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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

Multichannel Day: Optionen für eine Multimarktplatz-Strategie

17. September 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Beim ersten „Multichannel Day“, gemeinsam veranstaltet von Multichannel-Rockstar Michael Atug und der INTERNET WORLD BUSINESS, wird es um das Marktplatz-Geschäft gehen – und darum, wie man dieses Geschäft auf mehreren Kanälen, also multi-channel, angeht. Klaus Forsthofer und ich sind auch dabei – denn die Basis für jede Marktplatz-Strategie, egal ob auf Amazon oder anderswo, sind Kennzahlen, Kennzahlen und nochmals Kennzahlen. Und eine tiefe Kenntnis des eigenen Sortiments.

Mit einem viel diskutierten Beitrag auf Sellerforum und Wortfilter hat sich Sellerforum-Admin Sebastian Feuster kürzlich Luft gemacht und in deutlichen Worten die Krux des „Chinesen-Problems“ auf Amazon skizziert: Chinesische Händler entern in rasender Geschwindigkeit ganze Geschäftsbereiche und pushen ihre Produkte  mit allen (unlauteren) Mitteln nach vorne. 

„Sind eure Artikel „vergleichbar / in China ähnlich produzierbar“, oder bestellt ihr auf Alibaba und verkauft die Artikel hier weiter, dazu noch über Amazon oder eBay? Dann solltet ihr euch bewusst sein, wie schnell der Verkauf abreißen könnte!“ so Feuster. 

Sein persönliche Konsequenz: „Reißleine ziehen.“

Mit seinem Bericht steht Feuster nicht allein da; viele Amazon-Händler mit Sortimenten ohne Alleinstellungsmerkmal spüren den Konkurrenzdruck aus China jeden Tag mehr. Auch Multichannel-Rockstar Michael Atug hat dieses Jahr auf mehreren Veranstaltungen immer wieder deutliche Worte für die zunehmend schwierige Situation auf Amazon gefunden. Seine persönliche Konsequenz: Auf mehrere Pferde setzen.

Auch deshalb hat Micha in diesem Jahr gemeinsam mit der INTERNET WORLD BUSINESS eine neue Veranstaltung aus der Taufe gehoben: Der 1. Multichannel Day am 26. September in Köln soll Händler über relevante Ergänzungen und Alternativen zum Amazon-Geschäft aufklären. Für Kurzentschlossene: Leser von shopanbieter.de können mit dem Gutschein-Code ShopanbieterMCD19 für nur 99 Euro (zzgl. MwSt.) an der Konferenz teilnehmen.

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Amazon, Multi Channel, Veranstaltungen

Presseschau KW 36: Amazon-Händler ohne Umsatzsteuerbescheinigungen können FBA nicht mehr nutzen, ebay bringt neue Marketing-Tools, Google unterstützt KMU-Händler bei der Shop-Entwicklung

9. September 2019 von Peter Höschl

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In der KW 36 zog Amazon die Daumenschrauben in Sachen Umsatzsteuer-Nachweis kräftig an: Händler, die ihre VAT-Bescheinigungen noch nicht hochgeladen haben, können jetzt anscheinend keine FBA-Services mehr nutzen. Konkurrent Wish wiederum umgarnt gerade besonders europäische Händler – und inszeniert sich als harter Streiter gegen Produktfälschungen auf der Plattform. Auch ebay präsentiert sich mit dem neuen Seller Update als Freund der Händler – und bringt endlich ein paar lang erwartete Tools, die den Sellern das Leben erleichtern könnten. 

Die Themen der Woche

Die Uhr tickt: Ab dem 1. Oktober haften Marktplätze aufgrund von Änderungen im Umsatzsteuergesetz für Umsatzsteuerausfälle ihrer Verkäufer. Deshalb drängen Amazon und auch ebay ihre Händler schon seit Monaten dazu, ihre Umsatzsteuerbescheinigungen vorzulegen. Amazon drückt jetzt noch deutlicher auf die Tube: Die ersten Amazon-Händler, die ihre Umsatzsteuerbescheinigung noch nicht hochgeladen haben, können keine Fulfilment-by-Amazon-Services mehr nutzen, erzählt Brancheninsider Andreas Roth von der Amazon-Agentur Seller Support gegenüber den Onlinehändler-News. 

Es ist zu erwarten, dass Amazon ab dem 1. Oktober Händlerkonten komplett sperrt, wenn die Bescheinigung bis dato nicht hochgeladen ist. Auch eBay hat Ähnliches angekündigt.

