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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

So finden Online-Händler das richtige ERP-System

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist für Online-Händler so etwas wie eine Operation am offenen Herzen: Das entscheidende Tool für den Geschäftserfolg wird ausgetauscht, während der Betrieb möglichst ungestört weiterlaufen soll. Und wie bei der Herz-OP ist auch hier die sorgfältige Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Damit Händler sicher sein können, das beste ERP-System für ihr Geschäft zu finden, ist eine Menge an Recherche nötig. Hier ein paar Tipps für die Suche.

Mit dem ERP-System ist es bei den meisten Online-Händlern ja so eine Sache: Eigentlich ist die komplexe Software, die sämtliche Geschäftsprozesse eines Handelsunternehmen steuert, betriebliche Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel verwaltet und für den reibungslosen Austausch von unternehmenswichtigen Datensätzen beispielsweise zwischen dem Shopsystem und der Warenwirtschaft sorgt, absolut unverzichtbar für den Erfolg eines Online-Shops.

Und trotzdem beschäftigt sich kaum ein Händler gern damit – eben weil das Thema so komplex ist und dadurch Änderungen am ERP-System schnell das ganze Geschäft empfindlich beeinflussen können. Deshalb verschieben sie die längst fällige Entscheidung über die Einführung eines neuen ERP-Systems bis hin zur Geschäftsschädigung – bis es dann auf einmal ganz schnell gehen muss und für eine anständige Informationssuche keine Zeit mehr bleibt.

Erster Schritt: Prozesse definieren, Optimierungspotenzial identifizieren

Dabei kann eine geordnete Suche nach dem passenden ERP-System auch dabei helfen, sich einen neuen Überblick über die eigenen Unternehmensprozesse zu verschaffen und Optimierungspotenzial zu identifizieren. „Am Anfang der Suche nach einem neuen ERP-System steht die Frage: Warum brauchen Sie eine neue Lösung?“, rät Chris Jacob, Pre Sales Consultant beim ERP-Anbieter cateno.

„Sie müssen überlegen: Welche Prozesse sollen mit dem ERP optimiert werden? Welche Prozesse müssen unbedingt beibehalten werden?“ Auf diese Fragen gibt es keine Standardantworten, da Prozesse in jedem Unternehmen sehr individuell ablaufen. Dazu kommen eventuell spezielle fachliche Anforderungen, die das ERP ebenfalls abdecken muss. „Dazu gehören beispielsweise Stücklistenvarianten, Streckengeschäft, Chargen, Seriennummern, Schnittstellen zu Anbietern, Shopsystemen oder verschiedenen Verkaufskanälen wie Online-Marktplätzen“, zählt Jacob auf. „Ein wirklich passendes ERP kann alle wichtigen Prozesse eines Unternehmens abdecken.“

Um diese Prozesse vor der Auswahl einer neuen Software zu definieren, empfiehlt der Experte ein Flussdiagramm. „Am besten zeichnet man den Workflow im Unternehmen genau auf und lässt alle beteiligten Mitarbeiter nochmal drauf schauen, ob auch alle Prozesse vollständig abgebildet sind“, so Jacob. „Daran sieht man dann gleich sehr schnell, welche Workflows zu lang und zu aufwändig sind und deshalb von einer Automatisierung am meisten profitieren könnten.“

So stellt sich in so einem Diagramm oft auf einen Blick heraus, wo ein Flaschenhals im System steckt, weil beispielsweise ein Prozess an einem überarbeiteten Mitarbeiter hängenbleibt. Genau an diesem Punkt sollte dann die Automatisierung durch ein ERP ansetzen – beispielsweise durch automatisierten Zahlungsabgleich oder die automatisierte Übergabe von Aufträgen aus dem Shopsystem in die Warenwirtschaft. Wichtig dabei ist: Mitarbeiter, die bereits seit Jahren in einem eigentlich optimierungsbedürftigen Prozess arbeiten, erkennen meist nicht, dass es Verbesserungsbedarf an ihren Abläufen gibt. Dafür braucht es schon den übergeordneten Blick eines Projektleiters. Auch ein externer Blickwinkel kann helfen, die Anforderungen an ein neues ERP zu definieren.

