• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / News

News

Amazon Umsatz
0

10,25 Mrd. Euro Umsatz für die Marketplace-Seller: Amazons Marktplatzhandelsvolumen entmystifiziert?

19. Juni 2019 von Peter Höschl

Vorgestern erhielten mehrere Amazon-Händlern, die sich für das Early-Reviewer Programm in den USA angemeldet haben, eine Werbe-E-Mail von Amazon, die sie davon überzeugen sollte, auf Amazon.com zu verkaufen. Denn Amazon.com, so das Schreiben, das Mark Steier in Auszügen veröffentlicht hat, generiert allein 50 Prozent des Amazon-Gesamtumsatzes.

Und auf Amazon.com wird 7-mal soviel Umsatz erwirtschaftet wie auf Amazon.de! Und spätestens hier spitzte jeder Zahlenfuchs in der Branche gespannt die Ohren – denn was die Amazon’sche Vertriebsabteilung da so nonchalant zwischen den Zeilen ausposaunt, ist, zusammen mit den Informationen, die Jeff Bezos im April in seinem letzten Letter to the Shareholders verriet, das heißbegehrte Puzzlestück, das bisher immer fehlte, um ihn endlich zu berechnen: den Geheimnis umwitterten Marktplatz-Umsatz von Amazon.de.

Rund 10,2 Milliarden Euro erwirtschaften die Marketplace-Händler auf Amazon.de

Die entsprechende Rechnung haben neben Mark auch das Handelsblatt und Internetworld.de aufgemacht. Alle drei gehen von Bezos‘ Angabe aus, dass weltweit die Third-Party-Seller für 58 Prozent der gesamten Handelsumsätze von Amazon verantwortlich zeichnen – das wären laut Amazons Geschäftsbericht 2018 rund 160 Milliarden US-Dollar. Die Hälfte dieser Umsätze – also 80 Mrd. Dollar – werden laut der Werbemail in den USA generiert. Und diese Summe wiederum ist angeblich 7-mal größer als der Umsatz, der auf Amazon.de erwirtschaftet wird. Damit verbliebe für sämtliche Händler auf dem deutschen Marktplatz ein kumulierter Brutto-Umsatz von 11,42 Mrd. US-Dollar oder 10,25 Mrd. Euro. 

Ich muss zugeben: Ich bin schwer versucht, ein „Ich hab’s doch gesagt“ von mir zu geben. Schließlich haben wir schon vor zwei Jahren, den Marktplatz-Umsatz für 2016 auf rund 8,6 Mrd. Euro geschätzt. Rechnet man das Wachstum der Marketplace-Händler ein, war ich damit ziemlich nah dran an den Zahlen, die man jetzt aus den Informationen der geleakten E-Mail ableiten kann. 

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin 10,25 Mrd. Euro Umsatz für die Marketplace-Seller: Amazons Marktplatzhandelsvolumen entmystifiziert?

Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace

0

E-Commerce Wachstum nach Branchen

18. Juni 2019 von Peter Höschl

Wir wissen zwar recht gut, dass der Onlinehandel nach wie vor, round about, um die 10% jährlich wächst. Aber was hilft das dem gemeinen Händler? Möchte er doch wissen, wie es in seiner Branche aussieht. Wir haben daher versucht uns einen Überblick zu verschaffen. 

In den letzten Monaten haben bereits über 500 Teilnehmer unsere kostenlose Shop-Bewertung genutzt. Mit dieser erfahren sie, was ihr Onlinegeschäft in etwa wert ist. Auch wenn die Ergebnisse im schlichten und unspektakulärem Plain-Text daherkommen, die Werte an sich sind sehr valide. Kein Wunder, stecken doch mehr als mittlerweile zehn Erfahrung in der Bewertung von Onlineshops in diesem Tool. Ich kann also nur jedem Händler empfehlen diesen Service zu nutzen. Auch wenn er nichts kostet und es ja bekanntermaßen heißt: „Was nichts kostet, ist nichts wert“. Es heißt ja aber auch: „Ausnahmen bestätigen die Regel“. Aber lassen wir die Weisheiten nun und kommen zu den Zahlen.

