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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

10,25 Mrd. Euro Umsatz für die Marketplace-Seller: Amazons Marktplatzhandelsvolumen entmystifiziert?

19. Juni 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Vorgestern erhielten mehrere Amazon-Händlern, die sich für das Early-Reviewer Programm in den USA angemeldet haben, eine Werbe-E-Mail von Amazon, die sie davon überzeugen sollte, auf Amazon.com zu verkaufen. Denn Amazon.com, so das Schreiben, das Mark Steier in Auszügen veröffentlicht hat, generiert allein 50 Prozent des Amazon-Gesamtumsatzes.

Und auf Amazon.com wird 7-mal soviel Umsatz erwirtschaftet wie auf Amazon.de! Und spätestens hier spitzte jeder Zahlenfuchs in der Branche gespannt die Ohren – denn was die Amazon’sche Vertriebsabteilung da so nonchalant zwischen den Zeilen ausposaunt, ist, zusammen mit den Informationen, die Jeff Bezos im April in seinem letzten Letter to the Shareholders verriet, das heißbegehrte Puzzlestück, das bisher immer fehlte, um ihn endlich zu berechnen: den Geheimnis umwitterten Marktplatz-Umsatz von Amazon.de.

Rund 10,2 Milliarden Euro erwirtschaften die Marketplace-Händler auf Amazon.de

Die entsprechende Rechnung haben neben Mark auch das Handelsblatt und Internetworld.de aufgemacht. Alle drei gehen von Bezos‘ Angabe aus, dass weltweit die Third-Party-Seller für 58 Prozent der gesamten Handelsumsätze von Amazon verantwortlich zeichnen – das wären laut Amazons Geschäftsbericht 2018 rund 160 Milliarden US-Dollar. Die Hälfte dieser Umsätze – also 80 Mrd. Dollar – werden laut der Werbemail in den USA generiert. Und diese Summe wiederum ist angeblich 7-mal größer als der Umsatz, der auf Amazon.de erwirtschaftet wird. Damit verbliebe für sämtliche Händler auf dem deutschen Marktplatz ein kumulierter Brutto-Umsatz von 11,42 Mrd. US-Dollar oder 10,25 Mrd. Euro. 

Ich muss zugeben: Ich bin schwer versucht, ein „Ich hab’s doch gesagt“ von mir zu geben. Schließlich haben wir schon vor zwei Jahren, den Marktplatz-Umsatz für 2016 auf rund 8,6 Mrd. Euro geschätzt. Rechnet man das Wachstum der Marketplace-Händler ein, war ich damit ziemlich nah dran an den Zahlen, die man jetzt aus den Informationen der geleakten E-Mail ableiten kann. 

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Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace

E-Commerce Wachstum nach Branchen

18. Juni 2019 von Peter Höschl

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Wir wissen zwar recht gut, dass der Onlinehandel nach wie vor, round about, um die 10% jährlich wächst. Aber was hilft das dem gemeinen Händler? Möchte er doch wissen, wie es in seiner Branche aussieht. Wir haben daher versucht uns einen Überblick zu verschaffen. 

In den letzten Monaten haben bereits über 500 Teilnehmer unsere kostenlose Shop-Bewertung genutzt. Mit dieser erfahren sie, was ihr Onlinegeschäft in etwa wert ist. Auch wenn die Ergebnisse im schlichten und unspektakulärem Plain-Text daherkommen, die Werte an sich sind sehr valide. Kein Wunder, stecken doch mehr als mittlerweile zehn Erfahrung in der Bewertung von Onlineshops in diesem Tool. Ich kann also nur jedem Händler empfehlen diesen Service zu nutzen. Auch wenn er nichts kostet und es ja bekanntermaßen heißt: „Was nichts kostet, ist nichts wert“. Es heißt ja aber auch: „Ausnahmen bestätigen die Regel“. Aber lassen wir die Weisheiten nun und kommen zu den Zahlen.

Handel mit Lebensmittel als wachstumsstärkste Branche

Im ersten Chart sieht man sehr gut, dass in den meisten Branchen unserer Teilnehmer ein sehr heterogenes Bild vorherrscht. Beispiel Accessoires: Es gab im letzten Jahr viele Gewinner und etliche Verlierer. 

