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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

UdZ-Siegerin Katrin ten Eikelder: Mit Markenbildung zum Erfolg – auch abseits der großen Marktplätze

20. September 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der Berliner Start-up-Szene ist Katrin ten Eikelder keine Unbekannte. Mit ihrem Unternehmen „The Knots“, das originale Orient-Teppiche in Anatolien und dem Iran aufkauft, restauriert und farblich modernisiert, hat sie es bereits in die deutsche „Vogue“ und in Interior- und Frauen-Magazine wie „Emotion“, „Barbara“ oder „Architectural Design“ gebracht. Mithilfe des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ wollte sie herausfinden, ob ihr hochpreisiges Nischenprodukt auch auf Marktplätzen funktioniert. Doch es kam anders.

Die Geschichte von Katrin ten Eikelder und ihren Teppichen beginnt 2014 in New York. Als Mitarbeiterin eine Modelabels stellte sie dort fest: Die klassischen Orient-Teppiche, die ihre Eltern im heimischen Köln bereits seit Jahrzehnten verkaufen, sind in den USA auf einmal wieder en vogue. „Da habe ich mich dann gefragt, wie man das Produkt auch für den deutschen Markt wieder attraktiver machen könnte, wo das originale persische Design nicht mehr so gut ankam“, erinnert sich ten Eikelder. „Unsere Lösung: Wir nehmen den Teppichen die Schwere – weniger Hochflor, weniger dunkle Farben, weniger Kontraste.“ Dafür werden die Original-Teppiche geschoren, in der Sonne gebleicht und mit modernen Farben umgefärbt. Seit Oktober 2014 ist die Gründerin mit ihrem Startup The Knots am Markt präsent, seit gut zwei Jahren erweitern kostengünstigere Kilim- und Berberteppich ihr Sortiment. Von Anfang anfinanziert sich die Gründerin aus dem Cashflow – und das, obwohl sie durch die teuren Teppiche, die sie den Produzenten abkauft, eine hohe Kapitalbindung hat.

Ende letzten Jahres wollte ten Eikelder mit ihrem Unternehmen den nächsten Schritt machen. „Ich habe mich bei „Unternehmerinnen der Zukunft“ beworben, weil ich auf Know-How von außen gehofft habe – ich mache bei The Knots ja von Anfang an alles selbst“, so die Gründerin. „Gemeinsam mit meinem Coach Klaus Forsthofer wollte ich im Rahmen des Programms auf Amazon und Etsy voll durchstarten.“

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

Verkaufsbörse: Sehr profitabler Onlineshop für Feuerwerk zu verkaufen

18. September 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Zum Verkauf kommt eines der Top-E-Commerce-Unternehmen zum Thema Feuerwerk. Die Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert, weg von Raketen und Knallern hin zu Batterien, die – einmal angezündet – ein Minuten langes, abgestimmtes Feuerwerk in den Himmel zeichnen. Den Betreibern ist es gelungen, aus dem Verkauf von modernem Sylvester-, Event-, und Spezialfeuerwerk ein höchst lukratives Ganzjahresgeschäft zu machen.

Eine eigene Marke und der direkte Einkauf in Fernost sind wichtige Alleinstellungsmerkmale. Die Kosten für Werbung und Marketing sind überaus gering, der Wiederkäuferanteil am Umsatz liegt bei über 50%, die Rücksendequote bei nahe null.

Umsätze und Erträge sind in den letzten Jahren konstant gewachsen. Das Unternehmen ist überaus liquide und komplett eigenfinanziert. Die online noch weitgehend unerschlossene Branche bietet sehr gute Skalierungsmöglichkeiten bei moderatem Wettbewerbsdruck. Die beiden Gründer stehen – wenn gewünscht – weiterhin in zu vereinbarener Weise zur Verfügung. Der Verkauf erfolgt als Sharedeal.