Logo plentymarketsWebinar-Aufzeichnung: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

In unserem Webinar, erläuterte der ERP-Experte Chris Jakob von cateno, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt. Besonders interessant natürlich, wie bei jedem guten Webinar, auch die darauffolgende Diskussionsrunde. In dieser wurden Fragen aus der Praxis für die Praxis gestellt und beantwortet.

Hier geht es zu unseren Webinar-Aufzeichnungen

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ERP-Systeme, Warenwirtschaft

eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Mit eBay Fulfillment und eBay Versand bietet der weltweite Online-Marktplatz eBay seinen gewerblichen Verkäufern in Deutschland neue Logistik-Services an, um sie bei der Skalierung ihres Geschäfts auf allen Kanälen zu unterstützen. eBay-Verkäufer, die die Logistik-Services nutzen, erfüllen die Standards des eBay Plus-Programms und profitieren dadurch unter anderem von einer besseren Sichtbarkeit ihrer Angebote durch das eBay Plus-Logo sowie besonderem Verkäuferschutz. Beide Logistik-Angebote stehen ab sofort in einer Beta-Version für ausgewählte eBay-Händler zur Verfügung. Die technische Umsetzung der Logistik-Services erfolgt durch das eBay-Tochterunternehmen Shutl.

Bei eBay Fulfillment handelt es sich um einen Multichannel-Fulfillment-Dienst, der die Zustellung am nächsten Tag für Kundenbestellungen bis 18 Uhr ermöglicht. Logistik-Partner FIEGE übernimmt im Namen von eBay für die teilnehmenden eBay-Händler die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte. Ein optimales Zustellerlebnis für den Endkunden ist durch Hermes  garantiert. Die Anbindung an eBay Fulfillment erfolgt zum Start über das Multichannel Tool von plentymarkets. Unterstützung für weitere Multichannel Tools sowie der Versand durch weitere Dienstleister sind für 2019 geplant. Weitere Informationen zu eBay Fulfillment sowie die Möglichkeit, sich für die Beta-Phase zu bewerben, gibt es unter fulfillment@shutl.com. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ebay, eBay Fulfillment, Logistik

ECOMMERCE FUTURE 2018: Wie der Online-Handel von morgen aussehen wird

10. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Beim neuen Branchenevent „ECOMMERCE FUTURE 2018“ geht es um die Zukunft: Wie können Händler bestehen, wenn Amazon in Zukunft noch mächtiger wird? Wie wird die Branche mit Technik-Trends wie Voice Commerce oder KI in Zukunft umgehen? Wohin wird uns die Digitalisierung noch führen? Diesen Fragen widmet sich die Konferenz am 18. Oktober in Köln – und shopanbieter.de-Leser können dafür jetzt noch vergünstigte Tickets für nur 49,50 bzw. 79,50 Euro lösen.

Morgen in einer Woche ist es soweit: Am 18. Oktober findet die E-Commerce Future 2018 im RheinEnergieSTADION in Köln statt. Multichannel-Rockstar Michael Atug und Joubin Rahimi, Managing Partner der Digitalagentur synaigy, haben für ihre Veranstaltung ein interessantes Line-Up zusammengestellt, das sich sehen lassen kann. Neben der E-Commerce-Allzweck-Waffe Kai Hudetz finden sich hier auch Namen, die man auf anderen Konferenz-Programmen selten sieht, zum Beispiel der eBay-CFO Fritz von Hardenberg oder auch Marcus Diekmann, der zwar für diverse E-Commerce-Projekte Preise am laufenden Meter einheimst, aber auf Bühnen gerne mal seine technischen Partner von der Agentur KOMMERZ vorschickt. Auch Gregor Schrott von Bosch sieht man eher selten auf E-Commerce-Bühnen.