E-Commerce Wachstum nach Branchen
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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Wachstum, Studien

UdZ Close-Up mit Hendrike Grubert: „Da geht noch mehr“

28. Mai 2019 von Peter Höschl

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Mit unserer neuen Podcast-Serie „UdZ Close-Up“ begleiten wir zwei Teilnehmerinnen am Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ auf ihrem Weg durch Amazon-Trainings und Coach-Meetings zu – hoffentlich – mehr Erfolg im Online-Business. Nach der Dortmunder Chocolatière Marie-Luise Langehenke stellen wir Ihnen heute die Zweite im Bunde vor: Hendrike Grubert verkauft auf Ponyhuetchen.com Naturkosmetik – und ist dabei so auf Zack, dass man sich fragt: Warum ist Hendrike noch kein UdZ-Coach?

Ponyhuetchen.com ist Anhängern der Naturkosmetik längst ein Begriff. Kein Wunder, schließlich gibt es die gut verträglichen, umweltfreundlichen Deos, Shampoos und Duschbäder-Produkte, die sich Hendrike Grubert vor einigen Jahren in ihrer eigenen Küche ausdachte, nicht nur in ihrem eigenen Online-Shop und ihrem Berliner Ladengeschäft. Über 60 stationäre Fachhändler für Kosmetik in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in den Benelux-Ländern haben Ponyhuetchen bereits gelistet und auch im Online-Shop der Drogeriekette dm sowie bei einigen anderen Online-Kosmetik-Shops kann man sie kaufen.

Außerdem gibt Gründerin Grubert Kosmetik-Workshops, führt ein sehr aktives Blog und leitet eine eigene Facebook-Gruppe, in der sie ihre wachsende Community zu allen Fragen rund um Naturkosmetik berät. Läuft also bei der jungen Berlinerin. Was macht so eine bei „Unternehmerinnen der Zukunft“?

„Obwohl das Geschäft gut funktioniert, gibt es trotzdem noch einige Bereiche, in denen ich sage: Da geht noch mehr“, sagt die ehrgeizige Händlerin im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. Deshalb hat sie sich für das Förderprogramm beworben – ohne konkrete Erwartungen daran zu knüpfen und vor allem: ohne selbst Amazon-Fan zu sein. „Ich habe es geschafft, 40 Jahre alt zu werden, ohne einmal bei Amazon eingekauft zu haben“, lacht Grubert.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

UdZ Close-Up mit Marie-Luise Langehenke: „Mit Qualität und Content auf Amazon bestehen“

22. Mai 2019 von Peter Höschl

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Die dritte Runde des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ (UdZ) ist in vollem Gange – und dieses Jahr schaut shopanbieter.de tief hinter die Kulissen. Wir begleiten zwei Teilnehmerinnen des diesjährigen Programms auf ihrem Weg durch Amazon-Trainings und Coach-Meetings, durch Höhen und Tiefen zu hoffentlich mehr Erfolg im Online-Business. Im Rahmen von „UdZ Close-Up“, einer Serie von Podcast-Interviews, kommen die Händlerinnen regelmäßig zu Wort und berichten direkt von ihren Erfahrungen im laufenden Programm. Den Anfang macht Marie-Luise Langehenke vom Schokoladenhersteller Pott au Chocolat aus Dortmund.

Wer die Ladengeschäfte von Pott au Chocolat in Dortmund oder Frankfurt besucht, sollte besser nicht gerade auf Diät sein. Das Angebot der Dortmunder Luxus-Chocolaterie umfasst edle Pralinen, handgemachte Schokoladentafeln, zarte Macarons und zart schmelzendes Eis in Geschmacksrichtungen wie Salzkaramell oder Mango-Buttermilch. Marie-Luise Langehenke, eigentlich gelernte Architektin, hat sich nach einer Reise nach Mexiko dazu entschlossen, gemeinsam mit ihrem Mann ins Chocolatier-Handwerk zu wechseln.