Handel mit Lebensmittel als wachstumsstärkste Branche

Im ersten Chart sieht man sehr gut, dass in den meisten Branchen unserer Teilnehmer ein sehr heterogenes Bild vorherrscht. Beispiel Accessoires: Es gab im letzten Jahr viele Gewinner und etliche Verlierer. 

E-Commerce Wachstum nach Branchen
E-Commerce Wachstum nach Branchen
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce Wachstum nach Branchen

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Wachstum, Studien

0

Verkaufsbörse:B-to-B-Onlineshop für Klimaanlagen und Wärmepumpen

18. Juni 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Der Inhaber startete den Shop 2008 und führte ihn stets profitabel aus eigener Kraft bis zu einem Umsatz von 560.000 € bei einem Ebitda von zirka 100.000 €. 

Das Unternehmen wendet sich mit seinem Angebot ausschließlich an Handwerksbetriebe, die Klimaanlagen oder Wärmepumpen verbauen und hilft diesen in einer speziellen Situation, die für jeden in der Zielgruppe eintritt. 

Arbeitsaufwand und Risiko sind minimal. Das Unternehmen verlangt in der derzeitigen Form nur nach etwa 20 Wochenstunden für den Inhaber und Geschäftsführer. Er wird unterstützt von einer Minijobkraft. Alle Bestellungen werden bis heute per Vorkasse bezahlt und erst nach Zahlungseingang verschickt. Der Shop macht keinerlei kostenpflichtige Werbung. Alle Kunden kommen über die organische Google-Suche in der er zu den wichtigen Keywords sehr gut gefunden wird.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse:B-to-B-Onlineshop für Klimaanlagen und Wärmepumpen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zeitungs-Schlagzeilen
0

Presseschau KW 25: Retourendebatte erreicht Regierung, Zalando lagert Retourenabwicklung an Drittanbieter aus, FBA-Produkte werden automatisch weltweit verschickt

17. Juni 2019 von Online Redaktion

In der KW 25 wurde eine Menge über das Thema nachhaltige Retourenabwicklung diskutiert. Nach dem Vorstoß der Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckhardt, die eine bessere Verwertungsquote für Online-Retouren forderte, stieg auch das Bundesumweltministerium ein und präsentierte einen Vorschlag für eine Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes – der wiederum unter den Online-Händlern und E-Commerce-Verbänden auf wenig Zuspruch stieß. Apropos Retouren: Zalando hat sich des Problems mittlerweile entledigt und die Retourenabwicklung an Drittanbieter ausgelagert. Und zum Schluss noch ein Reminder für den Händler-Kalender: Am 15. und 16. Juli steigt der nächste Amazon Prime Day.

Die Themen der Woche

Zalando will die Prozesse im Logistikzentrum vereinfachen. Dazu will der Online-Händler Retouren seiner Kunden nicht mehr selbst in Empfang nehmen, sondern an spezialisierte Dienstleister auslagern,schreibt die Internetworld. Intern gilt die Ausgliederung als Sparmaßnahme.

Die Entwicklung hin zu einer „Headless“- Architektur im Bereich E-Commerce-Software wird immer deutlicher. Jüngste Beispiele für solche „kopflosen“, also besonders flexiblen Systeme, sind das Flamingo-Framework und das Shopware-Release 6. ->Internetworld.de

Voraussichtlich vom 15. bis 16. Juli feiert Amazon seinen inzwischen fünften Prime Day. Nicht nur auf dem Marktplatz rollt dann der Rubel. Auch mit eigenen Events können Händler ihre Umsätze jenseits von Amazon pushen. Der E-Commerce-Riese selbst nutzt das Event vor allem, um neue Prime-Mitglieder zu gewinnen – und seine Eigenmarken zu verkaufen, meint Digitalcommerce360.com.

Amazon hat sich in den letzten Jahren im Segment Unterhaltungselektronik zu einem der größten Player am Markt entwickelt. Das hat einige ehemals gut laufende Shops viele Kunden gekostet. Um diesem Amazon-Effekt zu entgehen, hat sich Beamershop24 frühzeitig für das lukrative B2B-Geschäft gerüstet. Nach rund sechs Jahren zahlt sich der Kurswechsel aus, erzählt Co-Gründer Christoph Hertz im Gespräch mit der Internetworld.

