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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Juli 2018

Archiv für Juli 2018

Allyouneed-Aus: Vorhersehbares Ende einer halbscharigen Totgeburt

31. Juli 2018 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Es ist kein guter Sommer für deutsche Marktplätze: Nach dem viel beweinten Ende von Dawanda wurde nun bekannt, dass auch die DHL-Tochter Allyouneed.com (früher MeinPaket.de) noch in diesem Jahr ihre Pforten schließen wird. Ich weiß, wenn etwas schief gegangen ist, will niemand hören „Ich hab’s Dir doch gesagt“, aber Allyouneed.com war ein von Anfang an ein Schildbürgerstreich, wie er im Buche steht.

2010 brachte die DHL MeinPaket.de an den Start, damals mit einigem Getöse: Unter dem Leitsatz „Mehr verkaufen, mehr verdienen“ sollte MeinPaket.de die erste Wahl für Händler werden, Formel 1-Star Kimi Raikkönen wurde als Testimonial angeheuert, um die B2C-Kampagne zu befeuern. Von Anfang an sah man dem Projekt allerdings Haken und Ösen an, sei es die erzwungene Verknüpfung zwischen MeinPaket.de und den Packstationen der DHL, der Zwangsregistrierung für Nutzer, die einer Bestellung vorausging oder auch das Problem der mangelhaften Schnittstellen, das bis heute nicht behoben wurde, wie mir der Onlinehändler Sascha Busch bestätigte, der auf Allyouneed.com aktiv ist:

„Es gibt keine Anbindung an unsere bestehende Warenwirtschaft. So konnten wir immer nur bedingte und händisch gepflegt Warenbestände hinterlegen um keine Überverkäufe zu produzieren.“

Das größte Problem von Allyouneed.com blieb aber über die gesamten acht Jahres seines Bestehens das zu geringe Nutzervolumen. Mit Bezug auf die einschlägigen gut informierten Kreise schätzte Mark Steier gestern in seinen Morning News das Gesamtmarktplatz-Volumen auf rund 50 Millionen Euro pro Jahr. „Die größten Händler haben etwa eine Million Euro Umsatz pro Jahr gemacht“, meint Mark. „Zu ihren besten Zeiten allerdings.“

Diese besten Zeiten waren spätestens letztes Jahr vorbei. Damals wurden die relativ erfolgreichen Wochendeals eingestellt und erste interne Auflösungserscheinungen traten auf: So wurden einige Mitarbeiter innerhalb der DHL von Allyouneed abgezogen, andere wechselten zu Crowdfox. „Seitdem sind die Umsätze eingebrochen und zuletzt schaffte es Allyouneed nur noch auf 1,25 Millionen monatliche Seitenaufrufe“, so Mark.  Die DHL selbst spricht von 5 Millionen registrierten Privatkunden – ohne anzugeben, wie viele diese Kunden „aktiv“ sind und innerhalb der letzten 12 Monate gekauft haben – und 3.000 Händlern.

Damit war der DHL-Marktplatz natürlich meilenweit weg von einem Amazon oder ebay, aber auch noch zu weit entfernt von einem Real.de. Dabei hätte man beim Start von MeinPaket.de durchaus davon ausgehen können, dass die nötige Nutzerzahl zu erreichen das kleinste Problem der DHL sein dürfte: Einfach auf jedes Post-Auto ein MeinPaket-Aufkleber und fertig ist die Marketing-Wurst. Doch dazu kam es nie, der Marktplatz lief immer weitgehend unter dem Radar und trat auch selten in den Medien in Erscheinung. Aber mit Understatement fängt man keine Nutzer. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Allyouneed-Aus: Vorhersehbares Ende einer halbscharigen Totgeburt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Marktplätze

Presseschau KW 30: Amazon mit Rekordgewinn, Neuheiten von der ebay Open 2018 und Allyouneed.com wird eingestellt

30. Juli 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 30 bekamen Händler, die auf dem DHL-Marktplatz Allyouneed.com handeln, einen überraschenden Brief: Die Plattform wird bis Ende des Jahres eingestellt. Die lapidare Erklärung des Logistik-Konzerns: Man habe jetzt alle E-Commerce-Erfahrungen gesammelt, die man brauche und konzentriere sich wieder aufs Kerngeschäft. Nach acht Jahren am Markt klingt das in vielen Händler-Ohren wie blanker Hohn. Außerdem: Amazon verzwanzigfacht seinen Gewinn und ebay stellt einige spannende Neuheiten vor.


