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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für November 2015

Archiv für November 2015

Vorkasse, Rechnung, Click&Collect, Mobile Payment, Bitcoins … – blicken Sie noch durch?

17. November 2015 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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300x250Das ECC Köln macht in einer aktuellen Umfrage den Realitätscheck. Wie gehen Online-Händler mit dem großen Angebot an Zahlungsverfahren um? Welche Verfahren sind ein „Must-have“, welche „Nice to have“? Wie stehen sie zu aktuellen Entwicklungen wie der Regulierung der Interchange-Gebühren oder biometriebasierten Zahlungsverfahren?

Geben Sie jetzt Ihre Meinung ab und sichern Sie sich eine kostenfreie Kurzauswertung der Ergebnisse! Unter allen Teilnehmern verlost das ECC Köln außerdem einen Online-Shop-Check im Wert von 5.900 €!

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*Teilnahmebedingungen für die Verlosung des Online-Shop-Checks finden Sie hier: http://umfrage.ifhkoeln.de/tbgs2015.html

Kategorie: Marketing

Affiliate Conference: Userzentrierte Ansprache und das ECommerce- Wachstum stehen im Fokus der Affiliate- Branche

17. November 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Vorigen Mittwoch fand am Münchner Flughafen die fünfte Affiliate Conference sowie im Anschluss die Affiliate NetworkxX statt – diesmal als Jubiläums-Veranstaltung aus Anlass des zehnjährigen Bestehens. Am Nachmittag konnten sich dabei über 150 Teilnehmer im Municon Tagungszentrum in spannenden Vorträgen zu den drei Themenblöcken „Tipps und Insides zum Partnerprogramm-Management“, „Trends und neue Publisher-Modelle“ sowie „News und Entwicklungen der Affiliate-Netzwerke“ weiterbilden.

Namhafte Referenten wie Christian Erhard (eBay), Susanne Metzner (ZANOX AG), Tobias Allgeyer (CJ Affiliate by Conversant), Kathrin Siegel (TradeDoubler), Hakan Özal (financeAds), Ingo Kamps (Drillisch Online AG), Florian Werner (Remintrex) oder auch Romy Habelt (xpose360) gaben dabei Tipps und Insights zur Entwicklung des Digitalen Marketings sowie den Herausforderungen im sich verändernden Affiliate-Umfeld, zu verschiedenen Trendthemen wie Onsite-Remarketing, neuen Publisher-Modellen im Retargeting, personalised Advertising im Affiliate-Marketing oder auch zu aktuellen Themen im Affiliate-Recht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Affiliate Conference: Userzentrierte Ansprache und das ECommerce- Wachstum stehen im Fokus der Affiliate- Branche

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, Shop-Marketing

Machen Sie das Auspacken Ihrer Pakete zu einem Erlebnis! – [Sponsored Post]

17. November 2015 von Peter Höschl

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Nicht nur als erfahrener Online-Händler weiß man, wie wichtig Kundenpflege für die langfristige Existenz eines Shops ist. Guter Service und ein professionelles Erscheinungsbild schaffen Vertrauen und werden vom Kunden mit Treue belohnt. Nutzen Sie individuell bedrucktes Klebeband als Ihren Werbeträger und gewinnen Sie in mehrfacher Hinsicht: Sie machen einen guten Eindruck und obendrein schützen Sie Ihr Versandgut durch Ihr eigenes ‚Siegel‘. Ihr individuell verschlossenes Paket kann nicht mehr unbemerkt geöffnet und wieder verschlossen werden. Wenn Sie bereits für Ihr Versandgut Paketband verwenden, ist es nur noch ein kleiner Schritt mit erheblichem Mehrwert.

Die großen Marken wissen schon lange, wie eindrucksvoll und werbewirksam ein professioneller Auftritt für ihre Kundenbindung sein kann. Kartons werden z.B. kostenaufwändig bedruckt und veredelt. Das Auspacken soll zum Erlebnis werden. Hochwertig und professionell gestaltete Pakete steigern nicht nur die Vorfreude auf den erwarteten Inhalt, sondern auch nachhaltig die Wahrnehmung Ihrer Marke.

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Bedrucktes Klebeband als kostengünstige Alternative zum Veredeln Ihrer Pakete

Hier stellt das personalisierte Paketklebeband eine kostengünstige, aber einprägsame Variante zur Veredelung Ihrer Pakete dar. Neben dem eigenen Markennamen können auch persönliche oder saisonale Grußbotschaften Ihre Versandpakete attraktiv aufwerten. Auch die Qualität des Packbandes stellt ein wichtiges Kriterium dar. Je nach Inhalt oder Transportweg werden unterschiedliche Anforderungen z.B. an die Klebkraft, die Reißfestigkeit oder die UV-Stabilität gestellt.