Insgesamt legen die Veranstalter den Fokus auf die Frage: Wie können sich Händler im Zeitalter von Amazon richtig positionieren, organisieren und technisch und strategisch erfolgreich aufstellen, betont Mitveranstalter Joubin Rahimi im Gespräch.

 

 Joubin, bei Deiner und Michas Veranstaltung nächste Woche soll es um die Zukunft des E-Commerce gehen. Aber sehr viele Vorträge drehen sich um Amazon – das ist doch eher Gegenwart als Zukunft?

Joubin Rahimi: Ich denke, dass Amazon auf jeden Fall ein großes Zukunftsthema für den Handel sein wird, weil sich das Unternehmen aktuell viel kleiner macht, als es in Wirklichkeit ist. Man muss sich nur mal ihre ganzen Geschäftsfelder anschauen, sei es das Eigengeschäft, den Marktplatz, die Logistik, die Cloudlösungen etc. Wenn man ihre aktuelle Strategie mal weiterspinnt, wird Amazon bald zum allumfassenden Schaufenster für den Kunden – im B2C-  ebenso wie im B2B-Bereich. Das ist natürlich ein Bedrohungsszenario, birgt aber zugleich Potentiale für andere Marktteilnehmer. Um sich da richtig zu positionieren, muss man die Welt, die ja heute schon sehr technisch geprägt ist, verstehen. Man muss einschätzen können: Was kommt in der Zukunft und wie kann ich mein Geschäftsmodell anpassen, um für meinen Kunden relevant zu bleiben?

 

Wie wird sie denn aussehen, diese Zukunft des Handels, von der Du sprichst?

Rahimi: Ich denke, um diese Frage zu beantworten, muss man aufhören aus Händlersicht zu denken und anfangen durch die Kundenbrille zu schauen. Ein Kunde will doch zum Beispiel nur Vordergründig einen Tennisschläger kaufen – in Wirklichkeit will er mit Freunden und Familie Tennis spielen. Oder für ein Tennis-Turnier trainieren. Statt als Händler also einfach nur Tennisschläger zu verkaufen, muss man sich überlegen, was der Kunde mit einem Produkt erreichen will. Und ihn dann dabei unterstützen. Aus dieser Denke heraus ergeben sich dann neue Geschäftsmodelle – um mit den gleichen Kunden mehr Geschäfts zu generieren. Große Händler oder Hersteller, könnten als prüfen, ob eine Tennis-App Sinn macht, mit der die Trainingsergebnisse erfasst werden können und die individuelle Vorschläge für die Verbesserung des Trainings oder des Spiels macht.

 

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen, Zukunft des Handels

Presseschau KW 40: Amazon greift wegen Datenleck durch, Facebook optimiert Marktplatz, ebay wirft Amazon Händler-Abwerbung vor

8. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 40 flog einer der Mitarbeiter, die für teures Geld Kunden-Adressen an Amazon-Seller vertickten, zuerst auf und dann hochkant aus dem Unternehmen. Weniger forsch tritt Amazon gegenüber den Vorwürfen von ebay auf, das dem Konkurrenten vorwirft, die Händler auf der eigenen Plattform über das ebay-interne Nachrichtensystem aggressiv abzuwerben. Außerdem optimierte Facebook seinen Marktplatz – und Paypal will Kritik an seinem neuen Gebührenmodell von KMU-Seite nicht gelten lassen.

 

Die Themen der Woche

Im September wurde bekannt, dass Amazon-Mitarbeiter in den USA und China Kundendaten an Drittparteien verkauft haben. Einer der Übeltäter wurde jetzt anscheinend gefunden. Betroffene Kunden wurden darüber informiert, dass ein Mitarbeiter ihre E-Mail-Adressen an Amazon Seller weitergegeben habe. Diese sollen pro Adresse bis zu 2.000 US-Dollar bezahlt haben – in der Hoffnung, die Empfänger davon zu überzeugen, negative Kundenbewertungen zu revidieren. Der entsprechende Kollege wurde bereits entlassen, berichtet das Wall Street Journal. Weitere Informationen sollen nicht weitergegeben worden sein.

