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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für 2015

Archiv für 2015

Gesetzliche Änderungen 2015 und was 2016 auf Online-Händler zukommt

17. Dezember 2015 von Gast

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protectedshops-logoWie in jedem Jahr gab es auch 2015 zahlreiche gesetzliche Änderungen und Neuerungen, die sich auf den Online-Handel auswirken oder sich noch auswirken werden. Was auf Shop-Betreiber 2016 zukommt soll nachfolgend kurz zusammengefasst werden.

RÜCKBLICK

Energiekennzeichnung: Etikett und Datenblatt erforderlich

Shop-Betreiber, die energierelevante Produkte vertreiben, müssen ihren Kunden seit dem 01.01.2015 ein elektronisches Etikett und ein Datenblatt (beide erhalten sie von den Geräteherstellern) zur Verfügung stellen. Die Einbindung muss in unmittelbarer Nähe zum Produktpreis erfolgen und ist auf zwei Arten möglich. Entweder durch direkte Darstellung oder mittels geschachtelter Anzeige unter Verwendung des zutreffenden Energieeffizienzklassesymbols.

Neuerungen bei der Umsatzbesteuerung von digital erbrachten Leistungen

Ebenfalls seit dem 01.01.2015 gelten neue europarechtliche Vorgaben zur Umsatzbesteuerung. Wer Leistungen auf elektronischem Wege erbringt (z.B. Downloads Streams oder Apps), muss seinen Umsatz in dem Mitgliedstaat versteuern, in dem der Käufer seinen Wohnsitz hat. Ausschlaggebend ist also nicht mehr der Sitz des Unternehmens.

Achtung: Es kommt nicht darauf an, dass die Bestellung auf elektronischem Wege erfolgt (etwa über das Internet), sondern darauf, dass die Waren elektronisch geliefert werden. Online-Bestellungen von verkörperten Waren (z.B. Möbel, Lebensmittel oder auch Filme oder Musik, die sich auf einem Datenträger, etwa einer CD oder DVD befinden) fallen nicht unter die Neuregelung.

Tipp: Zur Vereinfachung der Umsatzsteuererklärung haben betroffene Händler die Möglichkeit, am sog. „Mini-One-Stop-Shop“-Verfahren (MOSS) teilzunehmen.

Neue Vorgaben für Zahlungen im Internet

Der europäische Gesetzgeber will Zahlungen im Internet sicherer machen und hat deshalb die Zahlungsdiensterichtlinie überarbeitet. Die Umsetzung der Vorgaben in Deutschland wird noch einige Zeit dauern. Bis dahin gelten seit dem 05.11.2015 die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erlassenen „Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen“ (MaSI).

Online-Händler sind von diesen nur mittelbar betroffen, denn die Vorgaben richten sich an deutsche Zahlungsdienstleister. Wer entsprechende Paymentservices jedoch in seinem Webshop zur Verfügung stellen will, wird durch die Anbieter u.a. verpflichtet werden, eine „starke Kundenauthentifizierung“ bei der Zahlung zu ermöglichen. Dadurch soll das Bezahlen zwar sicherer werden, die Vorgaben machen den Vorgang an sich jedoch aufwendiger. Die Anzahl der Kaufabbrüche könnte steigen. [Weiterlesen…] about Gesetzliche Änderungen 2015 und was 2016 auf Online-Händler zukommt

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Die deutsche E-Commerce Logistik 2015 in Zahlen

17. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Eine zentrale Anforderung an den E-Commerce ist eine funktionierende Logistik. Dabei geht es natürlich nicht nur darum, den Kunden zufriedenzustellen, auch wirtschaftlich muss die Lieferlösung der Zukunft sein. Denn genau daran arbeitet die Branche gerade fieberhaft. Die Internet World Messe hat die wichtigsten aktuellen Kennzahlen rund um die deutsche E-Commerce Logistik gebündelt und in einer Infografik zusammengefasst. Die Grafik gibt Aufschluss über Anforderungen und Erwartungen der deutschen Konsumenten, liefert einen Überblick über die interessantesten Zukunftslösungen und zeigt die größten Herausforderungen der Logistik-Branche.

