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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

Presseschau KW 46: ebay Bildersuche startet in Deutschland, Alibaba eröffnet Logistikzentrum in Belgien, Cyber-Week läuft – Nutzen ist fraglich

19. November 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW46 startete ebay seine mobile Bildersuche in Deutschland. Alibaba eröffnete in Belgien sein erstes europäisches Logistikzentrum. Und Christian Lutz Schoenberger wurde in Bonn verhaftet – wegen Fluchtgefahr. Außerdem läuft seit heute die Cyber Week, die mit dem Black Friday und dem Cyber Monday ihren Höhepunkt finden wird. Die Frage ist nur: Wer hat wirklich etwas von den Online-Schnäppchen-Tagen? Untersuchungen weisen darauf hin, dass weder die Kunden noch die Händler wirklich auf ihre Kosten kommen.

 

Die Themen der Woche

In Sachen Innovationen geht es bei eBay aktuell weiterhin Schlag auf Schlag. Der jüngste Streich aus Dreilinden: Der Online-Marktplatz hat seine mobile Bildersuche nach Deutschland gebracht, berichtet die Internetworld. Außerdem hat ebay seine Plus-Premiummitgliedschaft mit einem interessanten Köder versehen: Wer 19,90 Euro pro Jahr für die Mitgliedschaft bei eBay Plus bezahlt, kann künftig defekte Elektrogeräte mit einem Anschaffungswert zwischen 150 und 5.000 Euro bis zu fünf Jahre lang kostenfrei zur Reparatur einreichen. Ausgenommen sind Smartphonesund Handys.

Alibaba hat sein erstes Logistikzentrum in Europa eröffnet: Das neue Zentrum im belgischen Liège ergänzt die Fulfillment-Zentren in Dubai, Hong Kong, Kuala Lumpur und Moskau. Abhängig von der Performance in Europa plant der chinesische E-Commerce-Riese in den kommenden Jahren die Eröffnung von einem oder zwei weiteren Logistik-Hubs in Europa, schreibt Tamebay.

Bei der Erschließung neuer internationaler Märkte im E-Commerce ist der Webshop mit seiner großen Textmenge eine echte Herausforderung. Textroboter, wie sie beispielsweise auch Amazon für seine Marketplace-Händler im Einsatz hat, sind inzwischen nicht nur effizienter als menschliche Übersetzer, sondern oft auch besser, schreibt die  t3n.

MediaMarktSaturn kommt nicht zur Ruhe: Der für das Deutschland-Geschäft verantwortliche Geschäftsführer des Handelskonzerns Wolfgang Kirsch muss seinen Posten räumen. „Nach 25 Jahren bei MediaMarktSaturn hat Wolfgang Kirsch für sich erkannt, dass es jetzt an der Zeit ist zu gehen, um einer neuen Führung Raum zu geben“, teilte der nun verbleibende Geschäftsführer, Ferran Reverter, mit. ->Sueddeutsche.de

Google hat mit Web.dev eine Plattform gestartet, die Webentwickler dabei unterstützen soll, Websites zu optimieren. Neben einem Online-Test gibt es Tipps zu SEO, Ladezeiten und Sicherheit. ->t3n

Der als „Champagner-Betrüger“ bekannt gewordene, aber nie verurteilte Internet-Unternehmer Christian Lutz Schoenbergerwurde bereits vorletzte Woche in einem Bonner Luxushotel auf Betreiben des LKA in Hamburg verhaftet. Ein Hamburger Gastronom und ehemaliger Lieferant von Schoenberger hatte Strafanzeige erstattet, weil Lieferantenforderungen nicht beglichen wurden, hat Mark Steier recherchiert. Laut Oberstaatsanwältin Nana Frombach wird wegen gewerbsmäßigen Betrugs in zehn Fällen gegen Schoenberger ermittelt. Pikant: In Bonn sitzt auch das Start-Up von Floerke, das seit letzter Woche mit einem massiven Shitstorm wegen – na? genau: nicht gelieferter Spirituosen zu kämpfen hat.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen

11. November 2018 von Peter Höschl

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Je mehr Zahlarten, desto weniger Warenkorbabbrüche. Diese Weisheit muss schon lange nicht mehr diskutiert werden. Warum dieses wichtige Thema, Payment, dennoch von den meisten Händlern, eher stiefmütterlich behandelt wird, ist dagegen noch nicht klar. Micha Atug möchte dieser Situation mit einem neuem Veranstaltungsformat entgegenwirken. Es ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Rahmenprogramm, was sich der E-Commerce Rockstar für den PaymentDay am 17. November in der Classic Remise in Düsseldorf da überlegt hat.

