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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für November 2015

Archiv für November 2015

Aus für Yapital

24. November 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wie unter anderem die Nachbarn von den Onlinehändler News berichten, wird sich Yapital zum 31.1.2016 vom Endkundenmarkt zurückziehen. Grund sei das mangelnde Interesse am mobile Payment seitens der Konsumenten. Gleichwohl soll der Geschäftsbetrieb von Yapital als E-Geld-Institut aufrechterhalten werden, da Yapital zumindest im B2B-Bereich präsent bleiben soll.

Wie wir bereits im Februar berichteten, wurde längere Zeit versucht Yapital zu verkaufen bzw. einen strategischen Partner zu finden. Dieser hätte quasi Reichweite zum Konsumenten hin in die Hochzeit einbringen sollen.  Was nun aber offensichtlich ebenfalls scheiterte.

Weiterführende Links:

https://www.shopanbieter.de/news/archives/8804-mehrere-optionen-fuer-yapital.html

https://www.onlinehaendler-news.de/payment/21049-aus-fuer-yapital-otto-group.html

http://neuhandeln.de/kaum-kundeninteresse-otto-gruppe-beerdigt-yapital/

Kategorie: Payment Stichworte: Mobile Payment

Pickware – Eine Warenwirtschaft direkt in Shopware integriert [Sponsored Post]

24. November 2015 von Peter Höschl

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Viele Shopbetreiber kennen das Problem: Die Bestellungen häufen sich, über die Lagerbestände gibt es keinen wirklichen Überblick mehr, Packfehler treten vermehrt auf, usw. Man begibt sich also auf die Suche nach einem passenden Warenwirtschaftssystem. Doch welches System ist das Richtige? Wie schnell kann ich mich an die neue Software gewöhnen? Welche Auswirkungen hat das neue System auf meine Prozesse? Wie funktioniert das Zusammenspiel mit meinem Online Shop?

Insbesondere die letzte Frage wird häufig unterschätzt, da die Synchronisation zwischen Warenwirtschaft und Online Shop, über entsprechende Connectoren, häufig zu Problemen führt. Schließlich hat jede Shopsoftware ihre Eigenheiten, die nicht immer von einer Warenwirtschaft abgebildet werden können. Hinzu kommt, dass die zwangsläufige doppelte Datenhaltung über beide Systeme nicht nur verwirrend sein kann, sondern auch häufig funktionale Probleme mit sich bringt.

pickwareEin Umstand den man Wohl oder Übel mangels Alternativen hinnehmen muss? Nicht wenn Sie Shopware Nutzer sind: Die VIISON GmbH bietet für Shopware Nutzer mit Pickware eine Warenwirtschaft an, die direkt in Shopware integriert ist. Es wird somit kein weiteres externes System benötigt, wodurch insbesondere die Notwendigkeit der Daten-Synchronisation entfällt. Mit Pickware ist Shopware Ihre Warenwirtschaft!

Wie funktioniert die Integration in Shopware?

Pickware arbeitet direkt auf den Shopware Daten und erweitert das bekannte Shopware Backend um alle entsprechenden Funktionen, um den Prozess vom Wareneingang bis zur Warenauslieferung an den Kunden abzubilden. Das bedeutet insbesondere, dass die Shopware Daten weiterhin führend bleiben. Zudem können Fremd-Plugins aus dem Shopware Community Store weiterhin problemlos eingesetzt werden. Das gleichzeitige Verkaufen auf Marktplätzen wie Amazon und Ebay, direkt aus Shopware heraus, ist ebenso kein Problem. [Weiterlesen…] about Pickware – Eine Warenwirtschaft direkt in Shopware integriert [Sponsored Post]

Kategorie: Artikel & Interviews, Backoffice & Logistik Stichworte: ERP-Systeme, Logistik, Versand

