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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für 2015

Archiv für 2015

Shopware als eines der ersten Shopsysteme mit dem gestern erschienenen PHP 7 kompatibel

8. Dezember 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilungen): Vergangene Woche ist mit dem Major Release 7.0 die neueste, unter Entwicklern lang erwartete Version der beliebten Skriptsprache PHP erschienen. Shopware ist als eines der ersten Shopsysteme, die auf der Sprache aufbauen, mit PHP 7 kompatibel – und das bereits seit der im September vorgestellten Shopware 5.1. Davon profitieren nicht nur Entwickler, sondern vor allem auch die Nutzer des Shopsystems.

„Der größte Vorteil der Kompatibilität mit PHP 7 ist die Performance-Steigerung. Unsere Messungen haben ergeben, dass Shopware nun in vielen Bereichen doppelt so schnell ist wie vorher. So wird beispielsweise der Theme Cache unter PHP 7 in nur circa zwei Sekunden erstellt, während dieser Prozess unter der Vorgängerversion PHP 5.6 noch etwa fünf Sekunden dauerte. Bei Tests zu anderen Prozessen ergaben sich immerhin noch Verbesserungen von mindestens 25 bis 30 Prozent“, sagt Stefan Hamann, Vorstand und Leiter der Entwicklung der shopware AG. [Weiterlesen…] about Shopware als eines der ersten Shopsysteme mit dem gestern erschienenen PHP 7 kompatibel

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

Händlerbund Weihnachtsstudie 2015 – Händler befürchten geringe Kauflust durch politische Entwicklungen

8. Dezember 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der Händlerbund hat in seiner aktuellen Weihnachtsstudie Händler zu ihren Erwartungen, Vorbereitungen und Maßnahmen zum Weihnachtsgeschäft befragt. 261 Händler nahmen an der Umfrage teil.

Jeder Vierte rechnet mit Schwierigkeiten während des Weihnachtsgeschäfts 

Die politischen Entwicklungen scheinen auch den Online-Handel nicht unberührt zu lassen. Rund 23 Prozent der befragten Händler gaben an, dass sie mit Schwierigkeiten während des Weihnachtsgeschäfts rechnen. Dabei befürchten die Händler unter anderem eine geringere Kauflust der Kunden durch die politischen Entwicklungen. Zu den weiteren erwarteten Schwierigkeiten zählen unter anderem Lieferprobleme, erhöhte Retourenquote, technische Schwierigkeiten bei Marktplätzen/Handelsplattformen sowie Beschwerden von Last-Minute-Kunden.

Bundesvorsitzender Andreas Arlt: „Unsere Weihnachtsstudie zeigt deutlich, dass die politischen Entwicklungen nicht spurlos am Online-Handel vorbeigehen und Unsicherheiten entstehen. Umso wichtiger ist es, dass alle am Online-Handel Beteiligten sich dafür einsetzen, diesen Unsicherheiten entgegenzustehen!“  [Weiterlesen…] about Händlerbund Weihnachtsstudie 2015 – Händler befürchten geringe Kauflust durch politische Entwicklungen

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Checkliste Weihnachtsgeschäft: dies steht im Dezember an

7. Dezember 2015 von Nicola Straub

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WeihnachtsmannAktuell sollten Verkauf und Versand brummen, so dass Sie als Händler gar nicht mehr so recht zum Nachdenken kommen. Dennoch gibt es natürlich wichtige Arbeitspakete, die nicht vergessen werden dürfen. Wie immer hilft unsere Checkliste zum Weihnachtsgeschäft dabei, vor lauter Tagesgeschäft nichts zu vergessen.

Übrigens: Möchten Sie unsere Checkliste als layoutetes Gesamtwerk lesen? Dann finden Sie diese hier zum kostenlosen Download – auch als Version ohne Hintergrundfarbe zum besseren Ausdrucken. [Weiterlesen…] about Checkliste Weihnachtsgeschäft: dies steht im Dezember an

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Checklisten, Ratgeber, Weihnachtsgeschäft

Wichtige Info für Amazon Marketplace-Händler: Amazon schraubt am Rankingalgorithmus

4. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Wie wollen am heutigen Freitag Nachmittag nicht mehr viel Worte verlieren. Jeder Händler der auf Amazon Produkte verkauft, weiß wie wichtig es ist, bei deren Suchergebnisse möglichst weit oben gelistet  zu werden. Genau wie Google bestimmt Amazon die Spielregeln der Rankingoptimierung selbst und kann sie jederzeit anpassen.

