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Archiv für Oktober 2018

Presseschau KW 41: Neuheiten-Feuerwerk bei ebay, Ceconomy mit erneuter Gewinnwarnung, EHI Top 1.000-Studie mit schlechten Nachrichten für kleine Händler

16. Oktober 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 41 hat ebay ein selten dagewesenes Neuheiten-Feuerwerk abgefackelt, das auch eingefleischten ebay-Skeptikern ein respektvolles Nicken abnötigt. Weniger gut lief es für die MediaMarkt-Saturn-Mutter Ceconomy: Die musste erneut eine Gewinnwarnung abgeben und erhielt prompt an der Börse die Quittung. Und CEO Pieter Haas musste seinen Posten räumen. Die Elektronik-Kollegen von Expert wiederum versuchen es mal wieder mit einer neuen Online-Strategie. Und eine Lesart der EHI Top 1.000-Shops-Studie treibt kleineren Händlern den Schweiß auf die Stirn. Hier zumindest können wir beruhigen: Eine Auswertung unseres Händlerbewertungstools zeigt – es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Die Themen der Woche

ebay nahm diese Woche den Kampf gegen Amazon gleich an mehreren Fronten auf. Neben der Ankündigung eines eigenen Fulfillment-Dienstes als Alternative zu FBA brachte der Marktplatz auch noch seinen neuen Ad Service nach Deutschland. Damit erweitert der Marktplatzbetreiber sein Angebot an Werbemöglichkeiten, berichtete Wortfilter. Und dann schloss ebay diese Woche auch noch eine Kooperation mit idealo: Seither sind 200.000 Angebote von eBay-Händlern im idealo-Direktkauf vertreten, schreibt Onlinehändler-News.

Weil Media-Markt und Saturn aufgrund des heißen Sommers deutlich geringere Geschäfte als erwartet verzeichnete, hat die Mutter Ceconomy im aktuellen Geschäftsjahr weniger Profit gemacht als zuletzt angekündigt. Der operative Gewinn sank von 714 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 630 Millionen Euro, berichtet das Handelsblatt. Es war bereits die zweite Gewinnwarnung in Folge – und die kostete Pieter Haas seinen Posten. Der CEO gibt das Steuer des angeschlagenen Elektronik-Händlers an den Spanier Ferran Reverter ab, der die Sanierung in Angriff nehmen soll, schreibt die Süddeutsche.

Expert bastelt mal wieder an seiner Online-Strategie. Erst setzte die Elektronik-Kette nur auf einen Online-Warenkatalog, dann auf dezentrale Händlershops. Nun startet die Verbundgruppe einen ergänzenden zentralen Online-Shop, um Online-Kunden mit dem gesamten Sortiment beliefern zu können. ->Channelpartner.de

Nach den ersten Monaten der Übernahme zeigt sich langsam, was Adobe für Magento plant. t3n wagt eine Analyse, wie es mit der weit verbreiteten Open-Source-Shopsoftware weitergehen wird. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 41: Neuheiten-Feuerwerk bei ebay, Ceconomy mit erneuter Gewinnwarnung, EHI Top 1.000-Studie mit schlechten Nachrichten für kleine Händler

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Das Verpackungsgesetz für Amazon FBA-Händler

13. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Unser Artikel zum neuen Verpackungsgesetz ist nicht nur vielgelesen, sondern hat bei Amazon FBA-Händlern noch ein paar Fragezeichen hinterlassen. Wann müssen diese sich registrieren lassen, obwohl Amazon ja der Versender ist? Diese Fragestellung betrifft natürlich grundsätzlich alle, die ihre Bestellungen nicht selbst verschicken. Wir klären auf.

Am 1.1.19 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt müssen sich Online-Händler bei der Stiftung „Zentrale Stelle Verpackungsregister“ eintragen und für die von ihnen in Verkehr gebrachte Verpackung im Rahmen eines Dualen Systems Gebühren zahlen. Wie oft, können die offiziellen Erläuterungen dazu aber nicht alle Fragen klären. Daher haben wir bei Ivan Bremers vom Händlerbund nachgefragt, was sich konkret für Händler ändert – und wie teuer die Sache Händler zu stehen kommen kann, die nicht mitmachen.