Zwei Jahre nach dem Launch spendiert Facebook seinem Marktplatz neue Features, die auf künstlicher Intelligenz basieren, hat Techcrunch erfahren. So gibt es ab sofort Preis-Range-Vorschläge, eine automatische Kategorisierung und eine Bilderkennung per Kamera, die Produktvorschläge ermöglicht.

Paypal hat kürzlich sein Gebührenmodell umgestellt – was viele KMU-Händler aufgrund der neuen Kosten aufstöhnen ließ. Im Interview mit der Internetworld behauptet der neue Deutschland-Chef von Paypal, Michael Luhnen,jetzt: Das neue Gebührenmodell benachteiligt kleinere Händler keineswegs. Steile These.

Wie funktionieren Instagram-Marken? Wie erzeugt man eine Marke – und die gewünschten Conversions – nur mit Bildern? Elias Vides baut auf Instagram seit Jahren erfolgreich Marken mit achtstelligen Umsätzen auf. Auf Kassenzone.de erklärt er, wie das geht.

Über PIM-Systeme lassen sich Produktinformationen zusammenführen, standardisieren, bearbeiten und verwalten. Das klingt in der Theorie zwar schön, funktioniert in der Praxis aber selbst bei großen Händlern und Herstellern selten reibungslos, hat die Internetworld recherchiert.

Ob manuelle oder automatische Kleinteilelager oder Hochregallager: Lagergebäude und -einrichtungen sind auf effektive Prozesse beim Kommissionieren getrimmt. Einige Logistikplaner denken radikal um und passen die Intralogistik an eine maschinelle Bedienung an. Aber wie sieht ein Lager aus, das für Roboter geplant wurde? Und wie bewegen sich Menschen darin? Dazu gab es ein spannendes Lesestück in der MM Logistik.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

2. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die letzten Monate mussten DHL & Co ja viel Häme einstecken. Umso größer der Spott, seitdem Amazon nun auch in Logistik macht. Schnell war in der Branche davon die Rede, dass es Amazon den Platzhirschen jetzt mal zeigt, wo der Hammer hängt und wie Logistik geht. Ein Selbstversuch zeigt jedoch, dass auch Amazon Logistics mit dem Flaschenhals letzte Meile zu kämpfen hat und sich das auch Geschäftsschädigend auswirken kann.

Doch der Reihe nach: Umzugsbedingt benötigte ich eilig und dringend einen WLAN-Repeater. Da mir Zustellgeschwindigkeit wichtiger als der Preis war, habe ich am Samstag bei Amazon den Bestseller bestellt, egal ob dieser woanders möglicherweise günstiger sein könnte. Und da ich seit Neuestem Prime-Kunde bin, habe ich extra Amazons Prime-Angebot ausgewählt, egal ob einer der anderen zwanzig Marktplatz-Händler möglicherweise günstiger ist. Ich brauchte das Teil so schnell wie möglich, am besten sofort.  Also habe wenigstens die vermeintlich beste Variante gewählt.

Bereits am Montag, erhielt ich die Mail, dass mein Paket noch am selben Tag zugestellt wird. Super, klappt ja. Also, wieder einmal alles richtiggemacht, als ich mich entschloss Prime-Kunde zu werden.

