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Blog für den Onlinehandel

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Businessplanung

Analyse der Crowdfunding-Aktion des Onlinehändlers sportbedarf.de

25. Juli 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Der Onlinehändler sportbedarf.de ist aus eigener Kraft auf respektable 12 Millionen Euro Jahresumsatz gewachsen. Nun steckt er jedoch in der klassischen Wachstumsfalle, da das Geld für weiteres Wachstum fehlt. Über eine Crowdfunding-Kampagne versucht er deshalb, 100 bis 500 TSD Euro an Beteiligungen reinzuholen. In unserem Artikel beleuchten wir die veröffentlichten Zahlen und Situation ausführlich. Denn es gibt Faktoren, an denen man erkennt, ob sich ein Crowdfunding-Investment lohnt – oder der Einsatz eher als risikobehaftetes Spielgeld betrachtet werden sollte.

Ein Onlinehändler zu werden ist nicht schwer, einer zu sein dagegen sehr. Und wer glaubt, man müsse nur schnell genug viel Umsatz machen, um sich aller Sorgen entledigen zu können, täuscht sich. Dann wartet schon die Wachstumsfalle auf einen, der nur schwer zu entkommen ist. So geht es auch der Christoph Naber Mailorder GmbH, einem inhabergeführten mittelständischen Unternehmen mit Sitz in Ahaus-Ottenstein.

Der Onlinehändler konnte die letzten Jahre ein starkes Wachstum verzeichnen, das er gerne fortführen möchte. Jedoch fehlt ihm zur Erreichung der Wachstumsziele die Liquidität für die notwendige Sortimentserweiterung und Investitionen in eine Logistikimmobilie.

In Zeiten niedriger Zinsen und einem mit Geld überschwemmten Finanzmarkt ist das kein Problem, möchte man meinen. Ist jedoch nicht so.  Dabei sind die Zahlen des Onlinehändlers durchaus typisch für ein wachstumsstarkes Unternehmen ohne stark ausgeprägte Alleinstellung im Onlinehandel. Diese Wachstums- bzw. Liquiditätsfalle wartet auf alle Firmen dieser Art. Größte Herausforderungen sind meistens der Ausbau des Sortiments, der vorfinanziert werden muss, sowie die Investitionen in Hardware und Personen. Beides bringt erst mit Verzögerungen entsprechenden Return. Wer nicht das Wachstum drosseln will, braucht dabei Kapital von außen.

Und da sind die Möglichkeiten sehr beschränkt. Das Thema Bank ist meistens mangels Sicherheiten schon abgegrast. Typische Investoren interessieren sich zwar für wachstumsstarke Unternehmen mit achtstelligen Umsätzen, setzen aber oft mindestens zehn Prozent EBIT und eine starke Alleinstellung voraus, wie unser M&A-Partner Andreas Lux von Marcedo zu berichten weiß. Wenn man beides nicht hat und trotzdem schnell weiterwachsen will, ist die Frage, was bleibt.

Investoren, die von der typischen Denkweise abweichen, gibt es durchaus. Aber man muss sie suchen, ansprechen und überzeugen. Oder eben, wie es zunehmend modern wird, über eine Crowdfunding-Kampagne versuchen, Beteiligungen zu finden. Crowdfunding wird bei den erzielbaren Beträgen nicht die alleinige Lösung sein, aber es hilft Unternehmen weiter, die eine große Kundenbasis haben und diese mit einem interessanten Angebot aktivieren können.

So geschehen bspw. beim steirischen Niceshops.at (Link zu http://www.niceshops.com). Dort brachte eine Crowdfunding-Kampagne immerhin über 800.000 € Geldzufluss bei einem fünfprozentigen Verzinsungsversprechen. Dazu stieg noch Sevenventures Austria im Rahmen ihres Media-for-Equity-Programmes ein.

Den Weg über eine Crowdfunding-Kampagne, möchte nun auch die Christoph Naber Mailorder GmbH gehen und sucht für ihre Shops unter dem Dach von sportbedarf.de zwischen 100 – 500 TSD Euro für den Ausbau von Logistik und Sortiment.