Die Mär vom Black Friday und Cyber Monday

24. November 2015 von Peter Höschl

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Im Weihnachtsgeschäft liegt bei den Deutschen das Geld locker. Doch an welchen Tagen ist die Kauflaune am größten? Wann erzielen SEA-Kampagnen, Newsletter-Werbung und Co. die besten Ergebnisse? Wir neigen in den letzten Jahren ja immer mehr dazu blind dem Hype um Black Friday und Cyber Monday zu folgen. Entsprechende Meldungen  lassen uns denken, diese beiden Tage bzw. die Cyber Woche, welche durch den Cyber Monday eingeläutet wird, seien für Online-Händler die wichtigsten Tage im Jahr. Ob dies aber wirklich so ist, beantwortet uns das Preisportal idealo.de, das dem Online-Magazin shopanbieter to go erstmals Einblicke in seine Besucher- und Lead-Statistik gewährt hat. Wir stellen die wichtigsten Ergebnisse vor.

Mit bis zu zehn Millionen Besuchern pro Monat ist idealo das größte Preisvergleichsportal Deutschlands. Hier informieren sich die Deutschen über konkrete Produkte, stöbern nach Testergebnissen, suchen nach alternativen Angeboten und checken natürlich vor allem, welcher Shop den günstigsten Preis bietet. Das Besucheraufkommen und –verhalten auf idealo lässt Rückschlüsse auf den gesamten Online-Handel in Deutschland zu. Und gerade darum sind die idealo-Auswertungen, die in der aktuellen Ausgabe von shopanbieter to go, veröffentlicht wurden, für Händler so wertvoll.

Besucherzahlen und Klickverhalten bei idealo

Idealo veröffentlicht in dem  Online-Magazin Einblicke das Besucheraufkommen und das Klickverhalten über einen Zeitraum von der ersten Kalenderwoche 2014 bis zur 13. Kalenderwoche 2015. Absolute Zahlen wurden dabei nicht veröffentlicht, sondern eine prozentuale Entwicklung im Vergleich zum Jahresdurchschnitt. So lässt sich auf einen Blick erkennen, dass das Preisportal in der KW 50 die höchste Besucherzahl ausgewiesen hat: rund 25 Prozent mehr Nutzer als im Jahresdurchschnitt waren in dieser Woche auf dem Preisportal zu finden.

Passend dazu war auch die prozentuale Entwicklung der Leadouts (ca. + 37 Prozent) in dieser Woche am höchsten. Das bedeutet: Es haben nicht nur viele Nutzer die Preise verglichen, sondern auch auf die Angebote der angeschlossenen Online-Shops geklickt. Die Kaufbereitschaft war also in dieser Woche so hoch wie zu keiner anderen Zeit. [Weiterlesen…] about Die Mär vom Black Friday und Cyber Monday

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: shopanbieter to go, Studien

shipcloud knackt die Millionenmarke

20. November 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der Shipping Service Provider shipcloud hat es noch vor dem Start des Weihnachtsgeschäfts mit seinen inzwischen über 2.600 Nutzern geschafft und über seine Plattform die millionste Paketmarke erstellt.

„Eigentlich hatten wir erst Mitte Dezember mit dieser Zahl gerechnet, aber dank der sehr guten Entwicklung im Bereich Neukundengewinnung im abgelaufenen dritten Quartal konnten wir die Millionenmarke schon im November knacken. Für unser junges Team ist das ein schöner Erfolg, den wir als wachstumsorientiertes Start-up aber nur als Etappensieg einstufen wollen. Das Rennen geht weiter.“ – kommentiert shipcloud Gründer und CEO Claus Fahlbusch die neuesten Zahlen aus dem Hamburger Start-up.

Mit seinem cloudbasierten Service für den Paketversand wendet sich shipcloud in erster Linie an kleine und mittlere Online-Händler. Darunter verstehen die Hamburger Shopbetreiber, die im Monat zwischen 10 bis maximal 1000 Pakete verschicken. Da aber weitaus größere Paketmengen über die Plattform abgewickelt werden können, wird shipcloud zunehmend auch von größeren Online-Händlern genutzt, die Ihre Versandprozesse vereinfachen wollen. [Weiterlesen…] about shipcloud knackt die Millionenmarke

Kategorie: Backoffice & Logistik, Pressemitteilungen Stichworte: Logistik, Versand