Aber ab jetzt wird es interessant: Ich musste kurz weg und als ich zurückkam, lagen In meinem Briefkasten fünf(!) Benachrichtigungen und nochmal einer im Gartentor eingeklemmt, dass der Amazon-Fahrer mich nicht antreffen konnte und das am nächsten Werktag erneut zugestellt wird. Soweit, so gut. Der Paketfahrer kann ja nichts dafür wenn ich nicht Zuhause bin. Warum es aber sechs Benachrichtigungen sein mussten, fünf davon völlig unbeschriftet, verstehe ich nicht. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

Seltsam nur, dass laut Bestellübersicht in meinem Amazon-Konto, die Bestellung angeblich bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Ist ja eigenartig. Noch eigenartiger jedoch, dass ein Herr oder Frau Titler in Hausnr. 19 das Paket angenommen habe. Schade, dass der Fahrer keinen Straßennamen angegeben hat. Denn in der Hausnummer 19 meiner Straße gibt es nicht mal annähernd einen Herrn oder Frau Titler.  Ich habe natürlich dennoch geklingelt und auch andere Nachbarn ringsum noch befragt. Aber kein weiß etwas über den Verbleib meines dringend erwarteten Pakets.

Der Supportkontakt bei Amazon war nett, konnte mir aber nur mitteilen, dass sie den Paketfahrer befragen würden und ich am Freitag nochmal anrufen solle. Und jetzt wird es gruselig: Erst vier Tage nach Zustelltermin, kann ich überhaupt nachfragen (warum muss ich überhaupt anrufen?) ob und wann ich vielleicht mein Paket bekomme.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon Logistic, Einspruch, Letzte Meile, Logistik

Verkaufsbörse: Etablierter Beauty-Shop zu verkaufen

1. Oktober 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Der Beauty Online Shop besteht seit dem Jahr 2000 und erwirtschaftete in 2017 einen Umsatz von netto 232.000 EUR sowie einen Rohertrag von 99.000 EUR. Der zu versteuernde Gewinn lag bei 38.000 EUR. Er verfügt über ein angeschlossenes Warenwirtschaftssystem ist geprüft und  über Trusted Shop zertifiziert.

Ferner steht ein Webmaster Support zur Verfügung und die Rechtlichen Updates werden automatisch durch unsere zuständige Kanzlei durchgeführt. Die professionelle Google Adword Werbung wird durch eine renommierte Agentur durchgeführt.

Die Kosmetischen Artikel der folgende Marken verschicken wir National sowie International und verfügen seit Jahren über sehr viele und treue Stamm Kunden welche nicht nur online sondern auch telefonisch bestellen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Etablierter Beauty-Shop zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 39: Medimax arbeitet mit Notebooksbilliger zusammen, Delticom investiert ein weiteres Mal in Food, ebay launcht Shopping-App catch

1. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Die KW 39 hatte einiges an Überraschungen zu bieten. So kooperiert Notebooksbilliger mit Medimax, Allyouneed Fresh geht an den Reifenhändler Delticom, Karstadt will seine Lieferlogistik in Zusammenarbeit mit Fiege selbst machen, Amazon eröffnet ein richtiges Warenhaus in New York und ebay startet mit einem Wish-Konkurrenten in den Kampf um die junge, Social Media-affine Zielgruppe.

 

Die Themen der Woche

Notebookbilliger macht gemeinsame Sache mit Medimax. Beide Unternehmen wollen so ihre Stärken bündeln, berichtet die Süddeutsche. Medimax will von der Online-Reichweite von Notebooksbilliger profitieren und diesen im Gegenzug in Sortimentsbereichen unterstützen, in denen sich der Onliner bisher schwergetan hat. Medimax gehört zum Electronic-Partner-Verbund, der seit 2012 auch Minderheitsaktionär bei Notebooksbilliger.de ist.

Allyouneed Fresh bekommt einen neuen Besitzer, berichtet die Internetworld. Die Deutsche Post DHL Group verkauft das Unternehmen zu einem unbekannten Preis an den Reifenhändler Delticom. Bereits 2016 hatte Delticom zwei Start-ups aus dem E-Food-Sektor übernommen. Damit wird die Deutsche Post eine weitere Online-Tochter los – der Marktplatz Allyouneed wird zum Jahresende geschlossen.

