Kunden aus dem Fashion-Segment ausgewertet. Spannend daran: Die untersuchten Fashion-Händler schafften es über das Jahr 2018, ihre Besucherzahlen deutlich zu steigern – und gleichzeitig stieg auch die Konvertierungsrate, während die Warenkorb-Abbrüche stabil blieben. Insgesamt offenbar ein gutes Jahr für Fashion-Händler – wobei sich deren wahre Zahlen natürlich erst nach der Verarbeitung der Retouren offenbaren. 

So stieg der durchschnittliche Umsatz der Fashion-Händler unter den Nosto-Nutzern zwischen Q1 und Q4 2018 um 33 Prozent auf dem Desktop und um 38 Prozent auf mobilen Endgeräten. Noch interessanter sind die Zahlen zur Entwicklung der Konvertierungsraten: Die Fashion-Händler erreichten über das Jahr 2018 eine durchschnittliche Konvertierungsrate von 2,44 Prozent auf dem Desktop und 1,32 Prozent auf mobilen Geräten; übers Jahr gesehen konnten sie aber die Konvertierungsrate um 21 Prozent steigern. 

Die Warenkorb-Größen blieben im allerdings über das Jahr relativ stabil: Durchschnittlich 3,8 Teile landeten in den Shops der DACH-Region bei jedem Kauf im Warenkorb. Weiterhin wird auf dem dem Desktop ausgiebiger geshoppt als mit Smartphone oder Tablet. Mobil kauften die Kunden nur rund 2,5 Teile pro Einkauf. Die umfangreicheren Desktop-Warenkörbe schlagen sich auch direkt auf den Umsatz nieder: So setzte ein DACH-Kunde pro Einkauf per Desktop durchschnittlich 113 Euro um, während er auf dem Smartphone nur Produkte im Wert von etwa 80 Euro in einen Warenkorb legte.

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Kategorie: Studien & Märkte

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Rechnungschaos auf Amazon, oder: Warum eine Amazon-Tochter keine Mehrwertsteuer ausweist

9. April 2019 von Online Redaktion

Die Redaktion des Computermagazins c’t hat kürzlich versucht, einen Intel-Prozessor für einen Test bei Amazon zu bestellen. Der Computerkern kam wie geplant an – aber das Chaos um die Rechnung für die bestellte Ware war der Redaktion einen angemessen-süffisanten Bericht wert. Zu Recht – schließlich kann man kaum zu glauben, wie schwierig es ist, von Amazon persönlich eine anständige Rechnung zu bekommen.

Die Krux an dem Testkauf von c’t: Die Redaktion bestellte bei Amazons hauseigenem Import-Arm, dem „Amazon Global Store US“ mit Sitz in Seattle. Die Tochtergesellschaft verkauft seit kurzem den europäischen Amazon-Marktplätzen ausgewählte Produkte aus den USA zum Festpreis, in deren Kalkulation laut Angebotsbeschreibung Steuern und Abgaben sowie Versand- und Abfertigungsgebühren enthalten sind. „Alle möglichen Importgebühren und Steuern werden im Einkaufswagen berechnet“, heißt es auf der Anbieterseite.

Das klappte für c’t auf den ersten Blick auch ganz gut, der bestellte Intel Core i5-9600K (laut Produktseite bepreist mit 280,44 Euro) traf nach 12 Tagen direkt aus den USA ein. Nur bei der Rechnung kamen die Redakteure ins Grübeln; die trug keine Angaben zu Empfänger und Versender und belief sich auf 321,52 US-Dollar, Mehrwertsteuer war nicht ausgewiesen. Die Differenz zum ursprünglichen Preis ergebe sich aus „Importgebühren“, ließ der Support c’t wissen – aber die hätten ja eigentlich im Einkaufswagen bereits berechnet werden sollen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rechnungschaos auf Amazon, oder: Warum eine Amazon-Tochter keine Mehrwertsteuer ausweist

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 14: tausendkind 2017 bilanziell überschuldet, Amazon senkt Maximalgewicht für FBA-Anlieferungen, Shop-Apotheke will Marktplatz werden, 1.400 E-Commerce-Kaufmänner in Ausbildung

