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News

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UdZ Close-Up mit Hendrike Grubert: „Da geht noch mehr“

28. Mai 2019 von Peter Höschl

Mit unserer neuen Podcast-Serie „UdZ Close-Up“ begleiten wir zwei Teilnehmerinnen am Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ auf ihrem Weg durch Amazon-Trainings und Coach-Meetings zu – hoffentlich – mehr Erfolg im Online-Business. Nach der Dortmunder Chocolatière Marie-Luise Langehenke stellen wir Ihnen heute die Zweite im Bunde vor: Hendrike Grubert verkauft auf Ponyhuetchen.com Naturkosmetik – und ist dabei so auf Zack, dass man sich fragt: Warum ist Hendrike noch kein UdZ-Coach?

Ponyhuetchen.com ist Anhängern der Naturkosmetik längst ein Begriff. Kein Wunder, schließlich gibt es die gut verträglichen, umweltfreundlichen Deos, Shampoos und Duschbäder-Produkte, die sich Hendrike Grubert vor einigen Jahren in ihrer eigenen Küche ausdachte, nicht nur in ihrem eigenen Online-Shop und ihrem Berliner Ladengeschäft. Über 60 stationäre Fachhändler für Kosmetik in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Benelux-Ländern haben Ponyhuetchen bereits gelistet und auch im Online-Shop der Drogeriekette dm sowie bei einigen anderen Online-Kosmetik-Shops kann man sie kaufen.

Außerdem gibt Gründerin Grubert Kosmetik-Workshops, führt ein sehr aktives Blog und leitet eine eigene Facebook-Gruppe, in der sie ihre wachsende Community zu allen Fragen rund um Naturkosmetik berät. Läuft also bei der jungen Berlinerin. Was macht so eine bei „Unternehmerinnen der Zukunft“?

„Obwohl das Geschäft gut funktioniert, gibt es trotzdem noch einige Bereiche, in denen ich sage: Da geht noch mehr“, sagt die ehrgeizige Händlerin im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. Deshalb hat sie sich für das Förderprogramm beworben – ohne konkrete Erwartungen daran zu knüpfen und vor allem: ohne selbst Amazon-Fan zu sein. „Ich habe es geschafft, 40 Jahre alt zu werden, ohne einmal bei Amazon eingekauft zu haben“, lacht Grubert.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

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Verkaufsbörse: Onlineshop für Möbel und Accessoires mit Sitz in Düsseldorf

28. Mai 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Der Gegenstand der in Düsseldorf gegründeten UG ist „Der Online- und Einzelhandel mit Ausstattungsobjekten für Gebäude, z. B. Möbel, Badausstattung, Sanitär- und Heizungsartikel, Küchen- und Wohnausstattung, Dekorationsgegenstände, sowie die Vermittlung von Dienstleistern und Handwerkern und ferner die Durchführung von Schulungen und Einweisungen in diesem Bereich.“ 

Die Produktspezialisierung liegt auf Nischenmarken, die nur von wenigen Händlern in Deutschland angeboten werden. Insgesamt bestehen ca. 70 Geschäftsbeziehungen zu nationalen und internationalen Möbel- und Accessoire-Marken. 

Firmensitz ist Düsseldorf, das Büro und Lager befinden sich in Mönchengladbach. Büro und Lager sind ca. 200qm groß und haben eine gute Verkehrsanbindung (Autobahnnähe). Das Lager hat eine Rampe für bequemes Anliefern. 

Grund für den Verkauf ist eine Neuorientierung der Gesellschafter. 

Onlineshop-Eckdaten: 

  • gegründet 2015, Shop Going-Live 2016 
  • Umsatzerlöse 2018 ca. 360.000€ 
  • Bestellungen 2018 ca. 1800
  • Retourenquote ca. 9% 
  • Handelsspanne 34,46%
  • Marketingkosten ca. 10%
  • Conversion-Rate 0,76%
  • Versandkosten ca. 6,2%
  • Laufende Monatliche Kosten ca. 10,4%
  • Nebenkosten Geldverkehr (z.B. PayPal) 2%

Zum Verkauf werden angeboten: 

  • Webprojekt (Prestashop)
  • JTL Warenwirtschaft 
  • Die Rechtsform UG
  • Domain
  • Design (Logo, Visitenkarten-Designs, etc.) 
  • Inventar (Büro- & Lagerausstattung) 
  • Lagerbestand

Weitere Leistungen: 

  • Bereitschaft für zusätzliche Fragen
  • Persönliches Telefonat 
  • Erste Einarbeitung in die Prozesse 
  • Erste technische Unterstützung (Onlineshop, Hosting) 
  • Vermittlung von Lieferanten und Geschäftskontakten

Weitere Details beim persönlichen Kennenlernen.