Amazon versendet Waren, die FBA-Händler bei dem Marktplatz einlagern, ab sofort weltweit – und zwar automatisch, wenn die Händler diese Funktion nicht eigenhändig im Seller Central deaktiviert haben. Steuerlich gesehen macht das die Händler auf einmal zu Exporteuren, die vom Finanzamt eine Umsatzsteuerfreiheit beantragen müssen, warnt deshalb Channelpartner. Dazu müssten Händler aber Beleg- und Buchnachweise vorlegen.

Amazon hat einen langjährigen Rechtsstreit um die Suchfunktion auf seiner deutschen Webseite gewonnen. Wenn Internetnutzer nach dem Produkt eines bestimmten Herstellers suchen, darf Amazon auch die Konkurrenzprodukte anderer Hersteller anzeigen. Das Oberlandesgericht München hat eine Klage des Fahrradtaschenherstellers Ortlieb abgewiesen. ->wuv.de

Die Diskussion der Woche

Der Aufreger des letzten Herbsts, als eine Reportage von Frontal21 dieVernichtung eines prozentual kleinen Anteils der Amazonschen Retourenberge einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte, hat jetzt die Politik auf den Plan gerufen.

Erst schlug Grünenfraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt einen Drei-Punkte-Plan vor, nachdem Online-Händler neuwertige Produkte nicht mehr vernichten, sondern verschenken oder verwerten sollen.

Dann stieg das Bundesumweltministerium ein und brachte ein mögliche Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ins Spiel, in dem eine „Obhutspflicht“ verankert werden mit dem Ziel, rechtlich gegen die „unmittelbare Vernichtung von Retouren oder sonstiger Neuwaren vorgehen zu können“.

Onlinehändler wie Amazon und Otto kritisieren das geplante Retourenvernichtungsverbot. Das Problem sei „überschaubar“. Dieser Ansicht schloss sich auch der bevh an. Ebay-Europachef Eben Sermon begrüßte dagegen die Debatte über ein Verbot der Vernichtung von retournierten Waren. „Ich persönlich finde, dass das eine sehr positive Initiative ist“, sagte er im Gespräch mit dem „Handelsblatt“.

Am interessantesten dürfte aber der Diskussionsbeitrag von Juliane Kronen sein, der Gründerin der Hilfsorganisation Innatura, an die Amazon beispielsweise palettenweise retournierte Waren spendet. Sie findet die Vorschläge der Politik nämlich nicht wirklich praktikabel.

Die Zahl der Woche

24 Pakete bekommen deutsche Verbraucher im Schnitt pro Jahr, ermittelte die Unternehmensberatung McKinsey. Das sind doppelt so viele wie zum Beispiel in den Niederlanden. Bewohnern der chinesischen Mega-Cities Peking und Shanghai können die europäischen Online-Shopper aber nicht das Wasser reichen: Sie bekommen im Durchschnitt 70 Pakete pro Jahr. ->Handelsblatt.com

Die Zukunft der Woche

Verpackungen aus Pilzgeflecht oder Pflanzenfasern sind nachhaltig und innovativ. Doch welche Konzepte in Sachen nachhaltige und umweltfreundliche Verpackung eignen sich wirklich für den Online-Handel? Die Internetworld hat recherchiert.

Kategorie: Presseschau

0

Verkaufsbörse: GmbH inkl. Onlineshop für edle Spirituosen (Whisky, Schaumwein, Rum, Obstbrände) und Weine mit über 1 Mio. EUR Umsatz

12. Juni 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Ein erfolgreiches E-Commerce Unternehmen, welches sich auf den Vertrieb von Spirituosen und Weinen spezialisiert hat. Verkauft werden vor allem hochwertige Spirituosen, welche Sie nicht im Supermarkt um die Ecke finden.

Das Sortiment beinhaltet über 2.000 Spirituosen, vor allem edle Whiskys, Gins, Rums, Schaumweine & Obstbrände. 

Extrem positiv bewertete Verkaufskanäle Shopware Online Shop (Über 97% positive Bewertungen), Amazon-Konto (über 99% positive Bewertungen) und ebay-Konto (über 99% positive Bewertungen) bilden die Grundlage unseres Erfolgs.