Verkaufsbörse: Garten/Do-it-Yourself-Shop mit 17 Mio. Euro Umsatz und hohem EBIT

20. November 2015 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Das E-Commerce-Unternehmen ist einer der Marktführer und Innovatoren in seinem Bereich. Es handelt fast ausschließlich über den eigenen Internetshop mit Artikeln aus dem Bereich Holz/Garten-/Do-it-yourself in D, A und CH. Ein hoher Anteil selbst entwickelter eigener Produkte, eine perfekt eingespielte Lieferkette, ein einzigartiges Sortiment und hervorragende Google-Platzierungen sind vier der wichtigen Alleinstellungsmerkmale.

Die Entwicklung des Unternehmens verlief seit der Gründung 2010 mit jährlichen Umsatzzuwächsen  von 30-50 %.

Nach einem Umsatz von 12,3 Mio € in 2014 wird der Umsatz in 2015 17 Mio. € bei guten Profiten erreichen.  Das Ebit wird 2015 bei ca. 2,4 Mio € liegen.

Auch für die nächsten Jahre ist mit anhaltendem Wachstum aus eigener Kraft zu rechnen. Darüber hinaus bestehen große Potentiale, das Geschäft weiter zu skalieren.

Wir empfehlen dieses Unternehmen anderen Unternehmen aus dem Bereich Holz/Garten/DIY, die gleich als einer der Marktführer in ein Branchensegment einsteigen wollen oder Investoren, die ein bereits gut funktionierendes Unternehmen mit großem Potential suchen.  [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Garten/Do-it-Yourself-Shop mit 17 Mio. Euro Umsatz und hohem EBIT

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Protected Shops entwickelt die nächste Stufe des automatisierten Abmahnschutzes

20. November 2015 von Gast

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Pressemitteilung: Online-Händler sind verpflichtet, bestimmte Informationen in ihrem Webshop zur Verfügung zu stellen. Das geschieht üblicherweise über Rechtstexte wie Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Widerrufsbelehrung, Datenschutzerklärung, Impressum usw. Diese müssen nicht nur einmalig erstellt, sondern auch regelmäßig an geänderte Gesetze oder aktuelle Gerichtsurteile angepasst werden. Dies automatisch für den Händler zu tun, ist der aktuelle Service der Protected Shops GmbH, der jetzt um eine wesentliche Komponente erweitert wird.

Neue Komponente der automatischen Anpassung von Rechtstexten

Anpassungen der Rechtstexte sind auch erforderlich, wenn rechtlich relevante Umstellungen des Geschäftsbetriebs erfolgen, etwa eine neue Geschäftsadresse, das Anbieten widerrufsrechtlich relevanter Waren, oder auch die Verwendung neuer Zahlungsmethoden oder der Newsletterversand. Wer dann seine Rechtstexte nicht anpasst, muss mit teuren Abmahnungen rechnen. Um das zu verhindern, hat die Protected Shops GmbH den AGB PROTECTOR entwickelt, der ab sofort allen Shopware 5 – Usern kostenlos zur Verfügung steht.

Das leistet der AGB PROTECTOR

Wer das Plugin in seinem Shopware-Shop installiert hat, wird von diesem Zeitpunkt an immer darüber informiert, wenn sich neu installierte Plugins auf die von ihm verwendeten Rechtstexte auswirken. So weiß er, wann er handeln muss, um Abmahnungen zu vermeiden. Hohe Kosten für die Beauftragung eines Rechtsanwalts, der genau das Gleiche tut, können eingespart und an anderer Stelle, z.B. für Werbezwecke, eingesetzt werden, um den Shop noch erfolgreicher zu machen. [Weiterlesen…] about Protected Shops entwickelt die nächste Stufe des automatisierten Abmahnschutzes

Kategorie: Pressemitteilungen, Recht & Datenschutz, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Abmahnung, Recht

Abmahngefahr Warenbestand – Verfügbarkeitsangaben müssen korrekt und aktuell sein

19. November 2015 von Gast

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protectedshops-logoGastartikel: Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Online-Händler die umsatzstärkste Zeit im Jahr. Dabei kann schon mal schnell der Überblick über den Warenbestand verloren gehen. Wer die Angaben zur Lieferbarkeit seiner Artikel im Webshop jedoch nicht korrekt und aktuell hält, kann abgemahnt werden, wie zwei aktuelle Fälle zeigen.

