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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Juli 2018

Archiv für Juli 2018

Presseschau KW 28: Luxus-Parfümerie gewinnt gegen Coty und Amazon, ebay schraubt an der WoW-Preisgarantie, Amazon.com ist zurück bei Google Shopping

16. Juli 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 28 beschäftigten einige interessante Gerichtsurteile die Branche. Das OLG Frankfurt untersagte den Vertrieb von Luxus-Parfüms über den Amazon-Marktplatz und verpasste der emsig um Vertriebsfreiheit kämpfenden Firma Coty damit einen Dämpfer. In den USA entschied der Oberste Gerichtshof, dass Online-Händler nicht unbedingt in den USA ansässig sein müssen, um dort steuerpflichtig zu werden. Zu viele gerichtliche Abmahnungen wiederum haben wohl eine tragende Rolle beim viel beweinten Dawanda-Aus gespielt. Und apropos Abmahnungsgründe: Nicht vergessen, in einem guten halben Jahr tritt die neue Verpackungsverordnung in Kraft.

 

Die Themen der Woche

Der gerichtliche Kampf der Luxus-Parfümerie-Branchegegen Amazon geht weiter. Das OLG Frankfurt hat jetzt den Vertrieb von Luxus-Parfüms der Firma Coty über den Amazon-Marktplatz untersagt. Das Gericht folgt damit einem EuGH-Urteil, wonach pauschale Plattformverbote nicht rechtens sind und Ausnahmen einer nachprüfbaren Rechtfertigung bedürfen. ->Internetworld

eBay führt seinen Preiskampf mit Amazon weiter. Nach dem eigenen Schnäppchen-Tag, der parallel zum Amazon Prime Day läuft, schraubt der Marktplatz jetzt an seiner Preisgarantie: Wer eBays Wow-Produkte bei der Konkurrenz zu noch günstigeren Preisen entdeckt, bekommt ab sofort nicht nur die Differenz zum günstigeren Preis erstattet, sondern erhält zusätzlich noch einmal zehn Prozent der Differenz als kleine Entschuldigung oben drauf.

Zum 1.1.2019 tritt das neue Verpackungsgesetzin Kraft. Für Online-Händler bedeutet das: Ab diesem Zeitpunkt sich muss jeder, der Verpackungen in den Verkehr bringt, die in einem privaten Haushalt entsorgt werden, bei einem dualen System kostenpflichtig lizenzieren. Die neue Behörde „Stiftung Zentrale Zelle Verpackungsregister“ wird ein öffentliches Register aller Unternehmen starten, die systembeteiligungspflichtige Verpackungen in den Verkehr bringen. Ab Ende August können sich Händler dort registrieren. ->bevh.org

Einer der Gründe für das viel beklagte Dawanda-Aus: Viele Verkäufer stoppten ihr Onlinegeschäft, weil sie ein Handelsverband wegen kleinster Formfehler abmahnte. Den DIY-Marktplatz führte das in die Krise, berichtet Gründerszene. Da fragt man sich doch unwillkürlich: Warum gelang es dem Dawanda-Team nicht, seine Verkäufer beim rechtssicheren Verkauf besser zu unterstützen?  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 28: Luxus-Parfümerie gewinnt gegen Coty und Amazon, ebay schraubt an der WoW-Preisgarantie, Amazon.com ist zurück bei Google Shopping

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

12. Juli 2018 von Peter Höschl

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Amazon, die weltgrößte Produktsuchmaschine, und Google, die weltgrößte Suchmaschine für alles andere, liegen ja schon seit Jahren über Kreuz – bei der Produktsuche ebenso wie beim Thema Sprachassistenten oder seit der Kooperation von Google mit der französischen Großmarktkette Carrefour sogar auf dem Online-Lebensmittelmarkt. Besonders aggressiv zeigt sich Amazon aktuell bei seinem Vorstoß in den Werbemarkt – der steht spätestens für 2019 auf Jeff Bezos‘ Angriffsliste.

Eigentlich sind die Pfründe auf dem Online-Werbemarkt klar verteilt: Google und Facebook liegen deutlich in Führung, dahinter sammeln sich Player wie Verizon und Microsoft. Amazon als Nummer fünf der digitalen Werbe-Player vereinnahmt 2,7 Prozent des Markts für sich – was sich 2018 auf immerhin 3,7 Milliarden US-Dollar an weltweitem Werbeumsatz summieren wird. Aber damit wird sich der Bezos-Konzern nicht zufriedengeben.