8. April 2019 von Online Redaktion

In der KW 14 wurde bekannt, dass Amazon das Maximalgewicht für FBA-Pakete, die in die Amazon-Lager geliefert werden  von bisher 30 auf jetzt 23 Kilo gesenkt hat – was unter Amazon-Händlern zu einigem Unmut führte. Produkte von WMF, Krups und Moulinex werden künftig in eigenen Online-Shops vertrieben und die Shop-Apotheke will sich zum Marktplatz öffnen. Der Kindermoden-Versender tausendkind segelt in Sachen Finanzierung ganz hart am Wind und 1.400 Auszubildende haben bereits die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann/frau angetreten. 

Die Themen der Woche

Amazonhat die Regelungen für das Maximalgewicht für Paketsendungen in die Amazon-Lager von FBA-Kunden geändert. Künftig dürfen Kartons nur noch mit einem Maximalgewicht von 23 Kilogramm angeliefert werden, schreibt unter anderem die Internetworld. Bisher waren bis zu 30 Kilogramm zulässig. Damit kommt auf FBA-Händler eine Menge Arbeit und eventuell zusätzliche Kosten zu: Wer bereits Kartons über 23 Kilogramm gelagert, muss er diese nun in kleinere Kartons umpacken. Ab wann die neue Regelung genau in Kraft tritt – und Pakete über 23 Kilo in den FBA-Lagern nicht mehr angenommen werden – , ist bisher nicht bekannt. 

Schlechte Nachrichten für WMF-Seller: Der WMF-Mutterkonzern SEB, zu dem bekannte Marken wie WMF, Krups, Rowenta oder Moulinex gehören, will eigene Online-Shops zum Verkauf seiner Produkte einrichten. „Es ist nicht vermittelbar, dass die Konsumenten auf unserer Website alle Informationen über Produkte erhalten, aber sie diese am Ende nicht anklicken können, um sie zu kaufen“, sagte Vorstandschef Thierry de La Tour d`Artaise der „Welt am Sonntag“. Die ersten Shops würden noch 2019 in Frankreich online gehen, Deutschland folge. ->Hasepost.de

Shop Apothekeenthüllt in ihrem Jahresbericht Pläne zum Launch eines Marktplatzgeschäfts in Deutschland. Längerfristig soll dieser auch in andere Länder expandiert werden. Weitere Details zum Marktplatz-Projekt sind aus dem Geschäftsbericht nicht zu entnehmen, aber Shop Apotheke will demnach der führende Online-Anbieter für Pharma-Produkte in Europa werden, schreibt Onlinehändler-News. 

Bislang hat Amazon seinen Eigenmarken eine hohe Sichtbarkeit auf Top-Promotion-Spots spendiert und diese vor allem in den USA aggressiv beworben. Nach Vorwürfen der Wettbewerbsverzerrung fährt der Online-Marktplatz die Sonderbehandlung nun zurück. ->t3n.de

PayPalgeht in den USA auf ganz eigene Art mit hohen Retourenquoten im Modesegment um und streicht ab sofort die Gebührenrückerstattung bei Retouren. Ab sofortkassiert der Payment-Anbieter künftig auch Provisionen auf Bestellungen, die der Kunde gar nicht behält, berichtet AllAboutPayment. 

Der Investoren-Liebling tausendkindwar 2017 bilanziell überschuldet. Das geht aufs dem Jahresabschluss hervor. Der Online-Shop für Kindermode erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 24,9 Millionen Euro, 39 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag stieg gleichzeitig aber auch von 4,3 Millionen auf 6,4 Millionen. Im Jahresabschluss heißt es: “Zum Bilanzstichtag ist die Gesellschaft bilanziell überschuldet. Die Geschäftsführer gehen von der Fortführung des Unternehmens aus.“ ->Deutsche-Startups.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Auftakt in Berlin: Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft startet in die dritte Runde

6. April 2019 von Online Redaktion

Global Digital Women (GDW), der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), die BRIGITTE Academy und Amazon veranstalten zum dritten Mal das Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft. Im Fokus stehen Geschäftsführerinnen und Firmen-Inhaberinnen mit maximal 30 Mitarbeitern. Ihr Ziel: ihr digitales Geschäft auf- oder auszubauen, die eigene Marke online zu etablieren, ihren stationären Laden durch den Online-Handel zu erweitern, Marktplätze zu erschließen und den Export ihrer Produkte über das Internet zu fördern. Ausgewählte Coaches – allesamt erfahrene Unternehmensgründer, E-Commerce Experten, Amazon Händler oder Blogger – stehen den Frauen dabei zur Seite.