Zunehmendes Paketaufkommen, Landflucht und ein allgemein steigendes Verkehrsaufkommen in den Städten erfordern neue Logistik-Konzepte und Ideen. Von den 2,8 Milliarden Paketen, die 2015 durch die deutsche Kurier-, Express- und Paketbranche in Deutschland verschickt werden, sind Expertenschätzungen zufolge rund 1,3 Milliarden dem E-Commerce zuzurechnen. Die Mehrheit der Paketflut wird dabei von DHL-Fahrern ausgefahren – und zwar zu den Kunden nach Hause.

Durchschnittlich zwei bis drei Prozent aller Pakete kommen wieder zurück. Im Modehandel sind es sogar deutlich mehr – hier liegt die Retourenquote bei 36 Prozent der Bestellungen bei mehr als 20 Prozent. Den Händler kostet ein retournierter Artikel durchschnittlich bis zu zehn Euro. Dabei wünscht sich der deutsche Online-Kunde ein einfaches und bequemes Retouren-Management. Für fast alle Web-Shopper ist zudem wichtig, dass Retouren versandkostenfrei sind und Rücksendeetiketten vom Versender bereitgestellt werden. Ein verlängertes Rückgaberecht und die Möglichkeit, Retouren in Filialen abzugeben, sind den meisten Konsumenten dagegen weniger bis gar nicht wichtig.

Der deutsche Online-Shopper stellt heute hohe Anforderungen an eine kundenorientierte Logistik: Rund die Hälfte der Konsumenten bricht daher Bestellungen ab, wenn die Lieferservices ihren Erwartungen nicht entsprechen. Hauptgründe sind zu teure Portogebühren, zu lange Lieferfristen, fehlende Lieferzeitgarantien sowie das Fehlen der bevorzugten Lieferoption. Seitens der Händler werden vor allem die Einhaltung der Lieferzeitversprechen und die Beschleunigung der Logistik-Prozesse als größte Herausforderung gesehen.

Insgesamt zeigt sich, dass der deutsche Konsument mit dem Status Quo der E-Commerce Logistik in Deutschland ganz zufrieden ist. Same-Day-Delivery ist für die meisten Online-Shopper reine Zukunftsmusik, und sie sind kaum bereit, für einen derartigen Service Mehrkosten in Kauf zu nehmen. Zudem erwarten sie eher Termintreue als eine 24-Stunden-Lieferung. [Weiterlesen…] about Die deutsche E-Commerce Logistik 2015 in Zahlen

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Logistik, trends

Von Keksen zu Bildern – Können Tracking-Pixel rechtskonform eingesetzt werden?

16. Dezember 2015 von Gast

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Seit einiger Zeit sind die rechtlichen Vorgaben beim Einsatz von Cookies in aller Munde. Doch auf vielen Websites kommt längst ganz andere Technologien zum Einsatz, die ebenfalls datenschutzrechtliche Fragen aufwerfen: das Tracking-Pixel. Facebook und Google bieten mittlerweile einfache Möglichkeiten, solche Tracking-Pixel zu implementieren. Doch wie sieht es mit den rechtlichen Voraussetzungen für deren Einsatz aus? Wir beleuchten die kleinen Bildchen aus rechtlicher Sicht.

Tracking-Pixel, 1×1 Pixel, Zählpixel?

Bei Tracking-Pixeln, oft auch 1×1-Pixel, Zählpixel o. ä. genannt, sind winzige Bilddateien, die in eine Homepage eingearbeitet werden. In der Regel sind sie so klein und farblich so gestaltet, dass sie vom Besucher der Seite nicht wahrgenommen werden. Dieses wird mit einem Tracking-Code in den HTML-Code der Webseite implementiert. So kann der Webseitenbetreiber das Nutzerverhalten auch seitenübergreifend und vor allem auch noch nach dem Klick des Nutzers auf einen bestimmten Link verfolgen.

Die Vorteile bei der Nutzeranalyse sind Grund genug von herkömmlichen Cookies auf Tracking-Pixel umzustellen.

Rechtliche Grundlage

Grundsätzlich ist auf Webseiten das Telemediengesetz (TMG) anwendbar. Beim Einsatz von Tracking-Tools kommt darüber hinaus auch der Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) in Betracht. Dies ist dann der Fall, wenn Daten erfasst werden, die Rückschlüsse auf die konkrete Person des Nutzers zulassen, also zumindest immer dann, wenn die Daten mit einem Nutzerprofil oder einem Kundenkonto verknüpft werden. Werden die Daten hingegen verschleiert (bspw. wie bei AnonymizeIP bei Google-Analytics), dann sind nur die Voraussetzungen des TMG zu beachten.