Die passende Zusammenstellung der Zahlarten hat für Online-Händler eine große Bedeutung. Einerseits, weil es zielgruppenabhängig die verschiedensten Kundenpräferenzen gibt. Und andererseits, ändert sich das Nutzerverhalten laufend. Nur ein Beispiel: Je höher der Mobile-Anteil im Shop wächst, desto wichtiger im Normalfall Zahlarten wie PayPal Express oder Amazon Pay. Diese Mobile-Kunden möchten den normalen Checkout-Prozess nicht mehr durchlaufen müssen, sondern schnellstmöglich zum Ziel gelangen, ohne ihre Daten im Shop eingeben zu müssen.

Diese vergleichsweise einfache Erkenntnis, kann bereits für deutlich mehr Umsatz im Shop sorgen. Daneben gibt es noch weitere gute Gründe, sich mit dem Thema Payment auseinanderzusetzen. Und wenn es nur, ganz banal, darum geht mehr Umsatz zu machen!

Schade, dass nach wie vor nur die meisten Händler lieber noch mehr Geld im Online-Marketing verbrennen, nur um das gleiche zu erreichen. Auch Micha Atug ärgert dies seit langem, weshalb er sich fragte, wie er seinen Händlerkollegen das Thema am Besten näherbringen könnte. Daraus entwickelt sich das Veranstaltungsformat für den PaymentDay am 17.11. in der Classic Remise in Düsseldorf.

In unserem 10-minütigen Interview erläutert Micha, wie er auf die Idee zum PaymentDay kam und was seine Gäste am 17.11. erwartet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen

Kategorie: Payment, Veranstaltungen Stichworte: Payment, Veranstaltungen

Welche Chance haben kleine Onlineshops?

9. November 2018 von Peter Höschl

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Angesichts der großen E-Commerce-Schwergewichte haben es kleine Shop-Betreiber sicherlich nicht immer leicht. Haben sie überhaupt eine realistische Chance? Für die aktuelle Ausgabe des renommierten SEO-/SEA-Magazins Suchradar durfte ich zu dieser existentiellen Frage Rede und Antwort stehen. Hier das komplette Interview im Abdruck. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den interviewenden Markus Hövener für die guten Fragen.

Für kleine Shops gibt es im Englischen eine nette Bezeichnung: Mom and Pop Store. Im Deutschen gibt es keine gute Entsprechung – sondern eher unschöne Wörter wie „Klitsche“. Ist das Image kleiner Shops in Deutschland eher schlecht?

Das mag bei den Konsumenten anders sein, aber in der Branche herrschen tatsächlich oft Begrifflichkeiten wie „Couch-Händler“, „Krauterer“ oder eben „Klitsche“ vor. Zumindest in der E-Commerce-Branche ist der Ruf kleiner Shops tatsächlich oftmals eher schlecht.

Manchmal ist dieses Vorurteil gerechtfertigt, bspw. wenn dem Händler jegliche Kundenzentrierung oder Kompetenz beim eigenen Sortiment fehlt. Meist jedoch handelt es sich bei den kleineren Händlern um echte Allrounder und Arbeitstiere. Sie arbeiten überdurchschnittlich viel und beherrschen die verschiedensten Disziplinen im E-Commerce.

Wo große Online-Händler einen großen Stab mit den verschiedensten Kompetenzen, wie Shop-Software, Marketing, Kundenservice oder Logistik, haben, bewältigen kleine Händler dieses Pensum alleine oder mit einem kleinen Mitarbeiterstab.

