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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

Einspruch: Warum Amazon – trotz allem – für Seller die richtige Wahl ist

3. Dezember 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon erstickt an sich selbst, konstatierte kürzlich Holger Schneider auf etailment. „Amazon hat ein Qualitätsproblem und damit zunehmend auch ein Akzeptanzproblem“, legte Jochen Krisch in unserer Branchenrundschau zum Thema „Amazondämmerung“ nach. „Amazon opfert sicherlich nicht absichtlich die User Experience zu Gunsten eines riesigen Sortiments, aber man sieht hier gut ,dass auch Amazons technische Möglichkeiten irgendwann limitiert sind“, setzte Alexander Graf noch einen drauf. Klaus Forsthofer, Co-Gründer des Amazon-Sellers ACE Deutschland und der Beratungsagentur MarktPlatz1, kann die Kritik nicht nachvollziehen. Er nennt acht Amazon-Maßnahmen, die seiner Ansicht nach zeigen, dass Verkäufer auf dem größten Marktplatz der Welt weiterhin gut aufgehoben sind. 

Es gab wohl bisher kein Jahr, in dem so viele Branchenmedien so oft den Abgesang auf den Marktplatz Amazon angestimmt wurde wurden wie 2019. Die Kritikpunkte der E-Commerce-Cassandras: Das Sortiment auf Amazon ist zu breit, es ranken zu viele nicht verkehrsfähige oder gefakte Produkte, zu viele gefälschte Produktbewertungen verderben das Nutzererlebnis. Diese Vorwürfe sind nicht neu und, das wissen wir als aktiver Amazon-Seller aus erster Hand, sie sind in Teilen auch berechtigt. Allerdings ist die daraus gezogene Schlussfolgerung – nämlich dass Amazon in seinen eigenen Problemen ersticke und keine Lösungen entwickle – schlichtweg falsch. Amazon ist sich der Probleme, die aus der riesenhaften und stetig wachsenden Größe des Marktplatzes entstehen, durchaus bewusst – und geht dagegen vor. Das konnten aufmerksame Beobachter besonders 2019 immer wieder feststellen. 

Beispiel 1: Task-Force ehrliche Produktrezensionen in Deutschland – VINE, Early Reviewer Program, Sternebewertungen & Rezensionenanfordern

2019 war medial wohl kein leichtes Jahr für Amazon-Mitarbeiter die mit Produktrezension befasst sind. Zum Höhepunkt der Diskussionen im April konnte man aufgrund der ausführlichen Berichterstattung in den Fachmedien noch den Eindruck bekommen, Amazon sei das Thema gekaufte Produktbewertungen & Bewertungsmanagementagenturen komplett entglitten. Doch im 4. Quartal sehen wir jetzt ein Bündel an Maßnahmen, die effektiv gegen gekaufte Bewertungen wirken werden und den Missbrauch schwieriger, riskanter und teurer machen. Besonders freut mich hier das amazon.de eine der ersten Amazonplattformen sein wird, die den Produkttesterclub Amazon VINE allen Verkäufern zur Verfügung stellen wird. Flankiert wird VINE von einem Algorithmus, der Bewertungsmissbrauch besser erkennt. Auch durch das Early Reviewer Program (in US/UK gestartet), das neue Feature „Produktbewertung anfordern“ und die Sternebewertungen ohne Produktrezension, was die Bewertungshäufigkeit an sich steigern dürfte, wird das Thema echte und wertvolle Bewertungen vorangetrieben.