Anzahl Mitarbeiter:

Betrieb durch 4 Gründer. Keine weiteren Mitarbeiter

Preisvorstellung:

45.000,-€ + Lagerbestand

Internationale Tätigkeit: Ja

Anmerkungen der Redaktion: Die Kontaktaufnahme kann formlos erfolgen, muss jedoch die kompletten Kontaktdaten und idealerweise eine kurze Unternehmensdarstellung (2-3 Sätze) enthalten. Auf diese Weise kann sich der Verkäufer von Ihrer Seriosität überzeugen.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.

Bildquelle: © unsplash/ Sarah Dorweiler


Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 21: ebay verrät Preisstruktur von ebay Fulfillment, Schuhe24 verdoppelt GMV, EuGH-Urteil zum Rückversand von Sperrgut

27. Mai 2019 von Online Redaktion

In der KW 21 gab es endlich mal wieder Neuigkeiten zu ebay Fulfillment: Der FBA-Konkurrent stellte sich den ebay-Händler vor und versucht unter anderem mit einer verlängerten Bestellfrist für den taggleichen Versand zu punkten: Bestellungen bis 20 Uhr werden aus dem ebay-Lager noch am gleichen Tag verschickt. Außerdem geht das Fulfillment-Angebot mit einer interessanten Preisstruktur ins Rennen. Ebay-Händler in den USA wurden mit anderen Neuigkeiten konfrontiert: Dort plant das Unternehmen, im Rahmen der eBay Managed Payments Fixgebühren für jede Zahlung einzuführen. Rakuten wiederum experimentiert mit Tele-Shopping per Live-Stream und Zalando will seine Versandkartons wieder verwerten. 

Die Themen der Woche

ebay hat letzte Woche im Rahmen einer Information an seine Verkäufer genaueres über seinen hauseigenen FBA-Konkurrenten ebay Fulfillment verraten. Die Internetworld hat sich das Papier zu Gemüte geführt und vor allem die Preise von ebay Fulfillment mit denen von Fulfillment by Amazon detailliert verglichen. Das Ergebnis: Vor allem für Verkäufer, die auf mehreren Marktplätzen aktiv sind und ins europäische Ausland versenden, ist ebay Fulfillment eine interessante Alternative. Onlinehändler-News hat derweil bei ebay nachgefragt, wie das Programm bisher läuft: Seit dem Start von eBay Fulfilment im Oktober 2018 lassen 40 Händler ihre Ware durch eBay verschicken. Weitere 100 Händler sollen sich in der Vorbereitungsphase befinden. 200 Händler hätten „großes Interesse“ bekundet, sobald weitere Multichannel-Tools angebunden sind. 

In den USA hat ebay kürzlich den eigenen Bezahldienst ebay Managed Payments auf die Strecke gebracht. Jetzt verriet der Marktplatz auch zu seinem Payment-Service genauere Details: Nach einer ersten Einführungsphase will der Online-Marktplatz eine neue Fixgebühr pro Zahlung berechnen, schreibt AllAboutPayment. Zusätzlich zu den 2,75 Prozent Provision auf den Kaufbetrag sollen dann pro Transaktion 0.25 US-Cent als Fixgebühr anfallen. 

Rakutenversucht sich ab sofort in Tele-Shopping. In Live-Streams sollen auf der Plattform Künstler, Prominente und Nutzer auftreten, die mit den Zuschauern in Echtzeit kommunizieren – und diese zum Shopping motivieren. Die Zuschauer von Rakuten Live können unter anderem Kommentare schicken und sollen die vorgestellten Produkte dann sofort über die Webseite kaufen können. ->Onlinehaendler-News.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Shopware 6 – Hersteller präsentiert neues eCommerce-System für „grenzenlose Freiheit“

23. Mai 2019 von Online Redaktion

Pressemitteilung: Die shopware AG hat auf dem Community Day eine neue Version ihrer Software vorgestellt. Shopware 6 fußt auf einer komplett modernisierten technischen Basis und wurde von Grund auf nach einem neuartigen Ansatz entwickelt, wodurch jede erdenkliche Form von eCommerce-Projekten realisierbar wird. Mit dieser Fokussierung auf maximale Freiheit durch Automatisierung und Vernetzung vollzieht Shopware den Schritt vom „Shopsystem“ zum umfassenden „eCommerce-System“. So will Shopware Händlern eine Plattform als technologische Keimzelle für unterschiedlichste Geschäftsstrategien zur Verfügung stellen und ihnen bisher unerschlossene Wachstumsmöglichkeiten eröffnen.