Das Verteilzentrum des Versandhändlers Amazon im Raum Wien könnte in Großebersdorf im Bezirk Mistelbach (Niederösterreich) entstehen. Der US-Konzern mietete sich dort in eine bereits bestehende Logistikhalle ein, so Bürgermeister Georg Hoffinger. ->ORF.at

Die von der Politik geplante Digitalsteuer, mit der besonders US-Internetkonzerne dazu gezwungen werden sollen, in Europa Steuern zu zahlen, könnte sich zum Bumerang entwickeln. Davor warnt zumindest derPräsident des Bundesfinanzhofs, Rudolf Mellinghoff. Auch deutsche Unternehmen, die international verkaufen, könnten von der Steuer betroffen sein. ->Internetworld

Eine neue Allianz zwischen Karstadtund dem Logistikdienstleister Fiegezeigt, dass die Warenhauskette entschlossen ist, den Kampf um den rasant wachsenden E-Commerce-Markt in Deutschland aufzunehmen. Ab 2020 soll die neue Gemeinschaftsfirma Fiege X Log die gesamte Logistik von Karstadt übernehmen, hat die „Welt“ erfahren. So soll eine ununterbrochene Leistungskette vom Lager bis zur Haustür des Kunden garantiert werden, die auch die 243 Warenhäuser einschließt. Auch die neuen Marktplatzpartner sollen profitieren.

Bisher war die Funktion „Shop the Look“ von Pinterest zur größeren Unternehmen und Händlern vorbehalten. Doch jetzt hat das Bildernetzwerk diese Option auch für kleinere Firmen freigegeben. Für die Integration der „shopable Pins“ wird nur ein Business-Account benötigt. ->Mobilbranche.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Mit diesen einfachen Kniffen wird die BWA zum wertvollen Steuerungsinstrument

26. September 2018 von Peter Höschl

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Die hoffentlich monatlich und regelmäßig vom Steuerberater zur Verfügung gestellte BWA kann eine starke Waffe im Kampf gegen zu hohe Kosten und Gewinneinbrüche sein. Meist ist sie jedoch nur ein zahl- und zahnloser Papiertiger. In unserem Webinar zeigten wir kürzlich auf, wie man mit wenigen und einfachen Kniffen die langweilige BWA zur aussagekräftigen und mitunter spannenden Lektüre mit wertvollen Insights in seine eigene Welt der Zahlen macht. Nun ist die Webinaraufzeichnung verfügbar und kostenlos abrufbar.

Die Kostenstellenrechnung gilt ja gemeinhin als KÜR. Dabei ist diese nicht nur sehr wertvoll, sondern gar nicht mal so aufwendig, wie man denkt und wie auch unser Webinar beweist.

Pflicht und nicht KÜR

Es gibt aber auch noch sehr viel einfachere Möglichkeiten aus der BWA eine wertvolle Übersicht über seine Zahlen zu machen. Die BWA dient dann gleichzeitig der Trendbeobachtung der eigenen Unternehmensentwicklung, mit der man auch seine Kosten besser in den Griff bekommt.

Zu diesem Zweck nimmt man sich einfach seine BWA und ermittelt die größten Kostenblöcke wie Werbeausgaben oder Personal. Anschließend klärt man, aus welchen Positionen sich diese Kostenblöcke zusammensetzen. Bei den Werbekosten sind es in aller Regel Kosten für Google Ads, Bing oder Preisportale. Diese Positionen sollten nun künftig vom Steuerberater in entsprechende Unterkonten gebucht werden. Für den Steuerberater ist es nur eine andere Zahl, daher dürfte dabei kein zusätzlich zu bezahlender Aufwand entstehen.

So erhält man mit der BWA einen sehr guten und vor allem schnellen Überblick über Trends und Indikationen. Denn man sieht in der BWA üblicherweise ja nicht nur die absoluten Zahlen, sondern auch den jeweiligen Prozentanteil am Umsatz und einen Vergleich zum Vormonat oder Vorjahreszeitraum. Und das nicht nur für den aktuellen Berichtsmonat, sondern auch die kumulierten Jahresergebnisse.