Typische Alarmsignale einer Wachstumsfalle

Wir haben uns die zur Verfügung gestellten Zahlen von sportbedarf.de angesehen und haben ein paar typische Alarmsignale für zu schnelles Wachstum identifiziert.

Die Zahlen sind klassisch für Onlinehändler, die über hohe Produkt- und Marktkompetenz verfügen, aber mit ihren Prozessen nicht hinterherkommen und in den meisten Fällen auch zu wenig Wert auf E-Commerce-Analyse bzw. eine kennzahlengesteuerte Unternehmenssteuerung legen. Das haben wir in unseren Beratungsmandaten schon etliche Male erlebt.

Ich finde das immer besonders schade, da die Zwangslage letztlich hausgemacht und unnötig ist. Durch Einsatz einer guten BI-Software, die nicht mal teuer sein muss und für deren Anschaffung und Einführung es typischerweise sogar sehr gute Fördermöglichkeiten gibt, wäre es i. d. R. nie so weit gekommen. Leider agieren Onlinehändler viel zu tagesgeschäftsgetrieben, haben jedoch oft Berührungsängste vor Zahlen. Dementsprechend möchten sie sich auch nicht mit dem Thema auseinandersetzen.

Besser wäre es da, sich einfach mal externe Unterstützung reinzuholen, deren Kosten sich schon innerhalb weniger Monate – so zumindest unsere Erfahrung – amortisiert haben. Der Händler wird jedoch sein Leben lang davon profitieren.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Analyse der Crowdfunding-Aktion des Onlinehändlers sportbedarf.de

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung

Geld vom Staat: Welche Förderprogramme für Online-Händler in Frage kommen

21. Juni 2018 von Peter Höschl

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Accellerators, Business Angels, Private Equity, Familiy Office – wenn Online-Händler in den letzten Jahren in den Finanzierungstickern von deutsche-startups oder Gründerszene auftauchten, dann floss das frische Kapital für neue Investitionen fast immer aus privater Hand. Aber auch wenn es nur wenige Retailer wissen: Auch der deutsche Staat fördert den Online-Handel. Über 3.000 staatliche Förderprogramme gibt es, die für Online-Händler in Frage kämen – man muss sie nur finden.

Falls Sie jetzt schon müde abwinken und sich denken „Staatliche Förderung? Zu kompliziert, zu bürokratisch, zu konservativ für das Online-Business“, dann haben Sie, zugegeben, nicht ganz unrecht. Hört man sich unter Online-Händlern und -beratern um, hört man immer wieder von Retailern, die mit ihrem Finanzierungsgesuch bei einer klassischen Hausbank erstmal abgeblitzt sind. Es gibt durchaus Bankberater, die mit den speziellen Kennzahlen der Branche nichts anfangen können oder sich überwiegend dem klassischen Handel verbunden fühlen und eine Investition in den E-Commerce als unsichere Wette mit hohem Risiko empfinden. Wer Pech hat und an so einen Bankberater von vorgestern gerät, kommt im Gespräch gar nicht weit genug, um über Fördermittel nachzudenken.

Vielfältiger Förderdschungel

Dabei gäbe es da durchaus genug Auswahl, auch für Online-Händler: Der Staat bietet beispielsweise eine günstige Eigenkapitalerhöhung im Rahmen des ERP-Programms des Bundes, Kredite mit tilgungsfreien Jahren der KfW-Bank, Innovationsprogramme oder Bankbürgschaften an. Es gibt spezielle Förderprogramme für Start-up-Gründer, für Ausbildungsplätze, Unternehmensübernahmen, die Betriebserweiterung, den Erwerb von Maschinen oder Betriebsgerätschaften, für Forschung und Entwicklung, Export, internationale Projekte, ausländische Kapitalanlagen oder Betriebsoptimierung. Außerdem gewährt der Staat auf manche Projekte unter gewissen Umständen Zuschüsse in Höhe von bis zu 30 Prozent des Investitionsvorhabens – diese Staatsgeschenke müssen zudem nicht zurückgezahlt werden.