Aktuell testet Amazon eine Retargeting-Anzeige, die Produkte basierend auf der Kauf- und Suchhistorie des Konsumenten anzeigen wird. Außerdem umwirbt der E-Commerce-Gigant offensiv große Werbe-Agenturen wie 360i, Resolution Media, Iprospect, VML oder WPP, die bereits Werbeservices für Amazon-Anzeigen entwickeln. Auch das eigene Advertising-Team wird aufgestockt: Im neuen Hauptquartier der Amazon Ad Operations werden über die nächsten drei Jahre 2.000 neue Jobs entstehen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Marketing

Verkaufsbörse: Online-Shop mit internationalem Konzept und Möglichkeit zum Dropshipping (Ideal für Startups mit internationalen Ambitionen)

10. Juli 2018 von Online Redaktion

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(Anbietertext): DIE CHANCE für ein STARTUP – Aus Altersgründen möchten wir uns von unserem ‘Konzept-Shop’ trennen. Dieser Shop existiert seit mehreren Jahren und ist einer unser vier Online-Shop. Da bei uns ein weiterer Shop (neues Projekt) in Planung ist, möchte ich für diesem Shop den passenden Betreiber finden, der genügend Zeit und Engagement hat, sich angemessen mit Shop und Kunden zu befassen. Zu diesem Shop gibt es zusätzlich Url und Keyword-Domains, mit denen man bei genügend Zeit und Know-how auch noch einige schöne und gewinnbringende Sachen machen kann.

Diese Domains werden aber auch separat angeboten und würden dann aus diesem Angebot entfallen (ohne Änderung des Kaufpreises!)

Es ist ein Spezial-Shop für hochpreisige Hausschuhe aus Wolle, der als Keyword-Domain bei Google auf Seite 1 einige Platzierungen findet. Mit dem entsprechenden SEO-Know-how hat diese Domain Potentiale nach oben auch in Kombination mit anderen Keyword-Domains.

Bei uns gibt es bereits einen langjährigen Shop, der das nahezu identische Sortiment abbildet, aber zusätzlich mit Amazon verknüpft ist. Dieser Shop erzielt jährlich ca. 500.000 Euro Umsatz und ist als Vergleich, was momentan zu erreichen ist eine gute Benchmark.

Die Hinzunahme von Amazon oder eBay als Marktplatz wäre für den Käufer eine gute Zusatzoption, um die Umsätze zu vergrößern.

Die Besonderheit bei diesem Angebot ist das Angebot von Dropshipping und Fulfillment. Der Käufer benötigt kein Kapital für Warenbestände und hat kein Warenrisiko. Man kann sich bei seinem Angebot aus unserem Lagersortiment bedienen.

Warum Konzept-Shop?

Dieser Shop ist vorbereitet, auch auf europäischer Ebene die Produkte anzubieten. Entsprechende Url für England, Frankreich, Italien und Skandinavien sind bereits vorhanden und gehören mit zum Verkaufsangebot. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Online-Shop mit internationalem Konzept und Möglichkeit zum Dropshipping (Ideal für Startups mit internationalen Ambitionen)

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

9. Juli 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 26 wurde verkündet, was sich schon lange abgezeichnet hatte: Deutschlands größte Warenhausketten Karstadt und Kaufhof wollen sich zu einer Deutschen Warenhaus AG zusammenschließen. Vor allem die Kaufhof-Beschäftigten dürften das mehr so mittelprächtig finden. Außerdem hat Hornbach beschlossen, dass man als Baumarkt ohne Amazon besser dran ist. Und die ganze Branche singt einen Abgesang auf Dawanda, Deutschlands sympathischstes Start-up. Leider gehen „Herz und Geldbeutel nicht immer Hand in Hand“, um die gescheiterte Gründerin Claudia Helming zu zitieren.

