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Archiv für Oktober 2018

Presseschau KW 43: Chinesische Verkäufer drängen auf Amazons Marktplätze, Post feuert Paket-Chef, jeder dritte Online-Händler fürchtet Abhängigkeit von Marktplätzen

29. Oktober 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 43 zeigt sich der neue rauere Wind, der seit den letzten enttäuschenden Geschäftszahlen bei der DHL herrscht, auch auf Chef-Ebene: Achim Dünnwald, Chef von DHL Parcel, musste seinen Hut nehmen. Außerdem gab Amazon bekannt, dass der Marktplatz binnen eines Jahres mehr als eine Million neue Verkäufer gewonnen habe; 40 Prozent davon stammen allerdings aus China. Auch angesichts dieser starken Konkurrenz ist es wohl verständlich, dass die Sorge vor einer zu engen Abhängigkeit von Amazon, ebay und co. jeden dritten deutschen Online-Händler umtreibt.

 

Die Themen der Woche

Bei der Deutschen Post rappelt’s im Karton: Der neue DHL E-Commerce Solutions-Chef, Ken Allen, stellt schon vor seinem offiziellem Antritt im Januar die Weichen für seinen Start. Als erste Amtshandlung soll er Achim Dünnwald entlassen haben, berichtet das manager magazin. Dünnwald war seit mehreren Jahren als Chef von DHL Parcel für Pakete in Deutschland und einigen europäischen Ländern verantwortlich.

Amazon will sein Rezensionssystem weiter verbessern. Im nächsten Schritt hat der Konzern jetzt die Bewertung von Produktrezensionen eingeschränkt. Auf dieser Weise will der Marktplatz Händlern einen Riegel vorschieben, die mit dem „Nicht nützlich“-Button unliebsame Rezensionen nach unten ranken. ->Welt.de

Ende September sorgte die Bekanntgabe der geplanten Fusion von Notebooksbiliger.de und der EP-Tochter Medimax für Aufsehen. Die Internetworld hat Notebooksbilliger.de-Gründer Arnd von Wedemeyer gefragt, warum er sich mit einer Stationär-Kette mit eher mittlerem Bekanntheitswert zusammengetan hat.

Amazonbastelt weiter an seiner Logistik-Strategie für Deutschland. Offenbar ist ein neues Logistik-Zentrum in der Nähe von Magdeburg geplant. Dem Standort in Sachsen-Anhalt könnte das um die 2.000 Arbeitsplätze bescheren. ->Wiwo.de

Mitder ersten Lösung seiner Art bietet SellerLogic ab dem 1. November mit Lost & Found ein Amazon Tool an, das FBA-Transaktionen automatisch analysiert und die Erstattungsansprüche gegenüber Amazon aufzeigt. Mark Steier erklärt das Tool auf Wortfilter genauer.

Practical Ecommerce hat eine Liste mit Versandsünden zu Weihnachten zusammengestellt. Ganz böse: Nicht klar kommunizieren, bis wann eine Bestellung aufgegeben werden muss, damit es das Paket noch garantiert unter den Weihnachtsbaum schafft. Oder das Weihnachtsvolumen unterschätzen und mitten im größten Trubel mit zu wenig Helferlein im Logistik-Zentrum dastehen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Studie: 3 von 4 Paketen werden beim ersten Versuch zugestellt

25. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Teil 1 unseres Studien-Berichts ging es um die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten und die Internationalisierung. Teil 2 dreht sich um Zustellung und Rücksendung.

Ein Blick auf das erste Chart unserer Auswertung zeigt, warum fast alle Paketdienstleister in diesem Jahr an der Preisschraube gedreht haben: Jedes vierte Paket wird der Händlerbefragung von packlink zufolge nicht beim ersten Versuch zugestellt und muss erneut an die Haustür des Kunden geliefert werden. Deutschland liegt mit einer Zustellrate von 78 Prozent beim ersten Versuch leicht über dem europäischen Durchschnitt. Besser klappt es nur in Frankreich: Dort treffen die Paketboten in vier von fünf Fällen beim ersten Versuch den Empfänger des Pakets an. Schlusslicht in Sachen prompte Zustellung ist Italien: hier werden nur 70 Prozent der Pakete im ersten Versuch zugestellt.

Hauptproblem: der abwesende Kunde

Auch das zweite Chart bestätigt die Sorgen der Paketdienstleister: Denn allen Bemühungen um immer genauere Lieferfenster, Echtzeit-Paket-Tracking und Wahl des Lieferorts zum Trotz scheitert die Zustellung eines Online-Bestellung immer noch vor allem daran, dass der Empfänger des Pakets schlichtweg nicht zuhause ist.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

24. Oktober 2018 von Peter Höschl

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ebay Fulfillment, ebay Versand, catch by ebay, eine Kooperation mit idealos Direktverkauf und Local Ads in Deutschland: Der schon oft totgesagte Marktplatz-Dinosaurier präsentierte sich in den letzten drei Wochen quicklebendig. Neben vereinzelter Kritik reagiert die Händlerschaft weitgehend positiv auf das Neuheiten-Feuerwerk aus Dreilinden. Denn, das zeigt ein genauerer Blick unter die Haube der Ankündigungen: ebay hat seinen Händlern tatsächlich zugehört.

Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: ebay macht jetzt auch Fulfillment. Mit seiner Ankündigung eines eigenen Multichannel-Fulfillment-Services – sozusagen FBE statt FBA, wie Mark Steier es formuliert – hat der Marktplatz-Dino es geschafft, die Branche nachhaltig und positiv zu überraschen. Denn das neue Multichannel-Logistik-Angebot „ebay fulfillment“ ist ambitioniert, durchdacht und hat aus Händlersicht tatsächlich Hand und Fuß.

Der Logistik-Spezialist Fiege ist für die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte zuständig, die teilnehmende eBay-Händler über den Service versenden wollen. Die eigentliche Endkundenzustellung übernimmt Hermes. Die Anbindung der Händler an das Fulfillment-Programm erfolgt zu Beginn ausschließlich über die Software des ERP-Dienstleisters plentymarkets; 2019 sollen aber auch andere bei eBay-Händlern stark vertretene Middleware-Anbieter wie JTL oder Afterbuy ins Boot geholt werden.

Spannender Multichannel-Ansatz

Noch stehen die endgültigen Preise für das Angebot nicht fest, aber den Zahlen zufolge, die aktuell durch die Branche schwirren, scheint der Service preislich tatsächlich sehr attraktiv zu sein. Mark zufolge wollte ebay auf jeden Fall ein „wettbewerbsfähiges Angebot“ schaffen, das mit FBA mithalten kann. Noch interessanter wird das Angebot aber durch den Multichannel-Ansatz, meint Werkzeughändler und Multichannel-Rockstar Michael Atug:

„Verkauft man beispielsweise einen Artikel, der bei ebay Fulfillment lagert, über einen anderen Kanal – auch über Amazon – dann kann man diesen im Rahmen des Programms zum gleichen Preis an einen Amazon-Kunden verschicken. Wenn umgekehrt ein FBA-gelagerter Artikel zu einem ebay Kunden geschickt werden soll, verlangt Amazon dafür extra Gebühren, und zwar nicht zu knapp.“

Michael steht mit seiner Meinung nicht alleine da: Seit der Ankündigung von ebay Fulfillment und der kleineren Lösung ebay Versand, bei der ebay-Händler ihre Waren von der DPD für eine Next-Day-Zustellung an ihrem Lager abholen lassen können, gibt es in den Facebook-Händlergruppen Multichannel Rockstars und Wortfilter viele positive Reaktionen.

„Lediglich die beteiligten Versanddienstleister Hermes und DPD werden hinterfragt“, berichtet Mark mit Blick auf die Diskussionen in seiner Gruppe. „Ansonsten ist die übliche ebay-Skepsis einer Bewertung auf Sachebene gewichen.“

Neue App, neuer Partner, neue Zielgruppen

Dass die Händlerschaft bei der Ankündigung von ebay Fulfillment und ebay Versand nicht in das fast schon reflexhafte ebay-Bashing der letzten Jahre zurückfiel, dürfte auch mit dem hohen Aktivitätslevel zu tun haben, das der Online-Marktplatz in den letzten Wochen an den Tag legte. Denn der Logistik-Wurf war ja nur die letzte einer ganzen Reihe von Ankündigungen. [Weiterlesen…] about Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: ebay, Logistik, Marketing

Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

23. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die Nr.1 Versandlösung für Händler

Packlink PRO ist Ihre kostenfreie Versandplattform mit Schnittstellen zu Amazon, eBay, 1&1, STRATO uvm. Versenden Sie Pakete und Paletten weltweit mit DPD, DHL Express, TNT, UPS, GLS und vielen weiteren und profitieren Sie als gewerblicher Versender von attraktiven Mengenrabatten und bis zu 70% günstigeren Tarifen!

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Amazon möchte seine Marketplace-Händler ja ständig weiterentwickeln. Die Gleichung ist dabei ganz einfach: Mehr Umsatz für die Händler = mehr Provision für Amazon. Ist ja auch legitim. Ein großer Hebel dafür ist seit eh und je die Internationalisierung. Amazon hat also schon längst erkannt, dass im Ausland der größte Hebel liegt. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand? Dann ist unser kostenloses Webinar am 8. November genau richtig.

Die Eroberung neuer Märkte ist eine aufregende Zeit für jedes Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil der Expansionsstrategie ist der Cross-Border-Versand. Doch besonders beim internationalen Versand außerhalb der EU gilt es eine Reihe von Hürden zu überwinden. Von der richtigen Verpackung zur Wahl des Versandpartners bis hin zur Zollabwicklung.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 08. Novenber aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand. [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Sponsored Posts, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Internationalisierung, Versand, Weiterbildung

Verkaufsbörse: Onlineshop für Werkzeuge/DIY mit 8 Mio. Umsatz und 20% Ebitda

23. Oktober 2018 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Im Auftrag unseres Mandanten suchen wir aus Altersgründen nach einem Nachfolger für ein kerngesundes Online-Unternehmen. Wer privat oder als Profi anspruchsvoll in seiner Werkstatt arbeiten will, findet im diesem Onlineshop einzigartige Werkzeuge von einer Qualität deutlich über Baumarkt-Niveau. Zu den treuen Kunden gehören ambitionierte Heimwerker genauso wie Tischler, Schreiner, Bildhauer, Musikinstrumentenbauer etc.. Der Shop wächst seit seiner Gründung im Jahr 1998 jährlich aus eigener Kraft mit 15-20 % und rechnet in 2018 mit einem Umsatz von ca. 8 Mio € bei einem Ebitda von 1,6 Mio. €.

Das exklusive Sortiment und eine kompetente Kundenansprache machen den Shop einzigartig. Viele der über 8.000 Artikel werden international eingekauft und können europaweit oft nur in diesem Shop bezogen werden. Eine eigene Marke besteht. Die Konkurrenzsituation ist übersichtlich. Über 50% des Jahresumsatzes entstehen durch Wiederbesteller, die Neukunden kommen fast ausschließlich über die organische Google-Suche. Die Werbekosten sind äußerst gering. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Onlineshop für Werkzeuge/DIY mit 8 Mio. Umsatz und 20% Ebitda

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die neuen Zahlen des EHI-Instituts scheinen das Ende des kleinen Onlinehändlers einzuläuten. Die kleineren Shops jenseits der Top 100 wachsen demnach umsatzseitig kaum noch. Ein Blick in die Daten der bisherigen Nutzer unseres Shopbewertungstools zeigt aber: Kein Grund zur Panik. So schlimm steht es nicht um den deutschen KMU-E-Commerce.

Das EHI-Institut hat seine jährliche Studie E-Commerce-Markt Deutschland 2018 in der vollständigen Fassung vorgelegt. Die bekannte Top 100 Shop-Liste war ja schon eine Weile verfügbar, jetzt hat sich das Marktforschungsinstitut also der Top 1.000 umsatzstärksten Online-Shops Deutschland angenommen. Und wie immer, wenn das EHI mit seinen Zahlen, die sich aus Geschäftsberichten, Pressemeldungen und der Selbstbefragung der Shops zusammensetzen, auf den Markt kommt, wird es spannend. So auch dieses Jahr: Laut EHI Institut haben die 1.000 umsatzstärksten Online-Shops 2017 zusammen einen Umsatz von 42,8 Milliarden Euro erwirtschaftet und sind damit um 8,1 Prozent gewachsen. Zum Vergleich: Laut bevh legte der E-Commerce 2017 um 10,9 Prozent zu, der HDE sieht das Wachstum bei 10 Prozent. Aber ein bissl Schwund ist ja immer, wie der Bayer sagt.

Spannender werden die EHI-Zahlen, wenn man etwas mehr ins Detail geht und den Umsatzzuwachs nach Händlergröße aufsplittert: Hier fällt auf, dass erneut, wie auch schon in den letzten Jahren die Top Ten des deutschen E-Commerce das meiste Wachstum auf sich vereinen: 17,2 Milliarden Euro setzten sie zusammen 2017 um, 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Klar, wenn allein ein Zalando mal eben den Umsatz um über 1 Milliarde Euro auf 4,5 Mrd. Euro steigert, schlägt sich das auf die Statistik nieder. Auch die Top 100-Shops wachsen klar über Durchschnitt (egal welchen Durchschnitt man zugrunde legt) auf einen gemeinsamen Umsatz von 13,3 Milliarden Euro. Dahinter wird es interessant: Die Shops auf den Plätzen 101-500 wachsen laut EHI-Zahlen nur noch um durchschnittlich 2,4 Prozent und die kleinen KMU-Shops auf den Plätzen 501 bis 1.000 schrumpfen im Durchschnitt sogar leicht. [Weiterlesen…] about Einspruch: Panik-Mache vom EHI Institut kommt verfrüht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Einspruch, Studien

Presseschau KW 42: ebay klagt gegen Amazon, GLS erhebt Haustürzuschlag, Otto will bald kleinere Händler zum Marktplatz zulassen

22. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 42 hat sich ebay dazu entschlossen, gegen Amazons Händler-Wilderei auf dem ebay-Marktplatz gerichtlich vorzugehen. Der Paketdienstleister GLS hat seine eigenen Konsequenzen aus dem rasanten Paketvolumen-Wachstum gezogen und einen Zuschlag für die Lieferung bis an die Haustür eingeführt – den, soviel darf man orakeln, vermutlich nicht die Kunden, sondern eher die Händler bezahlen werden. Amazons neues Accellerator Program, bei dem der E-Commerce-Riese Hersteller sucht, die exklusiv Produkte für ihn produzieren, weckte rege Diskussionen. Und Otto arbeitet mit Hochdruck daran, zur Amazon/ebay-Alternative für kleinere Händler zu werden.

 

Die Themen der Woche

Schon Anfang Oktober hat der Kampf zwischen Amazon und eBay an Schärfe gewonnen, als aufflog, dass Amazon-Mitarbeiter offenbar gezielt ebay-Seller abwerben – indem sie sie auf über die Nachrichten-Funktion von ebay direkt ansprechen und zum großen Konkurrenten locken. Jetzt hat eBay offiziell Klage gegen Amazon eingereicht. Der Online-Marktplatz fordert eine richterliche Unterlassungsverfügung sowie Schadenersatz und Geldstrafen. ->Internetworld.de

Nach den vielen Diskussionen um die viel zu teure Haustürlieferung, die seit Ende letzten Jahres innerhalb der Branche geführt wurden, war es eine Frage der Zeit, bis die Paketdienstleister die Daumenschrauben anziehen. Das tut jetzt auch GLS: Die Preise des Versanddienstleisters sollen um sieben bis acht Prozent steigen, berichten ibusiness und Süddeutsche. Zudem will der Logistiker zu Weihnachten einen Haustürzuschlag für Privatadressen von 50 Cent einführen.

Ottohat sich Anfang des Jahres verstärkt als Marktplatzalternative zu Amazon, ebay und real.de in Szene gesetzt, war aber bisher in realis eigentlich nur eine Alternative für größere Händler, die mehr als 1.000 Artikel im Sortiment haben – kleinere Händler wurden bisher schlicht nicht zugelassen. Doch das soll sich jetzt ändern, verriet Otto-Vertriebsvorstand Marc Opelt der Internetworld im Interview: Die Hamburger arbeiteten mit Nachdruck daran, die Prozesse zu automatisieren und versprechen schon in den kommenden Monaten Verbesserungen.

Personalisierung ist das Buzzword des Jahres, hakt aber im praktischen Einsatz noch sehr. Kein Wunder, meint Jens Scholz vom Personalisierungsexperten Prudsys in diesem spannenden Gespräch: Denn die Entscheidung, welche Produkte wie platziert werden, würde immer noch zu stark durch den Einkauf bestimmt – und nicht durch den Algorithmus der Personalisierungs-Software, die angeblich deutlich bessere Ergebnisse für den Kunden erzielen könnte, wenn ihr nicht immer die Interessen des Händlers einen Strich durch die Rechnung machen würden. Einen Überblick über die wichtigsten Tools zur Shop-Personalisierung hat die Internetworld übrigens auch zusammengestellt.

Seit fast zwei Jahren betreibt der Otto-Versand mit seinem Online-Ableger OttoNow.de nun schon ein separates Shopping-Portal, bei dem Verbraucher die angebotenen Produkte mieten sollen – anstatt sie klassisch zu kaufen. Mit der Entwicklung des hauseigenen Start-Ups sind die Hanseaten nach eigenen Angaben „sehr zufrieden“. Demnach nutzen nicht nur immer mehr Neukunden das Angebot, auch Bestandskunden mieten laut Otto immer häufiger. ->Neuhandeln.de

Rücklastschriften sind sowohl für Händler als auch für Kunden eine schwierige Angelegenheit. Das Oberlandesgericht hat vor kurzem zu der Gebührenpauschale eines größeren Telekommunikationsanbieters geurteilt: Demnach sind nur bestimmte Kosten ersatzfähig, Gewinne dürfen nicht erzielt werden und auch die Gefahr von Abmahnungen ist gegeben, warnt Onlinehaendler-News. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 42: ebay klagt gegen Amazon, GLS erhebt Haustürzuschlag, Otto will bald kleinere Händler zum Marktplatz zulassen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

AMZ4Brands in München: Wenn die Crème de la Crème der Amazon-Berater auf Markenhersteller trifft

22. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der E-Commerce-Herbst wird immer voller: Am 6. und 7. November ruft die nächste spannende Veranstaltung die Branche nach München. Im Fokus steht ein Thema, das auch auf shopanbieter.de in den letzten Monaten immer wieder behandelt wurde: Amazon und die Marken.

Wie sollen Markenhersteller mit Amazon umgehen? Diese Frage bewegt die E-Commerce-Branche schon seit Jahren, hat aber 2018 mit Amazons Fokus auf seine Eigenmarkenstrategie eine besondere Brisanz gewonnen. Die Herausforderungen sind groß: Die altbewährten Brandbuilding-Methoden verlieren gegen Amazon SEO, Kundenbindung ist auf dem Marktplatz ein verdammt schwieriges Unterfangen – aber gleichzeitig funktionieren Fernhaltestrategien, wie Birkenstock oder Deuter sie betreiben, auch nicht. Kein Wunder, dass die Verunsicherung bei Markenherstellern groß ist – und dass andererseits kleine Private Label-Hersteller ihre Chance wittern.

Für große wie für kleine Vendoren sehr empfohlen sei daher ein Besuch bei der „AMZ4Brands“ am 6. November in München. Die Veranstalter um Hakan Han haben die renommiertesten Amazon-Experten des deutschsprachigen Raums auf ihrer Bühne versammelt. Amazon-SEO-Experte Otto Christian Kelm ist ebenso dabei wie der Brand-Building-Experte Bernhard Rauscher oder die Social Media-Spezialistin Constanze Wolf. Und auch mein Marktplatz1-Kollege Klaus Forsthofer und ich lassen uns diese Veranstaltung nicht entgehen. [Weiterlesen…] about AMZ4Brands in München: Wenn die Crème de la Crème der Amazon-Berater auf Markenhersteller trifft

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Amazon, Veranstaltungen

Studie: Jeder 4. deutsche Händler verkauft nicht über Marktplätze

19. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Fokus: die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten, die Internationalisierung und natürlich die Logistik.

Besonders überrascht in der Packlink-Studie eine Zahl zum Thema Verkaufskanäle. Denn laut der Befragung verkaufen über 25 Prozent der Händler aus Deutschland nicht auf Marktplätzen. Jeder dritteHändler ist sogar nicht im Netz aktiv. Dafür betreiben fast zwei Drittel der befragten Händler auch einen stationären Handel. Doch die Bedeutung des stationären Kanals schwindet, wie die Studie zeigt: 66 Prozent der Händler erwirtschaften weniger als 69 Prozent ihres Gesamtumsatzes über den stationären Laden. Und: Kaum ein Stationär-Händler kommt noch ohne Online-Präsenz aus: Der Umfrage zufolge verkaufen knapp 5 Prozent der befragten deutschen Händler ausschließlich über den Offline-Kanal.

Internationalisierung? Am liebsten in die Nachbarländer

Noch interessanter ist ein Blick auf die Frage nach den wichtigsten internationalen Versandzielen: Hier zeigt sich, dass trotz Google Translate und vielen günstigen Übersetzer-Büros die meisten Online-Händler vor allem in die ausländischen Regionen vorstoßen, in denen die Sprachbarriere niedrig ist. So verkauft fast jeder zweite deutsche Händler nach Österreich, jeder fünfte exportiert auch in die Schweiz. Ebenfalls wichtige Absatzmärkte sind Italien und die Benelux-Staaten, in die jeder zehnte deutsche Händler exportiert.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Verkaufsbörse: Fitness-Shop zu verkaufen

18. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Unser Onlineshop bietet eine große Auswahl an Sportnahrung, Sportzubehör, sowie Fitnessgeräte ( die über Dropshipping versendet werden. Somit keine Lagerhaltung nötig ). Der Onlineshop wurde vor 12 Jahren gegründet und stetig weiterentwickelt. dadurch eine gute Positionierung bei Google.

  • Große Auswahl an Sportnahrung, -zubehör und Fitnessgerätegeräte.
  • Hochwertiger Content und SEO-Suchergebnisse
  • Jahresumsatz aktuell bei rund 500.000 € Potential nach oben offen

Viele Suchwörter wie Sportnahrung, Protein Kaufen oder Fitnessgeräte befinden sich unter den ersten 3-5 Ergebnissen. Eigenst geschriebene Produkttexte sowie viele qualitativ hochwertige Blog Artikel, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Heath Claim Verordnung und anderen Richtlinien, enthalten hochwertigen Content sowie eine sehr gute SEO Suchergebnisse.

Der Umsatz vom Vorjahr (2017) belief sich auf knapp 490.000,-€ und liegt in diesem Jahr (stand September) bereits bei knapp 370.000€ mit über 4.500 Bestellungen. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Fitness-Shop zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplätze, Verkaufsbörse

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