Beispiel 2: Evolution in der Verkäuferperformance – Seller Health

Die „Amazon-Polizei“, die nicht bei jedem Verkäufer Liebesgefühle auslösen dürfte, ist viel detaillierter und sensibler geworden. Auf der einen Seite kann Amazon aufgrund der zahlreich gemessenen KPI`s immer klarer Missstände erkennen, auf der anderen Seite wird auch proaktiv mit den Verkäufern gesprochen, bevor Maßnahmen wie eine Accountsperre umgesetzt werden. Wir sehen aktuell viel häufiger, dass Maßnahmenpläne eingefordert werden, während das Konto aber bis zur Klärung des Sachverhalts live bleibt. Der Prozess wird von Amazon-Mitarbeitern telefonisch begleitet. Das hilft, das Gefühl der Ohnmacht bei einer Kontosperrung zu reduzieren und den Schaden für Verkäufer und Amazon kleiner zu halten. Dazu wurde die Abteilung passenderweise in „Seller Health“ umbenannt, was vermutlich auch dem Anspruch geschuldet ist, nun auch stärker an der Unversehrtheit der Verkäufer interessiert zu sein.

Beispiel 3: Der neue Lagerbestandsindex für Amazon Seller

Ein bisher medial wenig beachtetes Feature zeigt, dass Amazon weit mehr an nachhaltigen Geschäftsmodellen der Verkäufer gelegen sein dürfte, als oft angenommen. Das Tool zur Optimierung des eigenen FBA-Lagerbestands zeigt auf, mit welchen Maßnahmen Verkäufer tatsächliche FBA-Lagereinsparungen und Effizienzsteigerungen anhand logistischer KPIs wie Durchverkaufsrate, Lagerabdeckung & Überbestandmanagement erreichen können.  Damit setzt hier klar auf Transparenz und gibt den Verkäufern gelungene Tools an die Hand, um Amazon-Gebühren zu optimieren und damit das Verkäufer-Geschäftsmodell nachhaltiger zu gestalten.

Beispiel 4: Mehr Steuerehrlichkeit & Wettbewerbsgleichheit

Dass am deutschen Marktplatz seit Oktober 2019 kein Verkäufer mehr ohne deutsche Umsatzsteuernummer verkauft, ist zwar nicht Amazon selbst geschuldet, sondern einem Gesetz der deutschen Bundesregierung. Das ändert aber nichts an der Tatsache das amazon.de in 2019 ein besserer Ort für Chancengleichheit zwischen den Verkäufern hinsichtlich Umsatzsteuer geworden ist.

Beispiel 5: Das Ende von Produktfälschungen & Grauimporten – Das Transparency Programm

Mit dem Transparency-Progamm stellt Amazon einen Service zu Verfügung, der insbesondere für Marken interessant sein dürfte. Einmalige Produktcodes werden als QR-Code am Produkt angebracht, um das Produkt in der SupplyChain als echt zu identifizieren. Kein Lager, Transporteur oder Kunde soll mehr Produkte annehmen, die nicht über so einen Code als echt verifiziert werden können. Damit gibt Amazon Markeninhabern und starke Waffe in die Hand, um sich vor illegalen Produktkopien bzw. nicht legalen Importen zu schützen. 

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, Einspruch, Marktplätze

Welche Dos and Don’ts Neueinsteiger im E-Commerce beachten sollten

2. Dezember 2019 von Peter Höschl

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Beim diesjährigen E-Commerce-Tag von ibi research, der am 17. Oktober 2019 stattfand, trafen sich zahlreiche Fachexperten, die zu den unterschiedlichsten E-Commerce-Themen referierten und diskutierten. Neben einem Vortrag, durfte ich auch im Rahmen eines Interviews diverse Tipps geben, wie ein Händler vorgehen sollte, der völlig neu in den E-Commerce einsteigt. Hier die lesenswerte Zusammenfassung und das Interview selbst.

Welche Strategie soll ein Unternehmen verfolgen?

Die Wahl der Strategie ist stets von mehreren Faktoren abhängig wie zum Beispiel dem Geschäftsmodell oder ob es sich beim Unternehmen um eine Marke, Hersteller oder Händler handelt. Marken stehen bspw. in der Regel vor ganz anderen Herausforderungen wie ein Händler. So ist Primärziel einer Marke in vielen Fällen bei Amazon nicht selbst zu verkaufen. Sie muss jedoch dafür sorgen, dass sie auf Amazon gefunden wird. Schließlich, beginnt mehr als jede zweite Produktsuche bei Amazon und beeinflußt auch den stationären Kauf in nicht unerheblichen Maße. Dabei ist es auch wichtig, dass der auf Amazon präsentiert Content der CI der Marke entspricht.