 

Die Themen der Woche

Lange wurde nur spekuliert, jetzt ist der Zusammenschluss von Deutschlands größten Warenhausketten offiziell, wie die Wirtschaftswoche exklusiv erfahren hat. Die Kaufhof-Mutter Hudson’s Bay und der Karstadt Eigner René Benko wollen ein Joint Venture gründen. Das operative Management des Gemeinschaftsunternehmens soll bei Benkos Firma Signa liegen. Im Rahmen des Zusammenschlusses wird der Karstadt-Stammsitz in Essen wohl geschlossen werden, außerdem stehen mindestens 15 Filialen zur Disposition. Die Kaufhof-Mitarbeiter werden sich nach der Fusion auf geringere Löhne einstellen müssen: Wahrscheinlich wird der deutlich schlechtere Haustarifvertrag von Karstadt dann auch für Kaufhof gelten.

Hornbach hat sich aktiv gegen eine Zusammenarbeit mit Amazon entschieden und will stattdessen das eigene Online-Geschäft ausbauen, berichtet Business Insider. „Wenn wir die Verknüpfung aus Technik und Märkten hinbekommen, können wir ein echter Konkurrent für Amazon werden“, ist Hornbach-CEO Albrecht Hornbach überzeugt.

Im September 2015 hatte der Online-Optiker Mister Spex ziemlich großspurig einen Börsengang innerhalb der nächsten drei Jahre angekündigt. Davon sagt Gründer Dirk Graber jetzt nichts mehr – offenbar liegen die Börsenpläne bis auf unbestimmte Zeit auf Eis. Stattdessen will er lieber die Zahl der eigenen Filialen von derzeit zehn auf mehr als 100 Läden im deutschsprachigen Raum erhöhen. ->Gründerszene

Anfang des Jahres hat Google angekündigt: Mobile Ladezeiten werden ab Juli ein wichtiger Ranking-Faktor werden. Eine umfangreiche Untersuchung zeigt nun, dass das eigentlich schon seit längerer Zeit gilt, berichtet das GoogleWatchBlog.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

9. Juli 2018 von Gast

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Landing Pages sind zentrale Pfeiler der Lead Generation. Laut HubSpot steigen die Leads im Schnitt um 55%, wenn in Webshops mehr als 10 Landing Pages im Einsatz sind. Im folgenden Artikel will ich den Aufbau sowie die Funktionsweise von Landing Pages erklären und Best Practices liefen, um die Conversion Rate in Ihrem Webshop zu steigern.

Landing Pages zählen zu den Werkzeugen des OnPage Marketings. Sie sind zentrale Zugangspunkte der Kunden in Ihrem Webshop. Ihr Ziel ist es, mit einem scharfen Themenfokus und einer sauberen Darstellung, eine möglichst hohe Conversion Rate zu erzeugen. Im Rahmen Ihrer Traffic Generierung sollten Kampagnen sowie organischer und bezahlter Traffic auf diesen Seiten landen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des Sales Funnel und der Zielgruppenausrichtung ratsam, da diese direkt auf eine Gruppe zugeschnitten sind.

Vorbereitung einer Landing Page

Im Vorfeld einer Landing Page sollten Sie eine ausführliche Long Tail und Short Tail Keyword-Recherche und eine Themenanalyse Ihrer Zielgruppe durchführen. Ansonsten behandeln Sie ein Thema, das niemanden interessiert. Ebenso sollten Sie auch auf die Performance achten. Je schneller die Seite lädt, desto besser.Marissa Meyer (heute CEO von Yahoo) nennt dazu Zahlen: „500 ms of extra load time caused 20 % fewer searches“.

Abgrenzung der Landing Page zu anderen Elementen

Hinsichtlich der Webseitenstruktur unterscheiden sich Landing Pages von Microsites und der Webpage. Ersteres bewegt sich immer im Corporate Design, hat keine Navigation, ist sehr themenfokussiert und hat gewöhnlich wenig weiterführende Links. Das Anwendungsszenario ist klar umrissen: Bewerben eines USP, eines Whitepapers oder eines Produkts. Die Microsite ist im Corporate Design von der Markenwelt losgelöst und behandelt ein eigenes Thema, meist über mehrere Seiten hinweg. Amazons CEO Jeff Bezos hat 1999 den Gedanken der Landing Page auf den Punkt gebracht:  “We have 6.2 million customers, we should have 6.2 million storefronts.”