„Die Art und Weise, wie man in Mexiko Kakao nutzt, um Speisen zu würzen, hat uns fasziniert“, erzählt sie im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Daraufhin haben wir uns tief ins Thema eingearbeitet. Das feste Ziel war es, in Sachen Qualität an die französischen und belgischen Chocolatiers heranzureichen.“ 

Mit der Qualität ihrer Produkte sind die Langehenkes mittlerweile zufrieden; nicht aber mit dem Bekanntheitsgrad ihrer Schokoladenmanufaktur. „In Dortmund und Umgebung sind wir mit unseren Ladengeschäften inzwischen ziemlich bekannt“, so Langehenke. „Da funktioniert auch die Mund-zu-Mund-Propaganda schon ganz gut. Aber im Online-Geschäft ist das Schokoladengeschäft enorm hart.“

Einen Versuch, ihren Online-Shop per Google Adwords bekannt zu machen, gab die Unternehmerin schnell wieder auf; zu mörderisch ist der Bieterwettkampf im Themenfeld Schokolade. „Und auf Amazon habe ich meine Produkte bisher aufgrund des hohen Qualitätsanspruchs und der Herausforderungen in Sachen Lieferung – unsere Produkte müssen teilweise gekühlt verschickt werden und haben eine Haltbarkeit von nur sechs Wochen – nicht gesehen.“

Das soll sich aber jetzt ändern. Marie-Luise Langehenke gehört zu den Teilnehmerinnen des diesjährigen Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“. „Ich hoffe darauf, dass ich am Ende des Programms besser verstehe, worauf es im Online-Handel ankommt, wie man seine Produkte nach online bekannt macht und vorne bringt – auch auf Amazon“, so die Chocolatiére. „Ich bin gespannt zu sehen, ob wir mit Qualität und Content auf dem Marktplatz bestehen können – denn am Preis können und wollen wir nicht drehen.“

Zu Beginn des Programms hat Langehenke vor allem aus den Workshops zu Sortimentsplanung, Bestandsanalyse, Controlling und Konkurrenz-Analyse viel mitgenommen. So stellte sich heraus, dass der härteste Konkurrent auf Amazon ein ganz Anderer ist, als ursprünglich angenommen.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

Presseschau KW 20: Amazon investiert in Deliveroo, Alibaba legt Fabel-Zahlen vor, Google überarbeitet Shopping-App

20. Mai 2019 von Peter Höschl

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In der KW 20 zeigte Amazon ein weiteres Mal, wie sehr das Thema Logistik bei dem Konzern aktuell im Fokus steht. Neben den wöchentlichen News zu neuen Investitionen in Logistikzentren und Amazon Air wurde auch eine millionenschwere Beteiligung am britischen Letzte-Meile-Start-up Deliveroo bekannt. Google wiederum will seinen Hauptgegner im E-Commerce nicht allein davon ziehen lassen und überarbeitete seine Shopping-App. Auch Änderungen an den Shopping-Anzeigen sind in Arbeit, werden aber zunächst nicht in Europa greifen. Und Alibaba überraschte die Branche mit noch fabelhafteren Zahlen als sonst. 

Die Themen der Woche

Bei einer Finanzierungsrunde in Höhe von 575 Millionen US-Dollar für das schnell wachsende britische Logistik-Start-Up Deliveroohat Amazon den größten Anteil übernommen, schreibt die Internetworld. Das Investment passt zum erhöhten Fokus auf das Thema Logistik, den der Online-Händler das ganze Jahr schon unter Beweis stellt, unter anderem mit dem erhöhten Investment in Amazon Air, einen eigenen Fracht-Flughafen, Logistikzentren für Gefahrengüter in den USA und mehrere neue Sortier- und Logistikzentren in Deutschland. 

Und apropos Amazon und Logistik: Gut möglich nun, dass zu den derzeit rund 400 Amazon Lockers in der Bundesrepublik künftig auch noch eigene Paket-Shops von Amazon dazu gekommen. Denn dieses Format gibt es ab sofort in den ersten Ländern in Europa, berichtet Neuhandeln. 

eBayhat seit zwei Tagen eine neue 2FA (Zwei Faktor Authentifizierung) gelauncht. Zunächst in den USA und dann wenige Stunden später auch in Deutschland. Um sie zu nutzen, müssen Händler die aktuelle eBay App auf ihrem Mobiltelefon installiert haben. ->Wortfilter