Wie soll ein Händler vorgehen, der den Einstieg ins E-Commerce plant, aber bisher noch keine Erfahrung damit gemacht hat?

Für den Start ins E-Commerce macht ein eigener Onlineshop meist nicht viel Sinn, solange das entsprechende Know-how nicht vorhanden ist. In diesem Fall würden unnötige Investitionskosten und aufgrund des ausbleibenden Erfolges eine hohe Frustration entstehen, der dazu führt, dass man E-Commerce als nicht lohnenswert abstempelt. 

Zuerst sollte man sich als Händler das eigene Sortiment ansehen und daraus die 10 bis 20 besten Produkte auswählen. Dabei sollte man einerseits die Absatzzahlen berücksichtigen, andererseits jedoch auch die Marge des jeweiligen Produktes. Anschließend, sollte man sich noch das Wettbewerberumfeld ansehen. Diese Produkte sollten dann für den Start ins E-Commerce verwendet werden. Die Empfehlung lautet dabei eindeutig, zuerst auf Marktplätzen wie in Deutschland idealerweise Amazon oder ebay online zu gehen. 

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Kategorie: Businessplanung, Tipps & Tricks Stichworte: Businessplanung

Hermes und Alibaba – tun sie’s? Oder nicht?

27. November 2019 von Peter Höschl

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Mitte November flammten – mal wieder – wilde Gerüchte auf: Alibaba habe in den Verkaufsverhandlungen rund um Ottos Logistik-Tochter Hermes klar die Nase vorn. Und die Verhandlungen seien „sehr fortgeschritten“, hieß es aus den üblichen gut informierten Kreisen. Die Spekulationen sind alles andere als neu – aber was bedeutet eine etwaige Übernahme von Hermes durch Alibaba für den deutschen E-Commerce?

Mitte 2018 ließ die Otto Group vernehmen, dass man auf der Suche nach einem „großen strategischen Partner“ für Hermes sei. Die Paketzustellung in den größten E-Commerce-Märkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien, der 2010 gegründete E-Commerce-Service-Dienstleister Hermes Nextec, das 2014 entstandene Berliner Same-Day-Delivery-Start-up-Unternehmen Liefery sowie der internationale Versandlogistiker Borderguru stünden für eine Beteiligung zur Disposition. 

Schon bei der Ankündigung schlugen die Spekulationen über mögliche Käufer hoch, vor allem der Name Alibaba fiel immer wieder. Dann war lange nichts mehr zum Hermes-Verkauf zu hören. Mitte November wollte nun Wortfilter aus „gut informierten Kreisen“ gehört haben, dass die Verkaufsverhandlungen mittlerweile sehr fortgeschritten seien – und dass zwei Kaufinteressenten die größten Aussichten hätten, nämlich der US-Logistiker FedEx, und: Alibaba. Angeblich sollen dazu diese Woche neue Informationen bekannt werden, so Steiers ungenannte Quelle. 

Alibaba schraubt an einem Logistik-Netzwerk – ähnlich wie Amazon

Dass Hermes für Alibaba ein interessantes Investitionsobjekt wäre, ist keine Raketenwissenschaft. Schließlich bahnt sich ein Angriff des chinesischen E-Commerce-Riesen auf den europäischen Markt schon länger an. Im Februar hat Alibaba angekündigt, am belgischen Flughafen Lüttich ein gigantisches Logistikzentrum auf einer Fläche von mehr als 220.000 Quadratmetern einzurichten, 75 Millionen Euro wird der Logistik-Hub kosten.

Lüttich ist ein weiterer Baustein für Alibabas weltumspannenden Logistik-Plan: Geschaffen werden soll ein System, mit dem Pakete innerhalb von maximal drei Tagen an jeden Punkt der Werde geliefert werden können. Vergleichbare Stützpunkte wie in Lüttich stehen bereits in China, Malaysia und Ruanda, ein weiterer soll in Bulgarien entstehen.