Wish auf Angriffskurs in Europa: Die Schnäppchen-App hat in Amsterdam das zweite europäische Zentrallager bezogen, berichtet Exciting Commerce. In der Schweiz hat der chinesische Online-Gigant neuerdings Shop-in-Shop-Flächen für ausgewählte Gadgets; die Vermieter beklagen gegenüber Blick.ch schlechte Konditionen. Und im Interview mit der Internetworld umwirbt Daniela Engel, General Manager Europe bei Wish, unverhohlen deutsche Händler für den Verkauf auf der Plattform. 

Abo-Commerce bleibt ein hartes Pflaster. Nun ist auch Meine-Spielzeugkiste.de, DHDL-Liebling und jahrelang das Vorzeigebeispiel für das Geschäftsmodell, insolvent. Das Berliner Unternehmen hatte entweder eine neue Finanzierung gebraucht oder einen Käufer finden müssen. Derzeit laufe der Geschäftsbetrieb weiter, so Geschäftsführer Spathelf gegenüber Gründerszene. Gleichzeitig gebe es Gespräche mit einem Interessenten, der die Firma gesamt oder in Teilen aus der Insolvenzmasse übernehmen könne. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Preisparität durch die Hintertür: Wie Amazon seinen Händler doch wieder die Preise diktiert

22. August 2019 von Peter Höschl

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Eigentlich ist das Thema Preisparität auf Amazon schon längst keines mehr: Auf Druck des Bundeskartellamts strich der Online-Marktplatz bereits Ende 2013 sämtliche Klauseln aus seinen AGB, mit denen Händler dazu verpflichtet wurden, ihre Waren auf Amazon im Vergleich zu anderen Verkaufskanälen am günstigsten anzubieten. Nach langem Ringen mit den US-Kartellbehörden flog die Klausel in diesem April endlich auch aus den US-amerikanischen Händler-Statuten. Also alles gut? Allen Versprechen gegenüber den Kartellämtern gestaltet sich der Händler-Alltag auf Amazon leider weiterhin ganz anders. Tatsächlich besteht Amazon offenbar weiterhin auf die günstigsten Preise – setzt für die Durchsetzung dieses Anspruchs allerdings auf subtilere, aber ebenso effektive Methoden.

Ein Bericht von Bloomberg.com ließ letzte Woche die Branche aufhorchen: Das Nachrichtenportal berichtete über mehrere E-Mails, in denen Amazon.com seine Händler darauf aufmerksam machte, dass ihre Artikel auf Konkurrenzplattformen, beispielsweise bei Walmart.com günstiger zu haben seien. Dass der Preis auf Amazon.com „nicht dem Marktpreis“ entspräche, würde sich negativ auf die Verkaufszahlen auswirken; eine Prophezeiung, die sich meist umgehend erfüllt, da Amazon das fragliche Angebot des Händlers in der Regel aus der Buybox nimmt. 

Das offensichtliche, aber seitens des Marktplatzes unausgesprochene Ziel der Maßnahme: Der Händler soll seine Preise anpassen – und entweder auf Amazon.com günstiger oder auf dem Konkurrenzkanal teurer verkaufen. Meistens, so der Bloomberg-Bericht, reagierten die betroffenen Händler, indem sie die Preise auf andere Verkaufskanälen anhoben, um mit dem Amazon-Angebot im Marktvergleich günstig genug für die Rückeroberung der Buy Box zu sein. 

In den USA, wo die Amazon-Händler bis zum April dieses Jahres darauf warten mussten, dass die US-Kartellbehörden der Paritätsklausel in den Amazon-AGB endlich ein Ende setzten, stößt der Bericht auf große Aufregung; in Deutschland hingegen, wo die Preisparität dem Namen nach schon 2013 dem Namen nach beseitigt wurde, ist das Verhalten des Marktplatzes in dieser Frage längst lästiger Alltag.

„Wir haben bei hunderten Artikeln die Buy Box verloren, weil in Google Shopping das Produkt ohne Versandkosten als Basis genommen wird, Amazon mich aber zwingen will inkl Versand billiger zu sein als bei Google Shopping ohne Versandkosten“, berichtet ein Händler in Facebook-Gruppe „Amazon Seller und Vendor“.