Neben den Förderprogrammen des Bundes gibt es auch noch die der Länder: Jedes Bundesland hat seine eigene Förderbank, die zur regionalen Wirtschaftsförderung wiederum eigene Förderprogramme auflegt. Und dann gibt es ja auch noch Brüssel: Die Europäische Union hat ein ganz eigenes Universum an Förderleistungen, die unter bestimmten Umständen auch deutschen Online-Händler zugutekommen können.

Insgesamt kommen rund 3.000 staatliche Förderprogramm für Online-Händler in Frage. „Im Prinzip sind sämtliche Geschäftsbereiche förderfähig“, meint der E-Commerce-Berater Dirk Bertling von innovative consulting.

„Gefördert werden z.B. Investitionen, Personalaufbau, Digitalisierungsvorhaben, Umweltschutzmaßnahmen, energetische Optimierungen und ähnliches. Aber auch konkrete Maßnahmen wie z.B. die Konzeption und Programmierung individueller, digitaler und interaktiver „Unternehmens-Kunden-Kommunikationsplattformen“ zur Erleichterung von Routine-Arbeiten im Bereich Angebotserstellung, Verkauf, Warenwirtschaft und digitaler Workflow, individuelle Lösungen zur Betriebsdatenerfassung und Visualisierung, Lagerautomatisierung, Ansätze im Bereich Industrie 4.0 usw. können förderwürdig sein.“

Die Fördersummen beginnen bei einigen 1000 Euro in Form von sog. „Innovations- bzw. Digitalisierungsgutscheinen“ und reichen bis zu mehr als 1 Mio. Euro für Verbundprojekte mit mehreren Projektpartnern.

„Was viele nicht wissen: Es gibt auch Förderprogramme für E-Commerce Beratungen. Auch die Einführung einer Kostenstellenrechnung oder von Prozessen und Lösungen für die E-Commerce Analyse bzw. das Controlling sind grundsätzlich förderfähig. Vor allem kleinere und mittlere Händler lassen sich meine Beratungsunterstützung mittlerweile verstärkt mit einem kostenlosen Zuschuss, von bis zu 90%, fördern.“
(Peter Höschl, shopanbieter.de – weitere Infos gerne telefonisch oder unter www.renditemacher.de) 

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Geld vom Staat: Welche Förderprogramme für Online-Händler in Frage kommen

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Förderprogramme

Experten-Webinar Pimp your BWA wird wegen der hohen Nachfrage wiederholt

7. Juni 2018 von Peter Höschl

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Dass unser Webinar Pimp your BWA auf so grosses Interesse stößt, war nicht zu erwarten. Scheinbar war auch die Technik von diesem Ansturm überwältigt, weshalb es bis heute lediglich eine Audio-Aufzeichnung gibt. Da wir laufend nach der richtigen Aufzeichnung gefragt werden, wiederholen wir das Webinar am 21. Juni einfach. 

Es konnte wirklich keiner ahnen, dass unser Webinar zur Kostenstellenrechnung auf so großes Interesse stößt. Nicht nur, dass wir über 150 Anmeldungen verzeichnen durften, sondern werden wir auch nach wie vor noch, beinahe täglich, nach der Aufzeichnung gefragt.

Leider hatte unser technischer Lösungsanbieter just zu diesem Zeitpunkt scheinbar ein paar Probleme, so dass uns nur eine Audio-Aufzeichnung zur Verfügung steht. Da dies aber niemanden nutzt, haben wir nun beschlossen, das Webinar einfach nochmal zu wiederholen, diesmal auch mit Aufzeichnung.

Dennoch lautet die Empfehlung, wie immer, am Besten live dabei zu sein. Denn die anschließende Fragerunde wird wie gehabt nicht aufgezeichnet. Und wer diese verpasst, dem entgehen weitere wertvolle Praxistipps.

