Wie bereits vergangene Woche berichtet, schiebt Amazon sein Same day delivery-Projekt etwas an, indem ein paar neue US-Städte dazu gekommen sind. Gleichzeitig bieten sie ihren Prime-Kunden geldwerte Vorteile, wenn sie bereit sind auf ihre Lieferung länger als 1-2 Tage zu warten.
Die Branche vermutete ja bereits, dass Amazon sein „Kundenversprechen der schnellen Lieferung“ schlichtweg zu teuer wird. Der Preisvergleicher idealo hat nun herausgefunden, dass Amazon still und leise den Schwellenwert für versandkostenfreie Lieferung von 20 auf 29 Euro, um satte 45 Prozent, angehoben hat.
Die Konkurrenz wird es freuen, dass Amazon nun möglicherweise kaufmännischer agieren muss und vermutlich selbst ihre Strategie überdenken, ab wann sie künftig versandkostenfrei liefern wird.
Joko meint
Was soll das denn für ein Artikel sein?
Schon die Überschrift suggeriert Wissen, das offensichtlich nicht vorhanden ist.
Dann noch dieser investigative Touch … idealo hat herausgefunden …
Toll, Amazon hat seit 2 Tagen eine offizielle Seite online wo die Erhöhung steht. Lest mal die Konkurrenz.