Ähnliche Fälle sind auch aus dem Vendoren-Bereich bekannt: So verlieren beispielsweise Markenhersteller die Buy Box an ihrem Produkt, obwohl sie auf Amazon der einzige Anbieter waren. Der Grund: Ein Handelspartner verkaufte das gleiche Produkt anderswo im Netz günstiger als die Marke auf Amazon. 

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Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon, Amazon Buybox, Pricing

Das beste Mittel gegen die Angst vor der Konjunkturkrise

13. August 2019 von Peter Höschl

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Momentan ist in den täglichen Nachrichten wieder vermehrt die Rede vom Schreckgespenst eines jeden Händlers: Konjunkturkrise und wer es drastischer mag, spricht gleich von der Rezession. Wir können es nicht ändern, aber aufzuzeigen wie sich Onlinehändler davor wappnen können. 

Der Angstgegner eines jeden Händlers treibt wieder sein Unwesen. Die Befürchtung, dass es bald Schluss ist mit dem jahrelangen Aufschwung und die Leute statt zu konsumieren, den Gürtel erstmal enger schnallen. Für die Händler könnte dies zumeist katastrophale Folgen haben. Kaum jemand kann sich einen Umsatzrückgang wirklich leisten bzw. ist darauf vorbereitet. 

Wir wissen nicht, ob es so kommt und wie schlimm es wird. Wissen nur, dass nach Regen irgendwann wieder die Sonne scheint. Da diese Binsenweisheit jedoch niemanden weiterhilft, haben wir einen kleinen Werkzeugkasten an wertvollen Artikeln aus den letzte 12 Monaten zusammengestellt.

Diese setzen nicht nur Leitplanken für die Vorgehensweise, sondern geben auch sehr konkrete Tipps für die Umsetzung. Letztlich besteht unser typisches Erfolgsrezept bei Sanierungsfällen und denjenigen, die vermeiden wollen einer zu werden, aus fünf Schritten:

  1. Lagerbestand abbauen, Liquidität erhöhen
  2. Renner und Penner aus Umsatz- und Margensicht identifizieren
  3. Feststellen, welche Marketing- und Vertriebskanäle, sowie Marktplätze sich wie lohnen (oder auch nicht) 
  4. BWA nach vermeidbaren Kosten durchforsten und die BWA zur aussagekräftigen Waffe machen
  5. Pricing für Topseller optimieren, um den besten Preis, aus Umsatz- und Margensicht, zu finden

Mit einem aussagekräftigem Controlling-Tool, können wir die Optimierung und Gewinnmaximierung natürlich exzessiv auf die Spitze treiben. Schade nur, dass die wenigsten Marken und Händler, die personellen Ressourcen haben, um das alles umzusetzen. Lohnen würde es sich allemal.

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

Wann Du Deinen Onlineshop besser zusperrst und ein Amazon Pure-Händler wirst

8. August 2019 von Peter Höschl

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Die jungen Wilden in der E-Commerce-Branche schwärmen ja davon, wie smart und clever es doch sei, ausschließlich über Amazon zu verkaufen. Mag auf den ersten Blick so scheinen, nur ist es selten clever. Lassen sie doch so mitunter eine Menge Geld liegen. Und das war noch nie besonders smart. 

Aber wo ist der Denkfehler? – aufgewachsen mit Amazon, haben sie auch nur Amazon kennengelernt. Zugegeben, nirgends kann man schneller skalieren als auf dem Marktplatz der unbegrenzten Möglichkeiten. Nirgends wird einem mehr abgenommen, von der Logistik, dem Kundenservice, dem Payment über den einfachen Werbemöglichkeiten. Und nirgends ist es einfacher zu internationalisieren.  

Ein Onlineshop bedeutet dagegen erstmal den mühsamen Gang durch das Tal der Tränen. Alleine schon die Auswahl des richtigen Shopsystems ist eine Qual. Hinzu kommt, dass man sich in den verschiedensten Disziplinen wie Usability, Online-Marketing, Recht oder Payment einarbeiten und dann Entscheidungen treffen muss. Zu Dingen über die man eigentlich viel zu wenig weiß.

Dies ist tatsächlich der Hauptgrund, warum ich grundsätzlich (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) jedem Neueinsteiger ins E-Commerce rate, seine Produkte zuerst auf Amazon zu verkaufen. Es ist wohl tatsächlich nirgends einfacher und günstiger die ersten Schritte als Onlinehändler zu machen. Und Amazon lehrt einem dann auch recht schnell, worauf man tunlichst achten sollte bzw. nicht tun sollte. Nämlich die Sache leger anzugehen. Auf Amazon lernt man E-Commerce recht schnell, wenn man weiterkommen möchte. Oder gibt schnell wieder auf.