Womit können kleine Shops denn punkten?

Mit Flexibilität, Unternehmertum und Liebe zum Produkt. Diese drei Eigenschaften sorgen dafür, dass kleine Händler die Nischen finden, welche von den großen Onlineshops und Marktplätzen nicht abgedeckt werden. Nischen gibt es bei Produkten genauso wie auch bei Zielgruppen.

Daher halte ich auch nicht viel von Pauschalaussagen wie „Amazon nimmt anderen Händlern die Luft zum Atmen“ oder „Gegen die Großen habe ich keine Chance“. Das stimmt einfach nicht. Schließlich gibt es neben den großen Anbietern genügend Lücken, die es zu füllen gilt, und mitunter auch wundervolle Symbiosen. Schließlich überleben im Dschungel auch nicht nur die großen Bäume. Stattdessen findet drum herum ein regelrechter Wildwuchs und wunderschönes Wachstum statt.

Nehmen wir doch einfach mal Amazon als Beispiel. Es ist bekannt, dass Amazon von Deutschlands E-Commerce-Umsätzen einen immer größeren Anteil bekommt. Dabei wächst aber nicht Amazons Eigenhandel, sondern dessen Marketplace-Geschäft überproportional. Und wenn wir von Amazon Marketplace sprechen, sprechen wir von anderen Händlern. So wird Amazon immer mehr zum E-Commerce-Ökosystem für andere Händler, als dass er selbst als Händler auftritt. Auch die Internationalisierung ist nirgendwo leichter als über Amazon. All das sind Vorteile, die von kleineren Händlern genutzt werden können, um im Schatten Amazons zu wachsen.

Amazon bietet einfach sehr viele Chancen, die man gerade als kleiner Händler nutzen kann. Dafür gibt es auch genügend belegbare Beweise, siehe auch die vielen Erfolgsstorys des Unternehmer/-innen-der-Zukunft-Programms.

Natürlich gibt es auch Nachteile beim Verkauf über Amazon. Aber das ist und war schon immer so. Die Frage ist dennoch grundsätzlich nicht, ob man über Amazon verkaufen möchte, sondern wie und was. Und selbstverständlich sollte kein Händler den Fehler begehen und nur auf ein Pferd setzen. Auch der eigene Onlineshop oder andere Marktplätze wie eBay können sehr gut funktionieren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Welche Chance haben kleine Onlineshops?

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Businessplanung

Presseschau KW 44: Amazon personalisiert im „Scout“-Modus, Alibaba senkt Umsatzprognose, Personalisierung funktioniert aus Kundensicht kaum

5. November 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 44 probierte Amazon mal wieder was Neues aus: In den Kategorien Möbel und Home Accessoires können Kunden im Shopping-Modus „Scout“ die vorgeschlagene Produktauswahl per Daumen hoch/Daumen runter-Prinzip rudimentär personalisieren. Um Personalisierung ging es auch in einem unterhaltsamen Praxistest: Zwei Redakteurinnen der Internetworld haben vier Wochen lang in Mode-Shops eingekauft, um festzustellen, wie die Shops auf ihre persönlichen Stil-Vorlieben reagieren. Fazit: So gut wie gar nicht. Außerdem hat Alibaba nach reihenweisem Fabel-Wachstum erstmals die eigene Jahresprognose gesenkt; schuld ist aber nicht die Wirtschaft, sondern die Politik. Und zum Schluss noch eine traurige Nachricht: Mit dem Tod von Robert Basic verliert die deutsche Tech-Blogger-Szene ihren Begründer.

 

Die Themen der Woche

Amazontestet den kürzlich in den USA vorgestellten „Scout“-Modus jetzt auch in Deutschland, hat etailment festgestellt. Bei Scout sollen die Nutzer Produkte per Daumen hoch/Daumen runter bewerten – und der Algorithmus passt dann weitere Produktvorschläge an diese Auswahl an. Personalisierung auf Basisniveau quasi. Vorerst haben die Kunden dabei die Wahl bei Möbeln und Home Accessoires.