Opt-in oder Opt-out?

Ob  bei der Nutzeranalyse mittels Tracking-Pixels eine Opt-out-Möglichkeit des Nutzers genügt oder ob dieser zuvor aktiv in die Nutzung des Tracking-Pixels einwilligen (opt-in) muss, hängt von der Rechtsgrundlage ab.

Ist ein Rückschluss auf den spezifischen Nutzer nicht möglich, weil die Informationen anonymisiert und nicht mit einem Profil verknüpft werden, richten sich die rechtlichen Vorgaben nach § 15 Abs. 3 TMG. Danach dürfen Dienstanbieter „für Zwecke der Werbung, der Marktforschung oder zur bedarfsgerechten Gestaltung der Telemedien Nutzungsprofile bei Verwendung von Pseudonymen erstellen, sofern der Nutzer dem nicht widerspricht.“ Die Nutzungsprofile dürfen dabei nicht mit den Daten des Trägers des Pseudonyms zusammengeführt werden. In diesem Fall reicht es also aus, wenn der Nutzer ausführlich in der Datenschutzerklärung über den Einsatz des Tracking-Pixels informiert und ihm die Möglichkeit des Opt-outs eingeräumt wird.

Anders sieht es hingegen aus, wenn die Daten mit einem Nutzerkonto verknüpft werden. Hier ist das BDSG zu beachten, insbesondere § 4 BDSG. Danach dürfen personenbezogene Daten nur erhoben werden, wenn ein Gesetz dies ausdrücklich anordnet oder der Nutzer eingewilligt hat. Eine ausdrückliche, gesetzliche Erlaubnis für Tracking-Pixel besteht nicht. Daher kommt es in diesem Fall immer auf die Einwilligung des Nutzers an. Diese muss noch vor der Erhebung der Daten, also bevor das Pixel das erste Mal eingesetzt wird, eingeholt werden. Hier ist dann ein aktives Opt-in des Nutzers erforderlich. [Weiterlesen…] about Von Keksen zu Bildern – Können Tracking-Pixel rechtskonform eingesetzt werden?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Facebook, Recht

Verkaufsbörse: Online Shop im Bereich LED-Beleuchtung

15. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Komplett eingerichteter Online-Shop im Bereich LED-Beleuchtung, in Kombination mit einem einzigartigen Vertriebskonzept zu verkaufen. Der Online-Shop richtet sich mit seinen hochwertigen Produkten sowohl an B2C, als auch B2B Kunden.

Jahresumsatz 2013: > 250T€
Jahresumsatz 2014: > 150T€
Jahresumsatz 2015: > 150T€ (geplant)

Über den Online-Shop werden gut auf dem Markt eingeführte LED Leuchten und LED Leuchtmittel Made in Germany vertrieben. Zusätzlich zur Online-Plattform erwerben Sie ein innovatives Vertriebssystem mit zahlreichen gewinnbringenden Features.

Folgende Kernpunkte sind enthalten:

– Online-Shop wird ständig aktuell und auf dem neuesten Stand gehalten
– Technische Beratung und Unterstützung
– Produktschulung
– Marketingunterlagen in digitaler Form
– Lagerhaltung
– Versand und Logistik
– Reklamationsmanagement
– Keine Warenvorfinanzierung
– u.v.m. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Online Shop im Bereich LED-Beleuchtung

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Das neue ElektroG und die Folgen

14. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Am 2. Juli 2015 hat der Bundestag die Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) beschlossen. Seit dem 24. Oktober ist das Gesetz in Kraft. Für Online-Händler ergeben sich durch die Neuerungen zahlreiche Pflichten. Professionelle Dienstleister bieten die Möglichkeit, diesen ohne großen Aufwand nachzukommen.

Wer als Online-Händler Elektrogeräte vertreibt und sich noch nicht um die Anforderungen gekümmert hat, die das neue ElektroG mitbringt, sollte das schleunigst nachholen. Ansonsten nämlich drohen Abmahnungen durch Wettbewerber und Bußgelder bis zu 100.000 Euro. Darauf weist das Unternehmen Bähr Entsorgungsmanagement im Beitrag „Das neue Elektrogesetz und seine Rücknahmepflicht“  im Online-Magazin shopanbieter to go hin.

