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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Amazon

Amazon

So bekommen Online-Händler den vollen Verkaufspreis für defekte Ware und Imitate

14. Mai 2014 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Und das Beste dabei ist – beschwert sich der Kunde bekommt ein anderer Händler den Ärger. Titel und einleitender Satz sind selbstverständlich ironisch gemeint. Aber manchmal bleibt beim Geschäftsgebaren von Amazon auch nur noch Ironie.

So berichtet heute etailment von einem Artikel der Welt. In diesem werden Markenhersteller zitiert, die bestätigen dass Amazon nicht lange rummacht, sollte deren Lagerbestand bei Amazon mal erschöpft sein. Dann wird der fehlende Artikel halt einfach von einem anderen Händler genommen. Hauptsache der Strichcode stimmt. Handelt es sich bei der Ware des anderen Händlers nun um ein Imitat oder defekte Ware und der Kunde beschwert sich, bekommt natürlich der Markenhersteller den Ärger ab. Schließlich, wurde die Ware ja in dessen Namen verschickt.

Der andere Händler indes kann sich jedoch freuen, schließlich wird sein Lager irgendwann mit Original-Ware ausgeglichen, welche er problemlos zum üblichen Verkaufspreis los wird. Das passiert übrigens nicht nur Markenherstellern, sondern kann jeden Händler passieren, der an Amazons FBA-Programm teilnimmt und Amazon seine Produkte verschicken lässt. Grund genug für einige Markenherstellern seinen Händlern die Teilnahme am FBA-Programm zu untersagen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin So bekommen Online-Händler den vollen Verkaufspreis für defekte Ware und Imitate

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

Amazon Marketplace in Preissuchmaschinen vorn

10. April 2014 von Peter Höschl

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Dynamische Preisgestaltung ist aktuell eins der heißesten Themen im Online-Handel. Gerade bei leicht vergleichbaren Markenprodukten ist der Wettbewerb um die vorderen Plätze in den Preissuchmaschinen hart umkämpft. Der neue ECC-Preismonitor des ECC Köln in Zusammenarbeit mit PreisAnalytics untersucht, welches die im Untersuchungszeitraum attraktivsten Markenprodukte im Online-Sektor (Top-Online-Produkte) sind, welche Händler die meisten dieser Top-Online-Produkte anbieten und welche Anbieter in Sachen Bestpreis und Dynamic Pricing vorne stehen. Die aktuelle Analyse zeigt, dass die Kategorie Consumer Electronics und Elektro mit 48 Prozent den größten Anteil der Top-Online-Produkte ausmacht. Gerade bei Produkten aus diesem Sortimentsbereich herrscht hohe Preistransparenz, sodass diese auch in besonderem Maße preissuchmaschinenrelevant sind.

Amazon Marketplace mit den häufigsten Preisanpassungen

In Sachen Dynamic Pricing liegt Amazon Marketplace bei den Top-Online-Produkten vorn und erlangt mit deutlichem Abstand zum Wettbewerb auch die Preisführerschaft in Suchmaschinen. Insgesamt 12 Prozent der definierten Top-Online-Produkte werden hier zum Bestpreis angeboten. Auch der Amazon Eigenhandel, redcoon und Jacob Elektronik setzen auf häufige Preisanpassungen. Vor allem Letzterer kann hiervon aber kaum profitieren: Obwohl der Elektronikhändler bei durchschnittlich 15 Prozent seiner gelisteten Top-Online-Produkte täglich die Preise ändert, erzielte er im Betrachtungszeitraum bei keinem Produkt den Bestpreis.