Umsatz 2017/2018*/2020* 2,8/3,2/4,2 Mio.€
Ebitdaquote zum Umsatz: 19 %
Werbekostenquote zum Umsatz ca. 3%
Wiederkäuferanteil >50%
Kaufpreisvorstellung ca. 2,9 Mio zzgl. Lagerware

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Datenleck bei Amazon? Marktplatz kündigt gründliche Prüfung an

18. September 2018 von Peter Höschl

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Das Wall Street Journal berichtet über ein mutmaßliches schweres Datenleck bei Amazon: Mitarbeiter des Unternehmens sollen sensible Kundendaten an externe Händler verkauft haben. Amazon führt aktuell eine „gründliche Prüfung“ der Vorfälle durch, heißt es aus der deutschen Amazon-Zentrale.

Es wäre ein Datenskandal erster Güte: Amazon geht einem Bericht des „Wall Street Journal“ (via Süddeutsche) zufolge dem Verdacht nach, dass Angestellte Kundendaten mithilfe von Vermittlern an externe Händler verkauft haben sollen. Die Käufer waren dem Bericht zufolge vornehmlich Händler aus China. Verkauft wurden bestimmte Vertriebskennzahlen sowie E-Mail-Adressen von Kunden, die Bewertungen abgegeben haben. Zusätzlich wurde den Käufern offenbar angeboten, negative Bewertungen zu löschen und gesperrte Amazon-Accounts wieder freizuschalten.

Laut Bericht verlangten die Zwischenhändler Summen zwischen 80 und 2.000 Euro für die sensiblen Daten. Wie viele Datensätze betroffen sind und ob nur die Daten US-amerikanischer Händler verkauft wurden oder auch die von internationalen oder deutschen Händlern, ist nicht bekannt; hierzu äußerte sich Amazon auf Nachfrage von shopanbieter.de nicht. Allerdings kündigte das Unternehmen einen Null-Toleranz-Kurs gegen die Datenverkäufer an: „Unsere Mitarbeiter müssen sich an strenge Richtlinien und an unseren Verhaltens- und Ethikkodex halten. Wir benutzen ausgefeilte Systeme, um den Zugriff auf Informationen zu beschränken und zu überwachen. Wir verlangen von unseren Mitarbeitern die Einhaltung eines hohen ethischen Standards und jeder, der gegen unseren Verhaltenskodex verstößt, muss mit disziplinarischen Maßnahmen wie Kündigung und anderen rechtlichen und strafrechtlichen Konsequenzen rechnen“, teilte ein Sprecher mit.

Aber auch Händler, die bei den dubiosen Datengeschäften als Käufer identifiziert werden, müssen sich warm anziehen: „Wir dulden keinerlei Missbrauch unserer Systeme und werden unverzüglich gegen jeden vorgehen, der sich hieran beteiligt, etwa durch Kündigung von Verkäuferkonten, Löschung von Bewertungen, Einbehaltung von Guthaben und Einleitung weiterer rechtlicher Schritte“, so das Amazon-Statement weiter.

Bildquelle: Andrew Rybalko @ bigstockphoto

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Amazon

Presseschau KW 37: Urteil zur Zufriedenheitsbewertung, Amazon lässt für Above-the-fold-Positionen zahlen, Spekulationen um den Verkauf von Real

17. September 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 37 wurde ein Urteil des Bundesgerichtshof öffentlich, das für einige Diskussionen sorgte: Demnach dürfen Online-Händler jetzt nicht mehr eine Rechnung und eine Bitte um eine Bewertung in der gleichen Mail versenden. Apropos Abmahungsgefahr: Justizministerin Barley will das Abmahn(un)wesen per Gesetz eindämmen. Auch Amazon hat es wieder mal in die Schlagzeilen geschafft: Laut der Nachrichtenagentur Reuters könnte der Konzern ein möglicher Kandidat für die Übernahme der ungeliebten Metro-Tochter Real sein.