Bei make-my-tape.de können Sie einfach und verständlich erklärt Ihr passendes Klebeband auswählen und nach Ihren persönlichen Vorstellungen bedrucken lassen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Machen Sie das Auspacken Ihrer Pakete zu einem Erlebnis! – [Sponsored Post]

Kategorie: Artikel & Interviews, Backoffice & Logistik Stichworte: Logistik, verpackung, Versand

Die verkaufsstärksten Wochen sind nicht nur vor Weihnachten!

16. November 2015 von Peter Höschl

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Das Weihnachtsgeschäft ist bekanntermaßen die fünfte Jahreszeit für Händler. Rabattaktionen für Schnäppchenjäger, Sonderangebote, Werbegeschenke – die Verlockungen für Kunden überschlagen sich nahezu in dieser Zeit. Nimmt man ja zurecht an, dass der Umsatz im Weihnachtsgeschäft im Jahresvergleich am höchsten ist. Doch wann genau ist dies so? Und lohnt es sich, seine ganze Kraft auf die Wochen vor Weihnachten zu konzentrieren? Die neunte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt mittels exklusiven Zahlen, Daten und Fakten auf, welche Tage die wirklich verkaufsstärkste Zeit im Jahr sind.

09_Abb-1_Durchschnittliche-idealo.de, mit bis zu zehn Millionen Besuchern pro Monat das größte Preisvergleichsportal Deutschlands, hat für shopanbieter.de die Datenschatzkiste geöffnet und ermittelt, in welchen Wochen des Jahres die Nachfrage am größten ist. Und ja, natürlich liegt die umsatzstärkste Zeit des Jahres vor Weihnachten. Doch das Geschäft ist am Heiligabend noch lange nicht vorbei! Auch nach dem Jahreswechsel bieten sich Online-Händlern mit den passenden Strategien enorme Möglichkeiten, um das „lange“ Weihnachtsgeschäft voll auszunutzen. Da weniger Wettbewerbsdruck bieten die Wochen danach oft sogar lohnendere Chancen für mehr Umsatz. Gewusst wie – welche die exakten wichtigsten Kalenderwochen für Online-Händler ist, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des Online-Händlermagazins.

20 Experten-Tipps als Quick Wins für das Weihnachtsgeschäft

Aus der Praxis für die Praxis – getreu unserem Motto haben wir 20 Experten und Online-Händler nach ihren besten Tipps und Tricks für die letzten Wochen des Weihnachtsgeschäfts und die Zeit danach befragt. Kurz und knackig zeigt unsere Sammlung an wertvollen Praxisempfehlungen auf, welche Quick Wins Online-Händler im verbleibenden Jahresendgeschäft jetzt noch umsetzen können. Ein ausgewähltes Potpourri, mit dessen Hilfe Umsatz und Gewinne in der fünften Jahreszeit der Online-Händler nochmals deutlich zulegen können.

Erfolgsfaktor Zahlarten

Immer und immer wieder wird es schon fast gebetsmühlenartig wiederholt: Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Online-Handel ist das Payment. Was nützen teure, ausgefeilte Marketing-Aktionen, um interessierte Kunden auf den Shop zu lotsen und stetige, kostenintensive Verbesserungen des Frontend-Designs, wenn schlussendlich aufgrund eines zu komplizierten Checkout-Prozesses oder mangelhafter Auswahlmöglichkeiten an Zahlarten der Kunde seinen Kauf dennoch frustriert abbricht? Das letzte, aber entscheidende Glied für den Kauf und damit den Erfolg eines jeden Online-Shops ist und bleibt das Payment.

Doch was ist im Bereich Payment vom Kunden wirklich gewünscht? Wie sollte der Zahlarten-Mix aufgestellt sein, um den Kunden eine adäquate Auswahl anbieten zu können, die der Händler jedoch auch kostentechnisch umsetzen kann? [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die verkaufsstärksten Wochen sind nicht nur vor Weihnachten!