Den Gedanken an maximale Flexibilität und den Willen, Händler für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten, hegte Shopware von Beginn an, was auch der Produkt-Claim „Your Freedom to Grow“ unterstreicht. „Menschen entwickeln sich und ändern ihr Verhalten. Die gleichen Menschen entscheiden auch, welche Produkte erfolgreich sind und welche nicht. In einer Welt, deren Komplexität rasant zunimmt, sind es einfache Lösungen für komplexe Probleme, die Erfolg versprechen. Daher ist unser Ansatz, auf den verschiedenen Ebenen mehr Flexibilität und Wachstumschancen für unsere Händler zu bieten und gleichzeitig die Komplexität so weit wie möglich zu reduzieren“, erklärt Stefan Hamann, Shopware-Vorstand und Chef der Produktentwicklung, die Idee.

Flexibilität durch Sales Channels und „Headless eCommerce“

Dieses Bedürfnis nach mehr Flexibilität und weniger Komplexität führte zu dem API-First-Ansatz, nach dem Shopware 6 entwickelt wurde. Das bedeutet, dass alle Bereiche eines Shops auch über eine API bedienbar sind, was von verschiedensten Drittanbietern genutzt werden kann, um Prozesse innerhalb von Shopware zu automatisieren. Elementarer Punkt dabei ist die Möglichkeit zur Einbindung verschiedenster Verkaufskanäle, durch die das Thema Omni-Channel zu Ende gedacht wurde. Denn neben den „Klassikern“ wie Onlineshops, mobilen Anwendungen, Marktplätzen und Social Shopping sowie der Anbindung des stationären POS (Point of Sale) ist Shopware 6 durch die Sales Channels gerüstet für alle zukünftigen Kanäle, die wir in den nächsten Jahren erst noch kennenlernen werden. So können zum Beispiel spannende Projekte im Bereich IoT (Internet of Things), Voice oder Conversional Commerce realisiert werden. Die zentrale Datenhaltung und Steuerung bildet dabei stets Shopware 6. „Automatisierung und das Denken in Kanälen sind die wichtigsten Aspekte. Im Kern geht es dabei um Vernetzung und die Möglichkeit, kanalübergreifende Kundenerlebnisse zu schaffen. In Zukunft wird es keine große Rolle mehr spielen, wo der Touchpoint mit dem Kunden stattfindet. Alle Kanäle müssen zentral über ein Shopsystem abgebildet werden, und das leistet Shopware 6“, erläutert Stefan Hamann die vollkommene Unabhängigkeit von Ein- und Ausgabekanälen – auch „Headless eCommerce“ genannt –, die Händlern ein hohes Maß an Flexibilität ermöglicht. 

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Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopware

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UdZ Close-Up mit Marie-Luise Langehenke: „Mit Qualität und Content auf Amazon bestehen“

22. Mai 2019 von Peter Höschl

Die dritte Runde des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ (UdZ) ist in vollem Gange – und dieses Jahr schaut shopanbieter.de tief hinter die Kulissen. Wir begleiten zwei Teilnehmerinnen des diesjährigen Programms auf ihrem Weg durch Amazon-Trainings und Coach-Meetings, durch Höhen und Tiefen zu hoffentlich mehr Erfolg im Online-Business. Im Rahmen von „UdZ Close-Up“, einer Serie von Podcast-Interviews, kommen die Händlerinnen regelmäßig zu Wort und berichten direkt von ihren Erfahrungen im laufenden Programm. Den Anfang macht Marie-Luise Langehenke vom Schokoladenhersteller Pott au Chocolat aus Dortmund.

Wer die Ladengeschäfte von Pott au Chocolat in Dortmund oder Frankfurt besucht, sollte besser nicht gerade auf Diät sein. Das Angebot der Dortmunder Luxus-Chocolaterie umfasst edle Pralinen, handgemachte Schokoladentafeln, zarte Macarons und zart schmelzendes Eis in Geschmacksrichtungen wie Salzkaramell oder Mango-Buttermilch. Marie-Luise Langehenke, eigentlich gelernte Architektin, hat sich nach einer Reise nach Mexiko dazu entschlossen, gemeinsam mit ihrem Mann ins Chocolatier-Handwerk zu wechseln.