Disclaimer: Wie mich ein aufmerksamer Leser hinwies, könnte mein letzter Absatz missverstanden werden. Ich meine damit nicht, dass man mit Amazon das Handwerk des E-Commerce erlernen kann. Aber man lernt worauf es ankommt: 100% Kundenzentrierung.

Aber wann macht ein Onlineshop Sinn und andersrum gefragt, wann macht er keinen Sinn mehr?

Über diese Frage ließe sich stundenlang und ausführlich referieren, aber da wir ja alle keine Zeit haben, nur ganz kurz und auch verkürzt: Für Amazon Pure-Händler macht es Sinn, wenn sie Amazon professionell im Griff haben, wachsen wollen und die notwendige Zeit und Ressourcen haben. Es kann auch Sinn machen, wenn sie es leid sind gegen die Konkurrenz der nächsten Private Label-Anbieter (die sie ja selbst einmal waren) und „Chinesen-Händler“ (die oft genug mit äußerst unfairen Mitteln arbeiten) anzukämpfen. 

Ein eigener Onlineshop, macht vor allem für den Sinn, der eine Marke aufbauen konnte und/oder wiederkehrende Käufer hat. Meist in Verbindung mit Verbrauchsgütern. Denn merke: 

Richtig gemacht, werden Stammkunden im eigenen Shop immer günstiger sein, als über Amazon! Da hilft auch Amazons Sparabo-Modell nichts. Wer etwas Anderes erzählt, hat keine Ahnung von E-Commerce. Und weiss auch nicht, dass Amazon immer noch, nur ein Teil vom Onlinehandel ist und nicht andersrum. 

Aber andersrum geht ja auch. Es gibt genügend Händler die ihren Onlineshop besser zusperren und Amazon Pure-Händler werden sollten. Beispielsweise wer vier oder mehr der sieben Fragen mit Ja beantworten muss: 

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, Businessplanung, Einspruch

Verkaufen auf Sendung: Wie Online-Händler Teleshopping nutzen können

30. Juli 2019 von Peter Höschl

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Teleshopping ist nicht nur für große Marken ein geeigneter Absatzkanal. Gerade Private Label-Anbieter, die innovative Alltagshelfer vertreiben, können von einer Präsenz in den Programmen von HSE24, QVC und anderen sehr profitieren. Allerdings muss das Produkt passen – und der Händler gut auf den Kundenansturm vorbereitet sein.

„Hallo zu der neuen Ausgabe von ‚Lamps Plus'“ – so begrüßte die US-amerikanische Innen-Ausstatterin Jennifer Farrell am „Prime Day“ Amazon-Kunden, die auf die neue Unterseite Amazon.com/live geklickt hatten. Innerhalb von 10 Minuten stellte die Moderatorin des neuen Teleshopping-Formats neun verschiedene Lampenmodelle des Herstellers 360 Lighting vor, die an Amazons Schnäppchentag für Prime-Kunden zu reduzierten Preisen angeboten wurden. Farrell war nur eine von vielen professionellen Tele-Verkäuferinnnen, die den diesjährigen Prime Day in den USA auch zu einem Teleshopping-Event machten. Geadelt wurde die Domain Amazon.com/Live, die im Februar dieses Jahres startete, zusätzlich mit der Präsenz von Weltstar Lady Gaga, die mit einem 25-minütigen Livestream ihre exklusiv für Amazon entwickelte Kosmetik-Serie Haus Laboratories vorstellte. Das hochkarätige Aufgebot zeigt: Amazon nimmt – zumindest in den USA – den Absatzkanal Teleshopping mehr als ernst. Und damit ist der Marktplatz in der E-Commerce-Branche nicht allein.

Auch unter deutschen Online-Händlern wird Teleshopping immer beliebter

In den stundenlangen Shopping-Programmen, die in Deutschland unter anderem auf QVC, HSE24 oder 1-2-3.tv laufen, finden sich immer häufiger auch Eigenmarken von großen und kleineren Online-Händlern. Kein Wunder, meint der Online-Händler und E-Commerce-Berater Marvin Stammel, der mit seinem Unternehmen apiando Home & Living und mit verschiedenen Beratungskunden gerne Teleshopping als Absatzkanal nutzt.