Aufbau einer Landing Page

Folgend betrachten wir die einzelnen Elemente einer Landing Page am Beispiel von Pinuts Landing Page zum “Branchenreport Industrie 2014”. Eine Zusammenfassung über die Ergebnisse der Analyse von Industrie Webseiten.

Vollständige Landing Page des Branchenreports

Der Header beinhaltet das Logo mit Verlinkung zur Website, einen Link zur Landing Page selbst und einen weiteren Link zu einer weiteren Landing Page, auf der eine Analyse der eigenen Homepage angefordert werden kann.

Durch den aussagekräftigen Titel sowie Untertitel und den farblichen Kontrast der komplementären Farben (Gelb – Blau) wird der Inhalt dem Leser vermittelt und zeitgleich die Aufmerksamkeit erregt. Im Schnitt haben Sie 3 Sekunden Zeit dem Leser die zentrale Information zu vermitteln, bevor Sie seine Aufmerksamkeit verlieren. Zur Unterstützung wird der Report über das Buch auf der rechten Seite visualisiert. Das ist der sogenannte “Hero Shot”. Im Fall einer Produkt-Landing-Page wäre es ein Artikel. Haben Sie eine Dienstleistung oder ein digitales Produkt (E-Book, Podcast usw.) empfiehlt sich eine Visualisierung dessen, um eine konkrete Vorstellung im Kopf des Kunden zu erzeugen. Der allgemeine Aufbau orientiert sich am “Z”, dem natürlichen Lesefluss. Im nachfolgenden Absatz erfolgt die Erklärung über den Inhalt des Reports. Hier muss für den Leser deutlich werden, worum es geht, was analysiert wurde und welche Ergebnisse erreicht wurden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Konversionsrate, Usability

Rasterfahndung für Online-Shops: Welches Design-Grid ist das richtige?

5. Juli 2018 von Online Redaktion

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Schönere Bilder, Videos, interaktive Elemente, Virtual Reality, Personalisierung – Trend-Tipps zum Thema E-Commerce-Design gibt es genauso viele wie es Shopdesign-Experten gibt. Über all diesen hübschen Features wird aber gerne mal die Layout-Basis des Shops vergessen. Dabei hat dieses „Shop-Grid“ selbst einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, wie ein Shop wirkt und – vor allem – wie er konvertiert, wie Markus Remscheid, UX/UI-Designer und Gründer von H2D2, kürzlich in einem lesenswerten Gastbeitrag für das E-Commerce-Blog betont hat.

Schließlich bestimmt dieses Gestaltungsraster, jenes unsichtbare Hilfsmittel für Webdesigner, letztlich, wie ein Shop aussieht. Gedachte Spalten und Linien, die bei der Gestaltung eingehalten – oder auch bewusst durchbrochen werden – erleichtern es auch dem User, sich im Shop zu orientieren. Dabei macht die Wahl des Gestaltungsrasters, das Webdesigner mit Tools wie beispielsweise Bootstrap oder CSS Grid Layout erstellen können, einen gewaltigen Unterschied. Heutzutage sind beispielsweise 3- und 4-spaltige Websites und Shops weitgehend Standard. Bei größeren Bildschirmen können aber 8- oder 12-spaltige Designs ihre Berechtigung haben.

 

3- und 4-spaltiges Raster für eine Website

Wie sich die Wahl des Rasters auf das Aussehen des Shops auswirken kann, zeigt Remscheid mit eindrücklichen Praxisbeispielen. So zum Beispiel sieht der auf Basis eine 3-spaltigen Rasters erstellte DFB-Shop aus:

 

Die Navigation nimmt unnötig viel Raum, und der Kunde, der sich auf der Überblicksseite erst einmal umschauen und mit einem Blick herausfinden möchte, welche Produkte der Shop im Angebot hat, sieht above-the-fold nur 2 Artikel. Ungünstig und langweilig zugleich. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rasterfahndung für Online-Shops: Welches Design-Grid ist das richtige?