Die Themen der Woche

eBay feierte sich letzte Woche auf seiner Konferenz eBay Open 2018 mit einiger Grandeur selbst. CEO David Wenig verstieg sich sogar zu der Aussage, 500 Millionen ebay-Nutzer seien im Bereich des Denkbaren. Aktuell hat eBay übrigens 172 Millionen Nutzer, Amazon zählt 310 Millionen aktive User. Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, will der Marktplatz seine Technik verbessern – und stellte einige spannende Neuerungen wie die Visual Search, ein AR-Features oder Multi-User-Accounts vor, wie Wortfilter-Reporter Michael Gross aus Las Vegas berichtete.

Die EU hat Geldbußen gegen vier Hersteller von Elektronikgeräten verhängt, weil sie ihre Online-Einzelhändler zu Fest- oder Mindestpreisen gezwungen haben. Gegen die vier Firmen Asus, Denon & Marantz, Philips und Pioneer sei eine Buße von insgesamt über 111 Millionen Euro verhängt worden. Zudem können betroffene Kunden Schadensersatzansprüche geltend machen. ->Focus.de

Während kostenloser Versand in Deutschland von den meisten Verbrauchern stillschweigend erwartet wird, ist er im Schweizer E-Commerce eher die Ausnahme, wie eine Studie der Schweizer E-Commerce-Beratung Carpathia zeigt. Nur 16 Prozent der 50 umsatzstärksten Online-Shops der Schweiz verschicken kostenlos, 35 Prozent verlangen immer Versandkosten. 49 Prozent bieten erst ab einem Schwellenwert Gratis-Versand an. So geht’s also auch.

Der Online-Möbelhändler Home24, der seinen Launch mit dem Slogan begleitete, Möbel kaufe man in Zukunft nicht mehr am „Arsch der Welt“, streckt seine Fühler weiter Richtung stationärer Handel aus. Bei dem Ulmer Möbelhaus Möbel Mahler eröffnet das Unternehmen in der kommenden Woche einen Showroom und ein Mega-Outlet auf insgesamt 5.000 Quadratmetern. ->Internetworld

Wird Click & Collect überschätzt? Darüber, ob Click & Collect ein Erfolgsmodell ist oder die Händler nur Geld kostet, streiten Experten seit Jahren. Fest steht: Das Potenzial des Services wird vielfach nicht ausgeschöpft – bisweilen ganz bewusst. Denn Unternehmen, wie auch Kunden, verfolgen ganz unterschiedliche Ziele. ->Etailment

Wie Amazon-Händler mit nur drei Kennzahlen ihre Wettbewerber auf Distanz halten, erklärt Tim Nedden, Geschäftsführer der E-Commerce-Beratung Finc3 Commerce GmbH, auf etailment. Ein Beitrag, auf den wir gern verlinken, schließlich predigen wir bei shopanbieter.de ja schon seit Jahren das Evangelium der Kennzahlen-Kompetenz.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 30: Amazon mit Rekordgewinn, Neuheiten von der ebay Open 2018 und Allyouneed.com wird eingestellt

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

30. Juli 2018 von Peter Höschl

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Als Julia Ritter sich beim Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ bewarb, war sie schon eine erfahrene Händlerin. 2009 hat sie mit desiary.de ihren eigenen Online-Shop für Wohndesign gestartet. Während der fünf Monate des Programms hat die zielstrebige Unternehmerin, als deren Mentor ich fungieren durfte, einige Weichen für ihr Geschäft neu gestellt. Ihr neues Motto: einfach mal machen, jeder Tag ist Day one.

Bei desiary.de gibt es vor allem eins: Schönheit. Ausschließlich außergewöhnliche Stücke, handgemachte Besonderheiten aus kleinen Manufakturen und zeitlose Kostbarkeiten schaffen es in das liebevoll ausgewählte Sortiment von Julia Ritter.

Die studierte Betriebswirtin und Innenarchitektin kann bei jedem ihrer Produkte genau erklären, woher es kommt und warum es einen Platz in ihrem Online-Shop hat. Soviel Liebe zum Einzigartigen – verträgt sich das mit dem größten Online-Marktplatz der Welt, auf dem jede Sekunde Hunderttausende von Produkten über den virtuellen Ladentisch gehen? Das war die spannende Frage, die Julia mit ihrer Teilnahme beim Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ aufwarf – und anfangs war sie sich selbst keineswegs sicher, wie die Antwort ausfallen würde.