Welche Geräte sind betroffen?

Betroffen sind Online-Händler, wenn sie die folgenden Produkte vertreiben. Dabei spielt es keine Rolle, welche Stückzahlen abverkauft werden und ob der Verkauf über einen eigenen Online-Shop oder ausschließlich über externe Online-Marktplätze abgewickelt wird:

  • Haushaltsgroßgeräte
  • Haushaltskleingeräte
  • Geräte der Informations- und Telekommunikationstechnik
  • Geräte der Unterhaltungselektronik und Photovoltaikmodule
  • Beleuchtungskörper
  • elektrische und elektronische Werkzeuge
  • Spielzeug sowie Sport- und Freizeitgeräte
  • Medizinprodukte
  • Überwachungs- und Kontrollinstrumente
  • automatische Ausgabegeräte

mobile-phone-Zdenek Chalupsky-pixabaySchaut man sich die Liste einmal genauer an, fällt auf, dass deutlich mehr Online-Händler betroffen sind, als man zunächst annehmen könnte. Unter das Elektrogesetz fallen nämlich auch Produkte wie Kameras, Receiver, LED-Lampen, USB-Sticks und Mobiltelefone. Sobald sich eines dieser oder eines der anderen Produkte aus der Liste im Sortiment eines Online-Händlers befindet, gelten für ihn die neuen Regelungen des Gesetzes.

Online-Händler, die sich nicht sicher sind, ob die von ihnen vertriebenen Produkte unter die neue Regelung fallen, finden auf der Website www.baehr-kompakt.de  ausführliche Informationen zum Thema.

Händler werden zu „Quasiherstellern“

Zu den neuen Pflichten der Hersteller von Elektrogeräten gehört eine Registrierung jedes einzelnen Modells bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (Stiftung EAR). Damit scheinen Online-Händler in diesem Punkt fein raus zu sein – doch das stimmt nur zum Teil. Vertreiben sie nämlich Produkte von Herstellern, dessen Produkte nicht ordnungsgemäß registriert wurden, gelten die Händler als „Quasihersteller“. Gleiches gilt, wenn sie Elektro- und Elektronikgeräte, die nicht aus Deutschland stammen, erstmals auf dem deutschen Markt anbieten. [Weiterlesen…] about Das neue ElektroG und die Folgen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Onlinehandel in der Praxis: Comarch lädt ein zum E-Commerce Day in Dresden

11. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Zum zweiten Mal öffnet die Dresdner Comarch AG die Türen für Onlinehändler: Unter dem Schlagwort „Onlinehandel in der Praxis“ geht es bei unserem E-Commerce Day am 29.01.2016 dieses Mal ganztägig und intensiv um Front- und Backend-Prozesse beim Online-Geschäft. Neben einem tiefergehenden Showcase von Comarchs ERP- und Financials-Lösung für den Onlinehandel wird es auch um die Anbindung von OXID an die Warenwirtschaft gehen. Während der Händlerbund Ihnen mit Tipps zu wichtigen Rechtsthemen zur Seite steht, gibt der BVOH einen Ausblick in die Zukunft des Onlinehandels.
Agenda:

  • OXID für Fortgeschrittene: alle Neuerungen von OXID 6.0 |ISD
  • ERP und Financials: ein Workshop zum Mitmachen | Comarch
  • Informationspflichten für den B2B und B2C Handel | Händlerbund
  • Und natürlich SEO, responsive design u.v.m.
  • Ausklang des E-Commerce Day mit Snacks und Getränken

Wann: Freitag, 29. Januar 2016, 10.00 Uhr
Wo: Comarch, Chemnitzer Str. 59b, 01187 Dresden

Link zur Anmeldung:
https://comarch-cloud.de/ecommerceday/
Veranstaltet wird der E-Commerce Day von Comarch in Partnerschaft mit dem Händlerbund, ISD Dresden und BVOH

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

ePages startet App & Theme Store für Onlinehändler

10. Dezember 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

(Pressemitteilung): ePages (www.epages.com), ein international führender Anbieter von Onlineshop-Software, bietet seinen Onlinehändlern ab sofort einen App & Theme Store an. In der Kategorie „Apps“ finden Händler ausgewählte Anwendungen von Drittanbietern, die den Shop mit nützlichen Zusatzfunktionen für den Geschäftsalltag erweitern. Bei den „Themes“ handelt es sich um hochwertige Designvorlagen, die neue Gestaltungsmöglichkeiten für den Shop bieten.