 

Die Themen der Woche

Wer auf Amazon auf dem sofort sichtbaren Teil der Suchergebnisse landen möchte, muss dafür zahlen: In den USA sind im Mai einer Studie der Analytics-Firma Jumpshot zufolge acht Prozent aller Aufrufe von Produktseiten auf Amazon über Anzeigen zustande gekommen. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. OMR.de hat deshalb mal bei Amazon.de nachgeschaut – und dort sieht das Ergebnis ähnlich aus: Bei Suchen nach Begriffen wie „Schuhe“, „Nivea“ oder „iPhone-Kabel“, belegen häufig allein bezahlte Ergebnisse den wertvollen Above-the-fold-Bereich.

Online-Händler dürfen den Versand einer Rechnung per E-Mail nicht mit der Bitte um eine Zufriedenheitsbewertung koppeln. Das bestätigt ein jetzt veröffentlichtes Urteil des Bundesgerichtshofs (VI ZR 225/17-LG Braunschweig). Geklagt hatte ein Kunde, der über den Amazon-Marktplatz Ware bestellt hatte und vom Verkäufer die Rechnung per Mail mit der Bitte um eine Bewertung erhielt. Das heißt aber nicht, dass Händler ihre Kunden gar nicht mehr um eine Bewertung bitten dürfen, wie Mark Steier richtigerweise anmerkt; es bedeutet lediglich, dass der Kunde jetzt eben zwei Mails bekommen muss – eine Rechnung und eine Bitte um Bewertung.

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat einen Gesetzentwurf erarbeiten lassen, mit dem das Abmahnungwesen eingedämmt werden soll. Die DSGVO bleibt zunächst außen vor. -> Heise

Unter dem Namen „Funds Now“ veröffentlicht Paypal ein neues Tool vor allem für kleine Unternehmen, berichtet die Internetworld: Das Feature bietet sofortigen Zugriff auf ihre verfügbaren Gelder. Um sofort auf die Mittel zugreifen zu können, müssen Händler ihre Konten lediglich auf aktuellem Stand halten. Die Auszahlungen unterliegen keinen Höchst- oder Mindestbeschränkungen und gelten für alle Paypal-Zahlungen.

Die Bedeutung von Übersetzungen im E-Commerce nimmt kontinuierlich zu, denn viele Unternehmen wollen ihre Inhalte in mehreren Sprachen anbieten. Meist fehlen aber die Ressourcen, um solche Übersetzungen selbst zu erstellen. Hier kommen Übersetzungsservices aus dem Internet ins Spiel. Der E-Commerce Blog hat mehrere davon mit einer Beispielübersetzung getestet.

Das Sichtbarmachen (SEO) der eBay-Listings ist nur ein kleiner Teil, um gut auf dem Marktplatz zu verkaufen. Wichtig ist es, dass der Kunde den „Sofort kaufen“-Knopf drückt. Ziel ist es nicht, gut zu ranken, sondern gute Sales zu generieren. Wortfilter zeigt, wie Händler eine gute Produktdetailseite gestalten können.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazon als idealer Brutkasten für Eigenmarken von KMU-Händlern

17. September 2018 von Peter Höschl

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Die Zahl der von Online-Händlern geführten Eigenmarken wächst exponentiell, und das aus gutem Grund: Private Labels befreien den Händler aus der Abhängigkeit von seinen Lieferanten, liefern bessere Margen und bessere Chancen auf Kundenbindung. Und dazu kommt: Eine Eigenmarke rechtssicher zu entwickeln, Produkte dafür liefern zu lassen und sie dann auch zu vermarkten, ist wird immer einfacher.

Eigenmarken sind ja eigentlich im E-Commerce kein neues Thema mehr, im Gegenteil: Ein Private Label gehört bei vielen Online-Händlern längst zum guten Ton. Der Tierbedarf-Händler Zooplus zum Beispiel setzte 2017 allein mit seinen Eigenmarken wie Tigerino, Rocco oder Smilla 120 Millionen Euro um – immerhin 13 Prozent des Gesamtumsatzes. Bis 2020 will das Unternehmen den Umsatzanteil der Eigenmarken auf 19 bis 20 Prozent steigern.