„Ich habe auch schon vor der Teilnahme bei UdZ über Amazon verkauft, diesen Kanal aber eigentlich sehr stiefmütterlich behandelt“, sagt die Unternehmerin. „Ich habe einfach nicht gesehen, wie ich über diesen Massenmarktplatz meine Kernkompetenz, die Kuratierung, Beratung und das Story-Telling rund um meine Produkte rüberbringen soll.“

Ein Besuch auf der letztjährigen K5 änderte ihre Meinung. „Dort wurde mir klar, dass mittlerweile über die Hälfte der Kunden ihre Produktsuche auf Amazon beginnt – und dass wir deshalb dort dabei sein müssen.“

Nach der ersten Analyse haben wir sehr schnell die Arbeitsbereiche mit dem größten Umsatzpotenzial für desiary.de identifiziert – und die hießen „Eigenmarke“ und „Export“. Vor allem der Bereich Eigenmarke kam Julia sehr entgegen: Schließlich hat sie schon während ihres Studiums selbst Kleinmöbel entworfen und gebaut, sich aber letztlich gegen den Weg zum Hersteller entschieden.

„Früher dachte ich immer, meine eigenen Produktideen entwickle ich dann, wenn das Geschäft ansonsten so gut läuft, dass mir langweilig wird“, erinnert sich Julia. „Aber durch UdZ ist mir klar geworden: Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie für kleinere Händler.“

Schnell wurde die Marke Adorist ins Leben gerufen, zu der bereits Produkte in fünf verschiedenen Produktkategorien gehören. Alle Decken, Marmortabletts, Vasen, Schmuckständer und Kissen hat Julia selbst designt. Nächstes Jahr soll sich das Adorist-Sortiment verdoppeln. „Ich habe wirklich großen Spaß daran, die Produkte zu entwerfen, die ich selbst vermisse“, lacht Julia. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

Kategorie: Sortimentssteuerung, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, Eigenmarke

Analyse der Crowdfunding-Aktion des Onlinehändlers sportbedarf.de

25. Juli 2018 von Peter Höschl

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Der Onlinehändler sportbedarf.de ist aus eigener Kraft auf respektable 12 Millionen Euro Jahresumsatz gewachsen. Nun steckt er jedoch in der klassischen Wachstumsfalle, da das Geld für weiteres Wachstum fehlt. Über eine Crowdfunding-Kampagne versucht er deshalb, 100 bis 500 TSD Euro an Beteiligungen reinzuholen. In unserem Artikel beleuchten wir die veröffentlichten Zahlen und Situation ausführlich. Denn es gibt Faktoren, an denen man erkennt, ob sich ein Crowdfunding-Investment lohnt – oder der Einsatz eher als risikobehaftetes Spielgeld betrachtet werden sollte.

Ein Onlinehändler zu werden ist nicht schwer, einer zu sein dagegen sehr. Und wer glaubt, man müsse nur schnell genug viel Umsatz machen, um sich aller Sorgen entledigen zu können, täuscht sich. Dann wartet schon die Wachstumsfalle auf einen, der nur schwer zu entkommen ist. So geht es auch der Christoph Naber Mailorder GmbH, einem inhabergeführten mittelständischen Unternehmen mit Sitz in Ahaus-Ottenstein.

Der Onlinehändler konnte die letzten Jahre ein starkes Wachstum verzeichnen, das er gerne fortführen möchte. Jedoch fehlt ihm zur Erreichung der Wachstumsziele die Liquidität für die notwendige Sortimentserweiterung und Investitionen in eine Logistikimmobilie.

In Zeiten niedriger Zinsen und einem mit Geld überschwemmten Finanzmarkt ist das kein Problem, möchte man meinen. Ist jedoch nicht so.  Dabei sind die Zahlen des Onlinehändlers durchaus typisch für ein wachstumsstarkes Unternehmen ohne stark ausgeprägte Alleinstellung im Onlinehandel. Diese Wachstums- bzw. Liquiditätsfalle wartet auf alle Firmen dieser Art. Größte Herausforderungen sind meistens der Ausbau des Sortiments, der vorfinanziert werden muss, sowie die Investitionen in Hardware und Personen. Beides bringt erst mit Verzögerungen entsprechenden Return. Wer nicht das Wachstum drosseln will, braucht dabei Kapital von außen.

