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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Amazon

Amazon

Lieferant wehrt sich gegen Amazon und bringt dass Jeff-Messer auf den Markt

6. November 2014 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Dass es zwischen Amazon und Händler bzw. Lieferanten nicht immer ganz reibungslos abläuft, ist vielfach geschildert. Die Vorwürfe, wie der amazon watch-blog heute berichtet, welche ein Direktimporteur von Kochmessern auf seiner Protestseite „Jeff das Messer“ gegen Amazon erhebt und die teilweise offenbar vom Landgericht Regensburg in einem Urteil anerkannt wurden, wiegen jedoch schwer. Demnach soll sich Amazon auf mindestens fragwürdige Weise Zugriff auf ein von ihm importierten Messer verschafft haben, um selbst daran zu verdienen.

Betitelt als Wirtschaftskrimi, schildert Messer-Importeur Christian Romanowski in sieben Akten seine Erfahrungen mit Amazon, auf der Seite http://jeff-das-messer.de/ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Lieferant wehrt sich gegen Amazon und bringt dass Jeff-Messer auf den Markt

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon

Nächste Runde für die Amazon-Weiterempfehlungsfunktion

5. November 2014 von Gast

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Wie bereits berichtet, kommt es derzeit wieder verstärkt zu Abmahnungen. Betroffen sind  aktuell Händler, die ihre Waren über Amazon oder ebay anbieten. Der abmahnende Unternehmer, einen Sonnenschirm-Verkäufer, hält die Weiterempfehlungsfunktion, die auf den Marktplätzen automatisch durch den Betreiber in jedes Angebot integriert wird, für wettbewerbswidrig. Mittlerweile hat sich das Landgericht (LG) Arnsberg erneut mit einem entsprechenden Fall befassen müssen.

Nachdem das LG Arnsberg mit Beschluss vom 8.8.2014 (AZ I-8 O 99/14) noch zu Gunsten des abmahnenden Unternehmers entschieden hatte, befand dasselbe Gericht mit Urteil vom 30.10.2014 (AZ: I-8 O 121/14) nun, dass der Marketplace-Händler nicht für den Wettbewerbsverstoß seitens Amazon verantwortlich gemacht werden kann. Es lehnte daher den Erlass einer einstweiligen Verfügung ab, die es dem Abgemahnten untersagt hätte, seine Produkte weiter über den Amazon-Marktplatz unter Verwendung der Weiterempfehlungsfunktion zu verkaufen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Nächste Runde für die Amazon-Weiterempfehlungsfunktion

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Amazon, Recht

Amazon- und eBay-Händler aufgepasst: Es drohen Abmahnungen

23. Oktober 2014 von Gast

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Und schon wieder müssen Online-Händler mit Abmahnungen rechnen, obwohl sie für die – vermeintlich – rechtswidrige Gestaltung der betreffenden Verkaufsplattform nicht verantwortlich sind. Diesmal betrifft es den Warenverkauf über Amazon und eBay, genauer gesagt, die damit verbundene Weiterempfehlungsfunktion.

Verschiedene Stellen berichten bereits über einen Beschluss des Landgerichts (LG) Arnsberg, das eine einstweilige Verfügung gegen einen Unternehmer erlassen hat, der seine Waren über Amazon anbietet. Bei den Angeboten befindet sich standardmäßig eine Weiterempfehlungs-Funktion, die vom Händler nicht deaktiviert werden kann. Nun soll es auch Abmahnungen gegen eBay-Händler wegen dieser Funktion geben.

Weiterempfehlungsfunktion bei Amazon: so funktioniert es

Möchte ein registrierter Amazon-Nutzer das Produkt eines Händlers weiterempfehlen, kann er einen Link betätigen, der sich bei dem entsprechenden Artikel befindet. Daraufhin öffnet sich ein standardisiertes E-Mail-Fenster. Dort trägt der Nutzer die E-Mail-Adresse ein, an die die Produktempfehlung versendet werden soll und ggf. einen individuellen Text. Innerhalb der E-Mail, die der Adressat erhält, erscheint der empfehlende Nutzer als Absender. Der Händler, der den Artikel anbietet, erscheint weder im Betreff noch im Inhalt der Mail. Weitergehende Produktwerbung erfolgt ebenfalls nicht.

Um die Empfehlungs-Mail versenden zu können, ist nicht erforderlich, dass der Adressat einem Empfang zugestimmt hat. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon- und eBay-Händler aufgepasst: Es drohen Abmahnungen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Amazon, Recht

Ein Drittel aller Produktsuchanfragen starten über Amazon

14. Oktober 2014 von Peter Höschl

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… zitiert Internet World Business in ihrem heutigen Newsletter, Google-Chef Erich Schmidt und beruft sich dabei auf einen Beitrag von Gigaom. Wer sich diese, mehr oder weniger schon länger bekannte Tatsache, zunutze machen möchte, sollte dringend unsere kostenlosen Praxis-Ratgeber Amazon-Traffic für den eigenen Shop: Die neuen Amazon Produktanzeigen und Der einfache Einstieg in de E-Commerce – Fakten und Tipps zum Verkaufen auf Online-Marktplätzen aufmerksam durchlesen. In diesen beiden Standardwerken, wird nicht nur beschrieben, wie es geht, sondern auch wo Vor- und Nachteile dieser Vertriebs- bzw. Marketingkanäle liegen.