„Vor über 10 Jahren habe ich mir mit der Gründung meiner Schokoladenmanufaktur Pott au Chocolat GmbH einen Lebenstraum erfüllt. Offline vertreibe ich meine hochwertigen Schokoladen und Pralinen bereits erfolgreich in drei stationären Geschäften in Dortmund und Frankfurt. Jetzt ist es an der Zeit, mit der Digitalisierung des Geschäfts den nächsten großen Schritt zu wagen“, beschreibt die 53-jährige Marie-Luise Langehenke ihre Ambitionen für das sechsmonatige Förderprogramm.

Vorbild ist die letztjährige Gewinnerin Ines Spanier, Inhaberin der Firma farmtex, die im Rahmen vonUnternehmerinnen der Zukunft den Online-Handel erfolgreich als zweites Standbein ihres Geschäfts etabliert hat. Sie konnte ihren monatlichen E-Commerce-Umsatz verdoppeln und hat dadurch drei neue Jobs geschaffen. Die neue Runde begleitet Ines Spanier nun als Coach: „Unternehmerinnen der Zukunft hat mir dabei geholfen, mein Netzwerk, mein Wissen und vor allem meinen Horizont zu erweitern. Ich habe viel von den persönlichen Erfahrungen der anderen Unternehmerinnen und Coaches gelernt. Nun möchte ich mein Wissen an die diesjährigen Kandidatinnen weitergeben.“

Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitales, und Schirmherrin des Förderprogramms ist beeindruckt: „Unternehmerinnen der Zukunft macht deutlich: Die Digitale Wirtschaft ist nicht nur eine Männerdomäne! Die Teilnehmerinnen der letzten Jahre haben mit ihren Ideen und ihrer Leidenschaft bewiesen, dass Frauen mindestens ebenso erfolgreich in der digitalen Welt agieren können.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Auftakt in Berlin: Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft startet in die dritte Runde

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, UdZ

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Bad Practice: So bastelt man Fake-Bewertungen – und kommt bei Amazon damit durch

2. April 2019 von Peter Höschl

Auf einem so großen Marktplatz wie Amazon tummeln sich, wir wissen es alle, eine Menge schwarze Schafe. Viele Dritthändler kämpfen mit unfairen Bandagen, halten die Amazon-Produktdarstellungsregeln nicht ein oder versuchen, ihre Produkte im Ranking besser dastehen zu lassen, indem sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Alles Old News. Aber ein Produkt, das mir am Wochenende unter den Maus-Zeiger gekommen ist, schlägt in seiner Dreistigkeit trotzdem dem Fass den Boden aus. Und der gefürchtete Amazon-Algorithmus schaut offenbar tatenlos zu.

Stein des Anstoßes sind diese kabellosen Bluetooth-Kopfhörer des Herstellers Amyea, eine offensichtliche Kopie der Apple Airpods: Auf den ersten Blick stellt sich hier ein durchaus ansprechend präsentiertes, ausführlich beschriebenes Produkt zu einem sehr günstigen Preis vor – 29,98 Euro für die Kopie eines Produkts, das im Original um die 160 Euro kostet, das könnte einen Käufer schon stutzig machen; aber siehe da, die Amyea-Pods haben glühende Bewertungen bekommen! 185 Bewertungen waren am Montag Abend bereits eingegangen, sage und schreibe 99,9 Prozent davon hochzufriedene 5-Sterne-Bewertungen.

„Patrick“ bewertete mehrere Dutzend Mal

Kunden, die schlau genug sind, sich das Sterne-Feuerwerk vor dem Kauf etwas genauer zu betrachten, treffen schnell auf ein paar spannende Ungereimtheiten. So finden sich unter den Bewertern immer und immer wieder dieselben Nutzer-Namen. „Patrick“, „Andreas Nowotka“ oder „Monja Niederbäumer“ waren offenbar so begeistert von den Kopfhörern, dass sie sich jeweils mehrere Dutzend Stück davon bestellt haben – und das noch dazu offenbar alle am selben Wochenende, denn die meisten Bewertungen wurden von 29.3. bis 1.4. verfasst.