„Wenn man Teleshopping richtig nutzt, dann kann das ein enormer Absatzhebel sein“, so der Unternehmer. „Davon können auch Private-Label-Händler sehr profitieren.“

Tatsächlich ist der Einstieg ins Teleshopping gar nicht so kompliziert: Händler können sich bei den Sendern mit einem bestimmten Produkt bewerben; besteht der Artikel im Casting, können die Händler rund 20- bis 30-minütige Slots an Sendezeit kaufen. „20 bis 30 Minuten Sendung müssen natürlich gefüllt werden“, mahnt Stammel. „Dafür eignen sich besonders Produkte, die man gut vorführen kann, die bestimmte Probleme lösen oder den Alltag auf innovative Art erleichtern. Solche Produkte kann visuell gut erklären – und je mehr USPs ein Produkt hat, desto leichter tut sich der Moderator bei der Präsentation.“

Apropos Moderator: Der Verkaufserfolg auf einem Teleshopping-Sender steht und fällt mit der Verkaufskompetenz der Moderatoren – und die ist wiederum zu einem Gutteil vom Briefing der Hersteller abhängig. „Online-Händler, die auf Teleshopping-Kanälen verkaufen wollen, sollten sich vorher ein Konzept schreiben: Was will ich verkaufen, was sind die besten Verkaufsargumente, welche dieser Argumente können visuell und ausführlich präsentiert werden?“, rät Stammel. „Nach diesem Konzept kann dann die Schulung des Moderators erfolgen.“ Die etablierten Sender können bei der Gestaltung der Verkaufsshow helfen; und da der Sender in der Regel eine Provision an den Verkäufen bekommt, fällt die erste Beratung meist recht hilfreich aus. 

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Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Amazon, Teleshopping

Presseschau KW 30: Bundeskartellamt setzt Verbesserungen für Amazon Seller durch, Prime Day mit neuem Umsatz-Rekord, Netto Online zur Rücknahme von Elektro-Altgeräten verurteilt

22. Juli 2019 von Peter Höschl

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In der KW 30 hat das Bundeskartellamt sich im seit Ende 2018 laufenden Missbrauchsverfahren gegen Amazon.de mit dem Online-Marktplatz geeinigt und weitreichende Verbesserungen für Amazon-Seller durchgesetzt. Die wichtigste Neuerung: Ab sofort muss Amazon bei einer sofortigen Account-Sperre klare Gründe für die Suspendierung nennen – das Rätselraten rund um den Maßnahmenplan sollte damit ein Ende nehmen. Rätseln mussten viele Amazon-Verkäufer auch am Prime Day: Die unübersichtliche Kategorisierung der Schnäppchen machte Sichtbarkeit zu einem teuer erkauften Luxusgut. Trotzdem endete der Schnäppchentag mit einem neuen Umsatzrekord. Verteilt wurden die unzähligen Verkäufe über Amazons Logistik-Netzwerk, das in den letzten 18 Monaten explosionsartig gewachsen ist. Eine detaillierte Landkarte zeigt die Position aller aktiven, geplanten und gerüchtehalber kommenden Logistik-, Sortier- und Versandzentren. 

Die Themen der Woche

Der Prime Day 2019 ist gelaufen und hat mehr Umsatz erwirtschaftet der letzte Black Friday und Cyber Monday zusammen, meldet Amazon. Insgesamt wurden mehr als 175 Millionen Produkte verkauft. Die Top-Seller waren – wenig überraschend – Amazon-Produkte wie der Echo Dot oder der Alexa-fähige Fire-TV-Stick. Aber auch kleine und mittelständische Marktplatzpartner sollen den Angaben zufolge zusammen mehr als zwei Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet haben. „Der Umsatz der teilnehmenden Händler hat im Vergleich zu einem normalen Tag um den Faktor fünf bis 20 zugenommen“, sagt Nils Zündorf, Managing Director von Factor-a, gegenüber dem „Handelsblatt“. Auch Händler ohne Schnäppchenangebote konnten ihre Einnahmen proportional zu den höheren Besucherzahlen steigern, glaubt er. Händler monieren im „Handelsblatt“-Bericht hingegen die unübersichtliche Kategorisierung der Schnäppchen und den Umstand, dass nur gesponserte Deals in den Suchergebnissen als solche gekennzeichnet waren. Da sich einige im Vorfeld darüber nicht bewusst waren, mussten kurzfristig die Werbeausgaben deutlich gesteigert werden. 