Kategorie: Usability Stichworte: Usability

Start-up gegen den Fachkräftemangel: Jobbörse Ecom.jobs sammelt Stellenangebote aus dem E-Commerce

4. Juli 2018 von Online Redaktion

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Fragt man einen Online-Händler nach seinen größten beruflichen Herausforderungen, steht die Antwort „Gute Leute zu finden!“ fast immer unter den Top 3. Seit rund zwei Jahren hat der Fachkräftemangel in unserer Branche bedrohliche Formen angenommen; mancherorts scheitert das weitere Unternehmenswachstum schlicht daran, dass sich keine geeigneten Mitarbeiter für die notwendigen Skalierungsaufgaben finden. Die neu gestartete Jobbörse Ecom.jobs will die Suche nach geeigneten Fachkräften vereinfachen. Das Credo der Gründer: Der E-Commerce hat seinen eigenen Stellenmarkt verdient.

2016 schlug der bevh zum ersten Mal Alarm: Schon Positionen im unteren bis mittleren Management ab einem Jahresgehalt von 40.000 Euro ließen sich nur noch schwer ohne Personalberater besetzen. Zwei Jahre später hat sich das Problem drastisch verschlimmert: Jedes dritte Unternehmen im E-Commerce leidet an Fachkräftemangel.

Das bekam auch David Pohlmann als Chief Revenue Officer beim Fintech-Start-up Billbee zu spüren. „Wir merken, wie schwer es aktuell ist, qualifizierte Fachkräfte zu finden. Das liegt zum einen sicherlich an unserer konkreten Situation, nicht wie das typische Startup in Hamburg oder Berlin ansässig zu sein, sondern mitten im Nirgendwo“, so Pohlmann. „Zum anderen gibt es aber im E-Commerce eine spezielle Besonderheit: Es werden Mitarbeiter aus verschiedensten und ganz typischen Bereichen gesucht (IT, Buchhaltung, Personal, Marketing, etc.), die aber im Idealfall alle zumindest in Grundlagen mit der über allem stehenden Thematik „E-Commerce“ vertraut und bekannt sein sollten.“ Soll heißen: Wer einmal in einem E-Commerce-Unternehmen tätig war, bleibt leichter in der Branche hängen, weil seine speziellen Kenntnisse und Erfahrungen hier besonders wertvoll sind.

Das brachte Pohlmann auf die Idee, eine eigene Jobbörse für den E-Commerce aufzubauen, auf der genau diese E-Commerce-Spezialisten mit Veränderungswunsch gezielt nach neuen Aufgaben suchen können. So entstand www.ecom.jobs, mit dem Pohlmann jetzt gegen etablierte Dickschiffe wie Stepstone oder Monster ins Feld ziehen will.

„Vorhandene Stellenbörsen sind in aller Regel völlig unspezifisch und komplett unabhängig von Industrien oder Branchen“, so der Gründer. „Man kann dort nach Region, Unternehmensgröße oder Berufsgruppe suchen, eventuell auch noch nach dem Anstellungsverhältnis. Aber einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten, die eine Branche zu bieten hat, findet man dort nicht. ecom.jobs soll im Gegensatz dazu eine interdisziplinäre Stellenbörse werden, wo verschiedene Berufsbilder & Kategorien von Jobs angeboten werden, die aber alle unter dem gemeinsamen Dach „E-Commerce“ stehen.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Start-up gegen den Fachkräftemangel: Jobbörse Ecom.jobs sammelt Stellenangebote aus dem E-Commerce

Kategorie: Bunte Kiste

6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

3. Juli 2018 von Gast

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Wer einen Online-Shop betreibt, wie schwierig es ist, qualifizierte Besucher auf die eigene Plattform zu bringen. Je nach Produkt ist die Customer Journey zudem recht ausgeprägt. Ein oder zwei Touchpoints, wie es früher mal war, gibt es in der Regel nicht mehr. Daher gilt es auch als Shopbetreiber sich mehr und mehr auf die veränderte Reise des Kunden einzustellen und ihm im besten Fall Content für die unterschiedlichen Phase anzubieten.

Verschiedene Formate bieten sich somit an, um den Kunden während der Customer Journey zu begleiten, Sichtbarkeit bei Google aufzubauen und somit den Besuchertstrom von qualifizierten und relevanten Besuchern hoch zu halten. Dafür eigenen sich unterschiedliche Content-Formate, die je nach Ziel und Thema eingesetzt werden können, um den Nutzer auf seiner Customer Journey begleiten zu können.