Ich sehe also auf einen Blick, in welche Richtung sich bspw. meine einzelnen Marketingkosten entwickeln und kann ggf. sofort darauf reagieren.

Logo plentymarketsMehr Liquidität, Ertrag und Umsatz in nur 60 Minuten: Die Klage ist des Kaufmanns Lied. In diesem Fall jedoch wohl berechtigt. So klagen viele Online-Händler, das trotz harter Arbeit am Ende nichts in der Kasse bleibt. Sie aber nicht wüssten, warum dies so ist. Gleichzeitig fehlt es dadurch an Liquidität, um neue Ware einzukaufen oder wichtige Investitionen zu tätigen.

Unser Webinar wird am 10. Oktober sehr praxisnah aufzeigen, wie es in nur 60 Minuten gelingt, für mehr Liquidität zu sorgen und Ertrag, sowie Umsatz nachhaltig zu steigern.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

Presseschau KW 38: Google startet Shopping Image Ads, Galaxus gibt in Deutschland Gas und Amazon testet neuartige Produktempfehlungen

24. September 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 38 wurde bekannt, wie kurz die Migros-Tochter Galaxus bereits vor dem Deutschland-Start steht – was Exciting-Commerce-Blogger Jochen Krisch direkt zu der Frage führte, ob der Schweizer Elektronik-Pureplayer dem deutschen Platzhirschen Media-Saturn das Wasser abgraben könnte. In diesem Zusammenhang erscheinen aktuelle HDE-Zahlen in neuem Licht: Demnach hat erst ein Viertel der stationären Händler in  Deutschland einen Online-Shop, nur 15 Prozent verkaufen über Marktplätze. Außerdem in den Branchennachrichten: Google gab bekannt, dass das neue Werbeformat Shopping Image Ads, das vor allem für Online-Händler interessant ist, demnächst an den Start geht. Und Amazon testet ein neues Produktempfehlungstool.

 

Die Themen der Woche

Google startet demnächst seine neuen Shopping Image Ads. Mit diesen können vor allem Händler auf den Seiten von ausgewählten Publishern für ihre Produkte werben. Bald soll das neue Werbeformat auch auf die Google-Bildersuche ausgeweitet werden, berichtet die Internetworld.

Jetzt kommen die Schweizer: Mit ordentlich Druck dahinter packt Galaxis den Ausbau des Geschäfts in Deutschland unter der Leitung des neuen Deutschland-Chefs Frank Hasselmann an. Der Aufbau der Büro- und Logistikinfrastruktur und die Rekrutierung des Teams sind Unternehmensangaben zufolge weit fortgeschritten, berichtet Cash.at. In wenigen Wochen werde der Hauptsitz in Hamburg bezogen. Und auch die Website sei größtenteils bereit für den Start.

Real vermietet bereits seit August Spielwaren sowie Baby- und Kinderequipment online. Kooperationspartner ist das Berliner Startup Circus Internet, Betreiber der Online-Spielzeugvermietung „Meine Spielzeugkiste“, gab der Marktplatz jetzt bekannt.

Etsy will seine Kunden nicht mit hohen Liefergebühren vergrätzen. Wer als Anbieter hier über Gebühr zulangt, wird künftig durch eine schlechtere Positionierung in den Suchergebnislisten bestraft. ->Tamebay [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 38: Google startet Shopping Image Ads, Galaxus gibt in Deutschland Gas und Amazon testet neuartige Produktempfehlungen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Einspruch: Amazon im EU-Visier, oder warum auch für Jeff Bezos die Unschuldsvermutung gilt

20. September 2018 von Peter Höschl

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Die EU-Kommission befragt Marketplace-Händler zu ihren Geschäftsbeziehungen mit Amazon. Im Raum steht der Verdacht auf wettbewerbswidriges Verhalten. Aktuell sammelt die EU aber nur Informationen, eine formale Untersuchung wurde noch nicht eingeleitet. Was das Ganze eigentlich soll, ist noch unklar.