Kategorie: To go Stichworte: shopanbieter to go

Verkaufsbörse: Onlineshop für hochwertige Gartengeräte und Zubehör

12. November 2015 von Peter Höschl

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Unser Online Store hat sich seit 2010 darauf spezialisiert hochwertige Gartengeräte aus England und Holland in Deutschland und Europa zu vertreiben. Der Gartenmarkt wächst stetig in Deutschland und somit auch die Nachfrage nach hochwertigen Produkten die sich von der Baumarktware distanziert. Mit den Gartenwerkzeugen aus England und Holland werden hochwertige Gartenwerkzeuge die zum Teil auch handgeschmiedet werden begeisterten Gartennutzern zur Verfügung gestellt.

Durch die guten Kontakte zu den Herstellern konnte eine langfristige sehr gute Geschäftsbeziehung aufgebaut werden die bisher immer von Vorteil war. Aufgrund des Aufbau des Online-Store mit Magento und sehr guter Onlinevermarktung sind wir mit den Keywords der Hersteller immer auf den vorderen Plätzen bei Google. Somit wird der Store gut gefunden.
Ein Großteil des Verkaufs wird jedoch über den Amazon Channel getätigt und auch ein eBay Channel befindet sich derzeit Aufbau. Eine Überarbeitung des Online-Store ist derzeit auch geplant und schon angefangen.

Hinzu kommt das man sehr viele redaktionelle Inhalten in Zeitschriften erhält die kostenlos sind in denen die Produkte vorgestellt werden.
Unter anderem Zeitschriften wie Schöner Wohnen, Bild der Frau, Business Punk, Architektur, Mein schöner Garten, etc. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für hochwertige Gartengeräte und Zubehör

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Drum prüfe, wie Du verschickst

12. November 2015 von Peter Höschl

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Hinter dem Betrieb eines Online-Shops stecken mehr Arbeitsbereiche als oft gedacht – ein Großteil davon entfallen auf die Logistik und das Fulfillment. So kostet allein das Packen eines Warenpaketes, selbst wenn es in einer Rekordzeit von nur fünf Minuten erledigt wird, rund zehn Euro – und zwar ohne Verpackungskosten.

cover-ausgabe-8-250pxTatsächlich bindet die Logistik die Ressourcen eines Händlers jedoch noch viel massiver. Denn sie besteht aus viel mehr Tätigkeiten, als dem reinen “Pakete packen und versenden”. Angefangen von der Bearbeitung des Wareneinganges mit der Qualitätsprüfung bis hin zum Retourenmanagement – kaum ein Themenkomplex im Versandhandel ist so weit gefächert und umfangreich wie der der Logistik.

Es ist also aus mehreren Gründen erforderlich, die Logistik und den Versand zu professionalisieren: Zur Sicherung der eigenen Kapazitäten für die Geschäftsentwicklung, zur Reduzierung von potentiellen Fehlerquellen und weil eine unprofessionelle Organisation des Versandes meist auch bis zum Kunden durchschlägt – mit entsprechend abschreckender Wirkung.

Da aber Logistik und alles was damit zusammenhängt nicht zu den Kernkompetenzen eines Online-Händlers gehört bzw. gehören muss, lohnt es sich für Online-Händler also, einmal zu berechnen, was sie ihre Logistik tatsächlich kostet. Und dann zu prüfen, ob es nicht besser und sogar kostengünstiger ist, die Logistik im wahrsten Sinne des Wortes auszulagern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Drum prüfe, wie Du verschickst

Kategorie: To go Stichworte: Fulfillment, Logistik, shopanbieter to go, Shopsuche, Versand

Der vermutlich einfachste Kniff um Konversionsrate, Umsatz und Gewinn zu steigern

11. November 2015 von Peter Höschl

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Für 80 Prozent der deutschen Online-Kunden ist der Preis der wichtigste Faktor bei der Kaufentscheidung. Folglich gehört das Pricing zu den entscheidenden Kriterien für den Erfolg im Online-Handel. Und die Aufgabe ist komplexer, als manche vielleicht denken mögen. Manchmal versprechen nämlich höhere Preise eine bessere Conversion Rate als niedrige!

Mit dem Thema Pricing müssen sich Online-Händler zwangsläufig immer wieder befassen. So entscheidet schließlich der Preispunkt darüber, ob man zu den günstigsten Anbietern auf Preisportalen gehört und auf diesem Weg Neukunden gewinnen kann. Und da die Wettbewerber ständig ihre Preise ändern, muss man auch selbst permanent seine eigenen Preise überprüfen.