Die Preisstrategie von MeinPaket scheint hingegen besser aufzugehen: Obwohl MeinPaket die Preise deutlich seltener anpasst, landet der Online-Marktplatz von DHL neben dem Amazon Eigenhandel auf Platz zwei im Bestpreisranking. Wenig preisdynamisch aufgestellt sind aktuell die Shops von Otto, Hertie und shoppingfever.de. Obwohl sie es unter die Top 11 der Online-Shops mit der höchsten Sortimentsbreite schaffen, führen diese Händler nur wenige Preisanpassungen durch und können demnach auch nicht mit Bestpreisen in Preissuchmaschinen punkten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Marketplace in Preissuchmaschinen vorn

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Shop-Marketing

Hält Amazon seine Marketplace-Händler für dumm?

26. März 2014 von Peter Höschl

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Diese Frage wirft sich unweigerlich auf, wenn man im, übrigens sehr lesenswerten, aktuellen ibusiness Executive Summary den Artikel „Sechs Wege aus Amazons Griff“ liest. Für diesen Artikel konfrontiert der Autor Sebastian Halm Amazon mit dem häufig zu hörenden Vorwurf, Amazon würde gezielt Verkaufszahlen vom Marketplace, als auch dem Auftragsaufkommen aus der Logistiksparte auswerten. Und aus diesen Daten anschließend die Verkaufsschlager identifizieren und deren Lieferanten entsprechend kontaktieren.

Dem Autor nach, äußert sich Amazon, zur Vereinnahmung der erfolgreichen Produkte seiner Händler befragt, ein wenig verschwommen: Es streitet zwar ab, Daten aus Logistik und Webseite zusammenzuführen, da die Bereiche strikt getrennt seien. Es verweist jedoch klar darauf, dass die Daten erfolgreicher Produkte  nicht allein Amazon selbst offen zugänglich seien. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Hält Amazon seine Marketplace-Händler für dumm?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon

Generiert Amazon jetzt 10 oder 20 Mrd. Euro Handelsumsatz in Deutschland?

24. März 2014 von Peter Höschl

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Lange Zeit hielt sich Amazon ja bedeckt, was Aussagen zu deren Umsätzen in Deutschland anbelangt. Im letzten Geschäftsbericht hatte Amazon nun angegeben, dass 2013 in Deutschland 7,57 Mrd. Euro (10,535 Mrd. US-$, Wechselkurs-Basis: 1 € = 1,39 US-$) Umsatz erzielt wurden. Dieser Umsatz entspricht jedoch nicht dem tatsächlich erzielten GMV (Gross Merchandise Value), da darin die Umsätze der Amazon-Händler nur in Form der Provisionen enthalten ist.

Da ja allgemein angenommen wird, dass ca. 1/3 des Umsatzes über Marketplace-Händler generiert wird, kam der bvh überschlagsweise auf einen Gesamtumsatz von über 20 Mrd. Euro. Dies würde gleichzeitig bedeuten, dass über Amazon ca. 50% des gesamten E-Commerce-Umsatzes generiert wird.

Die bvh-Berechnung ist ebenso simpel, wie nachvollziehbar und dennoch höchstwahrscheinlich  falsch. Der bvh rechnet wie folgt: 6,85 Mrd. Umsatz dividiert durch 3 = 2,25 Mrd. €, bei 15% mittleren Provisionssatz würde das 15 Mrd. Außenumsatz  für die Marketplace-Händler bedeuten.

Addiert man dies zu den Umsätzen eigentlichen Amazon-Händlerumsätzen hinzu, kommt man auf die ca. 20 Mrd. Euro Gesamtumsatz die über Amazon generiert werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Generiert Amazon jetzt 10 oder 20 Mrd. Euro Handelsumsatz in Deutschland?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon

Einspruch: Amazon macht alle platt und wird zur obersten Händler-Pflicht

10. März 2014 von Peter Höschl

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So zumindest das Ergebnis der Studie „Interaktiver Handel in Deutschland 2013“ des bvh und deren Ableitung daraus. Für die Studie wurden rund 40.000 Privatpersonen aus Deutschland im Alter von über 14 Jahren im Zeitraum von Januar bis Dezember 2013 telefonisch und per Onlinefragebogen zu ihrem Ausgabeverhalten im Online- und Versandhandel und zu ihrem Konsum von digitalen Dienstleistungen (z.B. im Bereich Downloads oder Ticketing) befragt.