In der Kommentarfunktion ergaben sich noch ein paar Fragen, die wir hier nochmals aufgreifen möchten. Gehen wir doch davon aus, dass sich auch andere Online-Händler diese Fragen möglicherweise noch stellen.

Kurzer Hinweis Vorab: Beim Händlerbund gibt es ein sehr ausführliches Whitepaper zum neuen Verpackungsgesetz. Runterladen lohnt sich! So, jetzt aber zu den Leserfragen und den Händlerbund-Antworten. [Weiterlesen…] about Das Verpackungsgesetz für Amazon FBA-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Verpackungsgesetz

So finden Online-Händler das richtige ERP-System

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist für Online-Händler so etwas wie eine Operation am offenen Herzen: Das entscheidende Tool für den Geschäftserfolg wird ausgetauscht, während der Betrieb möglichst ungestört weiterlaufen soll. Und wie bei der Herz-OP ist auch hier die sorgfältige Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Damit Händler sicher sein können, das beste ERP-System für ihr Geschäft zu finden, ist eine Menge an Recherche nötig. Hier ein paar Tipps für die Suche.

Mit dem ERP-System ist es bei den meisten Online-Händlern ja so eine Sache: Eigentlich ist die komplexe Software, die sämtliche Geschäftsprozesse eines Handelsunternehmen steuert, betriebliche Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel verwaltet und für den reibungslosen Austausch von unternehmenswichtigen Datensätzen beispielsweise zwischen dem Shopsystem und der Warenwirtschaft sorgt, absolut unverzichtbar für den Erfolg eines Online-Shops.

Und trotzdem beschäftigt sich kaum ein Händler gern damit – eben weil das Thema so komplex ist und dadurch Änderungen am ERP-System schnell das ganze Geschäft empfindlich beeinflussen können. Deshalb verschieben sie die längst fällige Entscheidung über die Einführung eines neuen ERP-Systems bis hin zur Geschäftsschädigung – bis es dann auf einmal ganz schnell gehen muss und für eine anständige Informationssuche keine Zeit mehr bleibt.

Erster Schritt: Prozesse definieren, Optimierungspotenzial identifizieren

Dabei kann eine geordnete Suche nach dem passenden ERP-System auch dabei helfen, sich einen neuen Überblick über die eigenen Unternehmensprozesse zu verschaffen und Optimierungspotenzial zu identifizieren. „Am Anfang der Suche nach einem neuen ERP-System steht die Frage: Warum brauchen Sie eine neue Lösung?“, rät Chris Jacob, Pre Sales Consultant beim ERP-Anbieter cateno.

„Sie müssen überlegen: Welche Prozesse sollen mit dem ERP optimiert werden? Welche Prozesse müssen unbedingt beibehalten werden?“ Auf diese Fragen gibt es keine Standardantworten, da Prozesse in jedem Unternehmen sehr individuell ablaufen. Dazu kommen eventuell spezielle fachliche Anforderungen, die das ERP ebenfalls abdecken muss. „Dazu gehören beispielsweise Stücklistenvarianten, Streckengeschäft, Chargen, Seriennummern, Schnittstellen zu Anbietern, Shopsystemen oder verschiedenen Verkaufskanälen wie Online-Marktplätzen“, zählt Jacob auf. „Ein wirklich passendes ERP kann alle wichtigen Prozesse eines Unternehmens abdecken.“

Um diese Prozesse vor der Auswahl einer neuen Software zu definieren, empfiehlt der Experte ein Flussdiagramm. „Am besten zeichnet man den Workflow im Unternehmen genau auf und lässt alle beteiligten Mitarbeiter nochmal drauf schauen, ob auch alle Prozesse vollständig abgebildet sind“, so Jacob. „Daran sieht man dann gleich sehr schnell, welche Workflows zu lang und zu aufwändig sind und deshalb von einer Automatisierung am meisten profitieren könnten.“

So stellt sich in so einem Diagramm oft auf einen Blick heraus, wo ein Flaschenhals im System steckt, weil beispielsweise ein Prozess an einem überarbeiteten Mitarbeiter hängenbleibt. Genau an diesem Punkt sollte dann die Automatisierung durch ein ERP ansetzen – beispielsweise durch automatisierten Zahlungsabgleich oder die automatisierte Übergabe von Aufträgen aus dem Shopsystem in die Warenwirtschaft. Wichtig dabei ist: Mitarbeiter, die bereits seit Jahren in einem eigentlich optimierungsbedürftigen Prozess arbeiten, erkennen meist nicht, dass es Verbesserungsbedarf an ihren Abläufen gibt. Dafür braucht es schon den übergeordneten Blick eines Projektleiters. Auch ein externer Blickwinkel kann helfen, die Anforderungen an ein neues ERP zu definieren.