Und darum geht es überhaupt: Online-Händler Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und er seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

In vielen unserer Beratungsprojekte ist die Ausgangssituation ähnlich, wie Dieters Problem. Die Händler haben mit einer stark steigenden Komplexität ihres Onlinegeschäfts zu kämpfen. Das Sortiment nimmt zu, die Zahl der Absatzkanäle wird ständig größer und es wird zunehmend schwerer, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Der Umsatz kann zwar meist gesteigert werden, was jedoch nur mit enormen Anstrengungen und mehr Personal erreicht werden kann. Die Folge: In der monatlichen BWA stagniert der Gewinn bestenfalls, in der Regel sinkt er sogar. Herzlich Willkommen in der Wachstumsfalle!

Auch wenn es unspektakulär klingt: Für Abhilfe können oft schon ein paar wenige Kniffe bei der Struktur der BWA schaffen. Die Zauberworte dabei heißen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Letztlich geht es dabei aber ganz einfach nur darum Transparenz in den Kosten zu schaffen.

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar Pimp your BWA wird wegen der hohen Nachfrage wiederholt

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Weiterbildung

Sind wir nicht alle etwas Dieter?

10. Mai 2018 von Online Redaktion

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Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

Dieter befindet sich mit seinem Online-Shop in der klassischen Wachstumsfalle. Während sein Umsatz steigt, explodieren die Kosten nahezu und der Gewinn sinkt.  Dieter betreibt seit einigen Jahren erfolgreich einen Onlineshop, in dem er unterschiedlichste Glasartikel, die er zum Teil in China beschafft, verkauft. Seit 2014 bietet er seinen Kunden die Möglichkeit die Artikel über eine Gravierung zu individualisieren. Neben dem Gravieren können die Kunden ihre Produkte jetzt auch geschmackvoll als Geschenk verpacken lassen. Dieter betreibt sein eigenes Versandlager und verkauft seine Produkte über seinen Shop, über Ebay und über Amazon. Für das 2013 stellte sich die Situation für Dieter wie folgt da:

2013

Anzahl: Mitarbeiter: 8
Umsatz: 850.000 €
Ergebnis: 81.000 €
Artikel: 4.300

Mit insgesamt 8 Mitarbeitern wurde in 2013 ein Ergebnis von 81.000 € bei einem Umsatz von 850.000 € erwirtschaftet. Das Artikelportfolio umfasste 4.300 unterschiedliche Artikel.

Mit einigem Engagement erhöhte Dieter in 2014 den Umsatz auf fast 1,2 Mio. €. Auch hat er vier weitere Mitarbeiter eingestellt. Neben den gravierten Sonderartikeln umfasst das Artikelportfolio nun 5.900 verschiedene Artikel. Leider hat sich das Ergebnis gegenläufig entwickelt: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sind wir nicht alle etwas Dieter?

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse

Experten-Webinar: Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine

2. Mai 2018 von Peter Höschl

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Online-Händler Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und er seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

In vielen unserer Beratungsprojekte ist die Ausgangssituation ähnlich, wie Dieters Problem. Die Händler haben mit einer stark steigenden Komplexität ihres Onlinegeschäfts zu kämpfen. Das Sortiment nimmt zu, die Zahl der Absatzkanäle wird ständig größer und es wird zunehmend schwerer, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Der Umsatz kann zwar meist gesteigert werden, was jedoch nur mit enormen Anstrengungen und mehr Personal erreicht werden kann. Die Folge: In der monatlichen BWA stagniert der Gewinn bestenfalls, in der Regel sinkt er sogar. Herzlich Willkommen in der Wachstumsfalle!

Auch wenn es unspektakulär klingt: Für Abhilfe können oft schon ein paar wenige Kniffe bei der Struktur der BWA schaffen. Die Zauberworte dabei heißen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Letztlich geht es dabei aber ganz einfach nur darum Transparenz in den Kosten zu schaffen.

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Weiterbildung

Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

19. April 2018 von Peter Höschl

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In Amazons aktuellem Aktionärsbrief teilt Jeff Bezos mit, dass über 140.000 Amazon Marketplace-Verkäufer in 2017 mehr als  US-$ 100.000 (ca. 81.000 Euro) Umsatz auf Amazon erzielten. Was sich erstmal sehr gut anhört, kann aber auch anders interpretiert werden.