In sieben Bereichen lässt sich bei fast allen E-Commerce-Unternehmen noch mehr herausholen, mahnte letzte Woche die t3n an. Dazu zählen CMS, ERP, Analyse-Tools, CRM, E-Mail-Marketing, Empfehlungen und Kundenservice. >>>t3n.de

Der Amazon-Seller ACE-Deutschlandhat im Rahmen eines radikalen Controlling-Projekts sein Sortiment halbiert und sein Umsatzwachstum dadurch beinahe nihiliert. Der Lohn der Mühen: Unterm Strich verdient der Händler jetzt pro Verkauf rund 30 Prozent mehr. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 18: Darknet-Marktplatz dichtgemacht, Liefereinschränkungen bei Amazon Fresh, Lesara kann letzte Retouren nicht mehr abwickeln

6. Mai 2019 von Peter Höschl

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In der KW 18 ist der Polizei ein Schlag gegen das Darknet gelungen: Der „Wall Street Market“, angeblich der zweitgrößte Online-Marktplatz im Darknet wurde dicht gemacht. Die Abwicklung von Lesara zieht sich hin, und mittlerweile sind dem einstigen Start-up-Star die Mittel ausgegangen. Die Abwicklung der letzten Retouren ist zum Erliegen gekommen. Und Zalando zeigt sich zufrieden mit der neuen Strategie, in manchen Ländern Versandkosten einzuführen; die Kunden scheint es bisher jedenfalls nicht zu stören.

Die Themen der Woche

Der im Darknet agierende Online-Marktplatz „Wall Street Market“ ist dicht. Ermittlern aus Europa und den USA ist es gelungen, den Handel mit illegalen Waren über die weltweit zweitgrößte kriminelle Handelsplattform zu unterbinden, berichtet die Internetworld. 

In Deutschland formiert sich eine große neue Datenallianz. Der Werbevermarkter Ströer und die Otto Group Media gründen ein Joint Venture für Werbevermarktung und Targeting. OS Data Solutions soll das neue Unternehmen heißen, an dem beide Mutterkonzerne je zur Hälfte beteiligt sein werden. Damit wollen Otto und Ströer Facebook, Google und Co. Konkurrenz auf dem Werbemarkt machen. ->wuv.de

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Kategorie: Presseschau

Kostenloses Whitepaper: Produktpiraterie und was Hersteller gegen den Milliardenbetrug tun können

2. Mai 2019 von Peter Höschl

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Die Zahlen sind alarmierend: Über 56 Milliarden Euro Schaden entstehen für die deutschen Unternehmen durch Produktpiraterie – jedes Jahr. Der größte Anteil betrifft B2B- und Industrie-Unternehmen; aber auch Warenherstellern leiden kräftig unter der Flut an gefälschten Produkten. 2017 beschlagnahmte der deutsche Zoll Waren im Wert von über 196 Millionen Euro aufgrund von Produkt- und Markenpiraterie – über 30 Prozent mehr als 2015. Wie Hersteller mit dem stetig wachsenden Problem der Produktpiraterie umgehen können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.

Einmal pro Jahr vergibt die „Aktion Plagiarius“ den gleichnamigen Negativpreis für die dreistesten Produktfälschungen. Den ersten Preis holte sich diesmal das „Schrägsitzventil Typ 2000“ eines chinesischen Plagiators, der das für die Textilbranche entwickelte Ventil des deutschen Herstellers Bürkert mit seiner Fälschung in so gut wie jedem Markenrecht verletzte. Auch Platz 2 und 3, ein Plagiat eines Bruder-Spielzeugbaggers und ein gefälschter Zwilling-Bräter stammten aus China. 