Mit diesem Fundament klappt der erfolgreiche Einstieg in den E-Commerce.

Ein paar Fakten über die GmbH:

  • Über 1.000.000 EUR Umsatz in 2018
  • Davon über 900.000 EUR Umsatz im Shop in 2018 (Rest über Multichannel amazon & ebay)
  • Über 270.000 EUR betrieblicher Rohertrag in 2018
  • Über 40.000 Kunden in der Datenbank
  • Über 2.000 Artikel, die meisten mit Unique Produkt Beschreibungen und eigenen Fotos
  • Q1 2019 über 20% Wachstum im Vergleich zum Q1 2018
  • Hohe Wiederkaufs-/Stammkundenquote
  • Kaum Retouren
  • Conversion Rate im Shop ca. 3%
  • Aktueller Shopware 5 Shop und JTL-WaWi
  • Verkaufsart: Asset Deal
  • Kaufpreis: VB 250.000 Euro inkl. Warenbestand, welcher teilweise auf neue Rechnung fortgeführt wird.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: GmbH inkl. Onlineshop für edle Spirituosen (Whisky, Schaumwein, Rum, Obstbrände) und Weine mit über 1 Mio. EUR Umsatz

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

0

Amazon-Händler ACE im Podcast-Interview: Sortiment halbiert, Gewinn um 35 Prozent gesteigert

5. Juni 2019 von Ingrid Lommer

Klaus Forsthofer, Co-Geschäftsführer des Handelsunternehmens ACE Deutschland, hat mit seinem offenen Bericht auf Facebook und bei Internetworld.de über ein Controlling-Projekt in seinem Unternehmen für einige Diskussionen in der Händlerszene gesorgt. Im Podcast-Interview mit shopanbieter.de erzählt er genauer, wie es zu dem Projekt kam – und warum der Anstoß für eine strategische Neuausrichtung eines Unternehmens manchmal besser von außen kommt.

So richtig gern, das merkt man Forsthofer im Gespräch an, hat er sich auf die Sache mit dem Controlling nicht eingelassen – und damit ist er in der Händlerszene sicher nicht allein. „So eine klassische ABC-/XYZ-Analyse, bei der man die Perfomance seines Sortiments auf Produktebene genauestens analysiert, riecht aus Händlersicht schon ein bisschen nach Bürokratie“, gibt Forsthofer zu.

„Man ist es als Händler doch eher gewohnt, schnell zu agieren und dabei auch mal aus dem Bauch heraus zu entscheiden.“

Trotzdem hat sich der Amazon-Seller auf das Projekt eingelassen – weil die Unternehmenszahlen nicht mehr stimmten. Der Umsatz wuchs zwar weiterhin, aber unterm Strich spiegelte sich dieses Wachstum nicht wider. „Irgendwo unterwegs verloren wir also Geld“, so der Händler. Um das Loch zu stopfen, schaltete Forsthofer einen externen Berater ein.
Disclaimer: Der Berater war ich.

„Es ist gut, wenn der Anstoß von außen kommt“, so Forsthofer. „Wenn Du Controlling ernst nimmst, bist Du irgendwann dazu gezwungen, einige heilige Kühe im Sortiment zu schlachten – und wenn der Impuls von externen Experten kommt, ist es für das ganze Team leichter, die neue Strategie mitzugehen.“

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon-Händler ACE im Podcast-Interview: Sortiment halbiert, Gewinn um 35 Prozent gesteigert

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Controlling, E-Commerce Analyse

0

Verkaufsbörse: Onlineshop in einem Nischenmarkt für Textilprodukte (keine Kleidung)

4. Juni 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Zum Verkauf steht eine im Januar 2016 gegründete Marke, welche trendige Textilprodukte (keine Kleidung ) veredelt und individualisiert, sowie Accessoires verkauft.

Im Jahr 2018 wurde ein Umsatz von 250 000 € sowie ein bereinigtes EBITDA von ca. 80.000 € erzielt.

Das Unternehmen verkauft seine Produkte im deutschsprachigem Raum über den eigenen Online-Shop. Insgesamt werden circa 1.000 Produkte verkauft. Die große Anzahl ergibt sich aus der Individualisierung der Produkte entsprechend der Kundenwünsche. Dies gilt auch für gewerbliche Abnehmer mit großen Stückzahlen.