Amazons Logistik-Hubssprießen seit rund anderthalb Jahren überall in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Der E-Commerce-Riese setzt vor allem auf kleine Verteilzentren, hängt diese Niederlassungen aber selten an die große Glocke. Die Internetworld hat sich deshalb durch jede Menge Lokalzeitungsberichte gewühlt, um herauszufinden, wie dicht Amazons Logistik-Netz in Deutschland schon ist. Herausgekommen ist eine detaillierte Landkarte aller aktiven und geplanten Standorte; die Redaktion will die Karte laufend aktualisieren und freut sich über weitere Hinweise auf neue Amazon-Pilze. 

Das Landgericht Duisburg hat Netto Online in einem noch nicht rechtskräftigen Urteil zur Rücknahme von ausgedienten Elektrogeräten wie defekten LED- und Energiesparlampen verdonnert. Es ist das erste Mal, dass ein Online-Händlergerichtlich zur Einhaltung der Rücknahmepflichten des Elektrogesetzes verurteilt wurde. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Schwarze Löcher im FBA-Lager: Wie Marketplace-Händler von Amazon Erstattungen für verschwundene FBA-Produkte einfordern

19. Juli 2019 von Peter Höschl

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Immer wieder kommt es vor, dass Produkte in Amazon FBA-Lagern verlegt, beschädigt oder versehentlich entsorgt werden. Den betroffenen Händlern steht in solchen Fällen eine Entschädigung von Amazon zu. Doch was viele nicht wissen: Die Beweislast liegt aktuell bei den Händlern. Nur wer seine eigenen Produktbestände gut im Blick hat, kann Unregelmäßigkeiten finden und eine Erstattung von Amazon anfordern –die sich schnell auf mehrere Tausend Euro pro Jahr summieren kann. 

Wenn man in den Facebook-Händlergruppen regelmäßig mitliest, kann man den Eindruck bekommen, die chaotische Lagerhaltung in Amazons FBA-Lagern sei an manchen Tagen chaotischer als an anderen. Denn da geschehen mitunter merkwürdige Dinge: Wurden von einem Händler 10 Produkte ans FBA-Lager angeliefert, werden dort am nächsten Tag nur noch fünf gelistet, obwohl noch kein Artikel verkauft wurde.

Andere Produkte scheinen von einer Woche zur anderen ihre Größe zu ändern – zumindest passen die von Amazon berechneten Lagergebühren nicht zu den Abmessungen der angelieferten Waren. In anderen Fällen finden sich auf der Lagerrechnung eines Händlers plötzlich Produkte, die er nie an Amazon geliefert hat – und für die er trotzdem Lagergebühren bezahlen soll.

„Wir haben die letzten sechs Monate ausgewertet und bisher etwa 700 Einheiten ermittelt, bei denen falsche Gebühren berechnet wurden“, berichtete kürzlich ein Händler in der Multichannel-Rockstars-Gruppe.

Pro Einheit erstattete Amazon dem Händler laut dessen Aussage zwischen 2,38 und 3,00 Euro – nachdem er für jede falsch berechnete Einheit einen Fall eröffnet hatte. 

„Auch bei Amazon arbeiten nur Menschen“, sagt Igor Branopolski von der Sellerlogic GmbH, die im letzten Herbst das Analyse-Tool „Lost & Found“ auf den Markt brachte, mit dem Händler fehlerhaft verarbeitete FBA-Transaktionen aufspüren können. „Es liegt in der Natur der Sache, dass auch dort Fehler passieren. Diese Fehler dürfen aber nicht unentdeckt bleiben, da sie den Händler bares Geld kosten.“

Aufgrund der schieren Masse an Produkten, die in den FBA-Lagern im Umlauf sind, werden deutlich häufiger als die meisten Händler vermuten Artikel verlegt, beschädigt oder versehentlich entsorgt. Auch falsch oder gar nicht eingebuchte Retouren führen zu fehlerhaften Artikelbeständen; und manchmal ist die Gebührenberechnung auf Basis der Artikelmaße schlichtweg fehlerhaft. 