Zusätzlich zu den großen Zentren baut Alibaba – von der Branche weitgehend unbemerkt – auch immer mehr kleinere Logistikflächen in Europa. Funfact: Die fieberhafte Bautätigkeit erinnert stark an die Logistik-Investitionen Amazons, das Deutschland mit einem immer dichteren Netz aus Logistikzentren, Sortierzentren und Verteilzentren überzieht.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Logistik, Marktplätze

Einfache Kniffe um den Preis kleiner erscheinen zu lassen

21. November 2019 von Peter Höschl

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Der Kunde muss sich mit dem Preis wohlfühlen. Wie das mit ein paar einfachen Kniffen gelingt und sich so meist auch höhere Preise durchsetzen lassen, zeigt dieser Artikel. 

Grundsätzlich gibt es zwei Produktarten. Zum einen die Artikel, deren Preis der Kunde genau kennt. Und zum anderen alle anderen Artikel. Bei den sog. Eckpreisartikeln, besitzt der Verbraucher ein hohes Preisbewusstsein und gleichzeitig erlaubt die Angebotsdichte meist keine höheren Preise, als der Wettbewerb. Eckpreis- oder Preisfokusartikel sind in der Regel Produkte des täglichen Bedarfs.

Bei allen anderen Artikeln, hat der Verbraucher die Preise nicht im Kopf, die Wettbewerbsdichte ist geringer und Produkte sind oft nicht direkt miteinander vergleichbar. Gleichzeitig, machen diese sog. Abschöpfartikel meist 70 – 80% des Händlersortiments aus. Abschöpfartikel sind im Normalfall Produkte die vom Kunden nicht so häufig gekauft werden, sich daher kein Preisgefühl ausgeprägt hat. 

Der Köder muss dem Fisch schmecken

Bei diesen Produkten geht es darum Begehrlichkeit zu wecken, aber vor allem auch dem potentiellen Kunden ein gutes Gefühl hinsichtlich dem Preis zu vermitteln. Mangels direkter Vergleichbarkeit, lässt sich meist nur bedingt einschätzen, ob dies nun ein günstiges oder zu teures Angebot ist. Also ist es Aufgabe des Händlers, dass sich der Kunde mit dem Preis wohlfühlt und er diesen subjektiv als angemessen oder sogar günstig wahrnimmt. 

Und das ist einfacher als man denkt. Manchen ist möglicherweise schon einmal Werbung, wie diese aufgefallen:

Warum hat dieser Anbieter über dem Verkaufspreis wohl einen Hinweis auf die 1.200 Watt angebracht? Eher weniger, um nochmals die Leistungsstärke zu betonen. Viel wahrscheinlicher, dass er den sog. Ankereffekt für Preise nutzt: Die Zahl 1.200, lässt den Preis von 99 Euro deutlich günstiger erscheinen, als er ist. Schon fühlt sich der Kunde wohler. Klingt komisch, funktioniert aber bewiesenermaßen.

Folgendes, seinerzeit durchgeführt Experiment, verdeutlicht die Macht der Zahlen und deren Einfluß auf den Konsumenten: In einem Experiment sollten sich Studenten die letzten beiden Ziffern ihrer Sozialversicherungsnummer (z.B. 87) notieren. Im Anschluss wurden sie unter anderem gefragt, wieviel sie bereit wären, für ein bestimmtes Produkt zu bieten. Das kuriose Resultat: Diejenigen mit hohen Endziffern in der Sozialversicherungsnummer waren tatsächlich bereit, deutlich mehr zu bezahlen, als diejenigen mit niedrigen Endziffern.