6 Tipps wie man gezielt mehr Nutzer in den Shop lockt

Der Aufbau von gezielter Reichweite ist wichtig. insbesondere dann, wenn man keine üppigen Marketingbudgets hat und dennoch Aufmerksamkeit schaffen will.

E-Books & Whitepaper

Immer noch eigenen sich E-Book oder Whitepaper sehr gut, um dem Nutzer einen hohen Informationsgrad zu einem bestimmten Produkt zu liefern. Das Thema wird in der Tiefe durchleuchtet und für einen hohen Aufmerksamkeitsgrad. Der Nutzer beschäftigt sich mit dem Thema, dem Unternehmen und indirekt vielleicht dann auch schon mit den im Shop angebotenen Produkten. Eine übersichtliche Darstellung also Struktur des Whitepapers / E-Books ist wichtig, nebst einem ansprechenden Design. Der Inhalt sollte keinesfalls werblich rüber kommen, sondern ein Thema in der Tiefe aufgreifen und besprechen. Bisher wurden E-Books und Whitepaper dazu verwendet, die richtige Zielgruppe in einen eMail-Verteiler zu bündeln und den Sales-Funnel durch gezielte Mails attraktiv gestalten zu können. Aber Vorsicht! Mit der DSGVO geht das zwar weiterhin, aber nur in eingeschränkter Form. Disclaimer: An dieser Stelle, dass wir keine Rechtsberatung leisten können, ihr also auf jeden Fall euren Anwalt des Vertrauens noch einmal fragen solltet. Wenn das Whitepaper als Tausch angeteasert wird, ist die Variante E-Book / Eintrag in den Newsletterverteiler weiterhin möglich. Um also die Zielgruppe möglichst breit ansprechen zu können, sind Whitepaper & E-Book eine immer noch legitime und effiziente Variante.

Online-Magazin / Blog

Eine weitere Variante ist sicherlich ein eigenes Magazin. Hier sollte sichergestellt sein, dass der Besucher regelmäßig Informationen und einen echten Mehrwert erhält. Am besten natürlich direkt auf die seo-relevanten Keywords abgestimmt. Wer organisch Reichweite aufbauen möchte, sollte einen Redaktionsplan umsetzen – abgestimmt auf die bedürfnisorientierten Keywords, die auch tatsächlich für das eigene Business relevant sind.

Video

Videos gehören immer mehr zum mainstream. Immer noch werden Videos, insbesondere im Ecommerce, sehr zurückhaltend eingesetzt. Videos haben viele Vorteil. Meist bekommen Videos mehr Aufmerksamkeit, mehr Shares und auch die Verweildauer oder Viewrate ist meist wesentlich höher als bei den meisten anderen Content Formaten. Mit einem Video kann man völlig andere Botschaften kommunizieren und zeigen als beispielsweise mit Bild oder Text. Videos spielen aber nicht nur bei Youtube eine gewichtige Rolle. Youtube ist immerhin die zweigrößte Suchmaschine der Welt und die Suchnachfrage je nach Produkt ist nicht zu unterschätzen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Content Commerce – Amazon überwinden mit Herz und USP

2. Juli 2018 von Gast

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Amazon hat sich zum Schreckgespenst von B2C- und neuerdings auch B2B-Händler entwickelt. In diesem Artikel will ich theoretische Grundlagen legen, das Thema strategisch verorten und an Praxisbeispielen darstellen, wie man sich mit Content Commerce erfolgreich von Amazon absetzen kann. Aufgrund der strategischen Ausrichtung und des hohen Fokus eignet sich das Modell besonders für kleinere Unternehmen. Content Commerce kann in unterschiedlichen Funktionen eingesetzt werden. Im Kern geht es um die Aufwertung von Produkten zu Lösungen. Dies kann über Inhalte geschehen und/oder über digitale USP.

Theoretische Grundlagen

Grundpfeiler von Wettbewerbsvorteilen sind USP. Den theoretischen Rahmen, diese zu erreichen, gibt Michael E. Porter. Nach seiner Auffassung können sich Organisationen über drei Wege am Markt durchsetzen.