Auf Amazon scheinen die begeisterten Bewerter ihren Kopfhörer-Kaufrausch allerdings nicht ausgelebt zu haben – sortiert man die Bewertungen nämlich nach dem Kriterium „Nur verifizierte Käufe“, wird plötzlich keine einzige Bewertung mehr angezeigt. Noch spannender wird es, wenn man sich die Bewertungen etwas genauer durchliest (so man denn die mitunter übelst holpernde Google Translate-Übersetzung ertragen kann): Da gehen mehrere Bewerter beispielweise eingehend darauf ein, dass der „hohe Preis“ (29,98 Euro?) für das Produkt wirklich angemessen sei, weil die „AirPods“ (?) wirklich sehr komfortabel seien. Aha. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bad Practice: So bastelt man Fake-Bewertungen – und kommt bei Amazon damit durch

Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Amazon, Kundenbewertungen

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

1. April 2019 von Online Redaktion

In der KW 13 ließ das in einigen Branchenkreisen stark gehypte Schweizer E-Commerce-Unternehmen Digitec Galaxus erste Zahlen zu seinem Deutschland-Geschäft verlauten – und die können sich durchaus sehen lassen. Otto stimmte in das allgemeine Klagelied über den heißen Sommer ein und musste für 2018 stagnierende Umsätze vermelden. Ebay hat fünf Händlerinnen und Händler mit den zweiten ebay-Händler-Awards ausgezeichnet. Der Brexit versetzt nicht nur das britische Parlament, sondern auch den deutschen Online-Handel in Angst und Schrecken. Und wer nach Inspiration für neue Verkaufswege sucht, kann sich mal Lego Wear anschauen: Die Spielwarenmarke vermarktet ihre Kindermode über Snapchat.

Die Themen der Woche

Letzten November hat der Schweizer E-Commerce-Gigant Digitec Galaxis einen Online-Shop für Kunden in Deutschland eröffnet – und wurde dafür nicht nur von Jochen Krisch als kommender Major Player im deutschen E-Commerce gefeiert. Die erste Deutschland-Bilanz fällt jetzt tatsächlich sehr ordentlich aus: So habe der deutsche Online-Shop nach eigenen Angaben seit Januar 2019 jeden Monat bereits einen monatlichen Netto-Umsatz „in siebenstelliger Höhe“ eingefahren – und das trotz eines „leisen Markteintritts“, schreibt Neuhandeln.

Der ungewöhnlich lange und heiße Sommer 2019 in Europa hat schon einigen E-Commerce-Unternehmen die Bilanz verhagelt. Das nächste Opfer ist die Otto Group. Auf vergleichbarer Basis stieg der Gesamtumsatz nach vorläufigen Zahlen zwar um 3,5 Prozent auf rund 13,5 Milliarden Euro und der E-Commerce-Umsatz um 4,5 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro (davon Deutschland 5,3 Milliarden Euro). Doch aufgrund diverser Sondereffekte liegt der ausgewiesene Umsatz nominell leicht unter dem des Geschäftsjahres 2017/18, weiß die Internetworld.

Bislang waren Händler eher vorsichtig damit, Amazon Pay in ihre Webshops einzuführen. Zu groß war die Angst, noch mehr seiner eigenen Daten gegenüber dem E-Commerce-Giganten preiszugeben. Doch eine neue Partnerschaft von Amazon mit dem Payment-Dienstleister Worldpay könnte der Bezahllösung von Amazon neuen Auftrieb geben. ->Allaboutpayment.de

Ebay Deutschland hat zum zweiten Mal die Ebay Händler-Awards verliehen. Eine fünfköpfige Jury wählte aus 470 Bewerbern fünf Händlerinnen und Händler in den Kategorien „Jungunternehmer“, „Erfolgreiche Gründerin“, „Globales Geschäft“, „Lokaler Einzelhändler“ und „Alltagsheld“ zum Sieger, berichtet  Onlinehaendler-News.