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Kategorie: Businessplanung, Marketing Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Presseschau KW 45: Chal-tec gliedert Eigenmarken aus, AO.de will Logistik-Services ausbauen, Google Shopping-Anzeigen auch auf Youtube

13. November 2019 von Peter Höschl

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Im Wochenrückblick gibt es diesmal viele Neuigkeiten von spannenden E-Commerce-Namen: Der Berliner Online-Händler Chal-tec versammelt seine erfolgreichen Eigenmarken unter einem eigenen Dach, der „Berlin Brands Group“. Zalando veröffentlicht Zahlen zu seinem Prämienprogramm Zalando Plus. AO.de will seine Logistik als zweite Einnahmequelle nutzen und Logistik-Services für andere Händler anbieten. Und ebay Kleinanzeigen knackt den nächsten Besucherrekord. Zudem setzt Google weiterhin auf seine Shopping-Suchmaschine: Google Shopping-Anzeigen werden ab sofort auch auf Youtube ausgespielt.

Seit 2005 produziert und vermarktet das Berliner Unternehmen Chal-tec Produkte für Konsumenten aus den Bereichen Home & Living, Consumer Electronics, Sound & Light sowie Sports in 24 Ländern weltweit und zählt mit zuletzt 190 Millionen Jahresumsatz in 2018 zu den umsatzstärksten Digital-Unternehmen Deutschlands. Nun geht aus der Chal-Tec Gruppe die Dachmarke Berlin Brands Group hervor, berichtet Exciting Commerce. 

Dem jüngsten Quartalsbericht zufolge, erwirtschaftet der Berliner Modeversender Zalando mit den Nutzern seines kostenlosen Prämienprogramms „Zalando Plus“ inzwischen zehn Prozent des Handelsvolumens. Insgesamt bestellen die 29,5 Millionen Zalando-Kunden vier bis fünf Mal pro Jahr Waren im VK-Wert von 262 Euro. >>>Exciting Commerce

Der britische Elektronik-Versender AO.com schraubt an seinem Geschäftsmodell in Deutschland, schreibt Neuhandeln. Denn hierzulande verkaufen die Briten seit inzwischen fünf Jahren weiße Ware und Unterhaltungselektronik, die – im Gegensatz zu Konkurrenten – über eigene Zusteller ausgeliefert wird. Geld verdienen sie damit allerdings nicht, das Deutschland-Geschäft ist weiterhin tiefrot. Deshalb sieht sich der Versender nach einer zweiten Einnahmequelle um – und denkt über den Aufbau eines Logistik-Services nah. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

UdZ 2019: Spiel, Satz und Sieg für den weiblichen E-Commerce

25. Oktober 2019 von Peter Höschl

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Diese Woche ging das diesjährige Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“, organisiert von Amazon, dem Verband deutscher Unternehmerinnen, Global Digital Women und der Frauenzeitschrift Brigitte, mit einer angemessen glamourösen Abschlussveranstaltung im ehemaligen Filmcasino in München zu Ende. Begleitet von Polit- und Fernsehprominenz wurden vier Siegerinnen in den Kategorien „Von Offline zu Online“, „Online-Marktplätze“, „Export“ und „Markenbildung“ ausgezeichnet – gewonnen hat aber einmal mehr das Unternehmertum in Deutschland.

Die Stimmung unter den 19 Teilnehmerinnen des diesjährigen Förderprogramms und ihren Coaches war ausgelassen, als Veronika Wellge, Head of Seller Services bei Amazon.de, den Abend mit einer Lobeshymne eröffnete. Die Shop-Betreiberinnen hätten währen der sechsmonatigen Laufzeit von „UdZ19“ 16 neue Marken eingeführt oder ausgebaut, 14 Unternehmen auf Online-Marketplaces eingeführt, 6 Unternehmen für den internationalen Verkauf aufgestellt, 2.000 Produkte auf Amazon.de zum Kauf eingestellt, und 35 neue Voll- und Teilzeitstellen geschaffen.

Beeindruckende Zahlen, die sich mit den Erfahrungen der Coaches, zu denen auch meine Wenigkeit und mein Kollege Klaus Forsthofer von MarktPlatz1 zählten, decken: Das Teilnehmerfeld war in der Tat in diesem Jahr außergewöhnlich stark. Alle Unternehmerinnen zeigten großen Einsatz und den Willen, aus dem Programm so viel wie möglich mitzunehmen. 