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads

TV greift Amazons Geschäftsgebaren gegenüber Marketplace-Händler auf

6. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Während kürzlich eine TV-Produktionsfirma (Ex-)Amazon-Händler für eine geplante ZDF-Reportage suchte,  ist ARD schon weiter und berichtete im Rahmen des plusminus-Formats, wie Marketplace-Händler von Amazon an die Kandare genommen und ggf. ausgebootet werden, indem Amazon erfolgreiche Produkte seiner Händler selbst verkauft. Diese „Gerüchte“ kursieren ja bereits seit Jahren in der Branche. Soweit nichts Neues also. Ebenso wenig neu, das zynische Statement Amazons dazu, dass jeder die erfolgreichsten Amazon-Produkte doch selbst einsehen könne. Der Forderung von Interessenvertretern, das Kartellamt müsse hier regulierend einschreiten, wurde der Reportage zufolge übrigens von diesem eine Abfuhr erteilt.

Interessant jedoch durchaus, dass Amazon nun auch hinsichtlich seiner Händlerbeziehung in die Aufmerksamkeit der Medien gerät. Ob sich dadurch etwas für die Amazon-Händler ändert, bleibt getrost dahingestellt. Hier geht es zur Reportage in der ARD Mediathek.

Warum man den Kampf gegen Amazon & Co. nicht gewinnen, aber trotzdem erfolgreich sein kann, erläutert kürzlich Frank Noack von Happyshops in einem Interviewgespräch für die erste Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go.

 

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Amazon, amazon marketplace

Amazon-Händler für TV-Reportage gesucht

28. August 2014 von Peter Höschl

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Die FOCUS TV Produktions GmbH recherchiert derzeit im Hinblick auf eine Reportage (für ZDFzoom) zum Thema Amazon/Onlinehandel und ist auf der Suche nach (Ex-)Online-Händlern, die von ihren Erfahrungen mit/ bei amazon berichten.

Es geht dabei von ganz pragmatischen Ansichten über Handel auf dem Marketplace mit Akzeptanz der amazon Rahmenbedingungen über strategische Möglichkeiten sich als amazon-Händler zu arrangieren bis hin zu kritischen Handelsgeschichten, in deren Verlauf der Händler schlechte Erfahrungen mit amazon gemacht hat.

Die Redakteurin ist an offenen Gesprächen interessiert, nach deren Verlauf sich auch deren Berichterstattung orientieren würde (z.B. Anonymisierung möglich). Interessenten schicken ihre vollständigen Kontaktdaten bitte an focus-tv@shopanbieter.de. Die Mails werden dann an die zuständige Redakteurin weitergeleitet.

Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Amazon, amazon marketplace

Amazon wird der Versand zu teuer und bietet kostenlosen Versand nur noch ab 29 Euro

12. August 2014 von Peter Höschl

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Wie bereits vergangene Woche berichtet, schiebt Amazon sein Same day delivery-Projekt etwas an, indem ein paar neue US-Städte dazu gekommen sind. Gleichzeitig bieten sie ihren Prime-Kunden geldwerte Vorteile, wenn sie bereit sind auf ihre Lieferung länger als 1-2 Tage zu warten.

Die Branche vermutete ja bereits, dass Amazon sein „Kundenversprechen der schnellen Lieferung“ schlichtweg zu teuer wird. Der Preisvergleicher idealo hat nun herausgefunden, dass Amazon still und leise den Schwellenwert für versandkostenfreie Lieferung von 20 auf 29 Euro, um satte 45 Prozent, angehoben hat.

Die Konkurrenz wird es freuen, dass Amazon nun möglicherweise kaufmännischer agieren muss und vermutlich selbst ihre Strategie überdenken, ab wann sie künftig versandkostenfrei liefern wird.

amazon-versandkosten

 

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Versandkosten

Wieso geht Amazon bei der Versandgeschwindigkeit einen Schritt vor und zwei zurück?

7. August 2014 von Peter Höschl

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Während hierzulande noch über Sinn und Unsinn von Same day delivery diskutiert wird, ist Amazon schon wieder einmal einen Schritt weiter. So wurde deren Dienst zur taggleichen Warenlieferung vor einigen Tagen auf weitere amerikanische Großstädte, wie New York City, Dallas, Philadelphia und Washington ausgeweitet.

Umso seltsamer die Meldung, dass der Versandriese seine Prime-Kunden nun testweise belohnt, wenn diese bewusst eine langsame Versandart wählen.

Denn wer als Prime-Kunde künftig in den USA fünf bis sieben Tage – an Stelle von zwei Tagen – auf seine Lieferung wartet, bekommt als Dankeschön eine „1 Dollar-Gutschrift“. Hierfür kann der Verbraucher dann einen Titel aus dem kostenpflichtigen Inhalt des Amazon Instant Video-Programms auswählen.