Kostenloses Whitepaper: Produktpiraterie und was Hersteller gegen den Milliardenbetrug tun können
Bildquelle: https://www.plagiarius.com
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Kategorie: Recht & Datenschutz

Presseschau KW 17: Amazon mit Rekord-Gewinn, DHL reduziert Angebot für Bücher- und Warensendungen, Amazon-Seller fürchten um Buybox, Förderprogramm UdZ startet in die dritte Runde

29. April 2019 von Peter Höschl

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In der KW 17 klagten ungewöhnlich viele Amazon-Seller über verlorene Buyboxen; offenbar haben viele kurz vorher eine Nachricht von Amazon erhalten, in der ihnen neue (niedrigere) Preise für ihre Produkte vorgeschlagen wurden, was die Spekulationsmaschinen natürlich ordentlich befeuert. Außerdem müssen Händler, die ihre Produkte bisher als Bücher- oder Warensendung verschickt haben, ab 1. Juli neu kalkulieren: Die Post hat ihr Angebot in diesem Segment reduziert. Für einen besonderen Kontrast sorgen über die Ostertage zudem die kurz hintereinander veröffentlichten Quartalszahlen von Amazon (Rekordgewinn) und ebay (GMV schrumpft um 4 Prozent). Und das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ geht in die dritte Runde. 

Die Themen der Woche

Die Deutsche Post vereinfacht ihr Angebot im Bereich der Bücher- und Warensendungen. Ab dem 1. Juli soll es nur noch zwei Produkte geben, ursprünglich waren es sechs (zwei Büchersendungs- und vier Warensendungsprodukte). Ab 1. Juli dürfen Bücher- und Warensendungen nur noch entweder bis 500 Gramm oder bis 1000 Gramm wiegen und einheitliche Maße (L: 353 x B: 250 x H: 50 mm) aufweisen, berichtet die Internetworld. Das Produkt bis 500 Gramm wird 1,90 Euro und das bis 1.000 Gramm 2,20 Euro kosten.

In den vergangenen Tagen berichteten viele Händler, dass sie von Amazon eine Mailbenachrichtigung erhalten haben, in denen der „Amazon Verkaufscoach“ ihnen neue Preise für ihre Produkte vorschlug. Gleichzeitig verloren sie die Buybox für diese Produkte. Viele Händler vermuten angesichts dieser Vorgänge ein neues Preisdiktat seitens Amazon. Einige Experten haben sich dieser Meinung schon lautstark angeschlossen, berichtet Wortfilter.

Letzte Woche startete die dritte Runde des Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ (UdZ): 20 Geschäftsführerinnen und Firmen-Inhaberinnen haben in den nächsten sechs Monaten die Gelegenheit, ihr digitales Geschäft mit Hilfe von erfahrenen E-Commerce-Coaches auf- oder auszubauen. Auf der Kick-Off Veranstaltung in Berlin erklärten die Initiatoren des Förderprogramms, warum es für die digitale Poleposition Deutschlands mehr Unternehmerinnen braucht, berichtet Vera Vaubel in ihrem changelog-Blog.

In diversen Amazon-US-Communities sind Nachrichten aufgetaucht, dass Händleraccounts gesperrt worden sind, weil Super URL beziehungsweise „2 Step URL“ benutzt worden sind. Dieses Thema und vor allem das Risiko ist auch für deutsche und europäische Händler wichtig. ->Wortfilter.de

Amazon steigerte im ersten Quartal seinen Gewinn um satte 125 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. So viel hat der E-Commerce-Riese noch nie in einem Quartal verdient. Doch das Umsatzwachstum flaut weiter ab. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Ab 2,5 Mio. Euro Jahresumsatz leben Onlinehändler gefährlich

25. April 2019 von Peter Höschl

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Onlinehändler verdrängen, wenn es um ihre Zahlen geht, gerne mal die Wahrheit und neigen dazu, sich ihre Situation schönzureden. Oder, um es diplomatischer auszudrücken: Sie nähren ihre Hoffnung auf die Zukunft aus einem Umsatzwachstum, der dann ja alles zum Besseren wenden wird. Dabei haben sie jedoch die Rechnung ohne die Wachstumsfalle gemacht. Diese beginnt, wie unsere aktuelle Erhebung belegt, bei ca. 2,5 Mio. Euro Jahresumsatz.

Als wir vor sechs Jahren erstmals die Wachstumsfalle ins Spiel bzw. in das Bewusstsein der Branche brachten, bekamen wir, überraschenderweise, ausschließlich Zustimmung. Dabei rechneten wir doch eher mit kollektiver Ablehnung. Wie es nun mal passieren kann, wenn unangenehme Wahrheiten angesprochen werden. Doch diesmal nickten die Köpfe von Händlern, die scheinbar schon selbst einmal Besuch vom Teufel erhielten, den wir an die Wand malten.