Im traditionellen SEO ist das bekannt: Jedes Update durch Google wird von SEOs genau beobachtet, denn immer wieder wurden dadurch die Suchergebnisse ordentlich durchgeschüttelt. Und nur, wer auf dem neuesten Stand ist, am besten schon vor dem Update, kann optimal reagieren.

Auch Amazon scheint sich aktuell in ausgewählten Punkten neu zu orientieren. So kam es vor kurzem offensichtlich zu einigen Neuerungen, die die Spielregeln der Keyword-Optimierung deutlich verändern.

Wir stellen die wichtigsten Änderungen vor, die von den Kollegen von Marketplace Analytics als erstes entdeckt wurden:

  1. Statt 250 nun 5.000 Zeichen für Keywords: Amazon testet für manche Produkte brandaktuell eine neue Ansicht der Produktbearbeitung im Seller Central. In dieser Ansicht können bei den Seller Central Suchbegriffen wesentlich mehr Keywords eingetragen werden.

    Screenshot aus Seller Central Deutschland: Die neue Ansicht der Produktbearbeitung
    Screenshot aus Seller Central Deutschland: Die neue Ansicht der Produktbearbeitung

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Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: amazon marketplace, amazon seo

Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im November 2015

4. Dezember 2015 von Onlinehändler News

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Viele Gesetze sind sehr abstrakt und theoretisch. Um sie in die Praxis umzusetzen, müssen sie von den Gerichten oft erst interpretiert werden. So auch einige Regelungen zum neuen Widerrufsrecht samt den dazugehörigen Informationspflichten. Im November wurden zwei spannende und für Online-Händler relevante Urteile gefällt. Lesen Sie in unserem Monatsrückblick, welche weiteren Neuigkeiten es aus dem IT-Recht gab.

Kostenpflichtige Telefonnummer in der Widerrufsbelehrung

Auch wenn die Möglichkeit von kaum einem Verbraucher genutzt wird – per Gesetz hat er die Möglichkeit eines telefonischen Widerrufs. Durch die aktuelle Rechtsprechung müssen Händler in ihrer Widerrufsbelehrung sogar eine Telefonnummer nennen, unter der der Unternehmer erreichbar ist. Alle Online-Händler sollten ihre Widerrufsbelehrung mittlerweile um diese Angabe ergänzt haben. Andernfalls droht sogar eine Abmahnung.

Aber auch die Angabe der Telefonnummer kann Händler in die Bredouille bringen – wenn es sich um eine kostenpflichtige Nummer handelt. Zumindest die Wettbewerbszentrale ist der Auffassung, eine für einen Widerruf bereitgestellte kostenpflichtige Nummer sei nicht zulässig. Das gesetzliche Widerrufsrecht könnte durch die anfallenden Kosten beeinträchtigt werden.

Das mit der Klärung angerufene Landgericht Hamburg hat entschieden, dass die Nutzung einer 01805er-Nummer in der Widerrufsbelehrung zulässig ist (Urteil vom 03.11.2015, Az.: 312 O 21/15). Auch wenn Kosten anfallen, werde der Verbraucher nicht von der Ausübung seines Widerrufsrechtes abgehalten.

Rechtsanwaltskosten auch in einfachen Fällen gerechtfertigt

Kommt es zu einem Streit zwischen Verbraucher und Händler, gehen viele Betroffene voreilig zu einem Rechtsanwalt. Die Frage, ob dessen Beauftragung überhaupt notwendig gewesen wäre, kommt spätestens mit der Anwaltsrechnung auf.

Ein Schadensfall, bei dem die Beauftragung eines Rechtsanwaltes notwendig war, soll bereits dann vorliegen, wenn der Schuldner einer Entgeltforderung in Zahlungsverzug gerät (Bundesgerichtshof, Urteil vom 17.09.2015, Az.: IX ZR 280/14). Auch in einfach gelagerten Fällen darf sich der Gläubiger einen Rechtsanwalt suchen. Die Folge ist, dass die Rechtsanwaltskosten vom Schuldner zu erstatten sind.

UVP-Werbung: Aktualität muss gewährleistet sein

Streichpreise können für den Kunden ein sehr verlockendes Angebot sein. So suggerieren die teilweise enormen Preisnachlässe ein echtes Schnäppchen. Auch die Gegenüberstellung mit einer UVP fällt in diese Kategorie. Stimmt die Angabe, ist dagegen auch nichts einzuwenden. Hat die angegebene UVP aber tatsächlich nie bestanden oder ist nicht mehr aktuell, täuscht der Händler seine Kunden und verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil. Scheinbar tauchen derartige unzulässige Werbeaussagen immer wieder auf. Die Wettbewerbszentrale weist daher aktuell noch einmal darauf hin, dass eine falsche UVP-Werbung unzulässig und abmahngefährdet ist. [Weiterlesen…] about Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im November 2015

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Insights zur Zielgruppe 60+

3. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Die Zielgruppe 60+ gilt als einkommensstark und zunehmend internetaffin. Dumm nur, dass diese für die meisten Händler irgendwie schwer zu greifen ist. Dafür ist sie zu heterogen und unterliegt weniger Moden und Trends.