Schon sprießen die Spekulationen, ob der Beweggründe hoch. Die einen vermuten, dies läge daran, dass Amazons Versandkosten im zweiten Quartal 2014 um fast 30% gestiegen sind. Das Prime-Angebot sei für Kunden zwar super, aber für Amazon leider eine sehr teure Angelegenheit. Mit der neuen Option könne hier kräftig gespart werden.

Gleichzeitig könnte sich die Nutzung der Paid Contents auf Instant Video dadurch deutlich erhöhen. Auch hier seien die Ausgaben von Amazon im letzten Jahr um rund 40% gestiegen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wieso geht Amazon bei der Versandgeschwindigkeit einen Schritt vor und zwei zurück?

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Same day delivery

Neuer Gratis-Ratgeber zeigt Chancen & Risiken der Amazon Produktanzeigen

24. Juli 2014 von Nicola Straub

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Vor kurzem hat Amazon auch in Deutschland die Amazon Produktanzeigen freigeschaltet – und damit eine potentiell mächtige Marketingmethode für Onlinehändler, um Amazon-Traffic in den eigenen Onlineshop zu lenken. Für Händler mit Einzelshops kann es wertvoll sein, gerade jetzt zum Start dieser neuen CPC-basierten Werbeform dabei zu sein. Allerdings können sich noch vorhandene Kinderkrankheiten und das Fehlen wichtiger Steuerungsfunktionen bei den Amazon-Produktanzeigen zu versteckten Kostentreibern auswirken.

Generell stehen Onlinehändler ständig vor der Aufgabe, neue Besucher für ihren Shop zu gewinnen, schließlich findet Laufkundschaft selten  „von allein“ den Weg in Einzelshops. Das ist der Hauptvorteil des Vertriebs über Marktplätze: Giganten wie Amazon oder ebay lenken dank Marketingmacht und Markenstärke einen Großteil des Shopping-Traffics auf sich.

Mittlerweile starten nicht wenige Kaufwillige ihre Produktrecherche sogar direkt bei Amazon, statt Suchmaschinen wie Google zu nutzen. Solche Kunden lassen sich dann auch nicht über Google Adwords-Anzeigen erreichen.

Doch nicht jeder Händler möchte seine Produkte über Amazon verkaufen – und manche können oder dürfen es auch gar nicht. Es gelten für manche Markenartikel noch immer Vertriebsbeschränkungen. Und Artikel, die konfiguriert werden müssen, lassen sich per se nicht über Amazon verkaufen. Und schließlich gehen manchen Händlern mit vielen Produktvarianten auch die Kenn-Nummern aus, seit Amazon die Anzahl dieser pro Händler beschränkt hat.

All diesen Händlern bietet Amazon mit den neuen Amazon Produktanzeigen jetzt die Möglichkeit, ihre Produkte genau wie Marketplace-Artikel listen zu lassen – inklusive einer Produktdetailseite, Listung in den Cross-Selling-Boxen etc. pp. Möchte ein Kunde dann einen dieser Artikel kaufen, wird er von Amazon direkt zum Shop des Händlers geleitet.

Im Prinzip eine geniale Idee, denn so könnten Händler Amazon-Traffic für den eigenen Shop gewinnen. Die Abrechnung erfolgt dabei wie bei den bekannten Google Adwords-Anzeigen auf Klickbasis (CPC). Händler zahlen also nur, wenn tatsächlich Kunden in den eigenen Shop übergeleitet werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neuer Gratis-Ratgeber zeigt Chancen & Risiken der Amazon Produktanzeigen

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Ratgeber, Whitepaper

Fällt Amazon seine Einkaufspolitik auf die Füsse?

23. Juli 2014 von Peter Höschl

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Bekanntermaßen, versteht es Amazon ja seine Einkaufsmacht zum eigenen Vorteil nutzen. Bekannt auch, dass die Verlagsbranche mittlerweile dagegen aufbegehrt.

Nun hat Dirk Elsner vom Blick Log jedoch möglicherweise Anzeichen dafür gefunden, dass auch andere Branchen gegen Amazon aufbegehren. Wenn auch nicht so medienwirksam, wie die Verlagsbranche, sondern eher im Verborgenen.

So ist dem Blogger in der Vergangenheit bereits öfter aufgefallen, dass bestimmte auch populäre Produkte bei Amazon kurz nach ihrer Markteinführung nicht erhältlich sind.

Den aktuellsten Fall, eine Digitalkamera von Sony, ha er nun ausführlich dokumentiert. Die Kamera wird über Amazon sowohl direkt von Amazon verkauft als auch über diverse Händler vertrieben. War sie zunächst nur vorbestellbar, könnten diverse Händler sie seit einiger Zeit auch kurzfristig liefern. Bei Amazon direkt sei dies nach wie vor nicht möglich.

Aber lesen Sie selbst.

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

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