Die neuen Apps helfen den über 140.000 ePages-Händlern dabei, ihren Shop noch erfolgreicher zu betreiben. Das Angebot wird in den kommenden Monaten mit Apps wie zum Beispiel für Buchhaltung, Marketing, Suchmaschinenoptimierung oder Logistik laufend ergänzt.

Für die einzelnen Apps, die direkt im Administrationsbereich des Shops installiert und genutzt werden können, gelten individuelle Preise. Die Anwendungen sind jeweils in Englisch sowie der Heimatsprache des Händlers verfügbar und in vier Kategorien gegliedert:

  • Startphase – u.a. Pixelz, Logaster, Lengoo
  • Wachstumsphase – u.a. rankingCoach, Positionly, Hootsuite, GetSocial, Uberall, HelloTraffic
  • Verbesserung des Kauferlebnisses  – u.a. Zendesk, Justuno, Smartsupp
  • Verwaltung und Organisation – u.a. Act! Essentials

Neue Apps und Themes werden nach einem definierten Standard über eine API eingebunden und in Absprache mit den ePages-Vertriebspartnern direkt in die Software integriert. Durch den App & Theme Store erweitert ePages sein bereits bestehendes Ökosystem aus über 80 Technologiepartnern. [Weiterlesen…] about ePages startet App & Theme Store für Onlinehändler

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

Speed4Trade und Locafox öffnen Fenster zur Online-Präsenz für lokale Händler

10. Dezember 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Ohne Online geht es nicht mehr! Stimmt. Doch es muss nicht immer gleich der eigene Online-Shop sein. Speed4Trade und Locafox öffnen für lokale Läden das Schaufenster im Netz. Ohne Mehraufwand und ganz unkompliziert –  für Sichtbarkeit auf dem Markt und mehr Kunden.

Altenstadt, 09.12.2015: Die Präsenz im Netz wird für Einzelhändler immer wichtiger. Denn eine immer größere Kundenschicht will online suchen, stöbern und finden, auch wenn sie gerne offline kaufen. „Local Commerce“ nennt sich dieser Trend und ist die Chance für lokale Läden, mehr Umsätze durch Sichtbarkeit im Netz zu generieren. Dass es dazu nicht immer gleich der eigene Online-Shop oder Webauftritt sein muss, beweisen Locafox und Speed4Trade. Durch die Kooperation der beiden Branchenexperten ist für kleine, stationäre Händler der Weg zur Präsenz im Internet ganz einfach.

Das Schaufenster im Netz

Wo finde ich den besten Elektrorasierer in meiner Nähe? Welcher Laden vor Ort hat diese spezielle Modemarke im Sortiment? Und wo bekomme ich möglichst schnell das Ersatzteil, um mein Bücherregal aufzubauen? All diese Fragen beantwortet Locafox. Der lokale Marktplatz zeigt Kunden Preise, Verfügbarkeit und Infos zu Produkten in der eigenen Stadt. Das Prinzip: Potentielle Kunden geben ihre Postleitzahl und das Wunschprodukt ein. Locafox ermittelt das passende Angebot in der Nähe des Kunden. Für stationäre Einzelhändler ist das eine gute Gelegenheit, ihre Produkte online abzubilden.  [Weiterlesen…] about Speed4Trade und Locafox öffnen Fenster zur Online-Präsenz für lokale Händler

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

So erreichen Online-Händler die gewünschten Newsletter-Klicks – der Conversion Check

10. Dezember 2015 von Peter Höschl

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E-Mail-Marketing ist trotz der hohen Frustration wegen unerwünschter Werbung eine effektive und beliebte Marketing-Maßnahme, die relativ schnell und kostengünstig umgesetzt werden kann. Doch nicht jede E-Mail wird angeklickt oder geöffnet. Der Mensch ist faul und hat heute keine Zeit. Daher werden E-Mails vom Gehirn über Gestaltung, Headlines, Typographie etc. schnell aussortiert. Umso wichtiger ist es, nicht nur das richtige Wording, sondern auch ein ansprechendes Layout zu finden, um sich abzusetzen und die Zielgruppe zielgenau zu erreichen.