Es war in den letzten Tagen ein viel kommentietrtes Thema in den Facebook-Händlergruppen, wie hier oder hier: Die EU hat in einem förmlichen Auskunftsverlangen Amazon Marketplace-Händler angeschrieben, um sie mittels eines 16-seitigen (!) Fragebogens zu ihren Geschäftsbeziehungen mit dem weltgrößten Marktplatz befragt. Wer sich das Monstrum einmal ansehen möchte – Mark Steier hat den Fragebogen zum Download bereit gestellt. Und wer sich fragt, ob er das alles wirklich ausfüllen muss: Ja, das ist Pflicht, wie die Internetworld in ihrem Bericht dazu erklärt:

„Da es sich um ein ‚förmliches Auskunftsverlangen‘ handelt, sind die Händler laut EU-Verordnung (Artikel 18) gesetzlich dazu verpflichtet ‚alle erforderlichen Auskünfte zu erteilen, unabhängig davon, ob sie im Verdacht stehen, gegen Wettbewerbsvorschriften verstoßen zu haben‘. Eine unvollständige oder falsche Beantwortung der Fragen kann mit Geldbußen bis zu einem Höchstbetrag von einem Prozent des im vorausgegangenen Geschäftsjahres erzielten Gesamtumsatzes geahndet werden.“

Die Frage ist: Was will die EU-Kommission mit den auf diese Weise gesammelten Informationen? Worauf zielt die Untersuchung ab? Die verantwortliche EU-Kommissarin Margrethe Verstager hielt sich bisher hier relativ bedeckt. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa gab sie zu Protokoll:

„Internet-Plattformen wie Amazon haben eine doppelte Funktion. Sie bieten eine Plattform für Händler, sind aber auch selbst große Anbieter. Dadurch stellt sich die Frage, was mit den Daten geschieht, die Amazon von den vielen kleineren Händlern erhält. Wenn sie genutzt werden, um den Service für die Einzelhändler zu verbessern, ist das legitim. Aber werden die Daten auch genutzt, um selbst zu analysieren, was die Leute wollen, was das nächste große Ding sein wird?“

Damit folgt Verstager dem Bundeskartellchef Andreas Mundt, der schon Anfang August ankündigte, sich diesen Teil des E-Commerce „genauer anschauen“ zu wollen. Eine formale Untersuchung sei bislang nicht eingeleitet worden, sagte Vestager, die Kommission stehe bei der Informationssammlung noch ganz am Anfang. „Wir gehen der Sache nach.“

Datenklau hat Amazon nicht nötig

Die Untersuchung dreht sich also um die Doppelrolle von Amazon als Marktplatz und Händler – und darum, ob das Unternehmen diese Doppelrolle in wettbewerbsrechtlich bedenklicher Weise ausnutzt oder nicht. Es geht scheinbar nicht – wie man rauslesen könnte – um einen Datenklau, bei dem Amazon in unerlaubter Weise Einsicht in die Marketplace-Daten oder die Amazon Pay-Daten nimmt. Gerüchte dieser Art halten sich zwar schon sehr lange in der Branche, aber auch für einen Jeff-Bezos-Konzern gilt die Unschuldsvermutung – und es gab bisher keine konkreten Beweise, die den Verdacht wirklich erhärten würden. Auch wenn in den Foren und Facebook-Gruppen, Händler immer mal wieder genau dies behaupten. Doch auch im Laufe der letzten Jahre von mir befragte Ex-Amazon-Mitarbeiter, verneinten stets, dass es einen „Datentransfer“ gäbe. Zugegeben, auch das ist noch kein Beweis, aber zumindest schon mal starkes Indiz. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Amazon im EU-Visier, oder warum auch für Jeff Bezos die Unschuldsvermutung gilt

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, amazon marketplace, Einspruch

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Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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