Diese Zielgruppe ist zwar nach wie vor vergleichsweise selten im Internet, holt jedoch sehr stark auf, wie eine Auswertung des statistischen Bundesamtes belegt. Während die Internutzung bei anderen Altersgruppen quasi bereits auf die 100% zugeht.

internetnutzung

Auch der Online-Marktplatz Rakuten stellt eine wachsende Zahl an Kunden aus dieser Altersgruppe fest. Rakuten hat freundlicherweise in ihrer internen Datenbank nachgeschaut und einige sehr interessante Erkenntnisse zur Zielgruppe 60+ zusammengestellt.

Spätestens wenn man berücksichtigt, dass diese Altersgruppe schon bald 30% der Gesamtbevölkerung in Deutschland ausmacht, wird klar, dass es Sinn macht sich mit deren unterschiedlichen Konsum- und Kaufverhaltens auseinanderzusetzen. Wobei diese so unterschiedlich ja oftmals gar nicht sind. Schließlich sehen sich diese selbst auch nur selten als Oldies und werden gefühlt auch immer jünger. Und auch die wenigsten interessieren sich für Kaffeefahrten oder sind  schon altersbedingt taub und blind. [Weiterlesen…] about Insights zur Zielgruppe 60+

Kategorie: Marketing Stichworte: Shop-Marketing

So werden Ihre Newsletter zum Weihnachtsgeschäft ein voller Erfolg – Sponsored Post

3. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Online-Händler stecken mitten im aufreibenden Weihnachtsgeschäft. Üblicherweise macht die Weihnachtszeit 25-30 % des Jahresumsatzes aus – ein wesentlicher Zeitraum im E-Commerce. Verbraucher können sich vor Weihnachtsangeboten und Weihnachts-E-Mails kaum retten. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, sich aus der Masse hervorzuheben.

Dazu bietet PrestaShop im praktischen „Leitfaden zum E-Commerce Weihnachtsgeschäft“, den Sie sich einfach herunterladen können, exemplarische E-Mails, durch die Sie sich absetzen und 5 nützliche Tipps, mit denen Ihre Emails nicht mehr so schnell im Papierkorb landen. Zudem erfahren Sie im vorliegenden Artikel, was die besten Zeiten für den Newsletter-Versand sind.

Die besten Tipps für richtig gute E-Mails

Tipp 1: Planen Sie Ihre E-Mails und E-Mail-Kampagnen und erstellen Sie einen Kalender. Senden Sie Erinnerungs-E-Mails an Ihre Kunden und planen Sie Weihnachts-Newsletter am besten im Voraus.

Tipp 2: Sorgen Sie dafür, dass das visuelle Erscheinungsbild Ihres Shops und Ihrer Maßnahmen auf allen Kanälen einheitlich ist.

Tipp 3: Übertreiben Sie es nicht mit den Weihnachts-E-Mails. Sie wollen Ihre Kunden ja nicht vergraulen oder mit einer E-Mail-Flut nerven. Finden Sie lieber heraus, welche Häufigkeit für Ihre Kunden in Ordnung ist.

Tipp 4: Bieten Sie den Kunden Lösungen an: Für das perfekte Geschenk, die garantierte Lieferzeit vor Weihnachten, den Geschenkeeinpack-Service. Seien Sie Partner in der hektischen Weihnachtszeit und nicht einfach ein Online-Shop von vielen.

Tipp 5: Personalisieren Sie Ihre Newsletter und begrüßen Sie den Kunden mit Vornamen. Das zeigt, dass Sie sich für Ihren Kunden interessieren.