Umso schwieriger war letztlich die Entscheidung, die die Jury zu fällen hatte – schließlich sollte es ja auch in diesem Jahr wieder vier Siegerinnen geben. Das Urteil fiel denkbar knapp aus, aber letztlich durften vier Damen den Preis mit nach Hause nehmen:

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: Amazon, UdZ

Wie ein Amazon-Seller mit Hilfe seines Anwalts unfaire chinesische Konkurrenten los wird

2. Oktober 2019 von Peter Höschl

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Ein typisches Problem, mit dem Marktplatz-Händler immer wieder zu kämpfen haben: Konkurrenten (vornehmlich aus China), die sich nicht an die Regeln halten. Und Plattformen, die unfaire Listungen ungestraft zulassen. Speziell Amazon wird von den Händlern in diesem Zusammenhang immer wieder vorgeworfen, nichts zu unternehmen, wenn deutsche Händler die gefährlichen oder unlauteren Angebote ihrer chinesischen Konkurrenten an den Marktplatz melden. Doch ein Amazon-Seller hat uns jetzt berichtet: Amazon unternimmt durchaus etwas – wenn ein Anwaltsschreiben der Meldung Nachdruck verleiht.

 Der unfaire Wettbewerb einiger chinesischer Händler auf dem westlichen Online-Markt ist seit einer guten Woche wieder verschärft Thema, auch weil US-Präsident Trump sich der Sache angenommen hat und beim Weltpostverein die Abschaffung der vergünstigten Portopreise für chinesische Händler erwirken will. Der bevh nutzte auch gleich die Gelegenheit, um auf weitere Probleme mit unfairem chinesischen Wettbewerb in Deutschland hinzuweisen: „Viele ausländische Anbieter, vor allem im Elektronikbereich, sparen an der Produktsicherheit“, mahnte bevh-Präsident Gero Furchheim. So kämen massenhaft mangelhafte Geräte auf den deutschen Markt. „Ich fordere 1.000 zusätzliche Zöllner, um der Warenflut einen Kontrolldruck entgegenzustellen.“

Bis allerdings die aktuell 39.000 deutschen Zöllner tatsächlich Verstärkung bekommen, dürfte noch einige Zeit vergehen – und bis dahin müssen die deutschen Händler damit umgehen, dass chinesische Konkurrenten vor allem auf großen Marktplätzen wie Amazon und ebay ihnen das Leben mit Produkten schwer machen, die nicht nach europäischen Standards zertifiziert sind.

Eine Möglichkeit: Händler können verdächtige Produkte, die ihrer Meinung nach gefährlich sind oder nicht den deutschen Standards entsprechen, an Amazon melden. Da der Marktplatz aber eine enorm große Anzahl solcher Tickets prüfen muss, und Sicherheitsmängel nicht einfach anhand der Produktbeschreibung erkannt werden können, dauert diese Prüfung ihre Zeit – und bis zu deren Ergebnis lässt Amazon die Unschuldsvermutung gelten und löscht das gemeldete Angebot nicht. 

Ein anderer, deutlich erfolgreicherer Weg, den uns ein Amazon-Seller gesteckt hat, führt über die Kanzlei eines Anwalts. Selbiger Seller hat einen Anwalt damit beauftragt, verdächtige Produkte chinesische Konkurrenten zu bestellen und auf Unstimmigkeiten zu untersuchen. Die Dokumentation über diese Prüfung legt der Anwalt dann einer hochoffiziellen Abmahnung an Amazon bei – und Amazon reagiert in der Regel auf das Anwaltsschreiben sofort und löscht das fragliche Angebot schnell und nachhaltend. Dieses Verfahren habe der Händler bereits über 40 Mal erfolgreich ausgeführt.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: China-Händler, Recht

Der Preis ist, heiß – so ermitteln Online-Händler den richtigen Verkaufspreis

26. September 2019 von Peter Höschl

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Den richtigen Preis zu setzen, spielt eine enorme Rolle, ob man zu den Gewinnern oder Verlierern im Onlinehandel gehört. Trotzdem kümmern sich Händler meist nicht sonderlich um den Preis, stülpen einfach jedem Produkt die Formel EK * Faktor x über. Der Artikel erläutert, worauf man achten sollte, um deutlich mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.     