Eine noch größere Bedeutung gewinnt das Pricing, wenn Online-Händler auf hochfrequentierten Marktplätzen wie Amazon und eBay ihre Waren zum Verkauf anbieten. Hier hat meist nur der günstigste Anbieter die Chance auf Umsatz – es sei denn, die Händler, die den eigenen Preis unterbieten, haben die Ware nicht mehr vorrätig. Hier gilt es also, ständig die Preise und die Warenverfügbarkeit der anderen Marktteilnehmer zu beobachten und entsprechend zu reagieren. So wird der Preis so niedrig wie nötig angesetzt, aber auch so hoch wie möglich – und natürlich nie unter dem Selbstkostenpreis. Da bei großen Sortimenten kaum manuell auf jede Marktbewegung reagiert werden kann, setzen immer mehr Online-Händler auf automatisch agierende Pricing-Tools.

Pricing im Online-Shop

Im Online-Shop gelten in Bezug auf das Pricing hingegen andere Regeln. Zwar ist natürlich auch hier aufgrund von Online-Preisvergleichen der Wettbewerb mit anderen Händlern ein Faktor, aber bei weitem nicht der einzige. So entscheiden sich schließlich viele Shop-Besucher spontan zum Kauf eines Produkts – ohne vorher einen detaillierten Preisvergleich zu starten. Und bei diesen Kunden gelten bezüglich des optimalen Preispunkts auf einmal völlig andere Regeln. Wer nämlich meint, dass der günstigste Preis automatisch die beste Conversion Rate verspricht, irrt sich!

Der Marketing-Experte Travis Nichols hat in einer Studie untersucht, wie sich unterschiedliche Preise auf die Conversion Rate auswirken. Dabei wurden glatte Preise (2 Dollar) mit sogenannten Reizpreisen (1,99 Dollar) verglichen. Das Ergebnis war bemerkenswert. So erzielt beispielsweise der Preis von 1,99 US-Dollar eine Conversion Rate von 5,2 %, während 2 Dollar nur 2,39 % erreichte. Das Ergebnis war auch bei anderen Vergleichen immer dasselbe: Reizpreise schneiden auch im Online-Handel besser ab als glatte Preise. Doch warum ist das so? Die Antwort darauf liefert Stefan Stefanov, Marketing Manager bei TaraSoft: „Auf den ersten Blick macht man die 9 im Preis für diese positiven Ergebnisse verantwortlich. Doch auch wenn die 9 damit zusammen hängt, ist der Grund für diese positiven Ergebnisse jedoch ein ganz anderer: die linksstehende Zahl.“

Warum funktionieren Reizpreise?

Preispsychologie im E-Commerce [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der vermutlich einfachste Kniff um Konversionsrate, Umsatz und Gewinn zu steigern

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Neuromarketing

Form follows function – Die Funktionen eines Online-Shops sind wichtiger als das Design

10. November 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Gutes Aussehen alleine reicht nicht. Für den Erfolg im Online-Handel kommt es vor allem auch auf intelligente Systeme im Backend an. Ein Middleware-Konzept schafft tiefe Integration und damit Automatisierung.

form-function-pete-linforth-pixabayHaben Sie schon einmal von einer Wahl zum schönsten Formel 1-Auto gehört? Nein? Warum nicht? Weil es auf die Funktion ankommt, auch wenn die Boliden dazu noch toll aussehen. So ähnlich ist das auch im eCommerce: Der schönste Shop nützt nichts, wenn die Maschine dahinter nicht passt. Weil der Shop dann nicht funktioniert. Deshalb geht es bei erfolgreichem Online-Handel um Design »und« Funktion. Im Frontend und im Backend. Und im besten Fall um Automatisierung.

Der Weg zum eigenen Online-Shop scheint denkbar einfach: Zielgruppe bestimmt, Produktpalette festgelegt, Shopsystem ausgewählt und Design erstellt. Der Fokus liegt dabei für viele Online-Händler meist im Frontend – also vor allem in der Produktpräsentation und dem Design des Webshops. Leider wird der Versender durch seine klassische Werbeagentur in dieser Vorgehensweise auch noch bestärkt. Klar, die Agentur hat ihren Schwerpunkt im Frontend-Design. Was oft vernachlässigt wird, sind die Prozesse im Backend. Die Konsequenz: Technische Probleme zum Beispiel beim Datentransfer erzeugen Kosten und führen nicht selten in die Sackgasse. So lassen sich zwar Daten auch nachträglich irgendwie von einem System in ein anderes System transferieren. Die Frage ist nur, zu welchem Preis und mit welchem Aufwand. Deshalb gilt es, sich vorab Gedanken über die komplette Systemarchitektur zu machen. Damit der Webshop nicht ständig in der Werkstatt steht, sondern die Leistung auf die Straße bringt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Form follows function – Die Funktionen eines Online-Shops sind wichtiger als das Design

