• Skip to primary navigation
  • Skip to content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Über uns
  • Werben
  • renditemacher.de
  • hoeschl.net
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • News & Artikel
  • Know how & kostenlose Downloads
  • Kostenlose Händler-Tools
  • Onlineshop oder Amazongeschäft verkaufen
Aktuelle Seite: Startseite / Backoffice & Logistik / Wieso geht Amazon bei der Versandgeschwindigkeit einen Schritt vor und zwei zurück?
1

Wieso geht Amazon bei der Versandgeschwindigkeit einen Schritt vor und zwei zurück?

7. August 2014 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

plusserverDie Cloud passt sich Ihrem Business an
Besonders in Zeiten der Corona-Pandemie profitiert der E-Commerce von der Cloud: Reagieren Sie flexibel auf die aktuelle Nachfrage und behalten Sie gleichzeitig die Kosten im Griff. Erfahren Sie, wie Ihnen Cloud-Setups hier helfen.

Jetzt Whitepaper lesen!

Während hierzulande noch über Sinn und Unsinn von Same day delivery diskutiert wird, ist Amazon schon wieder einmal einen Schritt weiter. So wurde deren Dienst zur taggleichen Warenlieferung vor einigen Tagen auf weitere amerikanische Großstädte, wie New York City, Dallas, Philadelphia und Washington ausgeweitet.

Umso seltsamer die Meldung, dass der Versandriese seine Prime-Kunden nun testweise belohnt, wenn diese bewusst eine langsame Versandart wählen.

Denn wer als Prime-Kunde künftig in den USA fünf bis sieben Tage – an Stelle von zwei Tagen – auf seine Lieferung wartet, bekommt als Dankeschön eine „1 Dollar-Gutschrift“. Hierfür kann der Verbraucher dann einen Titel aus dem kostenpflichtigen Inhalt des Amazon Instant Video-Programms auswählen.

Schon sprießen die Spekulationen, ob der Beweggründe hoch. Die einen vermuten, dies läge daran, dass Amazons Versandkosten im zweiten Quartal 2014 um fast 30% gestiegen sind. Das Prime-Angebot sei für Kunden zwar super, aber für Amazon leider eine sehr teure Angelegenheit. Mit der neuen Option könne hier kräftig gespart werden.

Gleichzeitig könnte sich die Nutzung der Paid Contents auf Instant Video dadurch deutlich erhöhen. Auch hier seien die Ausgaben von Amazon im letzten Jahr um rund 40% gestiegen.

Der Amazon-Watch-Blog vom Händlerbund zitiert Branchenexperten, die ins gleiche Horn blasen. Diese munkeln Amazon könnte sich mit seinem Prime Programm selbst übernommen haben. Schließlich verschlinge das Programm hohe Kosten, ein Grund warum Amazon kürzlich nach eigenen Angaben die Teilnahmegebühr angehoben hatte.

Unternehmensberater Cathy Hotka, vermutet in einem Interview mit dem Forbes-Magazin gar, dass Amazon mit Prime an seine Grenzen geraten sein könnte. „Obwohl die Erfolge von Amazon in der Vergangenheit außergewöhnlich gewesen sind, ist es schwer vorstellbar, dass Amazon die eigene Erfolgsfrequenz halten kann“, so Hotka.

Andere Analysten sehen in den höheren Gebühren für Prime und dem Versuch zu längeren Lieferzeiten zurückzukehren, laut Onlinehändler-News.de, ein klares Indiz für einen Einbruch von Amazons Erfolgszug.

Wieder andere, wie Bill Davis sehen gegenüber Forbes überhaupt keine Gefahr für Amazon. Davis sieht Prime als Werbe-Lautsprecher für Amazon, um generell neue Kunden zu gewinnen und diese dann langfristig an das Unternehmen zu binden.

Ganz ehrlich – ich weiß nur, dass ich rein gar nichts über die tatsächlichen Beweggründe von Amazon weiß. Muss wohl mal wieder mit Jeff telefonieren.

  • teilen  
  • twittern  
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Amazon FBA-Business: Verkäufer händeringend gesucht
  • Einspruch: Schadet „ein bisschen Grey Hat“ im Amazon-Business wirklich nicht?
  • Markus Schöberl im Interview: Amazon.de bittet Verkaufspartner „um Verständnis und Flexibilität“

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Same day delivery

Reader Interactions

Kommentare

  1. Cornelia Weiß meint

    8. August 2014 um 09:55

    Ich vermute auch, dass es primär an den Kosten liegt. Andererseits ist Prime ja nichts anderes als ein gigantisches Kundenbindungstool und nun erzwingt man quasi, dass Kunden nach links und rechts in der Amazon-Welt schauen. Solche Maßnahmen werden sicher weiter ausgebaut werden, um das Ökosystem zu stärken.