  1. Kostenführerschaft – Der günstigste Anbieter gewinnt. Der realisierte USP ist der Kostenvorteil.
    Amazon ist ein Paradebeispiel für Plattformökonomie und die Macht von Marktplätzen. Diese Vertriebsform hat einen großen Vorteil, aber auch Schwachstellen. Der Vorteil liegt in der Preistransparenz. Ein Produkt wird auf einer Seite dargestellt. Alle Anbieter sind auf dieser Seite gelistet, der attraktivste Anbieter gewinnt. In fast allen Fällen ist das der günstige Anbieter. Amazon gewinnt, der Kunde gewinnt und der Händler verliert, da er Umsatz auf Kosten der Marge macht. Dieses Spiel können auf lange Sicht nur Hersteller gewinnen. Das ist auch ein Grund, warum Händler Eigenmarken entwickeln. Der Nachteil dieser Form ist die Standardisierung der Plattform. Digitale USP und Emotionen können über Amazon nicht dargestellt werden.
  1. Qualitätsführerschaft – Einen Wettbewerbsvorteil über die Qualitätsführerschaft erreichen Unternehmen, wenn Sie Ihr Produkt mit weiteren Leistungsvorteilen aufwerten.
    Dazu gehören bspw. Produktqualität oder Service. Gerade Service hat einen interessanten Vorteil: Sie kommen in Kontakt mit Kunden und können dadurch die Beziehungen steuern. Darüber hinaus sind Dienstleistungen nur schwer miteinander zu vergleichen. Ein gutes Beispiel sind Konfigurations-, Beratungs- oder Integrationsleistungen. Qualitative Leistungen rechtfertigen auch höhere Preise. Sind sie kostendeckend, fungieren Sie als Trojanisches Pferd für das eigentliche Produkt.
  2. Nischenanbieter – Der Wettbewerbsvorteil wird durch die Konzentration auf ein bestimmtes Marktsegment, in dem besondere Erfahrung und Kompetenz aufgebaut werden, erreicht.
    Das Modell stammt aus den 80er Jahren und bietet eine gute Einsortierung. Es ist nicht unumstritten, hilft aber einen Kontext herzustellen. Um Content Commerce erfolgreich einzusetzen, sollten die Punkte 2 und 3 als strategischer Rahmen verwendet werden.


Content Commerce – Einzigartigkeit durch Inhalt

Unter dem Schlagwort versteht man die Verschmelzung von Inhalt und E-Commerce-Funktionalitäten. Wichtig für Content Commerce sind Storytelling-Elemente, User Personas und die Customer Journey. Die Tiefe dieser Verbindung kann je nach Integrationsgrad und Mehrwert deutlich variieren. Folgend gehe ich kurz auf diese Bausteine des Fundaments ein.


User Personas

Erstellen Sie User Personas zu Ihrer Zielgruppe. Achten Sie darauf, dass bei einem Kaufprozess durchaus auch mehrere Personas involviert sein können. Diese Personas haben für gewöhnlich unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Bedienen Sie diese um keine offenen Flanken zu haben. Ein wichtiger Punkt dabei: Wo liegen die Pain Points der Persona und welchen Blick haben Sie auf das Produkt?


Customer Journey

Da das Thema sehr umfangreich ist, aber eine wichtige Basis für Content Commerce darstellt, schneide ich es nur kurz an. Unter der Customer Journey versteht man die “Reise des Kunden” über unterschiedliche Berührungspunkte mit dem Unternehmen oder Produkt bis zu einem Endpunkt, der meist einen Kauf darstellt. Die Journey ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich, kann unterschiedlich lange dauern und theoretisch beliebig viele Punkte kennen. An den einzelnen Punkten hat der Kunde unterschiedliche Interaktionsformen (Brower, Mobile, Callcenter usw.) und verschiedene Informationsbedürfnisse. Facebook kann bspw. der erste Kontakt sein, danach könnte der Kunde sich detaillierte Informationen auf der Webseite besorgen und offene Fragen vor dem Kauf telefonisch klären. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Content Commerce – Amazon überwinden mit Herz und USP

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Content Commerce

Presseschau KW 25: Dawanda gibt auf, Post erhöht Porto für Bücher und Waren, E-Mail-Marketing bei vielen Händlern nicht DSGVO-konform, Limango startet Marktplatz