In seinem Artikel Arm werden mit Amazon: 95% aller Merchants erfolglos so Jeff Bezos, dreht Wortfilter den verbalen Spieß um und rechnet vor, dass dann ja ca. 95% weniger als die genannten 81.000 Euro Umsatz machen würden. Eine Erfolgsstory sähe dann ja doch anders aus.

Da hat der Steier Mark von Wortfilter, übrigens nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Bundesland Steiermark, wieder einmal ein Fass aufgemacht. Zumindest in seiner Facebook-Gruppe wird, nur kurz nach Artikelveröffentlichung, bereits heftig gestritten diskutiert.

Ich selbst sehe das ja mal wieder weniger Schwarz oder Weiß, sondern sag es, frei nach Radio Eriwan: „Kommt darauf an.“ Vor allem ist die Frage, ob Amazon des Händlers einziger Kanal ist oder nur einer von vielen? Ist es der wichtigste Kanal oder nur ein eher unbedeutender? Reden wir von aktiven Händlern oder wurden alle Accounts mitgezählt und so weiter und so fort. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Businessplanung

Was ist mein Online-Shop wert? – shopanbieter.de launcht kostenloses Bewertungstool

17. April 2018 von Peter Höschl

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Was ist mein Shop eigentlich wert? – Diese zentrale Frage stellt sich jeder Online-Händler, der darüber nachdenkt, seinen Shop zu verkaufen. Leider ist die Antwort darauf nicht einfach. Schließlich fließen in eine Showbewertung viele Faktoren ein. Unser kostenloses Bewertungstool, ermöglicht innerhalb weniger Sekunden einen validen Schätzwert zu bekommen.

Die Zahl der Shop-Verkäufe steigt seit 2015 wieder kontinuierlich an. Vor allem sehr kleine Händler mit einem Jahresumsatz zwischen 100.000 Euro und 500.000 Euro sehen sich oft nach einem Käufer für ihr Geschäft um.

Leider scheitern viele Verkäufe oft an einer nicht objektiven Bewertung des Shops durch den Verkäufer – oder an der verfehlten Annahme „In die Verhandlung muss man immer mit einem hohen Preis gehen – runterhandeln kann sich immer noch lassen!“ Oft genug werden Verkaufspreise „nach Gefühl“ angesetzt – und von der Gegenseite mit Verwunderung quittiert. Das ist nicht verwunderlich: Denn der Kaufpreis setzt sich im Idealfall aus einer Mischung an harten und weichen Faktoren zusammen.


Mit unserer kostenlosen Shop-Kurzbewertung erfahren Sie endlich innerhalb von wenigen Sekunden, was Ihr Onlinegeschäft wert sein könnte. In diesem Tool stecken zehn Jahre Erfahrung und Begleitung verschiedener Shop-Verkäufe. Sie werden mit Eingabe nur weniger Daten bereits eine sehr valide Einschätzung zum Wert Ihres Onlinegeschäfts erhalten.
Jetzt kostenlos nutzen!


[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was ist mein Online-Shop wert? – shopanbieter.de launcht kostenloses Bewertungstool

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Verkaufsbörse

shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

10. April 2018 von Peter Höschl

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Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird, ist sicherlich einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern im E-Commerce. Unser neuer, kostenloser, DB-Kalkulator sagt Online-Händlern, in nur wenigen Sekunden, ob sich ein Produkt überhaupt lohnt bzw. welchen Preis sie verlangen müssen, damit noch etwas vom Verkaufspreis übrigbleibt.

Die Wahrheit liegt im Deckungsbeitrag

Händler wissen zwar, warum wie viel Umsatz sie mit ihren Produkten machen, aber meist nicht wie hoch der Gewinn mit diesen ist. Doch genau dies ist einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern: Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird.

Um zu verlässlichen Daten zu kommen, ist es nötig, für jedes Produkt nicht nur den Umsatz zu ermitteln, sondern auch die Kosten. Um die Rentabilität zu überprüfen, sollte daher bei jedem Artikel der Rohertrag errechnet werden. Das ist der Nettoumsatz (Brutto-Umsatz abzüglich Retouren) abzüglich des Wareneinsatzes – also der Einkaufspreis (EK) für die Produkte.