Vier großartige Newsletter-Ideen für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft

1. Geschenkführer

Erstellen Sie eine E-Mail mit einem Geschenkführer. Dieser ist für Ihre Kunden ein wertvoller Guide, der das Geschenkesuchen und -kaufen erleichtern soll. Er hilft nicht nur Ihren Kunden bei der Kaufentscheidung, sondern ermöglicht Ihnen auch, den Traffic durch einen speziellen Newsletter dorthin zu lenken, wo Sie ihn haben wollen. Stellen Sie Produkte zusammen, die großartige Geschenke oder Bestandteile von Angebotspaketen sind und setzen Sie diese mit bezaubernden Fotos und attraktiven Beschreibungen in Szene.

newsletter-1 [Weiterlesen…] about So werden Ihre Newsletter zum Weihnachtsgeschäft ein voller Erfolg – Sponsored Post

Kategorie: Marketing Stichworte: Newsletter-Marketing, Shop-Marketing, Weihnachtsgeschäft

Verkaufsbörse: Onlineshop aus aus dem Hauptbereich Aquaristik- und Zierfischbedarf

1. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Der Shop ist seit 2010 im Onlinehandel bekannt und bietet seinen Kunden neben Aquaristik- und Zierfischbedarf noch Artikel aus den Bereichen AquaScaping, Gartenteich, Terraristik, sowie ausgesuchte Hunde-, Katzen-, und Kleintierartikel namhafter Hersteller an.

Der Verkauf des Shops richtet sich an interessierte (Hobby-) Aquarianer, Existenzgründer und Personen die sich als Nebenjob etwas dazuverdienen möchten. Der Verkauf des Onlineshops wird aus arbeitsrechtlichen Gründen durchgeführt. Ich selbst darf/kann diesen in meiner Position nicht mehr nebenbei betreiben.

Wird der Shop wie bisher weiterbetrieben, so ist ein verkaufen, ohne großen Aufwand und Investitionen, „von Zuhause aus“ (sog. Dropshipping) möglich.

Das bietet enorme Vorteile:

  • geringe Kapitalbindung, da kein Lagerbestand vorgehalten werden muss.
  • keine eigene Logistik notwendig.
  • durch Shopanpassungen (siehe unten), volle Kontrolle beim Kundenservice.

Absatzmärkte

Wir verkaufen erfolgreich über folgende Absatzmärkte (Unser Onlineshop, Amazon, bis Ende 2012 Ebay, Rakuten, Hitmeister) [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Onlineshop aus aus dem Hauptbereich Aquaristik- und Zierfischbedarf

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Payment: Kostenfaktor und Umsatzhebel – Sponsored Post

30. November 2015 von Peter Höschl

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Das Payment ist im Online-Handel eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Durch möglichst niedrige Kosten bei der Zahlungsabwicklung können Shopanbieter ihre Marge sichern. Gleichzeitig müssen sie jedoch ihren Kunden einen attraktiven Zahlungs-Mix anbieten, um eine hohe Conversion Rate zu sichern. Diese beiden Ziele unter einen Hut zu bekommen, ist die Herausforderung einer professionellen Payment-Lösung.

Wenn Kunden in einem Online-Shop Produkte in den Warenkorb legen und den Checkout aufrufen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch tatsächlich etwas kaufen. Viele springen in letzter Minute ab, ohne ihren Einkauf abzuschließen. Mögliche Kaufabbruchgründe können zum Beispiel sein:

  • Über Preisvergleich günstigeren Anbieter gefunden
  • Zweifel bekommen, ob der Kauf wirklich nötig ist
  • Keine konkrete Kaufabsicht gehabt
  • Der Check-out ist unübersichtlich
  • Technische Probleme
  • Kein akzeptables Zahlungsmittel gefunden
  • Nur geklickt, um Höhe der Versandkosten zu checken

Um die Conversion Rate im Online-Shop zu verbessern, muss es das Ziel der Shopanbieter sein, möglichst viele dieser Kaufabbruchgründe zu beseitigen. Hilfreich dabei ist es, den Check-out zu verschlanken. Jede Sekunde und jeder Schritt, der zwischen dem Klick auf „Zur Kasse“ und der „Bestellbestätigung“ liegt, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabbruches. Impulskäufer verlieren die Lust, weil ihnen die Bestellung zu aufwändig ist. Schnäppchenjäger kommen ins Grübeln, ob sie das Produkt woanders nicht noch günstiger bekommen könnten. Und vernunftgesteuerte Kunden denken darüber nach, ob sie die Produkte auch wirklich brauchen – und schlafen lieber noch eine Nacht darüber!

So senken Händler die Kaufabbruchquote

StudiendeckblattPaymentimE-Um die Kaufabbruchrate möglichst gering zu halten, gilt es also, den Checkout möglichst kurz, kompakt und übersichtlich zu halten. Auch technische Probleme gilt es unbedingt zu vermeiden. Wirklich entscheidend ist es aber, den Kunden einen attraktiven Zahlungs-Mix anzubieten. In einer Payment-Studie des ECC Handel Köln haben 53,7 Prozent aller befragten Kaufabbrecher angegeben, dass sie kein für sie akzeptables Zahlungsmittel gefunden hätten.