Und da sind die Möglichkeiten sehr beschränkt. Das Thema Bank ist meistens mangels Sicherheiten schon abgegrast. Typische Investoren interessieren sich zwar für wachstumsstarke Unternehmen mit achtstelligen Umsätzen, setzen aber oft mindestens zehn Prozent EBIT und eine starke Alleinstellung voraus, wie unser M&A-Partner Andreas Lux von Marcedo zu berichten weiß. Wenn man beides nicht hat und trotzdem schnell weiterwachsen will, ist die Frage, was bleibt.

Investoren, die von der typischen Denkweise abweichen, gibt es durchaus. Aber man muss sie suchen, ansprechen und überzeugen. Oder eben, wie es zunehmend modern wird, über eine Crowdfunding-Kampagne versuchen, Beteiligungen zu finden. Crowdfunding wird bei den erzielbaren Beträgen nicht die alleinige Lösung sein, aber es hilft Unternehmen weiter, die eine große Kundenbasis haben und diese mit einem interessanten Angebot aktivieren können.

So geschehen bspw. beim steirischen Niceshops.at (Link zu http://www.niceshops.com). Dort brachte eine Crowdfunding-Kampagne immerhin über 800.000 € Geldzufluss bei einem fünfprozentigen Verzinsungsversprechen. Dazu stieg noch Sevenventures Austria im Rahmen ihres Media-for-Equity-Programmes ein.

Den Weg über eine Crowdfunding-Kampagne, möchte nun auch die Christoph Naber Mailorder GmbH gehen und sucht für ihre Shops unter dem Dach von sportbedarf.de zwischen 100 – 500 TSD Euro für den Ausbau von Logistik und Sortiment.

Typische Alarmsignale einer Wachstumsfalle

Wir haben uns die zur Verfügung gestellten Zahlen von sportbedarf.de angesehen und haben ein paar typische Alarmsignale für zu schnelles Wachstum identifiziert.

Die Zahlen sind klassisch für Onlinehändler, die über hohe Produkt- und Marktkompetenz verfügen, aber mit ihren Prozessen nicht hinterherkommen und in den meisten Fällen auch zu wenig Wert auf E-Commerce-Analyse bzw. eine kennzahlengesteuerte Unternehmenssteuerung legen. Das haben wir in unseren Beratungsmandaten schon etliche Male erlebt.

Ich finde das immer besonders schade, da die Zwangslage letztlich hausgemacht und unnötig ist. Durch Einsatz einer guten BI-Software, die nicht mal teuer sein muss und für deren Anschaffung und Einführung es typischerweise sogar sehr gute Fördermöglichkeiten gibt, wäre es i. d. R. nie so weit gekommen. Leider agieren Onlinehändler viel zu tagesgeschäftsgetrieben, haben jedoch oft Berührungsängste vor Zahlen. Dementsprechend möchten sie sich auch nicht mit dem Thema auseinandersetzen.

Besser wäre es da, sich einfach mal externe Unterstützung reinzuholen, deren Kosten sich schon innerhalb weniger Monate – so zumindest unsere Erfahrung – amortisiert haben. Der Händler wird jedoch sein Leben lang davon profitieren.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Analyse der Crowdfunding-Aktion des Onlinehändlers sportbedarf.de

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung

Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

24. Juli 2018 von Gast

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Shopify gehört zu den weltweit am meistbenutzten Shopsystemen weltweit. Auch in Deutschland gibt es, laut Eigenaussage, bereits einige Tausend aktive Installationen, darunter kleinere Händler genauso wie bekannte Marken, die schnell neue Produkte in den Markt bringen und abverkaufen möchten. Nun hat Shopify mit Hagen Meischner, einem der bekanntesten Gesichter in der Branche, neuerdings einen Country Manager am Start. Sicherlich mit nichts weniger als Ziel, den deutschen Markt aufzurollen. Grund genug, dass wir uns in unserem Artikel intensiv mit Zielgruppen und Kosten von Shopify auseinandersetzen.

Shopify – Eine SaaS B2C E-Commerce-Plattform

Shopify ist ein kanadischer Hersteller einer E-Commerce-Software für SMB bis Mid-Market-Unternehmen. Seine Stärken liegen in der einfachen Bedienung, der geringen technischen Komplexität und der weitreichenden Integration in soziale Medien. Hervorzuheben ist die strenge Trennung zwischen Back- und Frontend bei der Individualisierung. Entwickler haben nur rudimentären Zugriff auf das Frontend. Der Core Code kann nicht modifiziert werden. Neue Funktionalitäten werden als Microservices über API integriert.