Abmahngefahr I: „lieferbare“ Artikel tatsächlich nicht (mehr) verfügbar

So hatte der Verkäufer von Elektrofahrrädern eine Abmahnung von einem Konkurrenten erhalten, weil ein als lieferbar ausgewiesenes Produkt tatsächlich ausverkauft war. Der Abmahner hatte eine Testbestellung durchgeführt und ein E-Bike geordert, das im Webshop mit dem Hinweis versehen war „Nur noch wenige Exemplare auf Lager, Lieferzeit ca. 2-4 Werktage“. Nach Absendung der Bestellung erhielt der Testkäufer eine Bestätigung per E-Mail, in der er gleichzeitig zur Zahlung des Rechnungsbetrages aufgefordert wurde; erst anschließend sollte die Ware auf den Weg gebracht werden.

Hinweis auf Ausverkauf erst nach Bestellung

Eine knappe Stunde später erhielt er eine weitere E-Mail, in der der Verkäufer mitteilte, dass das bestellte E-Bike nicht mehr lieferbar sei. In wenigen Monaten wären jedoch die aktuellen Modelle verfügbar. Auf seine Frage, wie denn nun weiter verfahren werden solle, erhielt der Händler eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung. Das Konkurrenzunternehmen stufte die Angabe zur Lieferbarkeit im Webshop als unzulässiges „Lockangebot“ ein und forderte Unterlassung. Der Fall landete letztendlich vor dem Oberlandesgericht (OLG) Hamm.

Lockangebot: ausverkaufter Artikel in „ca. 2-4 Tagen lieferbar“

Die Richter gaben dem Abmahner in seiner Einschätzung Recht (Urt. v. 11.08.2015; AZ: 4 U 69/15). Der Hinweis, ein tatsächlich ausverkauftes Produkt sei noch verfügbar und würde in ca. 2-4 Werktagen geliefert werden, stellt einen Verstoß gegen das Verbot von sog. „Lockangeboten“ dar. Die entsprechende Vorschrift aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) findet – entgegen der Ansicht des beklagten Händlers – auch im Fernabsatz Anwendung und nicht nur im stationären Handel. Denn auch bei Käufen über das Internet ist der Erwerber schutzwürdig, wie gerade der dem Gericht vorgelegte Fall zeige. [Weiterlesen…] about Abmahngefahr Warenbestand – Verfügbarkeitsangaben müssen korrekt und aktuell sein

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

So hoch ist der Amazon-Umsatz (ungefähr)

18. November 2015 von Peter Höschl

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In den letzten paar Wochen gab es wieder etliche Spekulationen zur Frage: Wie hoch ist der Amazon-Umsatz inkl. Marketplace denn nun wirklich?

Aber eigentlich geht es um etwas anderes. Es geht um nichts weniger als eine Beurteilung darüber, ob der Online-Handel überhaupt noch Sinn macht oder nicht besser gleich Amazon und den großen Playern bzw. paar wenigen Category-Killern überlassen werden sollte.

Letztlich reden wir also von nichts weniger als der Existenz von schätzungsweise 400.000 Shop-Betreibern und deren Mitarbeitern. Eigentlich sogar von einer ganzen Industrie. Denn wo kein Online-Shop mehr benötigt wird, braucht es auch keine Shop-Software, keine Payment-Lösung, kein Marketing und auch keine Agenturen mehr.

Online-Händler sollten vor allem auf sich selbst schauen

Ich bin mir ja nicht sicher, ob sich der einzelne Händler überhaupt so sehr dafür interessiert, wie hoch der Amazon-Umsatz denn nun tatsächlich ist. Oder ob dieses Thema letztlich nur vor allem von uns, der Fachpresse und anderen Marktbegleitern, so heiß diskutiert wird.

