Das Payment ist im Online-Handel eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Durch möglichst niedrige Kosten bei der Zahlungsabwicklung können Shopanbieter ihre Marge sichern. Gleichzeitig müssen sie jedoch ihren Kunden einen attraktiven Zahlungs-Mix anbieten, um eine hohe Conversion Rate zu sichern. Diese beiden Ziele unter einen Hut zu bekommen, ist die Herausforderung einer professionellen Payment-Lösung.
Wenn Kunden in einem Online-Shop Produkte in den Warenkorb legen und den Checkout aufrufen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch tatsächlich etwas kaufen. Viele springen in letzter Minute ab, ohne ihren Einkauf abzuschließen. Mögliche Kaufabbruchgründe können zum Beispiel sein:
- Über Preisvergleich günstigeren Anbieter gefunden
- Zweifel bekommen, ob der Kauf wirklich nötig ist
- Keine konkrete Kaufabsicht gehabt
- Der Check-out ist unübersichtlich
- Technische Probleme
- Kein akzeptables Zahlungsmittel gefunden
- Nur geklickt, um Höhe der Versandkosten zu checken
Um die Conversion Rate im Online-Shop zu verbessern, muss es das Ziel der Shopanbieter sein, möglichst viele dieser Kaufabbruchgründe zu beseitigen. Hilfreich dabei ist es, den Check-out zu verschlanken. Jede Sekunde und jeder Schritt, der zwischen dem Klick auf „Zur Kasse“ und der „Bestellbestätigung“ liegt, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabbruches. Impulskäufer verlieren die Lust, weil ihnen die Bestellung zu aufwändig ist. Schnäppchenjäger kommen ins Grübeln, ob sie das Produkt woanders nicht noch günstiger bekommen könnten. Und vernunftgesteuerte Kunden denken darüber nach, ob sie die Produkte auch wirklich brauchen – und schlafen lieber noch eine Nacht darüber!
So senken Händler die Kaufabbruchquote
Um die Kaufabbruchrate möglichst gering zu halten, gilt es also, den Checkout möglichst kurz, kompakt und übersichtlich zu halten. Auch technische Probleme gilt es unbedingt zu vermeiden. Wirklich entscheidend ist es aber, den Kunden einen attraktiven Zahlungs-Mix anzubieten. In einer Payment-Studie des ECC Handel Köln haben 53,7 Prozent aller befragten Kaufabbrecher angegeben, dass sie kein für sie akzeptables Zahlungsmittel gefunden hätten.
Wer den Umsatzhebel in seinem Online-Shop ansetzen will, sollte den Kunden also unbedingt die Zahlungsarten anbieten, die sie präferieren.
Heidelpay ist ein führendes Zahlungsinstitut für Online-Paymentverfahren. Das 2003 gegründete Unternehmen deckt das komplette Leistungsspektrum in Sachen elektronische Zahlungsabwicklung ab: vom Processing der Transaktionen über die Vergabe der Akzeptanzstellenverträge bis hin zum Monitoring und Risk Management. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Payment: Kostenfaktor und Umsatzhebel – Sponsored Post