Zehn Prozent Rabatt oder kostenlose Lieferung: Mit solchen Goodies ködern Online-Händler oft Neukunden. Doch bei der zweiten Bestellung gibt es diese Sonderkonditionen nicht mehr. So wird der Kunde dafür bestraft, dass er erneut bestellt. Wie das mit der Kundenbindung besser läuft – abseits von Payback und Rabatt-Schlachten – diskutiert Stefan Randler im brandneuen Podcast-Format von Neuhandeln.de.

Noch ein Beispiel in Sachen Kundenbindung liefert Etailment mit diesem interessanten Case zu Garten-und-Freizeit. 30 Prozent Umsatzsteigerung schafft der Gartenmöbelversender durch automatisierte Newsletter-Kampagnen. Und dabei ist der Aufwand für Segmentierung, Personalisierung und Adressgewinnung vergleichsweise gering.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Mit gesundem Menschenverstand zu mehr Umsatz

1. April 2019 von Peter Höschl

Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe, heißt es im Volksmund, und wir E-Commerce-Treibende hetzen von Innovation zu Innovation und übersehen dabei oft das Naheliegende. Zum Beispiel, dass Onlinehändler einfach mal ihren eigenen Bestellprozess prüfen sollten. So konnte ich ohne großen Aufwand die Konversionsrate für meine Kunden um bis zu 40% steigern.

Bekanntermaßen habe ich mich ja der Kennzahlenanalyse verschrieben und bin so vermutlich einer der langweiligsten Menschen unserer Branche. Aber ganz ehrlich, ich finde Zahlen sexy. Es fasziniert mich, was man mit Zahlen alles machen und wie viel man rausholen kann. Meiner bisherigen Erfahrung nach wird jeder Händler seinen Ertrag – und in der Folge auch seinen Umsatz – deutlich erhöhen, wenn er sich nur mehr mit seinen Zahlen beschäftigt.

Ich habe jedoch auch festgestellt, dass nicht jedem Zahlen liegen und man durchaus eine gewisse Affinität, Intuition und Erfahrung benötigt, um alleine beim Anblick einer banalen und nichtssagenden Zahl das Gefühl zu haben, das hier etwas nicht stimmt. Und es sich lohnt, tiefer einzusteigen und zu schauen, wie sich die Zahl zusammensetzt bzw. zustande kommt.

Es gibt aber auch einfache Beispiele die jeder Händler, egal ob zahlenaffin oder nicht, nachvollziehen kann. So stellte sich ein Beratungsmandant (Onlinehändler im Wohndekobereich) die Frage, wie er seine Konversionsrate steigern könne. Ein Blick in Google Analytics zeigte eine ›unnatürlich‹ hohe Abweichung zwischen den Konversionsraten für Desktop- und Mobile-Besucher. Daraufhin habe ich einfach mal dessen Shop über mein Smartphone aufgerufen und seinen Checkout durchgespielt. Dabei zeigte sich ein Bild wie hier im Beispiel:

Soweit, so erstmal unkritisch. Aber was sieht man denn nun genau im ersten Screen? Genau – ich kann mich mit meinen Daten in mein Kundenkonto einloggen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mit gesundem Menschenverstand zu mehr Umsatz

Kategorie: Usability Stichworte: Konversionsrate, Studie, Usability

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Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

25. März 2019 von Online Redaktion

In der KW 12 verriet der deutsche Zoll, wie viele Päckchen und Pakete mit Produktfälschungen 2018 beschlagnahmt wurden – die Anzahl summiert sich auf einen Warenwert von 197 Millionen Euro. Der britische Modeversender Asos scheint mit dem typischen Schrei-vor-Glück-Versandproblem zu kämpfen: Der kostenlose Versand und Rückversand führt wie bei Zalando zu steigenden Umsätzen, aber sinkenden Warenkorbgrößen – was die Kosten in die Höhe treibt und den Aktionären nicht schmeckt. Amazons Marktmacht wiederum stößt den deutschen und europäischen Wettbewerbshütern immer saurer auf. Die Rufe nach einer Regulierung des Internet-Giganten wurden letzten Woche merklich lauter.