Wenn es denn so ist: Recht so!

Klar, tut jeder Händler gut daran nach links und rechts zu schauen. Dies sollte jedoch nicht in eine Paranoia münden. Genau diese Gefahr besteht jedoch, je mehr davon zu lesen ist, wie groß und mächtig Amazon doch sei. Und wie chancenlos man selbst.

Ja, Amazon ist für beinahe alle Online-Händler ein gefährlicher Wettbewerber und man sollte diesen dementsprechend beobachten und im besten Fall auch von ihm lernen, seine Erfolgsfaktoren wo möglich adaptieren oder sich zumindest inspirieren lassen.

Es hilft aber nichts und ist auch völlig unnötig, angsterstarrt wie ein Karnickel vor der Schlange zu hocken und auf einen möglichst gnädigen Tod zu hoffen. Ein innovativer und professionell agierender  Händler hat m.E. – letztlich egal wie hoch sein Umsatz ist – meist nach wie vor gute Zukunftschancen. So meine Einschätzung, auch wenn  manch anderer Marktteilnehmer hier anderer Meinung sein könnte.

Mythos Amazon-Umsätze

Aber schauen wir uns die Schlange doch einfach mal etwas genauer an. Wie eingangs erwähnt, haben sich in den letzten Wochen einige Marktbegleiter ehrenwerter- und respektablerweise die Mühe gemacht herauszufinden, wie hoch der Handelsumsatz und dadurch Einfluss Amazons in Deutschland 2014 war.

Unten eine Übersicht, nebst Anmerkungen zur Berechnungsweise. Dazu muss man wissen, dass Amazon lediglich die Gesamtumsätze für Deutschland ausweist, ohne diese nach Geschäftszweig wie eigens Handelsgeschäft, Marketplace, AWS etc. aufzudröseln.

Es bleibt also zwangsläufig bei jeder Vorgehensweise Raum für Interpretation und Schätzung. Schwierig vor allem auch, da die durchschnittliche Höhe der Marketplace-Provisionen unbekannt ist. Hier gehe ich von 15% auf dem Nettoumsatz aus. [Weiterlesen…] about So hoch ist der Amazon-Umsatz (ungefähr)

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace, Studien

shipcloud unterstützt E-Commerce Innovation aus Hamburg

17. November 2015 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Der Shipping Service Provider shipcloud kooperiert mit dem Hamburger Start-up vemono.com. Das junge Unternehmen hat einen Single Product Shop entwickelt. Ein Angebot speziell für Online-Händler, die nur ein Produkt verkaufen, das unter bestimmten Bedingungen aber auch für große Anbieter Sinn macht.   

„Das Internet der Dinge ist in aller Munde. Wir bei shipcloud denken bei diesem Begriff nicht nur an den sich selbst automatisierenden Online-Handel, sondern auch an eine sich abzeichnende Gegenbewegung. So beobachten wir seit einiger Zeit den Trend, dass Hersteller und Handwerker mit speziellen, und oft ihren einzigen Produkten, den Online-Handel als neuen Vertriebsweg für sich entdecken. Dafür bietet vermono eine absolut passende Shoplösung, die wir mit unserem Know-How gerne unterstützen. “ – begründet shipcloud Gründer und CTO Stefan Hollmann die Kooperation mit dem Hamburger Start-up. [Weiterlesen…] about shipcloud unterstützt E-Commerce Innovation aus Hamburg

Kategorie: Pressemitteilungen

Der völlig unterschätzte Nutzen von Kundenbewertungen

17. November 2015 von Peter Höschl

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(Gastartikel): Als Online Shop Betreiber gilt es zahllose Punkte im Online Marketing zu beachten. Vor allem Existenzgründer legen am Anfang aus Zeitmangel zu wenig Wert auf eine hilfreiche und SEO optimierte Produktbeschreibung. Jedoch lässt sich mit einer Produktbeschreibung nicht nur die Sichtbarkeit der Webseite steigern, sondern auch die Conversion Rate deutlich erhöhen.