 

Dass Allyouneed geschlossen wird, ist ja schon seit September klar. Bisher hieß es von Seiten der DHL aber zum genauen Zeitpunkt immer: „In der zweiten Jahreshälfte.“ Die ist ja nun schon fast um, deshalb wurde es höchste Zeit für konkretere Angaben. Jetzt hat die DHL ihren Allyouneed-Verkäufern per Mail mitgeteilt: Zum 1.12.2018 ist Schluss.

Alibaba hat trotz deutlicher Zuwächse in den vergangenen Monaten die Umsatzprognose für das noch bis Ende März 2019 laufende Finanzjahr gekappt. Alibaba rechnet nun mit Erlösen von 375 bis 383 Milliarden Yuan (bis zu 48,7 Mrd Euro), das liegt um bis zu sechs Prozent unter der bisherigen Vorhersage. Zur Begründung verwies Alibaba am Freitag auf allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten – wie den Handelskonflikt zwischen China und den USA. Die Alibaba-Aktie gab nach der Ankündigung um 2,42 Prozent nach.->Finanzen.net

Dass sich durch kluge Maßnahmen im Bereich Verpackung eine Menge Geld sparen lässt, sollte klar sein. Wie das aber konkret aussehen kann, verriet Uwe Streiber, Lead Verpackungsmanagement bei Zalando, in einem spannenden Interview. Allein durch den Wechsel der Innenlage in der kleinsten Kartonverpackung von B- auf E-Welle konnte der Berliner Modeversender demnach Tonnen an Papier einsparen. Aktuell arbeitet das Team an der Umstellung auf recyceltes Material. Und auch das Thema Mehrweg-Ladungsträger mit Lösungen wie „Repack“ wird im Logistik-Netzwerk von Zalando diskutiert.

Noch günstiger ist das Verpackungsthema, wenn man die Arbeit externen Marktplatz-Partnern überlässt: Zalando baut aktuell sein Kooperationen mit stationären Händlern massiv aus. 600 Läden sollen bis Jahresende an die Plattform angebunden sein – fast drei Mal so viel wie bisher. Ziel sei es, Same oder Next Day Delivery flächendeckend in Deutschland anzubieten. Aktuell liegt die durchschnittliche Lieferzeit bei zwei bis vier Tagen. Zudem sind für die zweite Jahreshälfte 2019 weitere Services wie Click & Collect oder Return to Store geplant, die mehr Traffic auf die Fläche bringen könnten, berichtet das Handelsblatt.

Hermes rüstet sich fürs anstehende Weihnachtsgeschäft mit mehr Personal, mehr Fahrzeugen und mehr Logistikzentren. Diese Investitionen muss natürlich jemand bezahlen. Deshalb erhebt der Versanddienstleister dieses Jahr zum ersten Mal für geschäftliche Auftraggeber einen sogenannten Peak-Zuschlag an, der im November und Dezember für Paketsendungen gezahlt werden muss. ->Internetworld.de

Läuft bei ebay: Der Marktplatz-Dino machtein den letzten Wochen seinen Händlern mit vielen interessanten Neuerungen viel Freude, jetzt sind die Analysten dran: Der Umsatz legte im dritten Quartal um sechs Prozent auf 2,65 Milliarden US-Dollar zu. Der Gewinn in den ersten neun Monaten stieg von 520 auf 721 Millionen US-Dollar. Auch für das Weihnachtsgeschäft erwartet das Unternehmen mehr Gewinn als von Analysten prognostiziert. ->Reuters.com

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Zwei Tickets für die AMZ4BRANDS am 6. November in München für Kurzentschlossene zu verschenken

2. November 2018 von Peter Höschl

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Nächsten Dienstag ist es soweit: 1 Tag geballtes Amazon Know How für Marken, Hersteller und Lieferanten bei der AMZ4BRANDS in München. Wer dabei sein möchte, kann jetzt ein kostenloses Ticket im Wert von 499 Euro netto gewinnen.