„Die Art und Weise, wie man in Mexiko Kakao nutzt, um Speisen zu würzen, hat uns fasziniert“, erzählt sie im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Daraufhin haben wir uns tief ins Thema eingearbeitet. Das feste Ziel war es, in Sachen Qualität an die französischen und belgischen Chocolatiers heranzureichen.“ 

Mit der Qualität ihrer Produkte sind die Langehenkes mittlerweile zufrieden; nicht aber mit dem Bekanntheitsgrad ihrer Schokoladenmanufaktur. „In Dortmund und Umgebung sind wir mit unseren Ladengeschäften inzwischen ziemlich bekannt“, so Langehenke. „Da funktioniert auch die Mund-zu-Mund-Propaganda schon ganz gut. Aber im Online-Geschäft ist das Schokoladengeschäft enorm hart.“

Einen Versuch, ihren Online-Shop per Google Adwords bekannt zu machen, gab die Unternehmerin schnell wieder auf; zu mörderisch ist der Bieterwettkampf im Themenfeld Schokolade. „Und auf Amazon habe ich meine Produkte bisher aufgrund des hohen Qualitätsanspruchs und der Herausforderungen in Sachen Lieferung – unsere Produkte müssen teilweise gekühlt verschickt werden und haben eine Haltbarkeit von nur sechs Wochen – nicht gesehen.“

Das soll sich aber jetzt ändern. Marie-Luise Langehenke gehört zu den Teilnehmerinnen des diesjährigen Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“. „Ich hoffe darauf, dass ich am Ende des Programms besser verstehe, worauf es im Online-Handel ankommt, wie man seine Produkte nach online bekannt macht und vorne bringt – auch auf Amazon“, so die Chocolatiére. „Ich bin gespannt zu sehen, ob wir mit Qualität und Content auf dem Marktplatz bestehen können – denn am Preis können und wollen wir nicht drehen.“

Zu Beginn des Programms hat Langehenke vor allem aus den Workshops zu Sortimentsplanung, Bestandsanalyse, Controlling und Konkurrenz-Analyse viel mitgenommen. So stellte sich heraus, dass der härteste Konkurrent auf Amazon ein ganz Anderer ist, als ursprünglich angenommen.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 20: Amazon investiert in Deliveroo, Alibaba legt Fabel-Zahlen vor, Google überarbeitet Shopping-App

20. Mai 2019 von Peter Höschl

In der KW 20 zeigte Amazon ein weiteres Mal, wie sehr das Thema Logistik bei dem Konzern aktuell im Fokus steht. Neben den wöchentlichen News zu neuen Investitionen in Logistikzentren und Amazon Air wurde auch eine millionenschwere Beteiligung am britischen Letzte-Meile-Start-up Deliveroo bekannt. Google wiederum will seinen Hauptgegner im E-Commerce nicht allein davon ziehen lassen und überarbeitete seine Shopping-App. Auch Änderungen an den Shopping-Anzeigen sind in Arbeit, werden aber zunächst nicht in Europa greifen. Und Alibaba überraschte die Branche mit noch fabelhafteren Zahlen als sonst. 

Die Themen der Woche

Bei einer Finanzierungsrunde in Höhe von 575 Millionen US-Dollar für das schnell wachsende britische Logistik-Start-Up Deliveroohat Amazon den größten Anteil übernommen, schreibt die Internetworld. Das Investment passt zum erhöhten Fokus auf das Thema Logistik, den der Online-Händler das ganze Jahr schon unter Beweis stellt, unter anderem mit dem erhöhten Investment in Amazon Air, einen eigenen Fracht-Flughafen, Logistikzentren für Gefahrengüter in den USA und mehrere neue Sortier- und Logistikzentren in Deutschland. 

Und apropos Amazon und Logistik: Gut möglich nun, dass zu den derzeit rund 400 Amazon Lockers in der Bundesrepublik künftig auch noch eigene Paket-Shops von Amazon dazu gekommen. Denn dieses Format gibt es ab sofort in den ersten Ländern in Europa, berichtet Neuhandeln. 

eBayhat seit zwei Tagen eine neue 2FA (Zwei Faktor Authentifizierung) gelauncht. Zunächst in den USA und dann wenige Stunden später auch in Deutschland. Um sie zu nutzen, müssen Händler die aktuelle eBay App auf ihrem Mobiltelefon installiert haben. ->Wortfilter