Zwei Drittel-Mehrheit für Marktplätze

amazon-overallBei den reinen Online-Umsätzen mit Waren in Höhe von 39,1 Mrd. Euro (brutto nach Retouren) lagen die Online-Marktplätze auf Rang eins mit einem Umsatz von 26,0 Milliarden Euro. Auf Platz zwei liegen die Multichannel-Versender mit einem Umsatz von 7,4 Milliarden Euro, gefolgt von den Internet-Pure-Playern mit einem Umsatz von 4,7 Milliarden Euro. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Amazon macht alle platt und wird zur obersten Händler-Pflicht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte, Vertrieb Stichworte: Amazon, Einspruch, Marktplätze

Händlerstagnation bei Rakuten

28. Januar 2014 von Peter Höschl

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Als das japanische Internet-Ökosystem Rakuten im Sommer 2011 mit der Übernahme Tradorias (jetzt: Rakuten Deutschland) erstmals Fuß in Deutschland fasste, gab Rakuten-Chef Hiroshi Mikitani die Devise aus, binnen fünf Jahren Amazon überholen zu wollen. Diese Aussage konnte man bereits damals getrost als Einstiegsgeschenk für die heimische Presse abtun. Immerhin jedoch schien die Entwicklung Tradorias unter den beiden Gründern Beate Rank und Tobias Kobier bis zur Übernahme recht vielversprechend.

Doch seitdem scheint die Positionierung nicht mehr recht voranzukommen. Leider weist Rakuten keine Umsatzzahlen für Deutschland aus, doch zumindest die Händlerentwicklung spricht eine deutliche Sprache. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Händlerstagnation bei Rakuten

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon

Amazon Webstores werden eingestellt

16. Januar 2014 von Peter Höschl

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Als vor etwas über einem Jahr die Amazon Webstores, eine Mietshop-Lösung von Amazon, auch nach Deutschland kam, hielt diese Shop Software manch Fachblog bereits für einen ernsthaften Konkurrenten für E-Commerce Agenturen und Lösungsanbieter. Wir sahen dies etwas differenzierter und glaubten nicht, dass viele Händler sich frei- bzw. bereitwillig noch tiefer in die Hand ihres ärgsten „Feindes“ begeben würden.

Haben glücklicherweise auch nicht viele, zumindest anscheinend nicht genügend viele. Wie wir heute erfahren haben, werden die Amazon Webstores nämlich zum 30.06.2014 sang- und klanglos eingestellt.

Kategorie: Shop Software Stichworte: Amazon, Shop Software

Amazon mit dem größten Sortiment, aber selten den besten Preisen

6. Dezember 2013 von Peter Höschl

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Den Namen Amazon, verbinden Endverbraucher häufig mit den Attributen „größtes Sortiment und günstigste Preise im Internet“. Wie eine aktuelle Untersuchung von PreisAnalytics, einem der führenden Anbieter von Tools zur Markt- und Preisbeobachtung, unter 3.500 der relevantesten Artikel in Deutschland zeigt, stimmt dies jedoch nur bedingt.

Analyse_Sortimentsabdeckung_und_BestpreiseSo ergab die Untersuchung von 3.500 in verschiedenen Preisportalen am häufigsten gesuchten Produkten, dass Amazon und Marketplace-Händler zu 83,2% diese Artikel auch tatsächlich im Sortiment führen. Die Marktführerschaft gelingt jedoch nur mit den Produkten der Amazon Marketplace-Händler. Amazon selbst findet sich mit einer Produktabdeckung von 56,7% auf dem dritten Platz wieder.

Bei den Preisen ist Amazon hingegen nur bei rund 4% der in dieser Erhebung untersuchten Produkte der Preisführer.