Ich mache es kurz: Nächsten Dienstag, den 6.11. findet in München zum ersten Mal die AMZ4BRANDS, für Marken, Hersteller und Lieferanten statt. Die Veranstalter um Hakan Han haben die renommiertesten Amazon-Experten des deutschsprachigen Raums auf ihrer Bühne versammelt. Amazon-SEO-Experte Otto Christian Kelm ist ebenso dabei wie der Brand-Building-Experte Bernhard Rauscher oder die Social Media-Spezialistin Constanze Wolf. Und auch mein Marktplatz1-Kollege Klaus Forsthofer und ich lassen uns diese Veranstaltung, als Redner, nicht entgehen.

Das Programm (hier gibt es das ausführliche Lineup: https://www.amz4brands.de/#schedules

  • Das Amazon Ökosystem. Relevanz, Programme, Ausblick und mögliche Reisewege für Hersteller
  • Vendor vs Seller – ein ehrlicher Kostenvergleich für Hersteller und Marken
  • Alteingesessen hat ausgedient – die neuen Spielregeln beim Brand Building auf Amazon
  • Erkenntnisse bei der Analyse von 4.400 Listings von 100 Marken
  • Wissen ist Macht: Amazon aus der datengetriebenen Sichtweise – Best Practice für Vendoren und Seller
  • Amazon Advertising für Brands & Hersteller – Zahlen, Daten & Optimierung in der Praxis
  • AmazonSEO im MinMax-Prinzip – Content und Marketing aus operativer Sicht für Vendoren
  • Externer Traffic richtig gemacht – lenken Sie kaufwillige User zu Ihren Produkten und steigern Sie Ihre Performance
  • Von der Kunst TopNotch Digital KnowHow mit bewährten Unternehmensstrukturen zu verbinden.
  • Social Media und Influencer Marketing effektiv für den Markenerfolg auf Amazon einsetzen
  • Amazon – kurzfristiger Erfolg für den Umsatz oder langfristiges Risiko für die Kundenbeziehung?

Ich habe jetzt kurzfristig zwei Tickets für die Verlosung bekommen. Alle Infos zur Veranstaltung, gibt es hier: www.amz4brands.de.

Für die Verlosung bitte einfach eine Mail an info@shopanbieter.de mit Betreff „Verlosung AMZ4BRANDS“. Teilnahmeschluss ist der morgige Samstag, 03.11.2018, um 14 Uhr. Die beiden Gewinner werden von mir dann umgehend benachrichtigt. Wie immer gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

P.S.: Wer sich nicht auf seine Glücksfee verlassen möchte oder falls der Gewinner eine zweite Karte für seine Begleitung benötigt, noch ein Tipp: Mit Gutscheincode Marktplatz1 gibt es 10% Rabatt.

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: AMZ4BRANDS, Versanstaltungen

Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

24. Oktober 2018 von Peter Höschl

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ebay Fulfillment, ebay Versand, catch by ebay, eine Kooperation mit idealos Direktverkauf und Local Ads in Deutschland: Der schon oft totgesagte Marktplatz-Dinosaurier präsentierte sich in den letzten drei Wochen quicklebendig. Neben vereinzelter Kritik reagiert die Händlerschaft weitgehend positiv auf das Neuheiten-Feuerwerk aus Dreilinden. Denn, das zeigt ein genauerer Blick unter die Haube der Ankündigungen: ebay hat seinen Händlern tatsächlich zugehört.

Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: ebay macht jetzt auch Fulfillment. Mit seiner Ankündigung eines eigenen Multichannel-Fulfillment-Services – sozusagen FBE statt FBA, wie Mark Steier es formuliert – hat der Marktplatz-Dino es geschafft, die Branche nachhaltig und positiv zu überraschen. Denn das neue Multichannel-Logistik-Angebot „ebay fulfillment“ ist ambitioniert, durchdacht und hat aus Händlersicht tatsächlich Hand und Fuß.

Der Logistik-Spezialist Fiege ist für die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte zuständig, die teilnehmende eBay-Händler über den Service versenden wollen. Die eigentliche Endkundenzustellung übernimmt Hermes. Die Anbindung der Händler an das Fulfillment-Programm erfolgt zu Beginn ausschließlich über die Software des ERP-Dienstleisters plentymarkets; 2019 sollen aber auch andere bei eBay-Händlern stark vertretene Middleware-Anbieter wie JTL oder Afterbuy ins Boot geholt werden.