Zalando entwirft bereits seit 2010 unter dem Eigenmarken-Dach zLabels eigene Modekollektionen; 18 Marken führt das Unternehmen aktuell. Und Amazon, das 2014 mit einem Satz Batterien seine Eigenmarke Amazon Basics einführte, gibt seit rund 20 Monaten verstärkt Gas in Sachen Private Labels: Über 80 Eigenmarken führt das Unternehmen mittlerweile in den USA, in Deutschland sind es mindestens 15.

Und einige Indizien sprechen dafür, dass der weltgrößte Marktplatz seine Private Labels in Zukunft noch aggressiver bewerben wird – unter Umständen auch zulasten von etablierten Brands und deren Angeboten auf Amazon, wie die Online-Marketing-Rockstars kürzlich unter der schönen Überschrift „Amazon rüstet im Krieg mit Markenartiklern auf“ berichteten.

Umso mehr musste ich schmunzeln, als ich das Interview las, dass „ SchuhMarkt“ mit Schuhe24-Gründer Dominik Benner kürzlich geführt hat. Dort gab Benner bekannt, dass auch sein Schuhmarktplatz bald eine Eigenmarke produzieren wird, 50 Damenschuhmodelle unter dem Label „Franz Ferdinand“. „Ich habe keine Ahnung, ob die Kollektion gut ist“, gab der Schuhe24-Chef im Gespräch unumwunden zu. „Ich bin da Anfänger und mir fehlt der Modegeschmack. Unsere Händler wollten unbedingt eine Eigenmarke, die konsumig ist, online in Sachen Preis attraktiv und Spannen von 300 oder mehr erreicht. Das haben wir umgesetzt.“

Dass ein Handelsprofi wie Dominik Benner von seinen Händlerpartnern auf die Idee mit der Eigenmarke gestoßen werden muss, verwundert durchaus – schließlich ist die ja keineswegs neu; und die Vorteile für Händler liegen auf der Hand: Eigenmarken werden in großen Mengen direkt vom Hersteller bezogen. Die Handelskette ist dadurch deutlich kürzer als bei gewöhnlichen Produkten – was die Marge für den Händler erhöht.

Bei einer Eigenmarke besteht auch kein Abhängigkeitsverhältnis zum Lieferanten: Markenhersteller können ihren Händlern Preise und Lieferkonditionen vorgeben und ihnen gegebenenfalls bestimmte Vertriebswege, zum Beispiel Online-Marktplätze, ganz verbieten.

Dazu kommt die Konkurrenz durch andere Händler, die vor allem beim Verkauf auf Marktplätzen ruinös sein kann; beim Kampf um die Buy Box auf Amazon zählt eben vor allem der günstigste Preis. Oft genug tritt zudem mittlerweile auch noch der Markenhersteller selbst als Konkurrent zu seinen Händlern auf, in dem er beispielsweise selbst einen Online-Shop betreibt oder bei Amazon als Vendor auftritt.

„Spätestens dann, wenn ein Handelsprodukt bei Amazon erfolgreich wird, zieht es auch andere Händler und oft auch den Hersteller selbst an“, weiß auch Klaus Forsthofer von der Amazon-Beratungsagentur Marktplatz1. „Das heißt, nachhaltiges Investieren in das eigene Geschäft ist oft nur mehr via Eigenmarke möglich. Das eigene Logo auf einem Produkt schützt im ersten Schritt rechtlich die eigenen Produktlistings. Im zweiten Schritt folgt dann die Markenbildung.“

Amazon: Idealer Brutkasten für Private Labels [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon als idealer Brutkasten für Eigenmarken von KMU-Händlern

Kategorie: Marketing, Sortimentssteuerung Stichworte: Eigenmarken, Sortimentssteuerung

Hands-on Webinar: Mehr Liquidität, Ertrag und Umsatz in nur 60 Minuten

12. September 2018 von Peter Höschl

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Die Klage ist des Kaufmanns Lied. In diesem Fall jedoch wohl berechtigt. So klagen viele Online-Händler, das trotz harter Arbeit am Ende nichts in der Kasse bleibt. Sie aber nicht wüssten, warum dies so ist. Gleichzeitig fehlt es dadurch an Liquidität, um neue Ware einzukaufen oder wichtige Investitionen zu tätigen. Unser Webinar wird am 10. Oktober sehr praxisnah aufzeigen, wie es in nur 60 Minuten gelingt, für mehr Liquidität zu sorgen und Ertrag, sowie Umsatz nachhaltig zu steigern.

Unser Webinar wird Online-Händlern unter anderem sehr praxisnah und Schritt für Schritt aufzeigen, wie sie ihre Pennerprodukte und margenstarke Topseller erkennen. Dies ermöglicht nicht nur, künftig die richtigen Produkte einzukaufen um Umsatz und Ertrag zu steigern, sondern auch sein totes Lagerkapital gezielt, für mehr Liquidität, ab zu verkaufen. Und das Schönste daran: Für die vorgestellten Maßnahmen, werden lediglich vorhandene Bordmittel, wie bspw. Excel und ein Datenexport aus der Warenwirtschaft oder dem Shopsystem benötigt.

Als Add on, geben wir dann noch einen Einblick, wie eine professionelle ABC/XYZ-Analyse des Sortiments funktioniert und auch diese mit einfachen Mitteln umgesetzt werden kann.

Direkt zur Anmeldung
Das Webinar ist ausgebucht. Bitte abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal, wenn Sie erfahren möchten, sobald die Aufzeichnung verfügbar ist.
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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

7. September 2018 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In Sachen Marktplatz-Geschäft kann man Claudia Wendt wenig vormachen. Seit 2014 führt sie „Heizungsdrache“, ihren Versandhandel für Heizungs- und Sanitärtechnik, erfolgreich auf ebay, 50.000 Bewertungen stehen unter ihrem Firmennamen. Lange schon stand Amazon als neuer Vertriebskanal auf ihrer To-Do-Liste – und als das Amazon-Förderprogramm in der Facebook-Händlergruppe Wortfilter beworben wurde, ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf. Wie geht es der überzeugten ebay-Jüngerin nach einem halben Jahr Amazon? Ihr Fazit: Erst mal die Heizungsperiode abwarten.

Zum E-Commerce kam Wendt aus „Langeweile und Neugier“, wie die Unternehmerin selbst sagt. 2010 stellte sie einige Produkte des elterlichen Betriebs für Heizungs-, Installations-, Sanitär- und Feuerungstechnik auf gut Glück bei ebay ein; daraus entwickelte sich binnen weniger Jahre ein florierendes Online-Geschäft, das Wendt unter dem Namen „Heizungsdrache“ seit 2014 selbst führt. Wie das Marktplatz-Geschäft funktioniert, hat sich die Unternehmerin Schritt für Schritt selbst angeeignet. „Ich habe mir immer alles selbst angelesen, musste alles selbst herausfinden“, erinnert sie sich an die Anfangstage. „Nach und nach wurde unser Geschäft dann professioneller – und dabei wollte ich ursprünglich gar nicht selbstständig sein!“

Mit dem florierenden ebay-Geschäft im Rücken eröffnete Wendt 2015 auch noch einen eigenen Online-Shop für Heizungsdrache; aber ein Vertriebskanal fehlte noch im Portfolio: Amazon. „Vor allem in den Facebook-Händlergruppen, in denen ich Austausch suche, wurde Amazon über die Jahre ein immer größeres Thema“, berichtet Wendt. „Die anderen schrieben über den Umsatzbringer Amazon, darüber, dass 80 Prozent des Umsatzes und mehr über den Marktplatz liefen. Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Ich dachte mir, wenn es bei ebay schon so gut läuft, was geht dann erst bei Amazon? Ich hatte aber nie so recht die Zeit, mit da reinzuarbeiten.“

Als in der Wortfilter-Händlergruppe dann das Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ beworben wurde, fackelte die Heizungstechnik-Händlerin nicht lange und bewarb sich erfolgreich um einen der 20 Plätze. „Und ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“, so Wendt. „Ich hoffte, endlich mal einen Teil des Geschäfts nicht komplett selbst lernen zu müssen, sondern mit Hilfe der Coachings und meiner Mentorin Julia Tschawdarow von Ratepay schneller zum Ziel zu kommen.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

Aus dem Tagebuch eines Coachs, oder: Die 5+1 teuersten Fehler von Online-Händlern

6. September 2018 von Peter Höschl

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Während meiner Beratertätigkeit im Controlling und der E-Commerce Analyse, ist mir im Lauf der Jahre aufgefallen, dass Online-Händler meist in die selben, teuren, teilweise sogar ruinösen Stolperfallen tappen. 5+1 dieser typischen Achilles-Fersen, mit denen sehr viele Händler zu kämpfen hat, habe ich hier zusammengefasst.

# Fehler Nummer 1: Falsche Produktkalkulation, oder: „Marge? Warum Marge?“

Überraschend viele Online-Händler sind, das muss man leider so sagen, sehr gute Einkäufer und Verkäufer, vernachlässigen aber ihre Zahlen und sind nicht ganz firm in ihrer eigentlichen Königsdisziplin – der Produktkalkulation. Was kostet ein Produkt den Händler wirklich, und zwar nicht nur im Einkauf, sondern auch beim Marketing, bei der Lagerung, beim Versand und unter Berücksichtigung der Retouren – diese Frage können viele Händler nicht aus dem Stand beantworten. Deshalb wird häufig der Endkundenpreis nach der „Pi mal Daumen“-Regel bestimmt: Einkaufspreis mal 2. Leider geht diese Rechnung selten auf, und faktisch machen die Händler mit vielen Bestellungen Verlust, ohne es selbst zu bemerken.

# Fehler Nummer 2: Keine nüchterne Sortimentspolitik, oder: „Aber der Artikel ist doch mein Lieblingsprodukt!“

Neben der klassischen kaufmännischen Produktkalkulation sollte sich jeder Händler auch mit einer eingehenden Marktanalyse seiner Branche befassen. Wie ist die Konkurrenz aufgestellt, welche Produkte werden dort zu welchem Preis verkauft, wie gut ist das Preis-Leistungsverhältnis von vergleichbaren Produkten, wie präsent sind Konkurrenten auf den Marktplätzen und im Marketing?

All das wirkt sich auf den eigenen Preis und die eigenen Marktchancen aus. Eine eingehende Marktanalyse in Kombination mit einer nüchternen Preiskalkulation kann dazu führen, dass auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment fliegen muss, weil es einfach nicht wirtschaftlich zu verkaufen ist.

Eventuell kann man es auch neu denken, in dem man den Preis anhebt oder beim Einkauf härter in die Verhandlung einsteigt. Schon ein um wenige Cent niedrigerer Einkaufspreis kann ein Produkt unterm Strich profitabel machen. Aber dafür muss man erst mal wissen, dass es tatsächlich in der aktuellen Kalkulation defizitär ist.

# Fehler Nummer 3: Falsche Preispolitik, oder: „Der Chinese ist fünf Cent billiger, da muss ich mitgehen!“

Vor allem Händler, die auf Marktplätzen verkaufen, spüren den Preisdruck der Konkurrenz – und oft ist es nicht leicht, dem standzuhalten und bei dem Preis zu bleiben, den man für sich als notwendig kalkuliert hat. Kleinere Abweichungen nach unten sollte die eigene Kalkulation aushalten, aber es bringt selten etwas, sich in endlosen Preiskämpfen zu verlieren – es findet sich ja doch immer ein Mitbewerber, der noch ein bisschen billiger ist.