Produktangebot

In Abhängigkeit des gewünschten Funktionsumfangs stellt Shopify seine E-Commerce-Plattform in verschiedenen Abstufungen zur Verfügung – für Kleinstunternehmen bis hin zu Mid-Market-Händlern. Der größte Unterschied bei den Paketen liegt in den zur Verfügung gestellten Personalkonten zur Verwaltung der Plattform. Die Funktionalitäten werden nur marginal erweitert. Wichtige Funktionalitäten müssen sie über den Marktplatz von Shopify als Erweiterung erwerben. Das Modell von Shopify lässt sich am ehesten so verstehen: Die Lizenzkosten, bestehend aus der festen Gebühr und dem umsatzbasierten Anteil, ist für die Technik, den Support und die Plattform im Allgemeinen. Ebenso erhalten sie ein Grundset an Funktionalitäten. Erweiterte Funktionen – die beim Betrieb eines größeren Unternehmens notwendig sind – müssen sie extra über den Marktplatz in Form von Erweiterungen bezahlen oder selbst entwickeln.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Shopify Plus entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 1 Million US$, er hat 1000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unserer Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Shopify derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar.

Lizenzkosten von Shopify

Das kleinste Paket „Shopify Basic“ erhebt neben der Abonnementgebühr von 29 US$ monatlich eine 2%ige umsatzbasierte Transaktionsgebühr. Bei den darauf aufbauenden Paketen „Shopify“, „Advanced Shopify“ und „Shopify PLUS“ steigt die Abonnementgebühr und die prozentuale Transaktionsgebühr sinkt. Die feste monatliche Gebühr wird bei Shopfiy Plus durch die Eligible Platform Transactions (EPT) ersetzt und beträgt 0,25% vom Umsatz (Stand Feb. 2017). Die EPT beginnt bei mindestens 2.000 US$ und steigt bis zu maximal 40.000 US$ an. Die Abrechnung erfolgt monatlich.

Eine Besonderheit von Shopify Plus ist, dass man einem Account / Success Manager zugeteilt wird. Dieser ist für eine bestimmte Stundenzahl im Monat für den Kunden verantwortlich und erteilt Hilfestellung und Ratschläge zur Verbesserung. Es erinnert etwas an das Success Team von Salesforce.

Unser Demo-Händler liegt mit seinem Umsatz bei knapp 2100 US$ monatlich. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme, Studien

Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

24. Juli 2018 von Peter Höschl

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Der 36-stündige Prime Day, den Amazon letzte Woche feierte, beschäftigt die Branche noch Tage später. Wie war er denn nun, der große Schnäppchentag? Das „größte Shopping-Event“, das Amazon je veranstaltet hat, wie der Online-Marktplatz selbst behauptet? Das erwartete Umsatzfest, vor allem für kleine und mittelständische Händler? Oder ein Sammelsurium aus Pleiten, Pech und Pannen, garniert mit wenig attraktiven Angeboten mit oft eher zweifelhaftem Schnäppchen-Charakter?

Im Vorfeld zum Prime Day hatte Amazon auf die Marketing-Trommel gehauen wie selten zuvor: Über eine Million verschiedene zum Teil stark ermäßigte Produkte warteten auf Schnäppchen-hungrige Prime-Kunden, teilte der Online-Marktplatz auf sämtlichen verfügbaren Kanälen mit – auch auf der Titelseite der Wochenzeitung „Die Welt“, wie auf Twitter gemeldet wurde.

Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnen schienen sich gelohnt zu haben: Zu Beginn des Prime Day herrschte ein dermaßen hoher Verkehr auf den Amazon-Websites, dass die Server des Unternehmens zwischenzeitlich nicht hinterherkamen. Immerhin überbrückte Amazon die Wartezeit mit süßen Vierbeinern.

Die technischen Schwierigkeiten bekam der Online-Riese nach einigen Stunden in den Griff – und sie konnten der Shopping-Laune kaum zusetzen. Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich Amazon dann auch einige Tage nach Ablauf der 36 Shopping-Stunden hochzufrieden mit dem Prime Day. Über 100 Millionen Produkte wurden insgesamt in den 17 teilnehmenden Ländern während der Schnäppchen-Zeit verkauft, meldete der Online-Riese. Und, das betonte Amazon schon zur Halbzeit des Prime Day, vor allem kleine und mittelständische Händler hätten von der Aktion profitiert und weltweit über eine Milliarde US-Dollar Umsatz innerhalb von knapp 24 Stunden erzielt.