Wie das geht und wie man den erhofften Klick erreichen kann, soll in diesem Blogpost anhand der Studie von konversionsKRAFT „E-Mail-Marketing: Newsletter im Conversion Check“ durchleuchtet werden. Dafür wurden Newsletter von drei Parfümerien dem 7-Ebenen-Conversion-Check unterzogen. Wir stellen deren Untersuchung als Extrakt kurz vor. Es lohnt sich jedoch unbedingt  bei konversionsKRAFT weiterzulesen, auch da die Ergebnisse anhand der genannten drei Praxisbeispiele nochmals ausführlich vorgestellt werden. Außerdem, bietet konversionsKRAFT noch zusammengefasst eine Liste mit den wichtigsten Tipps.

Dieses Modell soll den inneren Dialog des Kunden abbilden. Wenn Fragen im Kopf der Zielgruppe mit expliziten und impliziten Signalen beantwortet werden können, findet eine Konversion statt.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Newsletter-Marketing, Shop-Marketing

Aktuelle Abmahnquelle: Telefonnummer im Webshop

9. Dezember 2015 von Gast

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protectedshops-logoGastartikel: Mit Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie (VRRL) in deutsches Recht haben sich 2014 zahlreiche Änderungen im E-Commerce ergeben. Bei vielen muss zunächst geklärt werden, wie diese in der Praxis umzusetzen sind. Die ersten gerichtlichen Entscheidungen sind bereits gefallen.

OLG Hamm: Telefonnummer muss in der Widerrufsbelehrung genannt werden

So hat beispielsweise das Oberlandesgericht (OLG) Hamm mit Beschluss vom 24.03.2015 (AZ: 4 U 30/15) die Auffassung der Vorinstanz (Landgericht Bochum – Urt. v. 6.8.2014, AZ: 13 O 102/14) bestätigt, dass Unternehmer verpflichtet sind, innerhalb ihrer Widerrufsbelehrung eine Telefonnummer anzugeben, wenn ein geschäftlicher Telefonanschluss existiert. Begründet wird diese Pflicht mit den Gestaltungshinweisen die sich in der gesetzlichen Muster-Widerrufsbelehrung befinden. Eine Telefonnummer ist danach anzugeben „soweit verfügbar“.

LG Hamburg: Verwendung kostenpflichtiger Telefonnummern ist zulässig

Diese Pflicht zur Angabe einer Telefonnummer innerhalb der Widerrufsbelehrung hat das Landgericht (LG) Hamburg nun konkretisiert (Urt. v. 3.11.2015, AZ: 312 O 21/15).

In zwei Musterverfahren wollte die Wettbewerbszentrale gerichtlich klären lassen, ob Unternehmer berechtigt sind, u.a. innerhalb der Widerrufsbelehrung eine kostenpflichtige Service-Rufnummer anzugeben. Während das LG: Stuttgart diese Frage dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg zur Vorabentscheidung vorgelegt hat (Beschluss v. 15.10.2015, AZ: 11 O 21/15), haben die Hamburger Richter die Verwendung kostenpflichtiger Telefonnummern als zulässig eingestuft.

Hintergrund: keine Gebühren, die über den Grundtarif hinausgehen

Hintergrund beider Verfahren ist die Neuregelung des § 312a Abs. 5 BGB. Danach darf ein Verbraucher nicht verpflichtet werden, ein Entgelt dafür zu zahlen, dass er den Unternehmer wegen Fragen oder Erklärungen zu einem zwischen beiden geschlossenen Vertrag telefonisch kontaktiert, sofern dieses Entgelt die Kosten der bloßen Nutzung des Telekommunikationsdienstes übersteigt. Die Norm basiert auf der europarechtlichen Vorschrift des Art. 21 der Richtlinie 2011/83/EU (VRRL), wonach der Verbraucher bei telefonischer Kontaktaufnahme mit dem Unternehmer nicht verpflichtet werden darf, mehr als den „Grundtarif“ zu zahlen. Was aber unter Grundtarif zu verstehen ist, ist ungeklärt. [Weiterlesen…] about Aktuelle Abmahnquelle: Telefonnummer im Webshop

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, Recht

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