Die Schwierigkeit bei guten Produktbeschreibungen besteht darin, auf die Probleme und Fragen der Kunden ausführlich einzugehen. Denn Online Shops wissen zumeist nur sehr wenig über ihre Kunden und die verkauften Produkte. Abhilfe schaffen vom Kunden erstellte Kundenbewertungen zum Produkt, oder dem Online Shop. Mit Auswertung der Kundenbewertungen steigern Sie nachweislich die Kaufrate und lernen Ihre Kunden besser zu verstehen.

Statistisch gesehen haben 33 Prozent aller Online Käufer bereits eine Produktbewertung abgegeben. Diese qualitativ hochwertigen Meinungen gilt es zu nutzen. Derzeit werden Sie wahrscheinlich die Bewertungen am Anfang des Tages eingeblendet bekommen und nur kurz überfliegen und freischalten.

Zudem sollte man auch die eigenen Kundenbewertungen von Kundenbewertungs-Plattformen nutzen, um verbesserte Produkttexte zu erstellen. Sie erhöhen damit nachweisbar die Kaufrate und senken die Absprungrate. Denn Sie gehen mit Ihrer Produktbeschreibung auf aktuelle Probleme der Kunden ein und beantworten diese kompetent.

Kundenbewertungen als Online Marketing Instrument einsetzen

Kundenbewertung-Online-ShopKunden beschreiben in Bewertungen vielfach das Produkt und Ihre Probleme. Gehen beim Kauf eines Gartenhauses ausführlich auf die Lieferung, das Material und die Anlieferung ein. Diese Sichtpunkte sollten Sie nutzen und automatisiert auslesen. Mit den neuen Produktbeschreibungen gehen Sie auf das Problem ein und erhöhen zudem das Vertrauen.

Es wäre noch zusätzlich möglich, in Social Media mit dem Programm Hootsuite nach weiteren Bewertungen und Meinungen zu suchen, oder Foren zu durchforsten. Wir konzentrieren uns bei der nun folgenden Möglichkeit auf die Ihnen zur Verfügung stehenden Bewertungen.

Vorstellbar ist es natürlich auch, sich bei der Auswertung von anderen Onlineshops inspirieren zu lassen.

Wenn Ihr Online Shop auf eKomi, Trusted Shop, ShopVote oder Käufersiegel bereits erfasst ist, stehen Ihnen diese Kundenwertungen ebenso zur Verfügung, wie die eigenen im Online Shop. Um vollständige Datensätze zu erhalten, sollten Sie sich alle Kundenbewertungen mit dem Scraper for Chromer herunterladen (https://chrome.google.com/webstore/detail/scraper/mbigbapnjcgaffohmbkdlecaccepngjd).

Sobald die Browser-Erweiterung herunter geladen wurde, können Sie die Bewertungen automatisch einsammeln. Lassen Sie sich die Produktbewertung im Online Shop anzeigen und klicken mit der rechten Maustaste auf „scrape similar“. Sie können für einen ersten Test die Plattform https://uk.trustpilot.com nutzen. Hier reicht bereits ein Klick mit der rechten Maustaste aus, um alle Daten zu scrappen.

Im Selector des Programms löschen Sie nun alle Square Brackets, also die viereckigen Klammern mit den darin enthaltenen Nummern. Je nach Plattform unterscheidet sich die Handhabung etwas. Sie sehen nun Ihre eigenen Reviews und können diese in Google Docs importieren oder in einer großen Notepad.txt Datei abspeichern.

Kundenbewertungen-Online-Sh

Nicht notwendige Daten wie Markennamen können Sie entfernen. Damit Sie nun schnell einen Überblick über die erhaltenen Daten gewinnen, werfen Sie die gesammelten Bewertungen in eine Word Cloud (http://worditout.com/word-cloud/make-a-new-one). [Weiterlesen…] about Der völlig unterschätzte Nutzen von Kundenbewertungen

Kategorie: Artikel & Interviews, Marketing Stichworte: Kundenbewertungen, Onpage Optimierung, SEO, Shop-Marketing

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