Einige der wichtigsten Untersuchungsergebnisse auf einem Blick 

  • Amazon und Marketplace-Händler decken 83,2% der wichtigsten Produkte ab
  • Amazon ist lediglich bei rund 4% der untersuchten Produkte am günstigsten
  • Amazon und Marketplace-Händler sind nur bei jedem zehnten der Produkte Preisführer
  • Amazon Marketplace-Händler bieten am häufigsten den niedrigsten Preis an
  • Die Marktplätze von Hitmeister und MeinPaket sind mit mehr Produkten als eBay und Rakuten in den Preisportalen vertreten
  • Hidden Champion Innova Handelshaus AG und Computeruniverse führen 40% der relevantesten Produkte im Sortiment
  • In der Sparte Auto & Motorrad erreichen Amazon und Marketplace-Händler 95% Sortimentsabdeckung, jedoch ebenfalls nur bei 4% der untersuchten Produkte die Preisführerschaft

Ausführliche Untersuchungsergebnisse, insbesondere zu einzelnen Kategorien, können bei PreisAnalytics GmbH angefordert werden.

Optimale Sortimentssteuerung wichtiger als Preisführerschaft

Die Untersuchungsergebnisse bestätigen die Erfahrungen von Stefan Bures, Geschäftsführer von PreisAnalytics: „Wir haben bereits vor längerem festgestellt, dass der billigste Preis selten das wichtigste Kriterium für eine Marktführerschaft ist. Deutlich zielführender ist es, für die am häufigsten nachgefragten Produkte eine möglichst hohe Sortimentsabdeckung zu erreichen. Gepaart mit optimalen, nicht zwingend günstigsten, Preisen erreichen Händler auf diese Weise nicht nur den bestmöglichen Umsatz, sondern auch eine Renditemaximierung.“

Methodik der Studie

PreisAnalytics wertete für die Studie die 3.442 meist gesuchten Artikel im November aus. Berücksichtigt wurde dabei die Schnittmenge der Bestseller-Listen zu den am häufigsten nachgefragten Produkten von marktführenden Preisportalen in Deutschland. Anschließend, wurden jeweils die zehn Onlinehändler aus den wichtigsten Branchen mit der größten Sortimentsabdeckung auf den Preisportalen untersucht.

Kategorie: Studien & Märkte, Vertrieb Stichworte: Amazon

Praxistipp: Gute Produktdaten erhöhen den Umsatz über Marktplätze und senken die Retouren

2. Dezember 2013 von Peter Höschl

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Beim Verkauf von Waren auf Online-Marktplätzen ist vor allem auf die attraktive und übersichtliche Präsentation der Angebote zu beachten, um bestmögliche Umsatzzahlen erreichen zu können. An welche Punkte man sich, für die Optimierung der Produktdaten orientieren kann, zeigt unser aktueller und kostenloser Leitfaden „E-Commerce leicht gemacht„.

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copyright: Viktualienmarkt-Foto von Shutterstock

  1. Ausgefeilte Beschreibungstexte sollten dem Kunden alle benötigten Informationen zur Verfügung stellen.
  2. Detaillierte, ausdrucksstarke Produktbilder sind essentiell.
  3. Die passende Kategorisierung der Produkte erleichtert das Auffinden enorm und fördert den Verkauf meist deutlich.
  4. Gibt es für einen Artikel verschiedene Varianten (weitere Farben/Größen), so sollten diese miteinander verknüpft werden.

Besonderer Service bleibt im Kopf: Produkte, die mit hohen Versandkosten verbunden sind, werden eher übergangen. Bietet ein Händler hingegen gemäßigte Versandkosten oder gar versandkostenfreie Lieferung, kann er mehr Kunden gewinnen. Der Käufer behält diesen Service in Erinnerung und wird Bestellungen bei diesem Händler bevorzugen. Zwingend wichtig ist dementsprechend die übersichtliche Darlegung der Angaben zu Lieferbedingungen und Verfügbarkeit zu jedem Produkt. Falls umsetzbar, hinterlegt der Händler im Idealfall pro Artikel drei bis vier Cross-Selling-Artikel.