In sieben Bereichen lässt sich bei fast allen E-Commerce-Unternehmen noch mehr herausholen, mahnte letzte Woche die t3n an. Dazu zählen CMS, ERP, Analyse-Tools, CRM, E-Mail-Marketing, Empfehlungen und Kundenservice. >>>t3n.de

Der Amazon-Seller ACE-Deutschlandhat im Rahmen eines radikalen Controlling-Projekts sein Sortiment halbiert und sein Umsatzwachstum dadurch beinahe nihiliert. Der Lohn der Mühen: Unterm Strich verdient der Händler jetzt pro Verkauf rund 30 Prozent mehr. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau

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Praxistipp: So finden Hersteller Produktfälschungen auf Amazon und anderen Marktplätzen

15. Mai 2019 von Online Redaktion

Markenhersteller müssen sich früher oder später damit auseinandersetzen, wie sie mit Produktfälschungen auf Online-Marktplätzen umgehen. Teil 1 jeder Markenschutz-Strategie: die Fälschungen finden. Stefan Hoffmeister, Head of Online Brand Protection beim Online-Markenschutz-Experten EBRAND SERVICES, erklärt, wie es geht.

Viele Hersteller setzen beim Kampf gegen Produktfälschungen auf den glücklichen Zufall: Sobald ein Kunde oder Fachhändler einen Fall von Markenmissbrauch meldet oder ein Mitarbeiter zufällig über einen gefälschten Artikel stolpert. Es fehlt an einer klaren Strategie und einer funktionablen technischen Lösung, um die Millionen von Artikeln die auf Amazon, ebay, Alibaba und Co. angeboten werden, sinnvoll und flächendeckend nach Fälschungen zu durchsuchen. Dabei ist das durchaus machbar.

Schritt 1:  Markensituation klären

Bevor man festlegen kann, was eine Fälschung ist und was nicht, muss zunächst die zu schützende Marke klar definiert werden. Am Anfang steht deshalb eine Bestandsaufnahme aller Markenanmeldungen des Unternehmens mit regionaler Gültigkeit.

Schritt 2: Aufbau eines Keyword-Settings

Im nächsten Schritt werden Keywords und Keyword-Kombinationen erarbeitet, mit denen die eigenen Marken auffindbar sind. Dazu gehören neben dem Markennamen auch Kombinationen aus Markenname+Kategorie oder Markenname+Produkt. Auch mehrsprachige Varianten in Englisch und Chinesisch sollten auf diese Liste. 

Welche Suchwörter sinnvoll sind, ist individuell verschieden und stark von den Marken bzw. den Produkten abhängig. Bei manchen wird man nur nach Kategorien suchen, bei anderen nach der konkreten Marken- und Produktbezeichnung. Als Beispiel könnte man „Bosch Bohrmaschine“ vs. „VW Golf“ anführen. Im ersten Fall sucht ein User meist nur nach „Bohrmaschine“, während im zweiten Fall niemand nach einem „Kompaktwagen“ suchen wird.

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Kategorie: Artikel & Interviews

Kartonstapel
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Abmahnfalle Verpackungsgesetz: Noch nicht bei LUCID registriert?

14. Mai 2019 von Nicola Straub

Gute vier Monate ist das neue Verpackungsgesetz nun alt, ein passender Zeitpunkt, um einmal nachzusehen, wie es an der Abmahnfront bezüglich dieses Themas aussieht. Denn schon im Vorfeld des Gesetzes grassierten Befürchtungen, dass dieses zu neuen Abmahnwellen führen werde.

Wir fragten daher beim Händlerbund nach, wie sich heute die Situation bezüglich Abmahnungen auf der Basis des Verpackungsgesetzes zeigt. Melvin Dreyer gab uns einen Überblick der Lage.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, Verpackungsgesetz

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Verkaufsbörse: Onlineshop für trendige Strumpfwaren zu verkaufen

14. Mai 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Zum Verkauf steht ein Onlineshop mit Strumpfwaren / Unterwäsche / Accessoires. Aus Altersgründen möchte sich der derzeitige Eigentümer von diesem lukrativen Geschäft trennen.

Wir betreiben Groß- und Einzelhandel und lassen auch Strumpfwaren unter unserer Eigenmarke herstellen. 

Unser Sortiment aus Fremd- und Eigenmarken umfasst in Summe ca. 10.000 Artikel und wird ständig erweitert. Unser aktuelles Warenlager hat eine Wert von ca. 110.000 EUR netto EK. 