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Artikeln eine kurze Infos ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Logo shopware

Logo Plantymarkets

Logo Händlerbund

Logo Datawow

Unsere nächsten Vorträge

  • 30.09./01.10.20 plentymarkets #OHK2020
  • 13./14.10.20 AmazonWorld Convention in München

Beliebteste Artikel

  • Etablierte E-Commerce Agentur sucht Beteiligung aus Industrie oder Handel
  • Kurze Umfrage Amazon Business-Aufkäufer
  • Umfrage: Welcher Amazon-Aufkäufer ist der beste?
  • Verkaufsbörse: Shop für Wohnaccessoires zu verkaufen
  • Das große Marktplatz-Experiment Teil 2: Wie sich desiary.de innerhalb eines Jahres viele neue Absatzkanäle erschloss

Neueste Kommentare

  • Morning Briefing: DHL, Amazon-Apotheke, Coatue und Gorillas, Amazon CO2-neutral, Nordic Nest, Brexit und Lego, E-Commerce-Frustbarometer – E Commerce Agentur bei Black Friday ohne Rabatte? Wie man an Schnäppchen-Tagen geschickt auf der Welle surft
  • Robin bei Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Denis bei Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Peter Höschl bei Das müssen Händler für den Verkauf auf Otto Market mitbringen
  • Tristan Uhde bei Das müssen Händler für den Verkauf auf Otto Market mitbringen
  • Peter Höschl bei Zahlen prüfen lohnt sich – detailliertes Controlling führt leicht zu mehr Rendite

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Sponsoren
  • Werben
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels

Diese Website nutzt Cookies. Bitte treffen Sie hier Ihre Auswahl ODER nutzen Sie den Button, um zum Setzen der aller Cookies.

Unsere Datenschutzbelehrung finden Sie hier.

Blog für den Onlinehandel
Powered by  GDPR Cookie Compliance
Datenschutz: Cookies

Diese Website nutzt Cookies zur Realisierung von technischen Basisfunktionen sowie für Drittanbieterdienste wie Google Analytics.

Cookies sind kleine Textdateien, die vom Browser auf Ihrem Computer gespeichert und auch wieder ausgelesen werden.

Darüber können Funktionen wie beispielsweise die Wiedererkennung von Besuchern realisiert werden, Ihre persönlichen Einstellungen gehalten sowie statistische Daten gewonnen werden, wie beispielsweise Besucherströme, Lesegewohnheiten, Abrufzahlen von Artikeln.

Welche Cookies technisch notwendig sind und welche Cookies Sie an- oder abschalten können, sehen Sie hier.

Technisch notwendige Cookies

Technisch notwendige Cookies sollten immer aktiviert werden, damit die Website vernünftig funktioniert. So werden über solche Cookies Ihre persönliche Einstellungen - beispielsweise beim Kommentieren - gespeichert.

Daneben nutzen wir auch die Möglichkeit, Inhalte an die VG Wort zu melden, um so unseren Autoren eine (geringe) Einnahme über die Verwertungsgesellschaft zu bieten. IP-Adressen werden dabei von der VG Wort nur in anonymisierter Form verarbeitet. Die Datenschutzbelehrung der VG Wort finden Sie hier.

 

Wenn Sie die technisch notwendigen Cookies deaktivieren, können persönliche Einstellungen - beispielsweise beim Kommentieren - nicht gespeichert werden. Zudem werden Sie laufend erneut gebeten, Ihre Cookie-Einstellungen vorzunehmen und unseren Autoren entgehen u.U. Einnahmen durch die VG Wort..

Cookies von Drittanbietern

Wir nutzen Google Analytics, um Informationen zur Nutzung unserer Webangebote zu sammeln. Dies dient dazu, unsere für Sie kostenlosen Services laufend zu verbessern. Die Datenschutzbelehrung von Google finden Sie hier.

Bitte helfen Sie uns dabei, indem Sie die für diese Services notwendigen Cookies aktivieren. Danke!

Bitte aktivieren Sie die technisch notwendigen Cookies!