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: amazon fba

Warenfinanzierung für Onlinehändler: Es muss nicht immer die Hausbank sein

2. Juli 2019 von Peter Höschl

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Der Onlinehandel ist ein kapitalintensives Geschäft: Bis ein Händler Geld verdient, muss er erst einmal welches ausgeben – für Lagerkapazitäten, Versandstrukturen und natürlich für die Ware selbst. Wer nicht ausreichend Kapital, den führt sein Weg bei Finanzierungsgesprächen meist zur eigenen Hausbank. Doch das ist nicht zwangsweise die beste Alternative für die Warenfinanzierung.

Zugegeben: Das nicht mehr so neue Online-Business ist mittlerweile auch bei vielen Banken angekommen. Längst werden Onlinehändler nicht mehr von den meisten Bankberatern misstrauisch beäugt, längst finden sich, auch dank einer ganzen Reihe an verfügbaren staatlichen Förderprogrammen, auch in kleineren Geldinstituten wohlmeinende Partner, die Onlinehändler beim Auf- und Ausbau ihres Geschäfts unterstützen können und inzwischen auch wollen. 

Doch im Portfolio der E-Commerce-Förderung der meisten Banken gibt es immer noch eine schmerzhafte Lücke – und die heißt Warenfinanzierung. 

„Wir haben vor einigen Jahren mit dem Verkauf auf Amazon begonnen und dort systematisch unser Produktportfolio ausgebaut“, erzählt beispielsweise der Amazon-Seller Sascha Krause. „Irgendwann steckten wir dann in der klassischen Cashflow-Falle: Unser Kapital war in Waren gebunden, die gerade erst auf dem Weg von China nach Deutschland waren, gleichzeitig wollte aber der chinesische Produzent eine Anzahlung für die Produktion der neuen Charge. Die Zeit zwischen dieser Anzahlung und den zu erwartenden Einnahmen beim nächsten Abverkauf mussten wir finanziell überbrücken.“

Krause trug dieses typische E-Commerce-Problem seiner Hausbank vor, die zwar durchaus bemüht war und Krause für seinen fünfstelligen Finanzierungsbedarf einen weiteren klassischen Kredit vorschlug. 

„Aber das Angebot war einfach zu unflexibel in der Rückzahlung. Ich wollte nicht über Monate Kreditzinsen zurückzahlen, obwohl ich dank der Warenverkäufe die gesamte geliehene Summe bereits nach wenigen Wochen hätte begleichen können.“

So wie Sascha Krause geht es vielen Onlinehändlern. Die meisten Banken bieten, so der Händler ihnen denn bekannt ist, einige Jahre im Geschäft ist und persönlich für einen Kredit bürgt, meist klassische Ratenkredite zu guten Konditionen an – der mit seinen festen Raten auch dann noch die Bilanz belastet, wenn die finanzielle Dürreperiode zwischen zwei Verkäufen längst überwunden ist. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Warenfinanzierung

6. Amazon Sales Kongress: Mehr Wissen für mehr Erfolg auf Amazon – und auch auf anderen Marktplätzen 

21. Juni 2019 von Peter Höschl

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Der Amazon Sales Kongress gilt ja seit jeher als Muss für Vendoren und Seller, wenn sie es ernst mit Amazon meinen. Dieses Jahr wird es noch einmal wichtiger, dabei zu sein. Schließlich wird der erfolgreiche Amazon-Händler Klaus Forsthofer am ersten Tag erläutern, wie er sein Sortiment halbierte und dabei den Gewinn um 35% steigerte. Und am zweiten Tag geht es ins Eingemachte, indem ich am zweiten Tag in 1,5-stündigen Workshops zeige, wie einfach und zugleich wertvoll eine aussagekräftige Lagerauswertung und Deckungsbeitragsanalyse geht und ist. Beides, übrigens Mutter des Erfolgs, vom Forsthoferschen Restrukturierungsprogramm.

Der 6. Amazon Sales Kongress mit weitgehend separaten Programmsträngen für Seller und Vendoren und mehr als 20 hochkarätigen Referenten findet am 27./28. Juni 2019 in Mörfelden bei Frankfurt statt.

shopanbieter.de-Leser erhalten 15% Rabatt auf den regulären Teilnahmebeitrag. Der Rabattcode hierfür lautet: ASKPH15

Hier gibt es alle Infos und Tickets

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin 6. Amazon Sales Kongress: Mehr Wissen für mehr Erfolg auf Amazon – und auch auf anderen Marktplätzen 

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Amazon, E-Commerce Analyse, Veranstaltungen

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