Für weiteres Wachstum können die aktuellen Verkaufskanäle optimiert werden bzw. können diese noch ausgebaut werden. Der Shop hat die marktspezifischen Anforderungen Änderungen alle mitgenommen, um sich zu etablieren. Gute Positionierung auf Google. Viele Suchwörter wie Socken, Baumwollsocken, Herren Kniestrümpfe befinden sich unter den ersten 10 Ergebnissen.

Zum Strumpfsortiment wurde ein zusätzliches Artikelsortiment, was individuell personalisiert werden kann hinzugefügt. Dazu wurden 2 Stickmaschinen angeschafft die auch übernommen werden können.

aktueller Jahresumsatz: 562.000
aktueller Gewinn vor Steuern: 74.000 EUR

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 19: Lastschrift unter EU-Beschuss, neue Amazon-Zentren in Eggolsheim und Mönchengladbach, Galeria Kaufhof kooperiert mit Amazon und Zalando

13. Mai 2019 von Online Redaktion

In der KW 19 hat Amazon Deutschland seine Bauwut fortgesetzt: Das neue Logistikzentrum in Mönchengladbach wird demnächst eröffnet und im oberfränkischen Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum entstehen. Außerdem knöpft sich der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs anhand des Deutsche Bahn-Shops das deutsche Lastschrift-Verfahren vor und bemängelt, das Bezahlverfahren würde europäische Kunden außerhalb Deutschlands benachteiligen. Und zum Gerücht, dass Amazon Prime-Versand durch Verkäufer ins Ausland testen würde, muss man nach einem Dementi von Amazon sagen: Nichts Genaues weiß man nicht. 

Die Themen der Woche

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs, Maciej Szpunar, hat ein Gutachten zum Lastschrift-Gebrauchim Online-Shop der Deutschen Bahn veröffentlicht, dass das in deutschen Online-Shops beliebte Zahlungsverfahren ins Wanken bringen könnte, schreibt AllAboutPayment.de. Seiner Auffassung nach verstößt es gegen EU-Recht, dass die Kunden außerhalb Deutschlands, ihre online gekauften Bahn-Tickets nicht per Lastschriftverfahren bezahlen können. Wenn sich die EU seiner Ansicht anschließt, könnte das Konsequenzen für viele deutsche Online-Shops haben. 

Die Klingel-Gruppe hat gerade wenig Freude am E-Commerce: In den letzten Monaten hat das Unternehmen bereits den Mode-Shop Stilago und das Fitness-Angebot Beactive vom Netz genommen – und jetzt prangt auch auf der Präsent von MiaVilla.de der Hinweis „Sorry we are closed“, hat Neuhandeln bemerkt. 

Amazon baut seine Logistik in Deutschland aktuell wie besessen aus. In der Gemeinde Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum, eine Art Zwischenglied zwischen den Großlagern und den großen Logistikzentren wie Leipzig oder Augsburg, an den Start gehen, schreibt Infranken.de. Und in Mönchengladbach steht das neue, 105 Millionen Euro teure Logistikzentrum laut RP Onlinekurz vor der Fertigstellung.  

Wer soll für die Verletzung von Urheberrechthaften, wenn eine Online-Verkaufsplattform Produktfotos veröffentlicht, die durch Händler hochgeladen worden sind? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Landgericht München I auseinandergesetzt. ->Onlinehaendler-News.de

Die Warenhauskette Galeria Kaufhofsucht ihr Heil in der Not bei zweien seiner stärksten Online-Konkurrenten. Mit dem Zalando-Shop will sie die Bestände der Galeria-Karstadt-Kaufhof-Lager verknüpfen. Von Amazon erhofft sich das Unternehmen mehr Laufkundschaft und lässt Pakete künftig in den Service-Centern der Filialen abholen. Bislang standen die „AmazonLocker“ in Kaufhof-Filialen immer eher traurig im hintersten Eck der Kaufhäuser und wirkten wenig animierend zu Spontankäufen in den Filialen. ->Horizont.net

Im vergangenen Jahr griffen Hackerin den USA zwischen Mai und Oktober 2018 auf Amazon-Seller Accounts zu und zogen von dort Gelder ab. Diesen Hackerangriff, von dem viele US-amerikanische Seller berichteten, hat Amazon jetzt offiziell bestätigt, meldet der Business Standard. Die Hacker änderten dabei die Bankdaten in den angegriffenen Accounts und schrieben ihre eigenen bei Barclays und Prepay Technologies hinein. Den Zugang verschafften sich die Kriminellen über Phishing-Technologien, die Händler vertrauliche Login-Informationen verraten ließ. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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