Logo plentymarketsWebinar-Aufzeichnung: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

In unserem Webinar, erläuterte der ERP-Experte Chris Jakob von cateno, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt. Besonders interessant natürlich, wie bei jedem guten Webinar, auch die darauffolgende Diskussionsrunde. In dieser wurden Fragen aus der Praxis für die Praxis gestellt und beantwortet.

Hier geht es zu unseren Webinar-Aufzeichnungen

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ERP-Systeme, Warenwirtschaft

eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Mit eBay Fulfillment und eBay Versand bietet der weltweite Online-Marktplatz eBay seinen gewerblichen Verkäufern in Deutschland neue Logistik-Services an, um sie bei der Skalierung ihres Geschäfts auf allen Kanälen zu unterstützen. eBay-Verkäufer, die die Logistik-Services nutzen, erfüllen die Standards des eBay Plus-Programms und profitieren dadurch unter anderem von einer besseren Sichtbarkeit ihrer Angebote durch das eBay Plus-Logo sowie besonderem Verkäuferschutz. Beide Logistik-Angebote stehen ab sofort in einer Beta-Version für ausgewählte eBay-Händler zur Verfügung. Die technische Umsetzung der Logistik-Services erfolgt durch das eBay-Tochterunternehmen Shutl.

Bei eBay Fulfillment handelt es sich um einen Multichannel-Fulfillment-Dienst, der die Zustellung am nächsten Tag für Kundenbestellungen bis 18 Uhr ermöglicht. Logistik-Partner FIEGE übernimmt im Namen von eBay für die teilnehmenden eBay-Händler die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte. Ein optimales Zustellerlebnis für den Endkunden ist durch Hermes  garantiert. Die Anbindung an eBay Fulfillment erfolgt zum Start über das Multichannel Tool von plentymarkets. Unterstützung für weitere Multichannel Tools sowie der Versand durch weitere Dienstleister sind für 2019 geplant. Weitere Informationen zu eBay Fulfillment sowie die Möglichkeit, sich für die Beta-Phase zu bewerben, gibt es unter fulfillment@shutl.com. [Weiterlesen…] about eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ebay, eBay Fulfillment, Logistik

ECOMMERCE FUTURE 2018: Wie der Online-Handel von morgen aussehen wird

10. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Beim neuen Branchenevent „ECOMMERCE FUTURE 2018“ geht es um die Zukunft: Wie können Händler bestehen, wenn Amazon in Zukunft noch mächtiger wird? Wie wird die Branche mit Technik-Trends wie Voice Commerce oder KI in Zukunft umgehen? Wohin wird uns die Digitalisierung noch führen? Diesen Fragen widmet sich die Konferenz am 18. Oktober in Köln – und shopanbieter.de-Leser können dafür jetzt noch vergünstigte Tickets für nur 49,50 bzw. 79,50 Euro lösen.

Morgen in einer Woche ist es soweit: Am 18. Oktober findet die E-Commerce Future 2018 im RheinEnergieSTADION in Köln statt. Multichannel-Rockstar Michael Atug und Joubin Rahimi, Managing Partner der Digitalagentur synaigy, haben für ihre Veranstaltung ein interessantes Line-Up zusammengestellt, das sich sehen lassen kann. Neben der E-Commerce-Allzweck-Waffe Kai Hudetz finden sich hier auch Namen, die man auf anderen Konferenz-Programmen selten sieht, zum Beispiel der eBay-CFO Fritz von Hardenberg oder auch Marcus Diekmann, der zwar für diverse E-Commerce-Projekte Preise am laufenden Meter einheimst, aber auf Bühnen gerne mal seine technischen Partner von der Agentur KOMMERZ vorschickt. Auch Gregor Schrott von Bosch sieht man eher selten auf E-Commerce-Bühnen.