Spannender Multichannel-Ansatz

Noch stehen die endgültigen Preise für das Angebot nicht fest, aber den Zahlen zufolge, die aktuell durch die Branche schwirren, scheint der Service preislich tatsächlich sehr attraktiv zu sein. Mark zufolge wollte ebay auf jeden Fall ein „wettbewerbsfähiges Angebot“ schaffen, das mit FBA mithalten kann. Noch interessanter wird das Angebot aber durch den Multichannel-Ansatz, meint Werkzeughändler und Multichannel-Rockstar Michael Atug:

„Verkauft man beispielsweise einen Artikel, der bei ebay Fulfillment lagert, über einen anderen Kanal – auch über Amazon – dann kann man diesen im Rahmen des Programms zum gleichen Preis an einen Amazon-Kunden verschicken. Wenn umgekehrt ein FBA-gelagerter Artikel zu einem ebay Kunden geschickt werden soll, verlangt Amazon dafür extra Gebühren, und zwar nicht zu knapp.“

Michael steht mit seiner Meinung nicht alleine da: Seit der Ankündigung von ebay Fulfillment und der kleineren Lösung ebay Versand, bei der ebay-Händler ihre Waren von der DPD für eine Next-Day-Zustellung an ihrem Lager abholen lassen können, gibt es in den Facebook-Händlergruppen Multichannel Rockstars und Wortfilter viele positive Reaktionen.

„Lediglich die beteiligten Versanddienstleister Hermes und DPD werden hinterfragt“, berichtet Mark mit Blick auf die Diskussionen in seiner Gruppe. „Ansonsten ist die übliche ebay-Skepsis einer Bewertung auf Sachebene gewichen.“

Neue App, neuer Partner, neue Zielgruppen

Dass die Händlerschaft bei der Ankündigung von ebay Fulfillment und ebay Versand nicht in das fast schon reflexhafte ebay-Bashing der letzten Jahre zurückfiel, dürfte auch mit dem hohen Aktivitätslevel zu tun haben, das der Online-Marktplatz in den letzten Wochen an den Tag legte. Denn der Logistik-Wurf war ja nur die letzte einer ganzen Reihe von Ankündigungen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: ebay, Logistik, Marketing

Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

23. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Amazon möchte seine Marketplace-Händler ja ständig weiterentwickeln. Die Gleichung ist dabei ganz einfach: Mehr Umsatz für die Händler = mehr Provision für Amazon. Ist ja auch legitim. Ein großer Hebel dafür ist seit eh und je die Internationalisierung. Amazon hat also schon längst erkannt, dass im Ausland der größte Hebel liegt. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand? Dann ist unser kostenloses Webinar am 8. November genau richtig.

Die Eroberung neuer Märkte ist eine aufregende Zeit für jedes Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil der Expansionsstrategie ist der Cross-Border-Versand. Doch besonders beim internationalen Versand außerhalb der EU gilt es eine Reihe von Hürden zu überwinden. Von der richtigen Verpackung zur Wahl des Versandpartners bis hin zur Zollabwicklung.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 08. Novenber aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Sponsored Posts, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Internationalisierung, Versand, Weiterbildung

Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die neuen Zahlen des EHI-Instituts scheinen das Ende des kleinen Onlinehändlers einzuläuten. Die kleineren Shops jenseits der Top 100 wachsen demnach umsatzseitig kaum noch. Ein Blick in die Daten der bisherigen Nutzer unseres Shopbewertungstools zeigt aber: Kein Grund zur Panik. So schlimm steht es nicht um den deutschen KMU-E-Commerce.