Der Verkäufer steckt für folgende Aufgaben pro Woche ca. 30 bis 40 Stunden Arbeit in das Unternehmen, darunter:

  • 2-3 Stunden täglich für Veredelung und Versand
  • 2 Stunden für Verwaltung, Marketing und Warenwirtschaft
  • die restliche Zeit für das Einstellen von neuen Produkten in den Shop
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop in einem Nischenmarkt für Textilprodukte (keine Kleidung)

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zeitungs-Schlagzeilen
0

Presseschau KW 22: Brand im Amazon-Lager MUC3, Inventory Performance Index kommt nach Deutschland, Mobile First-Indexierung bei Google startet am 1. Juli

3. Juni 2019 von Online Redaktion

In der KW 22 wütete ein Schwehlbrand im Amazon-Lager bei Graben, der Sachschaden beläuft sich auf rund eine Million Euro. Und so mancher FBA-Händler dürfte aufgrund des Brands plötzlich „Out of Stock“ sein. Noch mehr Amazon-News: Zum 1. Oktober wird der Online-Marktplatz seinen Inventory Performance Index in Deutschland einführen, mit dem Amazon misst, wie gut Händler ihren FBA-Lagerplatz führen. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, bekommt im Folgequartal weniger Platz. Und Oberlandesgericht Hamburg hat geurteilt: 01805-Rufnummern haben in der Widerrufsbelehrung nichts zu suchen. 

Die Themen der Woche

Am Samstagabend gegen 19:00 musste die Feuerwehr im Landkreis Augsburg in Graben zum Amazon Lager MUC3  ausrücken. Von dort aus wurde ein Brand gemeldet. Verletzt wurde niemand. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Durch eine Sprinkleranlage und das Löschwasser entstand jedoch ein Sachschaden in Höhe von rund einer Million Euro. Wann der Betrieb wieder störungsfrei läuft ist unbekannt. Händler sollten in ihren Amazon Berichten prüfen, ob ihre Ware von dem Brand betroffen ist, rät Mark Steier auf Wortfilter. Das wird bereits im Seller-Central angezeigt.

Am 1. Oktober 2019 will Amazon seinen „Inventory Performance Index“ auch in Deutschland einführen, berichtete letzte Woche Online-Händler-News. Der Messwert erfasst Daten aus den Verkäufen, Lagerbeständen und Gebühren eines FBA-Kunden und misst auf diese Weise, wie gut er seinen ‚Versand durch Amazon‘-Lagerbestand auf allen europäischen Marketplace-Sites verwaltet. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, muss im Folgequartal mit verringerten Maximal-Lagerflächen rechnen. Strafgebühren werden aber – entgegen anders lautender Berichte – nach Angaben von Amazon nicht anfallen. 

Onlinehändler, die immer noch nicht im mobilen Zeitalter angekommen sind, sollten sich sputen: Ab Juli dieses Jahres wird die Mobile-First-Indexierungfür neue Domains zum Standard. Neue Webseiten und bisher nicht im Index befindliche Seiten werden ab diesem Zeitpunkt ausschließlich mit dem Smartphone-Googlebot gecrawlt, so die Internetworld – und das heißt im Umkehrschluss: Nicht mobil-fähige Seiten werden dann viel schwerer aufzufinden sein. >>>Internetworld.de

Der Nachhaltigkeitsboom beflügelt den Refurbishing-Markt im Web. Anbieter erneuerter Produkte wachsen monatlich um bis zu 50 Prozent. Und die Investoren stehen Schlange. Die Internetworld hat einen genaueren Blick auf dieses spannende Geschäftsfeld geworfen.  

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 22: Brand im Amazon-Lager MUC3, Inventory Performance Index kommt nach Deutschland, Mobile First-Indexierung bei Google startet am 1. Juli

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

0

Bestandsaufnahme B2C Retail in Deutschland – Recapture EHI Retail Omnichannel Days

3. Juni 2019 von Gast

Beim Omnichannel Days des EHI Retail Instituts, gaben sich Entscheider aus dem B2C Retail zwei Tage lang die Klinke in die Hand und diskutierten gemeinsam ihre Situation und kommende Herausforderungen. Man verfolgte die Vorträge, hörte den Gesprächen zu und erkundigte sich nach operativen wie strategischen Herausforderungen. So entstand ein diverses Bild.