Insgesamt legen die Veranstalter den Fokus auf die Frage: Wie können sich Händler im Zeitalter von Amazon richtig positionieren, organisieren und technisch und strategisch erfolgreich aufstellen, betont Mitveranstalter Joubin Rahimi im Gespräch.

 

 Joubin, bei Deiner und Michas Veranstaltung nächste Woche soll es um die Zukunft des E-Commerce gehen. Aber sehr viele Vorträge drehen sich um Amazon – das ist doch eher Gegenwart als Zukunft?

Joubin Rahimi: Ich denke, dass Amazon auf jeden Fall ein großes Zukunftsthema für den Handel sein wird, weil sich das Unternehmen aktuell viel kleiner macht, als es in Wirklichkeit ist. Man muss sich nur mal ihre ganzen Geschäftsfelder anschauen, sei es das Eigengeschäft, den Marktplatz, die Logistik, die Cloudlösungen etc. Wenn man ihre aktuelle Strategie mal weiterspinnt, wird Amazon bald zum allumfassenden Schaufenster für den Kunden – im B2C-  ebenso wie im B2B-Bereich. Das ist natürlich ein Bedrohungsszenario, birgt aber zugleich Potentiale für andere Marktteilnehmer. Um sich da richtig zu positionieren, muss man die Welt, die ja heute schon sehr technisch geprägt ist, verstehen. Man muss einschätzen können: Was kommt in der Zukunft und wie kann ich mein Geschäftsmodell anpassen, um für meinen Kunden relevant zu bleiben?

 

Wie wird sie denn aussehen, diese Zukunft des Handels, von der Du sprichst?

Rahimi: Ich denke, um diese Frage zu beantworten, muss man aufhören aus Händlersicht zu denken und anfangen durch die Kundenbrille zu schauen. Ein Kunde will doch zum Beispiel nur Vordergründig einen Tennisschläger kaufen – in Wirklichkeit will er mit Freunden und Familie Tennis spielen. Oder für ein Tennis-Turnier trainieren. Statt als Händler also einfach nur Tennisschläger zu verkaufen, muss man sich überlegen, was der Kunde mit einem Produkt erreichen will. Und ihn dann dabei unterstützen. Aus dieser Denke heraus ergeben sich dann neue Geschäftsmodelle – um mit den gleichen Kunden mehr Geschäfts zu generieren. Große Händler oder Hersteller, könnten als prüfen, ob eine Tennis-App Sinn macht, mit der die Trainingsergebnisse erfasst werden können und die individuelle Vorschläge für die Verbesserung des Trainings oder des Spiels macht.

 

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen, Zukunft des Handels

Stichtag 1.1.2019: Warum Online-Händler jetzt auf das neue Verpackungsgesetz reagieren müssen

8. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Am 1.1.2019 tritt es also in Kraft, das neue Verpackungsgesetz. Ab diesem Zeitpunkt müssen sich Online-Händler bei der Stiftung „Zentrale Stelle Verpackungsregister“ eintragen und für die von ihnen in Verkehr gebrachte Verpackung im Rahmen eines Dualen Systems Gebühren zahlen. Wir haben bei Ivan Bremers vom Händlerbund nachgefragt, was sich konkret für Händler ändert – und wie teuer die Sache Händler zu stehen kommen kann, die nicht mitmachen.

Kurzer Hinweis, bevor es zum Interview geht: Beim Händlerbund gibt es ein sehr ausführliches Whitepaper zum neuen Verpackungsgesetz. Runterladen lohnt sich!

Herr Bremers, eine Verpackungsverordnung gibt es in Deutschland doch schon seit 1991. Warum braucht es da jetzt ein neues Verpackungsgesetz?

Ivan Bremers: Das Verpackungsgesetz knüpft tatsächlich nahtlos an die bisherige Verpackungsverordnung an, allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Ab dem 1.1.2019 kann erstmals jeder in der Datenbank LUCID einsehen, welche Unternehmen sich ordnungsgemäß beim zentralen Verpackungsregister registriert und welche Verpackungsmengen diese Unternehmen lizenziert haben. Das schafft eine bisher nicht dagewesene Transparenz.