Besser ist es, auf der Produktseite mit einem klaren Mehrwert oder besseren Beschreibung zu punkten; Auch Eigenmarken für die erfolgreichsten Produkte können hier einen Ausweg aus der Preisfalle bieten. Außerdem sollten Händler nicht vergessen, dass Preispolitik in zwei Richtungen funktioniert: je nach Angebot und Nachfrage ist es manchmal Zeit für einen Rabatt – und manchmal Zeit für eine Preissteigerung! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aus dem Tagebuch eines Coachs, oder: Die 5+1 teuersten Fehler von Online-Händlern

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, Sortimentssteuerung

Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

6. September 2018 von Peter Höschl

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„Never change a running system“, egal wie unzufrieden man auch sein mag, ist die Devise vieler Online-Händler beim Thema ERP-System. Und dies aus gutem Grund, gleicht der Wechsel der Warenwirtschaft doch oftmals einer Operation „am offenen Herzen“. Die größten Hemmnisse und Unsicherheiten, auch bei Neueinsteigern, beginnen bereits bei der Systemauswahl.  Fehlentscheidungen können sich fatal auf das Geschäft auswirken. Die Auswahl des richtigen Systems und des passenden Dienstleisters sind entscheidend für den Projekt- und damit Unternehmenserfolg. In unserem kostenlosen Webinar am 19. September werden Sie in 15 Minuten erfahren, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Die Auswahl für ein geeignetes ERP-System muss sorgfältig getroffen werden. Nur so kann es für die, meist sehr individuellen, Anforderungen des jeweiligen Geschäftsmodells und eigenen Bedürfnisse, passen und zum Wettbewerbsvorteil werden. Es gibt auch nicht „das beste“ ERP-System für den Online-Handel.

Frei nach Radio Eriwan, kommt es immer darauf an. Welche Schnittstellen werden benötigt, welche Kanäle müssen unterstützt werden, ist es wichtig möglichst viele Kanäle optimal zu bedienen, werden Hundert oder Tausende Pakete am Tag verschickt, gibt es spezielle Prozesse die es abzubilden gilt etc. pp.?

Unser kostenloses Webinar wird am Mittwoch, den 19. September aufzeigen, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Chris Jakob, Pre Sales Consultant beim ERP-Systemanbieter cateno GmbH & Co. KG. Seit dem Jahr 2000 steht cateno, mit mittlerweile 30 Mitarbeitern, für innovative Lösungen in den Bereichen Warenwirtschaft, E-Commerce und Lager und Versandlogistik. cateno hat mittlerweile über 380 Kunden aus dem B2C-und B2B-Umfeld. Seit dem 01.06.2018 ist cateno eine 100% Tochtergesellschaft der microtech GmbH.

Dieses Webinar ist Teil der Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, ERP-Systeme, Weiterbildung

Verkaufsbörse: Onlineshop für hochwertige Kochmesser zu verkaufen

29. August 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Aus privaten Gründen (Umzug ins Ausland) müssen wir uns schweren Herzens von unserem Onlineshop für hochwertige Kochmesser trennen. Seit der Übernahme in 2013 wird der Shop erfolgreich von zwei Personen nebenberuflich in Teilzeit betrieben. Der Großteil der Umsätze wird über die organische Suche (Google/ Bing) erzielt. Die restlichen Verkäufe werden hauptsächlich über Google Adwords generiert.

Durch den Erwerb des Messerhops übernehmen Sie sämtliche Herstellerkontakte, sowie die bereits bestehenden Verträge inklusive der Handelsmargen mit den namhaftesten Messerherstellern Deutschlands und einem Importeur der hochwertigsten asiatischen Messer. Darüber hinaus bietet sich Ihnen ein unglaubliches Potential durch eine Internationalisierung des Shops und den Ausbau des strategischen Vertriebs.

Die Übernahme des Shops sollte recht kurzfristig erfolgen, da Sie dadurch direkt zu Beginn am lukrativen Weihnachtsgeschäft profitieren, welches 1/3 des Jahresumsatzes darstellt.

Folgend finden Sie eine Auflistung weiterer, wichtiger Facts: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für hochwertige Kochmesser zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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