Das EHI-Institut hat seine jährliche Studie E-Commerce-Markt Deutschland 2018 in der vollständigen Fassung vorgelegt. Die bekannte Top 100 Shop-Liste war ja schon eine Weile verfügbar, jetzt hat sich das Marktforschungsinstitut also der Top 1.000 umsatzstärksten Online-Shops Deutschland angenommen. Und wie immer, wenn das EHI mit seinen Zahlen, die sich aus Geschäftsberichten, Pressemeldungen und der Selbstbefragung der Shops zusammensetzen, auf den Markt kommt, wird es spannend. So auch dieses Jahr: Laut EHI Institut haben die 1.000 umsatzstärksten Online-Shops 2017 zusammen einen Umsatz von 42,8 Milliarden Euro erwirtschaftet und sind damit um 8,1 Prozent gewachsen. Zum Vergleich: Laut bevh legte der E-Commerce 2017 um 10,9 Prozent zu, der HDE sieht das Wachstum bei 10 Prozent. Aber ein bissl Schwund ist ja immer, wie der Bayer sagt.

Spannender werden die EHI-Zahlen, wenn man etwas mehr ins Detail geht und den Umsatzzuwachs nach Händlergröße aufsplittert: Hier fällt auf, dass erneut, wie auch schon in den letzten Jahren die Top Ten des deutschen E-Commerce das meiste Wachstum auf sich vereinen: 17,2 Milliarden Euro setzten sie zusammen 2017 um, 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Klar, wenn allein ein Zalando mal eben den Umsatz um über 1 Milliarde Euro auf 4,5 Mrd. Euro steigert, schlägt sich das auf die Statistik nieder. Auch die Top 100-Shops wachsen klar über Durchschnitt (egal welchen Durchschnitt man zugrunde legt) auf einen gemeinsamen Umsatz von 13,3 Milliarden Euro. Dahinter wird es interessant: Die Shops auf den Plätzen 101-500 wachsen laut EHI-Zahlen nur noch um durchschnittlich 2,4 Prozent und die kleinen KMU-Shops auf den Plätzen 501 bis 1.000 schrumpfen im Durchschnitt sogar leicht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Einspruch, Studien

Presseschau KW 42: ebay klagt gegen Amazon, GLS erhebt Haustürzuschlag, Otto will bald kleinere Händler zum Marktplatz zulassen

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 42 hat sich ebay dazu entschlossen, gegen Amazons Händler-Wilderei auf dem ebay-Marktplatz gerichtlich vorzugehen. Der Paketdienstleister GLS hat seine eigenen Konsequenzen aus dem rasanten Paketvolumen-Wachstum gezogen und einen Zuschlag für die Lieferung bis an die Haustür eingeführt – den, soviel darf man orakeln, vermutlich nicht die Kunden, sondern eher die Händler bezahlen werden. Amazons neues Accellerator Program, bei dem der E-Commerce-Riese Hersteller sucht, die exklusiv Produkte für ihn produzieren, weckte rege Diskussionen. Und Otto arbeitet mit Hochdruck daran, zur Amazon/ebay-Alternative für kleinere Händler zu werden.

 

Die Themen der Woche

Schon Anfang Oktober hat der Kampf zwischen Amazon und eBay an Schärfe gewonnen, als aufflog, dass Amazon-Mitarbeiter offenbar gezielt ebay-Seller abwerben – indem sie sie auf über die Nachrichten-Funktion von ebay direkt ansprechen und zum großen Konkurrenten locken. Jetzt hat eBay offiziell Klage gegen Amazon eingereicht. Der Online-Marktplatz fordert eine richterliche Unterlassungsverfügung sowie Schadenersatz und Geldstrafen. ->Internetworld.de

Nach den vielen Diskussionen um die viel zu teure Haustürlieferung, die seit Ende letzten Jahres innerhalb der Branche geführt wurden, war es eine Frage der Zeit, bis die Paketdienstleister die Daumenschrauben anziehen. Das tut jetzt auch GLS: Die Preise des Versanddienstleisters sollen um sieben bis acht Prozent steigen, berichten ibusiness und Süddeutsche. Zudem will der Logistiker zu Weihnachten einen Haustürzuschlag für Privatadressen von 50 Cent einführen.