Wer den Umsatzhebel in seinem Online-Shop ansetzen will, sollte den Kunden also unbedingt die Zahlungsarten anbieten, die sie präferieren.

„Dabei geht es jedoch nicht darum, möglichst viele Bezahlverfahren anzubieten, sondern vielmehr die richtigen zur Verfügung zu stellen. Da sich die Präferenzen in den Zielgruppen unterscheiden, sollte man die Auswahl stets im Hinblick auf das jeweilige Geschäftsmodell treffen“, erklären die Experten des Payment-Spezialisten Heidelpay.

Heidelpay ist ein führendes Zahlungsinstitut für Online-Paymentverfahren. Das 2003 gegründete Unternehmen deckt das komplette Leistungsspektrum in Sachen elektronische Zahlungsabwicklung ab: vom Processing der Transaktionen über die Vergabe der Akzeptanzstellenverträge bis hin zum Monitoring und Risk Management. [Weiterlesen…] about Payment: Kostenfaktor und Umsatzhebel – Sponsored Post

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Amazon hebt logistisch ab

27. November 2015 von Nicola Straub

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Gerüchte besagen, dass Amazon eine eigene Cargo-Fluglinie gründet. Kann da etwas dran sein – und wenn ja, was steckt dahinter?

Gerade jetzt im Weihnachtsgeschäft zeigt sich wieder einmal: Der Stellenwert der Logistik im Versandhandel kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Denn dank der gesetzlichen Rahmenbedingungen bietet das Gros der Onlineshops heutzutage aus Sicht der Kunden „gleich sichere“ Einkaufsbedingungen. Und bei der Fülle von Shops und Produkten im Internet stellt sich auch nur noch sehr selten die Situation ein, dass ein bestimmter Shop oder ein dort angebotenes Produkt ohne Alternative ist.

Was bleibt dann also als wichtigstes Entscheidungskriterium übrig? In den allermeisten Fällen ist dies die Logistikfrage:

Wie schnell – und noch wichtiger – wie verlässlich komme ich an meine bestellte Ware?

Immer wieder schreiben Händler in unseren Kommentaren, „gottseidank gibt es noch Kunden, für die auch Lieferfristen von 2-3 Tagen völlig ok sind“. Und natürlich ist stimmt das. Dennoch lässt sich nicht übersehen, dass es neben der Produktvielfalt vor allem die Lieferzuverlässigkeit und vor allem auch -Geschwindigkeit ist, die Amazon so groß gemacht hat, wie es heute ist.

Denn online einkaufen ist heute kein Experiment mehr. Es ist vielmehr Teil der normalen Bedarfsdeckung. Und ein Bedarf muss verlässlich und innerhalb einer überschaubaren Zeit gedeckt werden! Wer hier Erwartungen enttäuscht, riskiert viel. Das musste auch Amazon feststellen, als im letzten Jahr in den USA viele Weihnachtsgeschenke erst nach dem Fest zugestellt wurden: UPS hatte die Lieferungen schlicht nicht rechtzeitig zugestellt – Schuld war angeblich das schlechte Wetter, auf das der Logistikdienstleister ganz offensichtlich nicht eingestellt war.

Flugzeug
Amazon hebt ab…
Foto: Albert Jaime Casanova via pixabay

Nicht erst seit diesem GAU testet Amazon selbst die wildesten Ideen, um die Zustellung der Ware an die Kunden zu optimieren. Dabei war es zuletzt meist die sogenannte „letzte Meile“ – das Abliefern der Pakete beim Kunden -, die im Fokus lag. Lebhaft in Erinnerung ist das Experiment, Pakete per Drohne in den Garten der Kunden zu liefern. Tatsächlich betreibt DHL in Kooperation mit einer Apotheke auf Juist ein Forschungsprojekt „Paketkopter“.

Auch die Zustellung in den Kofferraum der geparkten Autos von Kunden ist eine Idee, bei dem Amazon mindestens beteiligt ist, wenn es nicht sogar dort geboren wurde.

Same-Day als weiterer Druckfaktor gegenüber dem Wettbewerb

Seit kurzem nun bietet der Handelsgigant in 14 Großstädten die taggleiche Lieferung an. Übte Amazons Lieferung am nächsten Tag schon Druck auf den Wettbewerb aus, so setzt Amazon mit der taggleichen Lieferung jetzt im Weihnachtsgeschäft noch machtvoll eins drauf. [Weiterlesen…] about Amazon hebt logistisch ab

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Logistik, Same day delivery, Versand

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