Doch dieser Wert genügt noch nicht, um zu überprüfen, ob sich ein Produkt lohnt. Zu den direkten Kosten zählen schließlich auch noch die Marketing-Aufwendungen, die gezahlt werden mussten – also beispielsweise die Klickkosten bei Google AdWords oder Preisportalen. Bei Bestellungen über Online-Marktplätzen müssten die Angebotsgebühr und Verkaufsprovision als Kostenfaktor berücksichtigt werden.

Hinzu kommen die, direkt mit einer Bestellung im Zusammenhang stehenden, Kosten für den Warenversand und die Zahlungsabwicklung. Nimmt man diese Kosten noch zum Wareneinsatz (EK) hinzu, hat man bereits den sogenannten Deckungsbeitrag II (DB II).

Lieber eine schlechte Zahl als gar keine Zahl

Nicht mit eingerechnet in diesem DB II sind die Kosten, die indirekt anfallen und die durch die Verkaufserlöse ebenfalls noch finanziert werden müssen. So kostet die Abwicklung einer Bestellung Geld, die Lagermiete, die Personalaufwendungen, der Strom und noch vieles mehr. Diese Kosten müssen anteilig auf jede Bestellung umgelegt werden, um wirklich messen zu können, wie viel ein Händler unter dem Strich mit einer Bestellung verdient hat. Sind diese Kosten eingerechnet, spricht man vom sogenannten Deckungsbeitrag III (DB III). Doch hier sind wir dann tatsächlich schon bereits bei der hohen Kunst der E-Commerce Analyse. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Preisgestaltung, Sortimentssteuerung

So können Online-Händler das weltweit größte Marktforschungsinstitut kostenlos nutzen

1. April 2018 von Peter Höschl

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Oft agieren Onlinehändler nach dem Prinzip „Augen zu und durch“. So wird viel zu wenig Zeit auf die Marktanalyse verwendet und man kennt weder das tatsächliche Potenzial, noch den üblichen Marktpreis und seine Mitbewerber. Teure Fehleinschätzungen bei der Sortimentsplanung und der Marketingstrategie sind die Folge.

Heute wird oft behauptet, über das Internet könnten „jegliche Produkte“ verkauft werden – und angesichts der technischen und logistischen Möglichkeiten mag dies theoretisch auch wahr sein. Die Realität sieht aber doch etwas anders aus, weil Kunden eben doch nur bestimmte Produkte online kaufen.

Aber auch die entgegengesetzte Idee, nämlich möglichst gängige Produkte (so billig wie möglich) anzubieten, ist heute kein guter Ansatz mehr. Allein über Niedrigpreise lässt sich heutzutage kein Webshop platzieren und schon gar nicht längerfristig am Markt halten.

Wichtig für jeden Online-Händler ist es daher, sich die Perlen seiner Produktbranche rauszusuchen. Also die Artikel die hohe Nachfrage, bei genügend großer Marge versprechen.

Zu den wichtigsten „Hausaufgaben“, denen sich ein Shop-Betreiber zuerst stellen muss, gehört daher die umfassende Marktanalyse, um genau die „Lücke“ zu finden, in der sich sein Shop behaupten kann. Es geht darum, die folgenden Punkte herauszufinden:

  • Welche Produkte werden benötigt?
  • Wie ist der Wettbewerb in diesem Produktbereich?
  • Bin ich sowohl fachlich als auch preislich in der Lage, wettbewerbsfähig anzubieten?

Um eine klare Vorstellung über die bereits bestehenden Angebote, die Interessen der Zielgruppe und das Marktpotenzial zu gewinnen, ist die einfachste Vorgehensweise oft die Beste.

Der erste Schritt sollte daher sein, selbst so im Internet zu surfen, wie es die Zielgruppe tut. Auf Portalen, in Blogs und Diskussionsforen, auf denen sich die Zielgruppen austauschen, stößt man meist auch auf Kritik an bereits bestehenden Angeboten und oft sogar auf Anregungen zu möglichen Erweiterungen oder neuen Services. So kann ein klares Bild davon gewonnen werden, welche Sortimente benötigt werden.