Retail kommt klassisch aus zwei Richtungen. Entweder offline, in Form einer stationären Ladenkette oder Kataloggeschäfts, und online, in Form von Pure Playern des E-Commerce. Beide Fraktionen versuchen das jeweils andere Terrain zu erschließen, tun sich in Deutschland jedoch schwer mit dem Metier des anderen. 

“Unser Problem im Kontext vom Omnichannel ist, dass unsere Mitarbeiter am POS überhaupt kein Interesse daran haben „Ihre“ Kunden in den Onlineshop zu leiten. Denn dann sind Sie ja weg und auch Ihr Umsatz“ – Leiter Privatkundenvertrieb.

Shopping Malls zeigen aufschlussreich, wie ein ums andere Mal versucht wird, mit lokalen Marktplatzinitiativen eine eigene Onlinepräsenz aufzubauen. Die kritischen Komponenten dabei sind die Reichweite der Plattform und die Produktdaten der angeschlossenen Händler. Beides ist schwierig und oftmals gescheitert.

“Wir haben Händler, die binden uns an ihr Master Data Management an und alles ist gut. Bei anderen Händlern liegen diese Daten einfach nicht vor und wir können Fototeam einfach mal so vorbeischicken“ – Leiter Digitalisierung Shopping Mall Betreiber. 

Es scheint so, als ob sich der deutsche B2C Retail in der Entwicklung vom Single- zum Multi-Channel-Anbieter noch schwer tut. Von umfassenden Cross- oder Omni-Channel-Konzepten ganz zu schweigen. EHI Retail Institut hat sich in seiner Studie Omnichannel-Commerce 2019der Omni-Channel-Reife in Deutschland gewidmet. Bemerkenswert ist, dass dies alleinauseiner technologischen Backend-Perspektive geschah: Welche Order-Management-Angebote bietet das Unternehmen?

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bestandsaufnahme B2C Retail in Deutschland – Recapture EHI Retail Omnichannel Days

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Omni-Channel, Veranstaltungen

3

Welcher Marktplatz gewinnt im direkten Vergleich?

29. Mai 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:– Anzeige –

Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

An Online-Marktplätzen kommt heute kaum ein Online-Händler vorbei. Die Vorteile für Händler liegen auf der Hand: Die fertige Infrastruktur der Plattformen erlaubt es, im Handumdrehen Produkte und Dienstleistungen einer enorm großen Zielgruppe anzubieten. Verglichen mit dem eigenen Online-Shop, ist der Verkauf über Marktplätze schnell, kostengünstig und mit enormer Reichweite möglich. Der Händlerbund hat mehr als 1.000 Online-Händler nach ihrer Einschätzung befragt. Die Infografik zur Marktplatz-Studie zeigt: Welcher Marktplatz macht bei den Händlern das Rennen?

Marktplätze erhalten Schulnoten

Für den Vergleich wurden neben den Platzhirschen Ebay und Amazon auch die in Deutschland bekannten Online-Marktplätze Rakuten, Real und Hood betrachtet. Der Händlerbund ließ dafür 1.077 Online-Händler Schulnoten von 1,0 “sehr gut” bis 5,0 “mangelhaft” an die Marktplätze verteilen. Dabei wurden fünf Kategorien betrachtet, die allesamt für Händler entscheidend sind. Neben der Usability, also der Anwenderfreundlichkeit, standen die Leistung des Kundenservice in der Kategorie Support, sowie die Fairness der Marktplätze bei Problemen zur Debatte. Auch der zu erzielende Umsatz und die dafür berechneten Kosten in Form der Verkaufsprovision wurden gegenübergestellt.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Welcher Marktplatz gewinnt im direkten Vergleich?

Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte, Veranstaltungen

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Interim pages omitted …
  • Seite 30
  • Seite 31
  • Seite 32
  • Seite 33
  • Seite 34
  • Interim pages omitted …
  • Seite 552
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Über uns

Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels