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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für September 2015

Archiv für September 2015

Verpackungsverordnung: So sind Onlinehändler abmahnsicher – [Sponsored Post]

22. September 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Shopbetreiber sind durch die Verpackungsverordnung verpflichtet, für die Rücknahme und Verwertung ihrer Verkaufsverpackungen zu sorgen. Dies gilt auch für alle, die Verkaufsplattformen wie Amazon, DaWanda oder eBay nutzen. Andernfalls drohen Abmahnungen und hohe Bußgelder.

Wer Waren an Endkunden versendet, muss auch sicherstellen, dass die Verpackungen ordnungsgemäß verwertet werden. Dies bedeutet: Onlinehändler sind in der Pflicht, sich aufgrund der Verpackungsverordnung (VerpackV) einem der so genannten dualen Systeme anzuschließen. Wird dies versäumt, drohen ein Vertriebsstopp sowie Abmahnungen und empfindliche Bußgelder von bis zu 100.000 Euro.

Die Verpackungsverordnung im Detail

Die Verpackungsverordnung dient in Deutschland dazu, die Mengen an Verpackungsmaterial zu reduzieren und die Umwelt zu entlasten. Für Unternehmen, die Verpackungen in den Verkehr bringen, ist die VerpackV seit Jahren bindend. Sie müssen sicherstellen, dass die verwendeten Verpackungsmaterialen in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Dies gilt für Betreiber eigener Onlineshops genauso wie für Verkäufer, die Handelsplattformen wie eBay, Amazon und DaWanda nutzen.  Laut internen Umfragen unter Onlinehändlern sind sich viele dieser Verpflichtung jedoch nicht bewusst.

Infoportal: Wertvolle Tipps für Onlinehändler
Gilt die Verpackungsverordnung auch für mich? Unter shop.landbell.de finden Sie alle Infos rund um Verpackungen und deren rechtssichere Entsorgung. In einem Video zur Verpackungsverordnung erklären Ihnen Shopbetreiber besonders anschaulich, wie Sie sich rechtlich absichern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verpackungsverordnung: So sind Onlinehändler abmahnsicher – [Sponsored Post]

Kategorie: Artikel & Interviews, Backoffice & Logistik Stichworte: Verpackungsverordnung

Rankingfaktoren bei Amazon

22. September 2015 von Peter Höschl

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Amazon ist ja für viele Online-Händler ja das neue Google. Umso wichtiger für diese daher zu wissen, wie Amazons Ranking tickt. Schließlich gewinnt auch bei Amazon nur, wer in den Suchergebnissen vorne steht. Afterbuy hat nun die(?) 32 Einflußfaktoren aufgelistet, welche zu einem bestmöglichen Abverkauf für Amazon Marketplace-Händler führen.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rankingfaktoren bei Amazon

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Amazon, amazon seo

Alle Versanddienstleister in einer Schnittstelle – [Sponsored Post]

21. September 2015 von Peter Höschl

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Seit zwei Jahren am Markt, hat das Start-up shipcloud den Paketversand für den Online-Handel revolutioniert. Selbstbewusst pochen die Hamburger auf den Anspruch des führenden deutschen Shipping Service Providers. Was spricht außer über 2.000 Kunden und drei Awards dafür?

Die Idee ist einfach. Über den cloud-basierten Service von shipcloud haben Online-Händler die Möglichkeit, technisch unkompliziert und vertraglich unabhängig mit allen wesentlichen Versanddienstleistern zusammenzuarbeiten. Über eine intuitiv und einfach integrierbare einheitliche Schnittstelle (Rest API) oder per Plug-in wird das eigene Shop- und Warenwirtschaftssystem direkt an die Versanddienstleister angebunden.

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Effiziente Verkürzung und Optimierung des Versandprozesses

Die Etiketten der jeweiligen Versender werden automatisch aus dem Shop- oder Warenwirtschaftssystem ausgedruckt. Wenn der Händler bereits einen eigenen Vertrag mit einem Versanddienstleister hat, kann der problemlos in shipcloud eingebunden werden. Der Versand ist sowohl zu den gewohnten Konditionen, wahlweise aber auch zu den Geschäftskundenkonditionen von shipcloud möglich.

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Die Konkurrenz der Dienstleister belebt das Geschäft

Einerseits kann der Online-Händler entscheiden, mit welchem Versanddienstleister er welches Paket verschickt. Größe und Gewicht des Paketes, Destination oder Service – die Gründe dafür sind vielfältig. Der Händler kann aber auch seinem Kunden verschiedene Versanddienstleister anbieten. So kann sich der Kunde für den entscheiden, dessen Service ihm am besten gefällt oder dessen Paketshop er am schnellsten erreicht.

Einfaches Retourenmanagement

Retouren verursachen hohe Kosten. Mit shipcloud lässt sich leicht ein Self-Service Retourenportal einrichten. Es ermöglicht dem Kunden von der Shop-Webseite ein Retouren-Label für den Paketdienst seiner Wahl auszudrucken. Das erspart dem Händler das teure und zur Retour verlockende Beilegen eines Retouren-Labels oder das noch kostenintensivere Anfordern eines Retouren-Labels über ein Callcenter.

Advanced Tracking

Über die Möglichkeit der Sendungsverfolgung kann der Kundensupport entlastet werden. Das geschieht für den Händler über eine von shipcloud erstellte Tracking-ID. Aber auch der Empfänger erhält nach dem Versand der Sendung automatisch eine Tracking-E-Mail und kann den Status der Sendung problemlos verfolgen. Zusätzlich kann shipcloud die Tracking-Informationen auch an die jeweiligen IT-Systeme der Händler „pushen“, was im Bereich Prozessautomatisierung ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Diese können so z.B. proaktiv ihre Kunden benachrichtigen, wenn eine Sendung sich auf dem Weg zu ihnen befindet oder es mit der Zustellung Probleme gibt. Das sorgt für höhere Kundenzufriedenheit und entlastet zugleich das Callcenter. Marktplatzbetreiber können den Auszahl-Prozess an Verkäufer automatisiert anstoßen, wenn der Käufer das Paket bekommen hat.

shipcloud-Special: Zum Testen kann das Basis Abonnement mit bis zu 100 Sendungen pro Monat einen Monat lang kostenlos genutzt werden. Es werden nur die Portokosten für die wirklich verschickten Pakete berechnet. Der Service von shipcloud ist grundsätzlich monatlich kündbar.

Das Unternehmen: Die shipcloud GmbH ist der führende deutsche Shipping Service Provider. Das 2013 in Hamburg gegründete Unternehmen hat für kleine und mittlere Online-Händler einen cloudbasierten Service für den Paketversand entwickelt, der es ermöglicht, vertragsunabhängig mit allen wesentlichen Paketdienstleistern zu Großkundenkonditionen zu versenden. Alle weiteren Informationen unter www.shipcloud.io.

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Logistik

shopanbieter.de bietet Praktiker-Tool zur konkreten Wertermittlung eines Online-Shops

21. September 2015 von Peter Höschl

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Bisher war es beinahe unmöglich, eine zuverlässige Antwort auf die Frage „Was ist mein Online-Shop eigentlich wert?“ zu erhalten. Eine konkrete Wertermittlung ist aufwendig, kostenintensiv und oft nur notwendig, wenn es bei umsatzstarken Online-Shops um den Verkauf oder Gespräche mit Banken und Investoren geht. shopanbieter.de, das Zentralorgan des deutschen Online-Handels, hat nun ein Praktikerverfahren entwickelt, welches Online-Händlern eine schnelle Einschätzung zum möglichen Marktwert ihres Online-Shops erlaubt.

Über die Verkaufsbörse von shopanbieter.de, dem Zentralorgan für den deutschen Online-Handel, wurden in den letzten Jahren weit über 250 Online-Shops kostenlos zum Verkauf angeboten. Die Verkaufsbörse gilt im E-Commerce als bekanntester Umschlagplatz für Online-Shops. Bei den Verkaufsofferten gibt es die verschiedensten Umsatzgrößen, Branchen und Verkaufsmotive. Doch eine Frage eint alle Händler: „Was ist mein Online-Shop wert?“

Nils Seebach, Mitgründer des Beratungsunternehmens eTribes, hat kürzlich in einem Vortrag die beiden dafür wichtigsten Faktoren sehr gut zusammengefasst: „Zahlen, Zahlen, Zahlen und die richtige Story, warum der Onlineshop so interessant ist bzw. wo das Potential liegt.“

shopanbieter.de-Betreiber Peter Höschl bestätigt diese Einschätzung und ergänzt: „Ein Online-Shop ist grundsätzlich so viel wert, wie ein Käufer bereit ist zu zahlen. Aber je ausführlicher und transparenter das verfügbare Zahlenmaterial, desto höher der erzielbare Verkaufspreis!“  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shopanbieter.de bietet Praktiker-Tool zur konkreten Wertermittlung eines Online-Shops

Kategorie: Businessplanung, Marktplatz Stichworte: Businessplanung, Controlling, Shopbewertung

Rückblick auf 20 Jahre Online-Handel: plentymarkets präsentiert E-Commerce-Jahrbuch 2015

15. September 2015 von Peter Höschl

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1995 gingen mit amazon.com und dem ebay-Vorläufer AuctionWeb zwei der heutigen Big Player des E-Commerce an den Start. Das Geburtsjahr des Online-Handels ist Anlass für die plentymarkets GmbH, gemeinsam mit shopanbieter.de auf die Meilensteine der vergangenen 20 Jahre im E-Commerce und im Internet zurückzublicken. Im Buch verraten Experten außerdem, wie sie die Zukunft der Branche einschätzen.

1995 ist das Geburtsjahr des E-Commerce: Jeff Bezos gründete amazon.com und AuctionWeb ging als Vorläufer von ebay an den Start. Auch der Versandhändler Otto präsentierte in diesem Jahr einen Großteil seines Sortiments „im Computernetz Internet“, wie es damals in der Mitarbeiterzeitung des Konzerns hieß. In ihrem gemeinsamen E-Commerce-Jahrbuch 2015 stellen plentymarkets und shopanbieter.de dar, was sich seither in der Welt des Online-Handels und des Internets getan hat.

Die beiden Unternehmen beschreiben im Jahrbuch detailliert die wichtigsten Etappen und Ereignisse jedes Jahres. So erfahren die Leser beispielsweise, dass 1999 20,8 Prozent der Deutschen online waren (2003: 50,1 Prozent) oder dass 2005 17 Millionen Menschen weltweit regelmäßig myspace genutzt haben.

Neben den Rückblicken in die Vergangenheit stehen Interviews mit Experten aus der Branche, die seit der Anfangszeit des E-Commerce aktiv sind. Sie beschreiben anschaulich, wie sie die vergangenen 20 Jahre im Internet und im Online-Handel erlebt haben. Gleichzeitig geben die Experten eine Einschätzung, wie sich der E-Commerce ihrer Meinung nach in den kommenden Jahren verändern wird. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rückblick auf 20 Jahre Online-Handel: plentymarkets präsentiert E-Commerce-Jahrbuch 2015

Kategorie: Studien & Märkte

Neue Ausgabe shopanbieter to go: Professionelle Logistik als wettbewerbsentscheidender Faktor

15. September 2015 von Peter Höschl

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Ein Großteil des Aufwands nach einer Bestellung im Online-Shop entfallen auf die Logistik und das Fulfillment. Dieser breit gefächerte Themenkomplex bindet Ressourcen wie kaum ein zweiter und bietet Optimierungspotential an vielfältigen Punkten. Die unprofessionelle Organisation von Logistik und Organisation kostet Geld, frisst Zeit und schlägt sich im schlimmsten Fall mit abschreckender Wirkung bis zum Kunden durch. Die achte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt praxisnah auf, wie es gelingt, Retouren, Versand und Logistik effizient zu steuern und als wichtigen Hebel für den Online-Erfolg zu nutzen.

Online-Kunden sind heutzutage verwöhnt – auch im Bereich Versand werden flexible Höchstleistungen von den Händlern verlangt. Zustellung spätestens zwei Tage nach Bestellung ist beinahe Pflicht. Schnelle Lieferung und Gratisversand – die Kundenzufriedenheit steht und fällt mit der Lieferung. Doch wie organisiert man den bestmöglichen Versand, der beim Kunden gut ankommt und dennoch bezahlbar bleibt? Als Basis ist hierfür eine belastbare Kalkulation mit realistischen Zahlen unabdingbar. Was kostet die Logistik tatsächlich? Wo zeichnen sich Fehler, wo Optimierungsmöglichkeiten ab? Und ist Outsourcing der Logistik eventuell eine kostengünstigere und bessere Alternative?

Retouren auch als Chance sehen

cover-ausgabe-8-250pxLogistik ist bekanntermaßen keine Einbahnstraße. Die Pakete müssen nicht nur schnell und kostendeckend zum Kunden, sondern häufig auch wieder retour zum Händler. Gründe gibt es dafür viele: Ware gefällt nicht, erfüllt die Erwartungen nicht, passt nicht. Retouren sind ein leidiges Thema für Online-Händler. Doch Warenrücksendungen aus der Perspektive der „Opferrolle“ zu betrachten hilft nicht weiter. Im Gegenteil: Retouren als Kunden-Kontaktpunkte stellen immer auch eine Chance dar, die es zu nutzen gilt. Darüber hinaus gibt es bereits im Vorfeld etliche Schrauben, die man drehen kann, um Retouren zu vermeiden oder zu steuern.

Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe, welche Strategien Experten erfolgreich einsetzen, um die Retourenquote zu senken. Nutzen Sie die Praxistipps, welche die wichtigen Schritte zur Optimierung der Logistik übersichtlich auflisten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neue Ausgabe shopanbieter to go: Professionelle Logistik als wettbewerbsentscheidender Faktor

Kategorie: To go Stichworte: Logistik, Retouren, shopanbieter to go, Shopsuche, Versand

Kunden-Mehrwert schaffen durch Produkt-Bundles

14. September 2015 von Peter Höschl

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Überleben im harten E-Commerce Geschäft, ein schwieriges Unterfangen. Als Onlinehändler sollte man bestrebt sein, der wachsenden Preistransparenz- und vergleichbarkeit zu entgehen und muss sich gleichzeitig gegen die großen Anbieter abgrenzen, indem man Sortimentskompetenz beweist.

Der Fokus muss daher ganz klar auf dem Kundennutzen liegen. Die Angebote sollen dem Kunden einen Mehrwert bieten. Solange der Nutzen, zum Beispiel eine Zeitersparnis bei der Bestellung, stimmt, bekommt der Preis einen nachrangigen Stellenwert.

Oder wie es ein Händler in der sechsten Ausgabe des shopanbieter to go Magazins erläutert:

Es kommt darauf an, sein Sortiment kreativ aufzustellen. Da gibt es das Sauna-Starterset, das mit Anleitung, Saunakübel, -düften und -kelle, zu einem beliebten Geschenk im Weihnachtsgeschäft wird. Da ist die Teemanufaktur, die aus dem 0815-Produkt Tee eine prima Geschenkidee kreiert und ausgewählte Teesorten aus aller Welt, fair gehandelt, in einer schönen Box anbietet.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kunden-Mehrwert schaffen durch Produkt-Bundles

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Sortimentssteuerung

Rechnungskauf bei Online-Shops: Die Nachteile des Outsourcings

11. September 2015 von Nicola Straub

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Der Kauf auf Rechnung ist die am häufigsten eingesetzte Zahlungsart beim Online Shopping. Folglich bieten immer mehr Shops das kundenfreundliche Bezahlverfahren an. Viele Händler sourcen dabei die Abwicklung und das Ausfallrisiko an Anbieter wie Billsafe oder Klarna aus. Dies bringt eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich, bspw. klar kalkulierbare Kosten und kein Ausfallrisiko. Dennoch, sollten Online-Händler, zur Entscheidungsfindung, zumindest auch die Nachteile mit dem Nutzen abwägen.

Online-Kunden kaufen am liebsten per Rechnung. Dann nämlich haben sie die Sicherheit, erst dann zahlen zu müssen, wenn die Ware angekommen ist und für gut befunden wurde. Kein Wunder also, dass laut einer Payment Studie des ECC Köln 79,1 Prozent der Verbraucher den Rechnungskauf als ihr Lieblings-Bezahlverfahren angeben. Bei den Händlern ist der Rechnungskauf hingegen weniger beliebt. Hier liegt er nur auf Platz 4.

  1. Vorkasse: 87,7 Prozent
  2. PayPal: 79,2 Prozent
  3. Sofort-Überweisung: 64,4 Prozent
  4. Rechnung: 57,6 Prozent

ZahlungsmethodenDen vergleichsweise schlechten Ruf hat der Rechnungskauf bei den Händlern aus zwei Gründen:

Erstens gilt die Bezahlvariante als teuer aufgrund des vermeintlich hohen Ausfallrisikos und der Kosten für die Rechnungsabwicklung und das interne Mahnwesen. Zweitens steht der Rechungskauf in Verdacht, mit einer hohen Retourenquote einherzugehen.

Um zumindest das Problem möglicher Zahlungsausfälle und –störungen zu umgehen, setzen viele Händler auf externe Anbieter, die die komplette Rechnungsabwicklung und das Zahlungsausfallrisiko übernehmen und dafür eine fixe und/oder variable Disagio verlangen.

Nachteile des Outsourcings

Was auf den ersten Blick verlockend klingt, bringt für Online-Händler in der Praxis möglicherweise einige Nachteile mit. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rechnungskauf bei Online-Shops: Die Nachteile des Outsourcings

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

846.860,94 € in zehn Minuten

10. September 2015 von Nicola Straub

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Mona Tootoonchinia

Das Online-Couponing-Portal Gutscheinsammler.de hat das Konsumverhalten der Deutschen in Echtzeit gemessen. Wie sie dies genau gemacht haben, geht leider aus der Pressemeldung nicht hervor, so dass die Aussagekraft der Daten gering ist. Unterhaltsam ist es aber allemal – und auch ein wenig erschreckend in ihrer Deutlichkeit:

Denn nach diesen Daten geben die Deutschen online fast 850 Tausend Euro pro zehn Minuten aus, allerdings sahnt Amazon von den exakt 846.860,94 Euro Online-Umsatz 190.863,63 Euro ab – das wären dann 22,5 %, deutlich über ein Fünftel des gesamten (in dieser Untersuchung gemessenen) Onlineumsatzes!

Bildnachweis: © Mona Tootoonchinia / pixabay

Kategorie: Bunte Kiste

plentymarkets startet Service-Offensive

10. September 2015 von Nicola Straub

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(Pressemeldung): Kassel, 10.09.2015 – Eine Vielzahl von Service-Optionen steigert die Servicequalität der plentymarkets GmbH und soll damit die Kundenzufriedenheit verbessern. Die technischen Vorbereitungen für die Service-Offensive sind abgeschlossen. Die Ideen dafür stammen hauptsächlich von den plentymarkets Kunden selbst – nun geht es an die Umsetzung.

Auf der 1. plentymarkets Zukunftskonferenz im Frühjahr haben die plentymarkets Kunden zahlreiche Verbesserungsvorschläge für den Kundenservice von plentymarkets eingebracht. Daraus hat das Unternehmen zwei Servicekonzepte entwickelt, über die die Kunden in der plentymarkets Wahlbox anschließend abgestimmt haben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets startet Service-Offensive

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Software

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