Im zweiten Schritt geht es um die Sichtung der aktuellen Marktsituation und der Struktur des bereits vorhandenen Handels im betreffenden Segment: Welche konkreten Angebote stehen den ermittelten Bedürfnissen der Zielgruppen bereits jetzt gegenüber? Besonders wichtig ist es, dabei auf Indizien zu achten, die anzeigen, dass ein Marktbereich noch nicht ausreichend repräsentiert ist. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin So können Online-Händler das weltweit größte Marktforschungsinstitut kostenlos nutzen

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Marktrecherche, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Das ist alles nur geborgt: Welche Chancen das Trend-Thema Miet-Commerce bietet

22. Februar 2018 von Peter Höschl

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Miet-Commerce ist aktuell der letzte Schrei in der Branche. Bei Otto Now gibt es Elektronikprodukte auf Zeit, Media-Markt und Conrad haben eine Kooperation mit dem Miet-Commerce-Start-up Grover geschlossen und sogar der Ikea-CEO Jesper Brodin gab auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos bekannt: „Heute haben Kunden nicht mehr automatisch das Bedürfnis, ein genutztes Produkt auch zu besitzen“ – und kündigte an, dass Ikea deshalb in Zukunft Möbel zur Miete anbieten wird. Was ist dran am „Mieten statt kaufen“-Trend – und: ist das nur was für die großen Namen der Branche?

Die Idee, ein Produkt nur zu mieten statt zu besitzen, ist seit dem Beginn der Sharing Economy bekannt. Doch nachdem viele Kunden es jetzt gewohnt sind, ihre Musik bei Spotify, ihre Filme bei Netflix, ihr Auto bei Uber und ihre Ferienwohnung bei Airbnb zu mieten, schwappt die Mietwirtschaft auch in den E-Commerce über.

Die Vorreiter waren zunächst Start-ups wie Meine-Spielzeugkiste.de, das sich unter anderem als Teilnehmer der Vox-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ einen Namen machte. Bei dem 2012 gegründeten Unternehmen können Eltern einzelne Spielzeuge mieten oder im Abo-Modell monatlich Spielzeuge austauschen.

Nach durchaus herausfordernden Anfangsjahren fängt das Berliner Unternehmen langsam an zu fliegen: Derzeit hat das Unternehmen rund 5.300 Abonnenten. Vor einem Jahr waren es erst 2.900. Vor einigen Monaten sammelten die Gründer bei einer neuen Finanzierungsrunde 2,2 Millionen Euro – und zogen prompt in ein neues Büro ein, viermal so groß wie ihr altes Domizil.

Noch besser läuft es scheinbar bei Grover, einem 2015 gegründeten Start-up für Elektronik-Vermietungen. Rund 10.000 monatlich aktive Mietverträge für Tech-Gadgets wie Drohnen, VR-Brillen oder Hover Boards hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in der Kundenkartei. Zudem steht Grover als Kooperationspartner hinter den Miet-Commerce-Ambitionen von Media-Markt und Conrad.

Angezogen vom Erfolg der voranpreschenden Start-ups haben die Großen der Branche das Thema Miet-Commerce für sich entdeckt. Neben Media-Markt, Conrad und neuerdings auch Tchibo, die allesamt mit Start-ups kooperieren, um ein eigenes Miet-Modell anzubieten, fällt Otto mit dem eigenen, Ende 2016 gegründeten Miet-Commerce-Unternehmen Otto Now aus dem Rahmen.

Eine erste Bilanz Ende letzten Jahres fiel recht positiv aus. Es seien „tausende Mietverträge“ abgeschlossen worden, das Sortiment wurde schrittweise auf über 100 mietbare Produkte ausgeweitet. Zu den drei beliebtesten Produktgruppen von Otto Now zählten Fernseher, Smartphones und Kaffeevollautomaten. Aber auch außergewöhnliche Artikel – wie Drohnen oder Laufbänder – stoßen bei den Online-Shoppern auf großes Interesse. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das ist alles nur geborgt: Welche Chancen das Trend-Thema Miet-Commerce bietet

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Geschäftsmodelle

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