2. Juli 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Der Handmade-Marktplatz Dawanda wird Ende August geschlossen – vorgestern lief diese überraschende Meldung über die Branchenticker und seitdem spekulieren sich Branchenexperten die Köpfe darüber heiß, was letztlich zum Aus des einstigen deutschen Vorzeige-Startups geführt haben könnte. Angesichts dieser Neuigkeit gingen andere Meldungen wie die Marktplatz-Öffnung von Limango oder die Feier von Rebuy angesichts der geknackten 100 Mio-Euro-Umsatzgrenze ziemlich unter. Dabei ist Dawanda bei weitem nicht der einzige, der zu kämpfen hat: Die Sanierung von Kaufhof zieht sich beispielsweise weiter hin – und könnte letztlich scheitern, unkt etailment.

  

Die Themen der Woche

Das kam wohl für die meisten Branchenbeobachter in seiner Konsequenz überraschend: Zum 30. August dieses Jahres gehen bei Dawandadie Lichter aus. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung mit Etsy geschlossen – dem großen Wettbewerber aus den USA: Dawanda-Händler und -Käufer sollen auf Etsys Plattform migrieren. Die Dawanda-Mitarbeiter und die Vermögensbestände des Handmade-Marktplatzes gehen allerdings nicht an Etsy, berichtet die Internetworld. Warum Gründerin Claudia Helming ihr vor über zehn Jahren gegründetes Unternehmen einfach schließt und nicht verkauft, gehört zu den Rätseln dieser Entscheidung, meint die SZ in ihrer Analyse.

Ceconomy, der Mutterkonzern der Elektronikhandelsketten Mediamarkt und Saturn, bekommt eine 277 Millionen Euro schwere Kapitalspritze von seinem Vertriebspartner Freenet, hat das Manager Magazin erfahren. Der Mobilfunkanbieter steigt mit knapp 10 Prozent bei Ceconomy ein – für die Beteiligung zahlt Freenet damit mehr als die Ceconomy-Aktie zuletzt wert war.

Rebuy hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Netto-Umsatz von 109,7 Millionen Euro abgeschlossen. Das EBITDA des Recommerce-Experten beträgt 1,4 Millionen Euro – nach einem Minus von 4,1 Millionen Euro im Vorjahr. Eine gestiegene Nachfrage nach gebrauchten Medien und Second-Hand-Elektronik und wachsende Auslandsumsätze sorgten für die positive Entwicklung. ->Neuhandeln.de

Internationale Quellen berichten, dass eBay im Zuge einer Reorganisation mehrere hundert Mitarbeiter entlässt. Inwieweit deutsche und europäische Stellen von der Entlassungswelle betroffen sind, ist noch unbekannt. eBay erklärte, dass es Entlassungen im einstelligen Prozentbereich sein werden. Das könnte bei 14.100 Angestellten und angenommenen 9% rund 1.269 Mitarbeiter treffen. Warum nennt eBay nicht einfach die absolute Zahl, fragt sich Wortfilter.

Limango öffnet sich zum Marktplatz. Der Private-Shopping-Anbieter will Händlern und Herstellern die Möglichkeit geben, ihre aktuellen Kollektionen zu präsentieren, ohne dass zusätzliche Fixkosten anfallen. Bislang war dies schon in der App möglich. Jetzt rollt die Otto-Tochter das Angebot auch auf den Webshop aus. ->Internetworld.de

Rechtskonformes E-Mail-Marketing stellt für viele Händler scheinbar eine unüberwindbare Hürde dar, zeigt eine aktuelle Absolit-Studie. Viele Händler missachten demnach die Kennzeichnungspflicht laut DSGVO. Und 17 Prozent verlangen nicht zweckgebundene Daten wie Name oder Anrede bei der Newsletter-Bestellung. ->Buchreport.de

Jetzt ist es soweit: Nachdem der Starttermin schon gerüchtehalber durchgesickert war, ging Google Pay letzte Woche in Deutschland offiziell an den Start. Zu den ersten Partnern zählen unter anderem Adidas, Aldi Süd, Media Markt, Lidl, Hornbach und McDonald’s, berichtet die Internetworld.

  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 25: Dawanda gibt auf, Post erhöht Porto für Bücher und Waren, E-Mail-Marketing bei vielen Händlern nicht DSGVO-konform, Limango startet Marktplatz

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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