Zu diesen Positivmeldungen scheinen die Erfahrungsberichte von deutschen Amazon-Händlern in den einschlägigen Facebook-Gruppen (z.b. Wortfilter und Multichannel Rockstars) nicht so recht zu passen – denn die fallen durchaus gemischt aus. Während die einen sich über fünf- und mehr-fach höhere Umsätze als an normalen Tagen freuen, konstatieren die anderen unzufrieden: Außer Spesen wenig gewesen. Und sogar die Händler, die, wie Bernhard Rauscher von brandonaut, vom Prime Day profitiert haben, zeigten sich enttäuscht – zumindest im Vergleich zum Schnäppchen-Tag des Vorjahres. Rauscher beispielsweise hat am Prime Day 2018 das fünffache seines üblichen Tagesumsatzes erzielt – 2017 brachte er es auf einen 25-fachen Tagesumsatz. „Es gibt Seller, die haben bereits im Vorfeld ihren Pessimismus [über den Prime Day, Anm. d. R.] kundgetan – im Gegensatz dazu bin ich zufrieden“, schreibt Rauscher. „Aber eben nicht im Vergleich zum Vorjahr.“

Des Rätsels Lösung – ein unattraktives Angebot?

Ebenso gemischt fielen die Reaktionen der Endverbraucher auf Twitter aus, die teilweise schon tagelang dem Prime Day entgegengefiebert hatten. Positiven Meldungen von Kunden, die beim Prime Day zugeschlagen hatten und dabei in Deutschland vor allem Fire TV-Sticks, Amazon Echos oder die aktuelle Sony Playstation gekauft hatten, wechselten sich mit enttäuschten Nachrichten ab. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Marketing

Presseschau KW 29: JD.com drängt nach Deutschland, Birkenstock-Rätsel zum Amazon Prime Day, Hermes-Pakete sollen teurer werden

23. Juli 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW29 dominierte der Amazon Prime Day die deutsche E-Commerce-Welt. Das Fazit der Händler fällt sehr unterschiedlich aus, wie ein Blick in die Kommentarspalten und Facebook-Gruppen zeigt. Währenddessen bläst der nächste internationale Riese zum Angriff auf den deutschen Online-Markt: JD.com will demnächst in Deutschland ein Büro eröffnen – und im Gegensatz zum Konkurrenten Alibaba hierzulande auch Produkte verkaufen, nicht nur deutsche Händler auf den chinesischen Markt locken. Außerdem: Ein neuer Handmade-Marktplatz versucht zwei Wochen nach dem Dawanda-Aus sein Glück und Hermes will die Preise erhöhen.

 

Die Themen der Woche

Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com macht keinen Hehl aus seinen Europa-Plänen: Noch 2018 will der Alibaba-Konkurrent ein eigenes Büro in Deutschland eröffnen, verriet Richard Liu, Gründer und Vorstandschef von JD.com, dem „Handelsblatt“. Bis Ende des Jahres soll dann eine ausgearbeitete Strategie zur Erschließung des Marktes stehen. „Mir geht es nicht mehr nur darum, Produkte von Deutschland nach China zu verkaufen. Ich möchte auch Produkte in Europa verkaufen“, sagte Liu im Interview. Dazu schließt er auch Zukäufe nicht aus.

Bei Windeln.de läuft es weiterhin alles andere als rund. Jetzt trennt sich das Unternehmen von seinem Osteuropageschäft, die Tochterfirma Feedo wird an den tschechischen Mitbewerber ags 92 verkauft. Damit will der Versender von Baby- und Kleinkinderartikeln den Sprung in die Gewinnzone schaffen und profitabel werden, schreibt die Internetworld.

Amazon investiert fünf Millionen in sein Hochregallager in Leipzig. Dort soll eine neue Halle entstehen, in der künftig größere Produkte wie Rasenmäher und Mikrowellen gelagert werden sollen. ->LVZ.de

Zwei Wochen nach dem Aus von Dawanda Ende geht der neue DIY-Marktplatz productswithlove.dean den Start. Der Anbieter positioniert sich als neuer, professioneller Onlinemarktplatz im DIY-Segment für selbstgemachte Produkte und Handarbeitsmaterial. Der Zielmarkt ist dabei auf Verkäufer- und Käuferseite auf die DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ausgerichtet. Ob ihm mehr Glück beschieden ist als Dawanda, wird sich zeigen.