Und was bedeutet das für Online-Händler?

Bremers: Das bedeutet zunächst einmal, dass die Abmahngefahr steigt. Bisher war es zwar eigentlich laut der Verpackungsverordnung auch schon Pflicht, sich mit seinen Verpackungen bei einem Dualen System zu registrieren – aber es war kaum nachprüfbar, welche Unternehmen das schon getan haben und welche nicht. Außerdem nannte die Verpackungsordnung E-Commerce-Verpackungen nicht namentlich, was als Gesetzeslücke interpretiert werden konnte. Als Folge davon haben in der Vergangenheit viele Online-Händler ihre Verpackungsmengen bisher nicht lizenziert. Auch dieser Umstand hat dazu geführt, dass jetzt das Gesetz kommt. Ab dem 1.1.2019 ist jetzt also Schluss – denn durch die öffentlich zugängliche Datenbank können Händler, die nicht mitmachen, schnell ausfindig gemacht werden. Und E-Commerce-Verpackungen sind in dem neuen Gesetz eindeutig eingeschlossen. Ein neues gefundenes Fressen für Abmahnanwälte.

Was droht denn Händlern, die sich nicht daran halten und auch nach dem 1.1.2019 unlizensierte Verpackungen verschicken – abgesehen von der Abmahnung durch den Wettbewerb?

Bremers: Wenn die Registrierungspflicht nicht erfüllt wird, darf man keine Verpackung in Verkehr bringen. Wenn man es doch macht, kann ein Bußgeld von bis zu 100.000 Euro drohen. [Weiterlesen…] about Stichtag 1.1.2019: Warum Online-Händler jetzt auf das neue Verpackungsgesetz reagieren müssen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht, Verpackungsverordnung

Presseschau KW 40: Amazon greift wegen Datenleck durch, Facebook optimiert Marktplatz, ebay wirft Amazon Händler-Abwerbung vor

8. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 40 flog einer der Mitarbeiter, die für teures Geld Kunden-Adressen an Amazon-Seller vertickten, zuerst auf und dann hochkant aus dem Unternehmen. Weniger forsch tritt Amazon gegenüber den Vorwürfen von ebay auf, das dem Konkurrenten vorwirft, die Händler auf der eigenen Plattform über das ebay-interne Nachrichtensystem aggressiv abzuwerben. Außerdem optimierte Facebook seinen Marktplatz – und Paypal will Kritik an seinem neuen Gebührenmodell von KMU-Seite nicht gelten lassen.

 

Die Themen der Woche

Im September wurde bekannt, dass Amazon-Mitarbeiter in den USA und China Kundendaten an Drittparteien verkauft haben. Einer der Übeltäter wurde jetzt anscheinend gefunden. Betroffene Kunden wurden darüber informiert, dass ein Mitarbeiter ihre E-Mail-Adressen an Amazon Seller weitergegeben habe. Diese sollen pro Adresse bis zu 2.000 US-Dollar bezahlt haben – in der Hoffnung, die Empfänger davon zu überzeugen, negative Kundenbewertungen zu revidieren. Der entsprechende Kollege wurde bereits entlassen, berichtet das Wall Street Journal. Weitere Informationen sollen nicht weitergegeben worden sein.

Zwei Jahre nach dem Launch spendiert Facebook seinem Marktplatz neue Features, die auf künstlicher Intelligenz basieren, hat Techcrunch erfahren. So gibt es ab sofort Preis-Range-Vorschläge, eine automatische Kategorisierung und eine Bilderkennung per Kamera, die Produktvorschläge ermöglicht.

Paypal hat kürzlich sein Gebührenmodell umgestellt – was viele KMU-Händler aufgrund der neuen Kosten aufstöhnen ließ. Im Interview mit der Internetworld behauptet der neue Deutschland-Chef von Paypal, Michael Luhnen,jetzt: Das neue Gebührenmodell benachteiligt kleinere Händler keineswegs. Steile These.

Wie funktionieren Instagram-Marken? Wie erzeugt man eine Marke – und die gewünschten Conversions – nur mit Bildern? Elias Vides baut auf Instagram seit Jahren erfolgreich Marken mit achtstelligen Umsätzen auf. Auf Kassenzone.de erklärt er, wie das geht.

Über PIM-Systeme lassen sich Produktinformationen zusammenführen, standardisieren, bearbeiten und verwalten. Das klingt in der Theorie zwar schön, funktioniert in der Praxis aber selbst bei großen Händlern und Herstellern selten reibungslos, hat die Internetworld recherchiert.

Ob manuelle oder automatische Kleinteilelager oder Hochregallager: Lagergebäude und -einrichtungen sind auf effektive Prozesse beim Kommissionieren getrimmt. Einige Logistikplaner denken radikal um und passen die Intralogistik an eine maschinelle Bedienung an. Aber wie sieht ein Lager aus, das für Roboter geplant wurde? Und wie bewegen sich Menschen darin? Dazu gab es ein spannendes Lesestück in der MM Logistik.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Vom Produkt zur Lösung – Neue Geschäftsmodelle für Händler

5. Oktober 2018 von Gast

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Sinkende Margen, steigender Wettbewerbsdruck und zunehmende Vergleichbarkeit. Viele Händler kennen diese Probleme. Das beste Beispiel liefert Amazon: Alle Anbieter finden sich auf einer Produktseite wieder. Die Buy Box wird vom Anbieter mit dem besten Angebot gewonnen. In vielen Fällen ist das der Anbieter mit dem günstigsten Preis. Dies führt zu einem hohen Preisdruck. Was kann man tun?

Im folgenden Artikel möchte ich den Weg von Handelsmarken zu Eigenmarken skizzieren und deren Vor- und Nachteile abwägen. Der zweite Teil des Artikels befasst sich mit der Entwicklung vom Produkt zum Service und zeigt Händlern an praktischen Beispielen, wie Sie sich aktiv vom Markt absetzen können.

Der Siegeszug der Eigenmarken (auch Handelsmarke oder White Label genannt) begann Mitte der 80er-Jahre: Die Supermarktketten wollten den niedrigen Preisen der Discounter etwas entgegensetzen. Die Rewe Group entwickelte ›Die Weißen‹. Die Idee: Einfache Produkte ohne aufwendige Werbung. Das Konzept ging auf. Nach der Euro-Einführung 2002 setzte ein Boom der Eigenmarken ein. 1994 betrug ihr Anteil noch 9 % am Verkaufsvolumen. Die Geschichte der Handelsmarken lässt sich hier nachlesen. Heute sind es über 37 % – eine Steigerung von über 300 %.

In durchschnittlichen Supermärkten bestehen rund 40 % des Sortiments aus White Labels. Solche Handelseigenmarken sind im Schnitt 30 % günstiger als bekannte Markenprodukte. Im Discountbereich liegt der Anteil an Eigenmarken bei ca. 60 %. Die genauen Verteilungen kann man im aktuellen GFK-Report einsehen. Eine Machtverschiebung die Handelsunternehmen bereits ausnutzen, wie der aktuelle Streit zwischen Nestlé und Agecore zeigt.

 

 

Während die Entwicklung im Food-Retail-Bereich stabil verläuft, nehmen andere Branchen enorm an Fahrt auf. Die Baubranche, Fashion Retail, Technik und inzwischen auch Amazon bauen Ihre Anteile an Eigenmarken massiv aus. Lesara führt nur noch 10% aller Produkte von Markenherstellern. Amazon hat die Eigenmarke Amazon Basic bereits 2009 ins Leben gerufen.

 

 

Atlas hat sich die Mühe gemacht, die Entwicklung der Eigenmarken von Amazon zu dokumentieren. Wahrgenommene qualitative Unterschiede zwischen Markenhersteller und Handelsmarke gibt es dabei nicht mehr, wie KPMG im Consumer Barometer von 2016 unterstreicht.

Gute Gründe für die Eigenmarke

Eigenmarken haben für gewöhnlich wesentlich höhere Gewinnmargen, da die globalen Marketingkosten und der Gewinnaufschlag des Markenherstellers entfallen. Ebenso ist der Wettbewerb geringer, weil sich die Markennamen unterschieden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man über Eigenmarken eine Positionierung vorantreiben kann, bspw. über Bio- oder allergenfreie Produkte. Ein großer Vorteil ist die flexible Handhabung der Eigenmarken. Markenprodukte haben oft enge Vorgaben hinsichtlich der Preisstruktur. Durch die volle Kontrolle über die Preise können Händler potentere Lockangebote machen.