Der Preis ist und bleibt aufgrund der hohen Transparenz im Online-Markt immer noch das unangefochtene Kaufentscheidungs-Kriterium Nummer eins. Doch um im Wettbewerb zu bestehen, ist es nicht ratsam, sich nur auf den günstigsten Preis festzulegen. Die Gefahr, dabei in eine Preisspirale nach unten zu geraten, ist immens. 

Daher müssen bei der Festsetzung des Preispunktes auch immer noch andere Faktoren mit in Betracht gezogen werden. Das angebotene Sortiment, die Produktverfügbarkeit, die Stärke des Markenimages, der dazugehörige Service  – alle Elemente beeinflussen letztendlich die Kaufentscheidung des potenziellen Kunden und spielen neben dem Preis eine entscheidende Rolle für den letzten verbindlichen Klick in den Warenkorb. 

Vielen Online-Händlern ist nicht bewusst, welche Daten überhaupt verfügbar sind und wie sie damit arbeiten können. Dabei haben sie einen Teil der relevanten Informationen bereits intern vorliegen. Ein Blick auf die historischen Absatzdaten hilft, Produkte mit ähnlicher Nachfrage entsprechend sinnvoll zu planen. In der Regel sind nur die am häufigsten nachgefragten Produkte auch Top Seller, bei denen es aufgrund der hohen Nachfrage und des damit verbundenen starken Wettbewerbs Sinn macht, in einen Kampf um den günstigsten Preis mit einzusteigen. Bei diesen Produkten spielt der Preis eine enorme Rolle für die Kaufentscheidung.

Bei Produkten mit geringerer Nachfrage, kann ein höherer Preis angeboten werden. Kritisch zu betrachten sind insbesondere jedoch auch die Produkte, die im Markt so gut wie nicht nachgefragt werden. Bei diesen Produkten muss genau beobachtet werden, ob es sich um Nischenprodukte mit generell geringer Nachfrage handelt, oder ob es sogenannte unattraktive Ladenhüter sind, bei denen die Lagerbestände dringend abgebaut werden müssen. In letzterem Fall spielt ein günstiger Preis eine große Rolle, um die Lagermengen auf schnellstem Weg zu reduzieren.

Der gesamte Warenkorb muss pro Einkauf betrachtet werden

Neben dem optimalen Sortimentsangebot spielt jedoch auch die Betrachtung des Kunden eine Rolle. Ziel einer sinnvollen Preisstrategie sollte es sein, mit jedem Kunden einen positiven Deckungsbeitrag zu erzielen. Dabei sollten drei mögliche Shopping-Szenarien unterschieden werden: der einmalige Einkauf eines Produktes eines Kunden, der einmalige Einkauf eines Produktes mit hohem Cross-Selling Potenzial und Bestandskunden mit mehrmaligem Einkaufsverhalten. Während mit einem Kunden, der einmalig ein Produkt in einem Online-Shop kauft, in der Regel sofort ein positiver Deckungsbeitrag erzielt werden sollte, gilt dies nicht bei Produkten mit einem hohen Cross-Selling Potenzial. Bei solchen Produkten muss nicht zwingend jedes einzelne Produkt ein positives Ergebnis erzielen. Wichtig ist jedoch, dass der Gesamt-Warenkorb des Kunden einen positiven Deckungsbeitrag ergibt. Bei festen Bestandskunden hingegen muss nicht jeder Einkauf einen positiven Deckungsbeitrag erzielen. Am Ende sollte allerdings die Summe der Einkäufe ein bestimmtes positives Ergebnis aufweisen.