E-Commerce-Hochzeit in Hamburg: Weil Kunden nach ganzheitlicher Digitalkompetenz verlangen, fusionieren die E-Commerce-Agentur Nesthops Commerce und die Unternehmensberatung Etribes Connect und werden zukünftig unter dem Namen Etribes agieren. Die Marke Netshops erhält den Zusatz “part of Etribes”. Unter dem Markendach Etribes verantwortet die neue Geschäftsführung ab sofort einen achtstelligen Jahresumsatz im laufenden Jahr 2018, 70 festangestellte Mitarbeiter sowie ein 35-köpfiges Partnernetzwerk.

So machen Microinteractions den Shop besser: Das Nutzungserlebnis ist oft das entscheidende Kriterium, ob der Kunde auf „Bestellen“ klickt oder den Kauf abbricht. Microinteractions können das Kauferlebnis deutlich verbessern, findet Jürgen Krings. Geschäftsführer der Digital-Agentur d-Sire, in seiner Kolumne auf Internetworld.de.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Verkaufsbörse: Onlineshop für Wohndesign zu verkaufen

22. Juli 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Aus gesundheitlichen Gründen möchte ich meine erweiterungsfähigen 5 Online-Shops, 1 Facebook-Seite sowie 1 eingetragene Marke verkaufen. Sortiment: Heimtextilien (Gardinen, Vorhänge, Dekokissen Tischdecken hochpreisig, überwiegend aus eigener Fertigung, Bettwäsche etc.), Dekorationsartikel, Haushaltwaren sowie Artikel aus den Bereichen Baumarkt & Garten. Der Rest-Lagerbestand (aktuell ca. 10.000 EUR€) sollte übernommen werden. Der Verkauf (Übergabe) ist für Frühjahr/ Sommer 2019 geplant.

  • Jahresumsatz: ca. 140.000,- €.
  • Artikelanzahl: ca. 500.
  • Seit November 2017 1 Mitarbeiter
  • Shop-Werbung wurde bisher nur mit einem Budget von ca. 350,00 €/ Monat über Amazon geschaltet und ca. 150,00 €/ Jahr über Facebook.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

„Unternehmerinnen der Zukunft“: Sieg für meine Mentees desiary und farmtex

20. Juli 2018 von Peter Höschl

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Gestern Abend ging das fünfmonatige Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“, initiiert von Amazon, dem Verband deutscher Unternehmerinnen, Global Digital Women und der Frauenzeitschrift BRIGITTE, mit einem glanzvollen Abend zu Ende. Vier der 19 Teilnehmerinnen wurden dabei gesondert für ihre unternehmerischen Leistungen ausgezeichnet – und, da platzt das Mentorenherz vor Stolz, meine hervorragenden Mentees Julia Ritter von desiary und Ines Spanier von farmtex gehörten zu den Siegerinnen des Abends.

Seit dem Start der Neu-Auflage des Förderprogramms im Februar hatten 18 Teilnehmerinnen – ausgewählt aus 160 Bewerberinnen – mit Hilfe von 20 E-Commerce Coaches, darunter auch meine Wenigkeit, daran gearbeitet, sich Grundlagen im E-Commerce und für den Export anzueignen, ihr Online-Geschäft auf- oder auszubauen sowie einen Maßnahmenplan umzusetzen.

Und das mit Erfolg: Alle Teilnehmerinnen konnten ihr stationäres Geschäft online bringen oder ihr bestehendes Online-Business ausweiten; 16 starteten mit Exporten an Kunden auf der ganzen Welt und ebenfalls 16 gründeten neue Marken und nutzen nun über Social-Media-Kanäle die Möglichkeiten, neue Kunden darauf aufmerksam zu machen. Darüber hinaus schufen die Unternehmerinnen durch ihre Aktivitäten 19 neue Jobs in den Bereichen E-Commerce, Logistik und Marketing. Oder, um es mit Markus Schöberl, Director Amazon Händlerservices im deutschsprachigen Raum und Mitinitiator des Förderprogramms, zu sagen: „Eigentlich seid Ihr heute alle Gewinner.“

Trotzdem konnte es am Ende nur Eine geben – also eigentlich vier. Denn in einem mehrstufigen Verfahren bestimmte die sechsköpfige Jury (Brigitte Zypries, Bundesministerin a.D., Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE, Eva-Maria Roer, Vorstandsmitglied des bevh, Jasmin Arbabian-Vogel, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen, Tijen Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Nicholas Denissen, Vice President Amazon Marketplace Business) jeweils eine Siegerin in den Kategorien „Von Offline zu Online“, „Marktplätze“, „Export“ und „Markenbildung“. Im Vordergrund der Bewertung standen dabei nicht unbedingt nur die nackten Geschäftszahlen, sondern auch das Engagement, die Vorgehensweise, erzielte Fortschritte und die getroffenen Entscheidungen der Teilnehmerinnen während des Programms.