Die Themen der Woche

Der deutsche Zoll beschlagnahmt laut einem Bericht der „Bild“ im Versandhandel immer mehr Päckchen und Pakete mit Fälschungen. Im vergangenen Jahr hätten Zöllner mehr als fünf Millionen gefälschte Artikel sichergestellt. Das entspreche einem Anstieg um fast 54 Prozent. Der Gesamtwert der beschlagnahmten Ware beträgt demnach 197 Millionen Euro. ->via Trendyone.de

Bei Asos zeigt sich gerade einmal mehr, worauf sich Händler einstellen müssen, wenn sie Versandkosten-Flatrates anbieten. Laut einem Bericht von Internet Retailing kaufen die Kunden des britischen Mode-Versenders zwar mehr, geben aber pro Bestellung weniger Geld aus. Die Börsianer reagierten enttäuscht – und zogen auch die Zalando-Aktie teilweise nach unten. Schließlich bestätigt der Bericht ein Problem, das auch Zalando in seinen letzten Geschäftszahlen offengelegt hat.

Die Umstellung des ERP-Systems bedeutet einen enormen Eingriff in die Geschäftsprozesse von einem Online- oder Multichannel-Händler. Schließlich ist der Unternehmenserfolg nicht selten eng an die Wettbewerbsfähigkeit des ERP-Systems geknüpft. Einige wichtige Faktoren sollten Händler bei einem Wechsel beachten, um im E-Commerce auch nach der Umstellung erfolgreich zu starten, mahnt Neuhandeln.

Live Chats sind eigentlich das Beste, was einem Online-Händler passieren kann, erklärt „Practical Commerce“. Sie überbrücken die Barrieren für den Online-Kauf, geben Hinweise, wo die eigene Website ihre Schwächen hat und vieles mehr. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Was plentymarkets für 2019 plant

22. März 2019 von Peter Höschl

Letzte Woche trafen 1.500 Online-Händler in Kassel zum alljährlichen Online-Händler-Kongress von plentymarkets zusammen. Über 30 Fachvorträge von bekannten Speakern wie Christian Otto Kelm, Michael Atug, Kai Hudetz oder ebays Mann für Loyalty und Logistik Steven Marks trafen auf reges Interesse. Wie immer nutzte aber auch plentymarkets-Gründer Jan Griesel das selbst geschaffene Forum, um sich in seiner Keynote an seine Händler-Community zu wenden – und ein paar Neuigkeiten aus der Entwicklungsabteilung zu verkünden.

Ganz oben auf der Liste stand natürlich die Umwandlung von plentymarkets in eine AG. Darüber hat Mark Steier aber kürzlich in Form eines Clickbaiting-Lehrstücks umfassend berichtet, deshalb schnell weiter zu Griesels nächsten Neuigkeiten, die plentymarkets-Nutzer mehr interessieren dürfte: Im letzten Jahr hat der ERP-Anbieter nämlich sein Serviceportfolio erheblich erweitert. Unter anderem wurde eine Key-Account-Abteilung gegründet, die plentymarkets PLUS Kunden erfolgreich als persönliche Ansprechpartner betreut. „Die Ergebnisse der Kundenumfrage von Ende 2018 bestätigen uns darin, weiter auf dem richtigen Weg zu sein“, so Griesel. „Mit der letzten Kundenzufriedenheitsumfrage konnte ein Anstieg von 24% in der Gesamtzufriedenheit erzielt werden.“

Auch an der Software selbst schraubt plenty weiterhin kräftig. Als Beispiel dafür nannte Griesel das neue plentyDevTool, das die Plugin-Entwicklung vereinfachen und beschleunigen soll sowie der im letzten Jahr deutlich erweiterte ShopBuilder, mit dem sich Webshops im Drag&Drop-System bauen lassen. Für die Zukunft plant das Unternehmen die Einführung von Einrichtungsassistenten in fast allen Bereichen der Systemeinrichtung, um vor allem neuen Anwendern den Start in das „Ökosystem plentymarkets“ zu erleichtern.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was plentymarkets für 2019 plant

Kategorie: Backoffice & Logistik, Veranstaltungen Stichworte: plentymarkets

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