Jedoch sind Eigenmarken nicht unproblematisch. Händler müssen mit hohen Mindestbestellungen leben und das kann schnell zu hohen Sunk Costs führen, wenn die Produkte Ladenhüter sind. Ebenso müssen eigene Werbekosten eingerechnet werden. Diese können unter Umständen schnell verpuffen, da Händler nicht ubiquitär aufgestellt sind. Um diese Kosten zu reduzieren kann man Eigenmarken prominent neben vergleichbaren Marken positionieren.

Das führt aber häufig zu politischen Problemen mit Markenherstellern, weil die schrittweise vom bisherigen Partner des Herstellers zum Mitwettbewerber werden. Ein hohes Risiko steckt in der Verbindung zwischen Handelsmarke und Händler. Negatives Image schlägt sich dann auf die gesamte Organisation nieder, vor allem, wenn der Handelsname im Organisationsnamen enthalten ist. Der Pferdefleischskandal ist hierfür ein prominentes Beispiel.

Was man beim Start von Eigenmarken beachten sollte, lässt sich in einem älteren Artikel auf shopanbieter.de finden. Ebenso auch ein Ansatz für das Austesten der Eigenmarke in einem Inkubator. Darüber hinaus sollte man sich viele Gedanken um die richtige Positionierungsstrategie der Eigenmarke machen. Dies hilft Risiken einzudämmen und Verärgerung bei Lieferanten zu reduzieren. Preisdifferenzierung ist hierfür ein markantes Beispiel.

Die Grenzen zwischen Eigenmarken und Markenherstellern verschwimmen jedoch zusehends. Das sorgt nicht nur für einen schwindenden Wettbewerbsvorteil, sondern auch für einen immer härter werdenden Preiskampf. Über Preisvergleichsportale im Internet lässt sich mittlerweile in wenigen Sekunden herausfinden, wo es ein Produkt am günstigsten gibt – die Loyalität der Kunden zu einem Anbieter nimmt stark ab und die Margen werden tendenziell geringer.

Hauptursache für diese Entwicklung und die damit perspektiv schwindenden Vorteile der Eigenmarken ist deren funktionale Substituierbarkeit. Produkte unterscheiden sich nur noch über Ihren Namen und nicht mehr über Funktionen. Vor allem im Commodity-Bereich führt das zu Problemen. Gehen Sie hier nicht davon aus, dass Sie mit Markenprodukten viel erreichen werden. Durch die stetig zunehmende Preistransparenz gewinnt meist das günstigste Angebot. Das sind nicht Sie. [Weiterlesen…] about Vom Produkt zur Lösung – Neue Geschäftsmodelle für Händler

Kategorie: Businessplanung, Marketing, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Eigenmarken, Sortimentssteuerung

Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

2. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die letzten Monate mussten DHL & Co ja viel Häme einstecken. Umso größer der Spott, seitdem Amazon nun auch in Logistik macht. Schnell war in der Branche davon die Rede, dass es Amazon den Platzhirschen jetzt mal zeigt, wo der Hammer hängt und wie Logistik geht. Ein Selbstversuch zeigt jedoch, dass auch Amazon Logistics mit dem Flaschenhals letzte Meile zu kämpfen hat und sich das auch Geschäftsschädigend auswirken kann.

Doch der Reihe nach: Umzugsbedingt benötigte ich eilig und dringend einen WLAN-Repeater. Da mir Zustellgeschwindigkeit wichtiger als der Preis war, habe ich am Samstag bei Amazon den Bestseller bestellt, egal ob dieser woanders möglicherweise günstiger sein könnte. Und da ich seit Neuestem Prime-Kunde bin, habe ich extra Amazons Prime-Angebot ausgewählt, egal ob einer der anderen zwanzig Marktplatz-Händler möglicherweise günstiger ist. Ich brauchte das Teil so schnell wie möglich, am besten sofort.  Also habe wenigstens die vermeintlich beste Variante gewählt.

Bereits am Montag, erhielt ich die Mail, dass mein Paket noch am selben Tag zugestellt wird. Super, klappt ja. Also, wieder einmal alles richtiggemacht, als ich mich entschloss Prime-Kunde zu werden.

Aber ab jetzt wird es interessant: Ich musste kurz weg und als ich zurückkam, lagen In meinem Briefkasten fünf(!) Benachrichtigungen und nochmal einer im Gartentor eingeklemmt, dass der Amazon-Fahrer mich nicht antreffen konnte und das am nächsten Werktag erneut zugestellt wird. Soweit, so gut. Der Paketfahrer kann ja nichts dafür wenn ich nicht Zuhause bin. Warum es aber sechs Benachrichtigungen sein mussten, fünf davon völlig unbeschriftet, verstehe ich nicht. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

Seltsam nur, dass laut Bestellübersicht in meinem Amazon-Konto, die Bestellung angeblich bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Ist ja eigenartig. Noch eigenartiger jedoch, dass ein Herr oder Frau Titler in Hausnr. 19 das Paket angenommen habe. Schade, dass der Fahrer keinen Straßennamen angegeben hat. Denn in der Hausnummer 19 meiner Straße gibt es nicht mal annähernd einen Herrn oder Frau Titler.  Ich habe natürlich dennoch geklingelt und auch andere Nachbarn ringsum noch befragt. Aber kein weiß etwas über den Verbleib meines dringend erwarteten Pakets.

Der Supportkontakt bei Amazon war nett, konnte mir aber nur mitteilen, dass sie den Paketfahrer befragen würden und ich am Freitag nochmal anrufen solle. Und jetzt wird es gruselig: Erst vier Tage nach Zustelltermin, kann ich überhaupt nachfragen (warum muss ich überhaupt anrufen?) ob und wann ich vielleicht mein Paket bekomme.  [Weiterlesen…] about Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon Logistic, Einspruch, Letzte Meile, Logistik

Das Weihachtsgeschäft läuft an!

1. Oktober 2018 von Nicola Straub

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Nicht nur die Supermärkte verbreiten bereits Weihnachtsstimmung, tatsächlich gibt es bereits Kunden, die sich nach Weihnachtsgeschenken umsehen. Und wo tun sie dies? Einer Studie von bloomreach nach starteten 2015 in den USA bereits 55% der Nutzer ihre Recherche bei Amazon. Suchmaschinen wie Google sind nur noch für 28% die erste Wahl als Produktsuchmaschine. Das ist eine schlechte Nachricht für Google, aber auch für Onlinehändler, die sich bislang ausschließlich auf den eigenen Shop konzentriert haben.

Und das ist noch nicht alles: neun von zehn Käufern gaben an, Produkte immer über Amazon zu „checken“, selbst dann, wenn sie vorhatten, diese direkt beim Retailer zu kaufen…

Ein anderer Trend ist die Suche über Bilder: Immer ofter nutzen Käufer auf Google die Bildersuche, um passende Artikel zu finden. Und schließlich hält auch der Trend zum mobilen Surfen weiter an. Eine optimale Nutzbarkeit auch mt kleineren Bildschirmen und ggf. geringerer Bandbreite ist darum heute mehr als nur wichtig, sie kann entscheidend sein!

Im Onlinehandel hat das Weihnachtsgeschäft ebenso begonnen, wie in den Supermärkten der Printenverkauf. Es gilt, sich auf den großen Ansturm vorzubereiten und vor allem für diesen zu sorgen. Die Lager müssen gefüllt werden – und besonders zeitkritisch ist es hierbei, wenn auch Amazon als Versanddienst genutzt wird: Die FBA-Anlieferungen müssen wirklich frühzeitig versendet werden. Nicht nur dauern die Einbuchungen teilweise recht lange – in Kürze werden manche Lager sogar bereits „dicht machen“. Also obacht, wer FBA nutzen möchte!

Hier kommen die Arbeitspakete für den Oktober

[Weiterlesen…] about Das Weihachtsgeschäft läuft an!

Kategorie: Marketing Stichworte: Checklisten, Gratis-Whitepaper, Weihnachtsgeschäft

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