Mein Mentee Ines Spanier von farmtex aus Petersberg gewann in der Kategorie „Von Offline zu Online“– und das mit gutem Grund: Schließlich ist sie im Rahmen des Förderprogramms mit ihrem Agrarausstattungsunternehmen erstmals in den E-Commerce gestartet und hat es geschafft, ihren Umsatz innerhalb der 5 Monate in den fünfstelligen Bereich zu treiben. Auch eine neue B2C-Eigenmarke, „Farmers‘ Fun“, hat sie in dieser Zeit eingeführt.„Das Förderprogramm und vor allem mein Coach haben uns den Weg in den E-Commerce ermöglicht“, sagte eine ziemlich überwältige Ines auf der Bühne.

„Innerhalb weniger Monate haben wir unsere komplette Unternehmensstruktur und IT digitalisiert und einen professionellen Online-Shop aufgebaut – das hätte ich anfangs nicht für möglich gehalten.“

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

17. Juli 2018 von Ingrid Lommer

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Der Schuh-Marktplatz Schuhe24.de hat in den letzten Monaten eine hohe Präsenz in den einschlägigen Fachmedien erreicht. Portale von Gründerszene bis Internetworld berichteten über den vor vier Jahren gestarteten Shop, der offenbar so gut läuft, dass Geschäftsführer Dominik Benner sein Plattform-Konzept jetzt auch auf Branchen außerhalb der Schuhbranche ausweiten will. Was ist dran an dem Unternehmen, das geschafft hat, die Sortimente von mittlerweile 800 stationären Schuhgeschäften in ganz Deutschland ins Netz zu bringen?

Einer dieser Händler ist Carl Schnabel, der in Lüneburg und Umgebung vier stationäre Schuhgeschäfte betreibt. Mit der Händlernummer 8 ist er ein Schuhe24.de-Händler der ersten Stunde, seit 2015 verkauft der über den Marktplatz.

„Zu einem guten Unternehmen gehört heute eine gute Online-Präsenz“, ist Schnabel überzeugt. „Die Frequenz in unseren Filialen ist rückläufig, auch wenn wir mit Beratung und gut geschultem Personal dagegenhalten. Trotzdem erreichen wir damit den typischen Online-Kunden nicht, dem ist es letztlich egal, wo er seinen Schuh herkriegt, Hauptsache, der Preis stimmt. Diese Kunden kriegt man nicht in die Filiale, selbst wenn sie in der gleichen Straße wohnen. Also muss man dorthin, wo diese Kunden sind, nämlich ins Netz.“

Das Konzept von Schuhe24 hat ihn sofort überzeugt – obwohl der Marktplatz seinen teilnehmenden Händlern einiges abverlangt, wie Gründer und Geschäftsführer Dominik Benner selbst im Gespräch mit der Internetworld zugab: „Wir sagen ihnen ja im Grunde: Wir verkaufen Deine Produkte für Dich, über die Du dann keinerlei Hoheit mehr hast. Wir machen alles für Dich. Aber genau dieser Fullservice-Ansatz mit Anbindung an die Warenwirtschaft, so dass alles automatisiert abläuft und der Händler wirklich keine Extraarbeit mit dem Online-Vertrieb hat außer das Pakete packen, der ist eben attraktiv für die Händler. Und dafür sind sie auch bereit, die Produkthoheit an uns abzutreten.“

Konkret heißt das: Die Sortimente der teilnehmenden Händler werden über eine Schnittstelle an den Marktplatz angebunden – und ab diesem Zeitpunkt übernimmt Schuhe24. Produktpräsentation, Marketing, Verkauf über rund 20 Vertriebskanäle wie Otto, Klingel, Mirapodo, Amazon und seit neuestem sogar Wish, sogar Preisgestaltung – mit all dem hat der verkaufende Händler nichts mehr zu tun. Er taucht auf dem Marktplatz nicht einmal namentlich auf – ganz im Gegensatz zu Schuhe.de, dem Konkurrenz-Modell der Schuhhandelskooperation ANWR, bei dem die teilnehmenden Händler auf der Plattform sehr prominent dargestellt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Plattformökonomie

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