Ottohat sich Anfang des Jahres verstärkt als Marktplatzalternative zu Amazon, ebay und real.de in Szene gesetzt, war aber bisher in realis eigentlich nur eine Alternative für größere Händler, die mehr als 1.000 Artikel im Sortiment haben – kleinere Händler wurden bisher schlicht nicht zugelassen. Doch das soll sich jetzt ändern, verriet Otto-Vertriebsvorstand Marc Opelt der Internetworld im Interview: Die Hamburger arbeiteten mit Nachdruck daran, die Prozesse zu automatisieren und versprechen schon in den kommenden Monaten Verbesserungen.

Personalisierung ist das Buzzword des Jahres, hakt aber im praktischen Einsatz noch sehr. Kein Wunder, meint Jens Scholz vom Personalisierungsexperten Prudsys in diesem spannenden Gespräch: Denn die Entscheidung, welche Produkte wie platziert werden, würde immer noch zu stark durch den Einkauf bestimmt – und nicht durch den Algorithmus der Personalisierungs-Software, die angeblich deutlich bessere Ergebnisse für den Kunden erzielen könnte, wenn ihr nicht immer die Interessen des Händlers einen Strich durch die Rechnung machen würden. Einen Überblick über die wichtigsten Tools zur Shop-Personalisierung hat die Internetworld übrigens auch zusammengestellt.

Seit fast zwei Jahren betreibt der Otto-Versand mit seinem Online-Ableger OttoNow.de nun schon ein separates Shopping-Portal, bei dem Verbraucher die angebotenen Produkte mieten sollen – anstatt sie klassisch zu kaufen. Mit der Entwicklung des hauseigenen Start-Ups sind die Hanseaten nach eigenen Angaben „sehr zufrieden“. Demnach nutzen nicht nur immer mehr Neukunden das Angebot, auch Bestandskunden mieten laut Otto immer häufiger. ->Neuhandeln.de

Rücklastschriften sind sowohl für Händler als auch für Kunden eine schwierige Angelegenheit. Das Oberlandesgericht hat vor kurzem zu der Gebührenpauschale eines größeren Telekommunikationsanbieters geurteilt: Demnach sind nur bestimmte Kosten ersatzfähig, Gewinne dürfen nicht erzielt werden und auch die Gefahr von Abmahnungen ist gegeben, warnt Onlinehaendler-News. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 42: ebay klagt gegen Amazon, GLS erhebt Haustürzuschlag, Otto will bald kleinere Händler zum Marktplatz zulassen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Das Verpackungsgesetz für Amazon FBA-Händler

13. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Unser Artikel zum neuen Verpackungsgesetz ist nicht nur vielgelesen, sondern hat bei Amazon FBA-Händlern noch ein paar Fragezeichen hinterlassen. Wann müssen diese sich registrieren lassen, obwohl Amazon ja der Versender ist? Diese Fragestellung betrifft natürlich grundsätzlich alle, die ihre Bestellungen nicht selbst verschicken. Wir klären auf.

Am 1.1.19 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt müssen sich Online-Händler bei der Stiftung „Zentrale Stelle Verpackungsregister“ eintragen und für die von ihnen in Verkehr gebrachte Verpackung im Rahmen eines Dualen Systems Gebühren zahlen. Wie oft, können die offiziellen Erläuterungen dazu aber nicht alle Fragen klären. Daher haben wir bei Ivan Bremers vom Händlerbund nachgefragt, was sich konkret für Händler ändert – und wie teuer die Sache Händler zu stehen kommen kann, die nicht mitmachen.

In der Kommentarfunktion ergaben sich noch ein paar Fragen, die wir hier nochmals aufgreifen möchten. Gehen wir doch davon aus, dass sich auch andere Online-Händler diese Fragen möglicherweise noch stellen.

Kurzer Hinweis Vorab: Beim Händlerbund gibt es ein sehr ausführliches Whitepaper zum neuen Verpackungsgesetz. Runterladen lohnt sich! So, jetzt aber zu den Leserfragen und den Händlerbund-Antworten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das Verpackungsgesetz für Amazon FBA-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Verpackungsgesetz

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