Das Rad neu erfinden? Professionelles Layout ist wichtig, präsentiert die Artikel im richtigen Licht und hat einen hohen Stellenwert auf Marktplätzen. Dennoch sollten Angebotsseiten in Darstellung und Nutzerführung nicht völlig von den gängigen Standards abweichen, die Onlinekunden kennen. Kunden möchten sich beim Onlinekauf nicht immerwährend neu orientieren müssen, da wirken außergewöhnliche Layouts eher verwirrend. Darunter leidet die Konversionsrate. Positionieren Sie die zentralen Elemente auf der Verkaufsseite lieber „konventionell“ und bieten damit eine nutzerfreundliche und übersichtliche Darstellung der Produkte. Auch die einfach zu handhabende Kaufabwicklung gilt als Qualitätsfaktor für einen Shop.

Produktdaten – gute Pflege bringt bessere Ergebnisse

Bestes Produkt zum besten Preis – bei der Recherche identischer Produkte zum Angebotsvergleich erhalten Käufer oft überraschende Ergebnisse. Häufig sind gleiche Produkte mit extravaganten Beschreibungen betitelt und können durch die Einordnung in unterschiedlichste Kategorien nicht zufriedenstellend verglichen werden, obwohl die Wiedererkennung über EAN diese eindeutig festsetzen würde. Spätestens bei einer Zusammenstellung in Übersichten zeigt sich daher die Wichtigkeit gut gepflegter Produktdaten.

Als weitere Belohnung für den Aufwand der konsequenten Produktpflege für Marktplätze ergibt sich häufig eine gute Sichtbarkeit bei Google. Marktplätze haben deutlich bessere Chancen, bei Google weit oben gelistet zu werden, als einzelne Onlineshops. Bei immer mehr Angeboten im Netz wird es zunehmend wichtiger, auch in den Suchergebnissen innerhalb der Marktplätze ganz oben zu stehen.

Etwas vereinfacht ausgedrückt, gilt hierbei die Regel: „Was für Google gut ist, passt auch für Amazon & Co.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Praxistipp: Gute Produktdaten erhöhen den Umsatz über Marktplätze und senken die Retouren

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Amazon, ebay, Marktplätze

Amazon Preisparität endgültig gefallen

27. November 2013 von Peter Höschl

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Wie ibusiness gestern berichtete ist die Amazon Preisparität nun anscheinend bei allen Händlerverträgen gestrichen. Bisher war dies nur teilweise der Fall. Ins Rollen gebracht wurde das Ganze vom Bundeskartellamt, die dieses Jahr damit begannen die Zulässigkeit der Preisparität zu prüfen. Nun stellt das Bundeskartellamt fest, dass Amazon die Preisparität aus seinen Vertragsbedingungen rechtlich verbindlich gestrichen und damit die Forderungen der Wettbewerbshüter erfüllt habe.

Nun wird es interessant zu sehen sein, wie sich die Preise auf Amazon künftig entwickeln werden. Denn wie eine aktuelle und demnächst veröffentlichte Untersuchung von Preisanalytics, einem der führenden Anbieter von Tools zur Markt- und Preisbeobachtung, unter 3.500 der relevantesten Artikel in Deutschland zeigen wird, kann sich Amazon Dank deren Marketplace-Händler nicht nur der größten Sortimentsabdeckung, sondern auch den am häufigsten niedrigsten Preisen rühmen. Zumindest bei der Anzahl der niedrigsten Preise, liegen die Amazon Marketplace-Händler mit weitem Vorsprung vor den Wettbewerbern. Bei Amazon gilt der Preis ja als einer der wichtigsten Faktoren um in den Olymp bzw. die für den Abverkauf so wichtige „Buybox“ von Amazon zu kommen. Daher wird sich die Aufhebung der Preisparität eher weniger auf die niedrigsten Preise auswirken, wohl aber auf die Preissituation insgesamt.

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon, amazon marketplace

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