In Zeiten ungehemmten Umsatzwachstums fiel sie nicht auf, blieb keine Zeit für sie oder wurde gar billigend in Kauf genommen. Doch während der Umsatz stieg, stagnierte die Rendite und die Optimierung der Backend-Prozesse blieb zurück.

Anstatt die Organisation und Prozesse mitwachsen zu lassen, schielte man ausschließlich – oftmals erzwungenermaßen und eigentlich viel zu geringer Margen wegen – auf die Wachstumskurve bei Besuchern und Umsatz.

Dumm nur, dass der Umsatz auf Dauer nicht mit den Kosten mithalten kann. Und schon sitzt man mittendrin in der Wachstumsfalle.

Wir schätzten seinerzeit, dass die größten Gefahren für Onlinehändler bei einem Jahresumsatz zwischen 2,5 bis 5 Mio. Euro drohen. Hat man diese Schwelle überschritten, ist man übern Berg und kann von Skalierungseffekten und professionalisierten Prozessen profitieren.

Unsere aktuelle Erhebung aus unserer kostenlosen Shopbewertung scheint uns nun recht zu geben. Wir werteten dafür über 400 anonyme Teilnahmen aus.

Wie die erste Grafik zeigt, sind Onlinehändler, deren Umsatz zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro liegen, prozentual gesehen am seltensten von roten Zahlen betroffen. Alles davor ist oftmals purer Überlebenskampf. Danach wird es erstmal wieder schlechter (Wachstumsfalle) und spätestens ab zehn Mio. Jahresumsatz hat man es dann vermeintlich geschafft.   

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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte

Servicewüste Otto: So wird das nichts mit der Amazon-Alternative

24. April 2019 von Peter Höschl

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„Otto ist die einzige Alternative zu Amazon in Europa“, hat Michael Otto kürzlich in einem Interview mit Business Insidervollmundig verkündet. Mal kurz überlegen, was waren nochmal die absoluten USPs von Amazon, mit denen der Marktplatz es geschafft hat, sich in so gut wie jedem deutschen Haushalt zu verankern: schnelle Lieferung und absoluter Fokus auf den Kunden. Nach privaten Einkaufserfahrungen mit verschiedenen Teilen des Otto-Konzerns muss ich sagen: So wird das nichts, Herr Otto.

Wer Otto-Kunde ist, braucht ja schon mal grundsätzlich ein gerüttelt Maß an Geduld. Die meisten Produkte sind „in zwei bis drei Werktagen“ beim Kunden, aber bei vielen Angeboten kann es schon mal länger dauern. Zehn Tage, zwei Wochen oder sogar drei Wochen Lieferfrist sind sogar bei prominent beworbenen und aktuell zu Sale-Preisen angebotenen Artikeln keine Seltenheit. 

Dazu kommt noch, dass auf der Website angegebenen Lieferfristen nicht immer verbindlich sind: Wie mir Mode-Bestellerinnen von Otto und Bonprix berichten, kommt es immer wieder mal vor, dass bestellte Produkte im Paket nicht aufzufinden sind, in der Rechnung heißt es dann lapidar „Wird nachgeliefert“. Da kommt dann das Paket mit dem bestellten Winterpulli schon mal erst, wenn draußen schon die Tulpen sprießen.

Diese Lieferpolitik allein ist unseren amazonisierten Zeiten vom größten deutschen Wettbewerber eigentlich kaum nachvollziehbar; aber der Kundenservice setzt mit seinem mangelnden Problembewusstsein noch einen drauf. Ein Beispiel aus dem privaten Umfeld: Eine Kundin bestellt einen Drucker bei Otto. Der Drucker wird nicht geliefert, die Zeit vergeht. Nach drei (!) Wochen meldet sich endlich der Kundendienst zurück:

„Wir müssen Ihnen etwas gestehen: Den von Ihnen bestellten Drucker können wir nicht mehr liefern. Da gibt es leider keine Chance mehr, so leid mir das tut. Bitte entschuldigen Sie.
Wir haben diesen Artikel daher storniert.“

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Einspruch, Kundenservice

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