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: ERP-Systeme, Pressemitteilungen, Shop Software

Verkaufsbörse: Gut laufender Onlineshop im Bereich RC-Modellbau zu verkaufen

10. November 2015 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Anbietertext): Der Shop wurde 2011 eröffnet und ist seit diesem Zeitpunkt stark gewachsen. Anfang 2014 wurde zusätzlich ein Ladengeschäft im gleichen Bereich eröffnet (dieses muss aber nicht übernommen werden). Das Unternehmen beschäftigt aktuell 2 Vollzeitkräfte und einen Lehrling. Diese können aber in ein anderes Unternehmen des Gesellschafters übernommen werden. Somit fällt keine Personalübernahme an.

Das Sortiment umfasst den RC-Flugmodellbau, Helikopter- und Drohnenbereich, RC-Car Bereich und auch den Schiffsmodellbau. Wobei der Flug-, Helikopter und Drohnenbereich den Hauptanteil ausmacht.

Es bestehen sehr gute Beziehungen zu allen Herstellern in der RC-Modellbau Branche. Durch unseren hohen Umsatz konnten wir in den letzten Jahren auch optimale Einkaufsbedinungen bei den Lieferanten erreichen. Wir zählen beim Marktführer unter den Herstellern von RC Modellbau in Deutschland zu den größten Kunden.

Ergänzent zu den normalen Handelsartikeln im RC Modellbau konnten wir in den letzten Jahren auch eine Eigenmarke etablieren, die ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.

Zahlen und Daten

Die Umsätze stellen sich wie folgt dar und können in den Bilanzen und Jahresabschlüssen eingesehen werden:

Umsatz 2014: Netto ca. 930.000 Euro (ca. 80% Online Umsatz im eigenen Shop und 20% stationäres Ladengeschäft)
Umsatz 2013: Netto ca. 730.000 Euro (ca. 90% Online Umsatz im eigenen Shop und 10% Abholgeschäft vor Ort) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Gut laufender Onlineshop im Bereich RC-Modellbau zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im Oktober 2015

5. November 2015 von Onlinehändler News

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Im Oktober ging die Meldung wohl durch zahlreiche Medien: Das neue Elektrogesetz ist – obwohl schon lange geplant – überraschend in Kraft getreten. Für viele Händler war spätestens dann die Verunsicherung groß. Aber auch weitere Neuerungen gab es im Oktober für den Online-Handel. Wir blicken noch einmal zurück.

Neues Elektrogesetz am 24. Oktober in Kraft getreten

Das neue und novellierte Elektrogesetz war einer der prägendsten Punkte in der Rückschau auf den Monat Oktober. Obwohl die notwendigen Schritte für das neue Gesetz bereits von Bundestag und Bundesrat erledigt waren, ließ die Billigung durch den Bundespräsidenten noch auf sich warten. Umso plötzlicher wurde das Gesetz dann wenige Tage vor seinem Inkraftreten am 24. Oktober 2015 veröffentlicht. Das neue Gesetz novellierte unter anderem den Herstellerbegriff, was eine Registrierungspflicht von importierten Waren notwendig macht. Besonders prägend ist jedoch auch die Einführung einer neuen Rücknahmepflicht von Elektronikaltgeräten für Händler. Der Händlerbund hat die wichtigsten Neuerungen zum neuen Gesetz in einem anschaulichen Hinweisblatt zusammengestellt.

OLG Hamm: Warenverfügbarkeit und Lieferzeitangabe müssen stimmen

Eine Bestellung zu viel verbucht – Wie leicht ist dieser Fall eingetreten und der Kunde verärgert. Die notwendige teure Software für die stets aktuelle Anzeige können sich die wenigsten Händler leisten. Folglich kommt es in der Praxis immer wieder zu Überschneidungen und Doppelbestellungen. Die Angaben zur Verfügbarkeit (und Lieferbarkeit) in einem Online-Shop müssen jedoch stets richtig und aktuell sein müssen. Diese praxisrelevante Frage hat das OLG Hamm kürzlich noch einmal bestätigt. Aufgrund der ständigen Aktualisierbarkeit von Internetangeboten sei es unzulässig, ein Angebot für eine nicht (mehr) lieferbare Ware im Internet zu belassen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im Oktober 2015

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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