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Amazon startet Award für Marketplace-Händler: Nominierungen ab sofort möglich

24. September 2019 von Peter Höschl

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Amazon vergibt einen Amazon Verkaufspartner-Award und freut sich ab sofort auf Nominierungen. Mit den Amazon-Verkaufspartner-Awards werden inspirierende und einzigartige kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Deutschland gewürdigt, die bei Amazon verkaufen. Dabei werden KMU in drei Kategorien ausgezeichnet: Verkaufspartner des Jahres, Innovation Champion des Jahres und Export Champion des Jahres.

Alle KMU mit einem aktiven Amazon-Verkäufer-Account sind dazu eingeladen, sich mit ihrem Unternehmen für die Auszeichnungen hier zu bewerben: amazon.de/Verkaufspartner-Awards. Die Nominierungsfrist endet am Sonntag, den 29. September, um 23:59 Uhr.

Zu gewinnen gibt es in jeder Kategorie ein Preispaket im Wert von bis zu 85.000 €. Dieses beinhaltet maßgeschneidertes Amazon Account-Management über einen Zeitraum von sechs Monaten, ein attraktives Marketingpaket inklusive Sponsored-Products-Guthaben und exklusiver Werbeplatzierungen, sowie eine Reise zum Hauptsitz von Amazon nach Seattle, um dort mit ausgewählten Amazon Teams zu arbeiten und die spannendsten Amazon Locations zu besichtigen.

Die Finalisten werden Mitte Oktober bekannt gegeben. Amazon-Kunden mit einem gültigen Amazon.de-Konto wählen dann die Gewinner, indem sie für ihre bevorzugten Nominierten in jeder Kategorie abstimmen. 

58% des weltweit über Amazon erwirtschafteten Bruttowarenumsatzes stammen von Verkaufspartnern– hauptsächlich kleinen und mittleren Unternehmen. Weitere Informationen über die Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen, die über Amazon verkaufen, finden Sie unter: aboutamazon.de/Unternehmertum-fördern

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Amazon

Deppendiskussion der Woche: Könnten kostenlose Rücksendungen verboten werden?

18. September 2019 von Peter Höschl

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Greenpeace wurde schon vor knapp 50 Jahren gegründet und trotzdem kommen die Politiker in Berlin erst jetzt auf die Idee, das man vielleicht doch mal was für den Umweltschutz tun müsse. Aber nicht nur der allerneueste Vorschlag scheint von Stümpern gemacht.

Was gerade passiert ist ja der absolute Klassiker. Da wird jahrzehntelang die Augen vor etwas verschlossen, was offensichtlich ist. Aber nix passiert. Doch kaum kippen die Umfragenwerte, versuchen sich Politiker mit möglichst dummen Vorschlägen gegenseitig zu übertrumpfen.

Bei der Klimadiskussion scheints jedoch immer noch dümmer zu gehen. Der neueste Vorschlag stammt nun vom CDU-Abgeordneten Christian Haase. Er plädiert für eine Stärkung der deutschen Innenstädte und des stationären Einzelhandels und wirft die Frage auf, ob kostenfreie Retouren im Online-Handel wirklich der Standard sein müssten. Diese würde auch die Emissionen senken, so Haase.

Sein Kalkül also: Wenn Verbraucher für Rücksendungen bezahlen müssen, gehen die Retouren zurück, die Leute strömen in Scharen wieder in die Innenstadt und er wird der neue Greta.

Sicher ist es richtig, dass Retouren das Klima belasten. Aber anstatt die wirklich großen Probleme und Hebel endlich mal anzugehen, trägt man die Kämpfe lieber auf – im Vergleich – nachrangige Nebenkriegsschauplätze aus.

Warum sprechen wir nicht zuerst über die 18 Mio. Tonnen jährlich in Deutschland vernichteten Lebensmittel und deren negative Auswirkungen aufs Klima bei der Produktion, Lieferkette und Vernichtung? Und derer Beispiele gibt es viele.

Arghh, das geht ja gar nicht: Lobby zu stark und schlecht fürs Geschäft.

Kategorie: Einspruch

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